DE1241073B - Verfahren zum Verbinden zweier in benachbarten, durch eine Saeulenreihe voneinander getrennten Hallenschiffen verfahrbarer Haengekrane - Google Patents

Verfahren zum Verbinden zweier in benachbarten, durch eine Saeulenreihe voneinander getrennten Hallenschiffen verfahrbarer Haengekrane

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DE1241073B
DE1241073B DE1964D0044478 DED0044478A DE1241073B DE 1241073 B DE1241073 B DE 1241073B DE 1964D0044478 DE1964D0044478 DE 1964D0044478 DE D0044478 A DED0044478 A DE D0044478A DE 1241073 B DE1241073 B DE 1241073B
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DE
Germany
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crane
girders
connecting piece
crane girders
another
Prior art date
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Application number
DE1964D0044478
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Pol Heinz Hass Dipl-Ing
Ernst Kuhlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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Publication of DE1241073B publication Critical patent/DE1241073B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
    • B66C7/14Runway interlocking devices

Description

  • Verfahren zum Verbinden zweier in benachbarten, durch eine Säulenreihe voneinander getrennten Hallenschiffen verfahrbarer Hängekrane Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier in benachbarten, durch eine Säulenreihe voneinander getrennten Hallenschiffen verfahrbarer Hängekrane, die auf pendelnd aufgehängten Kranfahrbahnen in miteinander fluchtende Verbindungsstellen einfahrbar sind.
  • Für derartige Anlagen mit zueinander parallelen Kranfahrbahnen ist es bekannt, das Kupplungsende eines der miteinander zu kuppelnden Kranträger mittels eines um eine horizontale oder auch vertikale Achse schwenkbaren Trägerstückes längenveränderlich zu machen. Aus Festigkeitsgründen und wegen des Raumbedarfes sind diese Verbindungsarten für solche Hallen wenig geeignet, bei denen die relativ große Säulenstärke lange Verbindungsstücke erfordert. Es wurde darum. bereits vorgeschlagen, den bzw. die Kranträger wenigstens einer Kranfahrbahn in Längsrichtung verlagerbar anzuordnen. Dann kann der Kranträger mittels eines an einem nicht verlager- . baren Hilfsträger befestigten Verstellgerätes in seiner Längsrichtung so weit verfahren oder verschoben werden, daß er an den mit ihm fluchtenden Kranträger anstößt und mit ihm gekuppelt werden kann.
  • Für Einschienen-Hängebahnen ist es bekannt, Absenkstationen einzuschalten. Hierbei ist ein Laufschienenstück mittels eines Hebezeuges absenkbar, um z. B. eine auf diesem Schienenstück arretierte Laufkatze beladen oder entladen zu können. Das absenkbare Schienenstück ist in seiner oberen Lage mit . den einander zugekehrten Enden der Hängebahnschiene verriegelt. Diese Enden werden in genauem Abstand voneinander durch einen Träger gehalten, der über der Laufbahnebene liegt und zugleich das Hebezeug oder Führungen für die Ketten oder Seile trägt, an denen das absenkbare Schienenstück hängt. Derartige Fahrbahnen sind nicht quer zur Schienenrichtung verfahrbar.
  • Es sind vielerlei Einrichtungen zum Verriegeln eines Kranträgers mit einem anderen Kranträger einer Hängekrananlage mittels auf beiden Kranträgern angeordneter Kupplungsglieder bekannt, von denen wenigstens eines durch Verlagerbarkeit mit dem anderen so verbunden werden kann, daß die Kranträger gemeinsam verfahrbar sind. Die Enden der Kranträger sind aber bei allen diesen Einrichtungen einander sehr nahe, so daß die Kranträger an den Säulen anstoßen würden.
  • Alle beschriebenen Kupplungseinrichtungen haben den gemeinsamen Nachteil, zumindest einen der beiden Kranträger auch dann zusätzlich zu belasten, wenn diese nicht miteinander verbunden sind. Bei der Schiffsbeladung und -entladung dienenden Krananlagen, bei denen das Verbinden und Lösen der Kranträger sich nur in relativ -großen Zeitabständen wiederholt, lohnt- sich außerdem der relativ hohe Aufwand für diese automatischen oder halbautomatischen Kupplungsmechanismen'nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kranträger mittels eines zwischen die einander zugekehrten Stirnseiten der Kranträger einbringbaren Verbindungsstückes auf eine möglichst einfache und Investitionen sparende Weise miteinander zu verbinden, bei der im gelösten Zustand die Kranträger möglichst wenig von den Verbindungsmitteln belastet werden und- mit wenig Aufwand selbst ein durch relativ starke Säulen bedingter größerer Abstand der Kranträgerenden zuverlässig überbrückt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die miteinander zu verbindenden Kranträger bei miteinander fluchtender Lage voneinander abzudrücken, worauf das Verbindundsstück auf die erforderliche Höhe -gehoben und nach dem Zurückpendeln der Kranträger in ihre Ausgangslage von diesen eingeklemmt und an ihnen festgespannt wird.
  • Dadurch können auf einfache Weise und mit sehr geringem baulichem Aufwand die Kranträger praktisch stufenlos miteinander verbunden werden, so daß sowohl das überfahren der Katze von dem einen auf den anderen Kranträger als auch das gemeinsame Verfahren der miteinander verbundenen Kranträger zwischen zwei Säulen einer Säulenreihe ermöglicht ist. Außerdem werden die Kranträger im getrennten Zustand nicht mit den Verbindungsmitteln belastet, die zwischenzeitlich zur Verbindung eines anderen Kranträgerpaares verwendet werden können.
  • Das Verbinden und Trennen der Kranträger erfordert auf diese Weise zwar etwas mehr Zeit als mit den bekannten aufwendigen Einrichtungen. Da aber die vorgeschlagene Verbindungsweise insbesondere für Krananlagen zur Schiffsbeladung und -entladung bestimmt ist, ist der geringe Mehraufwand an Zeit belanglos, denn während der Dauer einer Schiffsbeladung oder Löschung tritt die Notwendigkeit des Kuppelns oder Lösens nicht auf. Diese Arbeit wird vielmehr verrichtet, während ein Schiff ablegt und ein anderes anlegt, so daß hierdurch der Umschlag also nicht verzögert wird. Auch kann das Verfahren mit sehr einfachen zuverlässigen Mitteln störungsfrei durchgeführt werden.
  • Nachdem das Verbindungsstück eingesetzt ist und die Kranträger in ihre Ausgangslage zurückgependelt sind, werden diese mit dem Verbindungsstück zweckmäßig mittels zweier Zugstangen festgespannt, die länger als das Verbindungsstück sind.
  • Die Verbindung läßt sich besonders einfach mittels einer Vorrichtung durchführen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an oder nahe den beiden Kranträgern je eine Halterung für je eine Spindelmutter einer beidendig mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Druckspindel vorgesehen ist, mittels deren der Abstand zwischen den einander zugekehrten Kranträgerenden veränderbar ist, an denen der Aufnahme von wenigstens zwei seitlichen Zugstangen dienende Hülsen befestigt sind. Mit Hilfe eines Hebels, vorzugsweise einem Sperrklinkenschlüssel, können nun die Kranträger in relativ kurzer Zeit so weit auseinandergedrückt werden, daß das Verbindungsstück eingesetzt werden kann. Hierauf werden die Kranträger mittels der Druckspindel einander wieder genähert, die Zugstangen werden eingeführt und gespannt. Die Druckspindel kann nun mit den Spindelmuttern aus den Halterungen gehoben und für das Verbinden oder auch Lösen eines anderen Kranträgerpaares benutzt werden.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung weisen das ein loses Teil bildende Verbindungsstück und die Stirnseiten der Kranträger miteinander korrespondierende Paßorgane auf, durch die die Lage des Verbindungsstückes genau bestimmt ist und durch die außerdem die Zugstangen entlastet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen Mittel dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 eine Ansicht der miteinander verbundenen Kranträger vor dem Einbringen der Zugstangen, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kranträgerenden vor ihrer Verbindung, F i g. 3 eine Draufsicht der mittels Druckspindel auseinandergedrückten Kranträgerenden und F i g. 4 eine Draufsicht der miteinander verspannten Kranträgerenden.
  • Die Hängekrane 1 und 2 sind auf pendelnd am Dachgerüst aufgehängten Kranfahrbahnen 1 a, 2 a senkrecht zur Zeichnungsebene unabhängig voneinander verfahrbar.
  • Zum Verbinden der Kranträger 1 und 2 wird zwischen deren Stirnflächen ein Verbindungsstück 3 eingefügt, das als konische Zapfen ausgebildete Paßorgane 4 aufweist, die in entsprechende, als Vertiefungen 5 ausgebildete Paßorgane eingreifen. Um das Verbindungsstück 3 einbringen zu können, werden beide Kranträger 1, 2 voneinander abgedrückt, so daß der Abstand ihrer Stirnseiten vergrößert wird. Das Abdrücken erfolgt mittels einer Druckspindel 6, die am einen Ende Linksgewinde und am anderen Ende Rechtsgewinde hat. Die Spindelmuttern 7 werden verdrehfest in Halterungen 8 eingesetzt, die mit den Kranträgerenden 1 und 2 fest verbunden sind.
  • Mittels eines Sperrklinkenschlüssels 9 wird die Druckspindel 6 so lange gedreht, bis der notwendige Abstand zwischen den Kranträgern 1, 2 erreicht ist und das Verbindungsstück eingeschoben werden kann. Hierauf wird die Spindel 6 zurückgedreht, wobei die konischen Paßorgane 4, 5 für die genaue Fixierung des Verbindungsstückes 3 sorgen und eine fast stoßfreie überführungsbahn für die Laufkatzen geschaffen wird.
  • Hiernach werden die beiden Kranträger 1, 2 fest mit dem Verbindungsstück 3 durch Zugstangen 10 verbunden.
  • Durch die fest verspannte Verbindung beider Kranträger 1 und 2 ist deren Verfahren innerhalb eines Stützenfeldes ermöglicht. Für die Verspannung sind mit den Kranträgerenden Hülsen 16 verschweißt. Zusätzlich kann auch das Verbindungsstück 3 noch mit ähnlichen, in F i g. 4 strichpunktiert eingezeichneten Rohrstücken 17 versehen werden.
  • Die Spindel 6. wird mit den Muttern 7 nach der Fertigstellung der Verbindung wieder aus den Haltern 8 gehoben und kann nun dem Verbinden oder Lösen eines anderen Kranträgerpaares dienen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbinden zweier in benachbarten, durch eine Säulenreihe voneinander getrennten Hallenschiffen verfahrbarer Hängekrane, die auf pendelnd aufgehängten Kranfahrbahnen in miteinander fluchtende Verbindungsstellen einfahrbar sind, mittels eines zwischen die einander zugekehrten Stirnseiten der Kranträger einbringbaren Verbindungsstückes zwecks gemeinsamer Verfahrbarkeit beider Hängekrane in einen von zwei Säulen begrenzten Hallenraum, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Kranträger (1 und 2) bei miteinander fluchtender Lage voneinander abgedrückt werden, worauf das Verbindungsstück (3) auf die erforderliche Höhe gehoben und nach dem Zurückpendeln der Kranträger in ihre Ausgangslage von diesen eingeklemmt und an ihnen festgespannt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe den beiden Kranträgerenden je eine Halterung (8) für je eine Spindelmutter (7) einer beidendig mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Druckspindel (6) vorgesehen ist, mittels deren der Abstand zwischen den einander zugekehrten Kranträgerenden veränderbar ist, an denen der Aufnahme von wenigstens zwei seitlichen Zugstangen (10) dienende Hülsen (16) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ein loses Teil bildende Verbindungsstück (3) und die Stirnseiten der Kranträger miteinander korrespondierende Paßorgane (4 und 5) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 618 596, 905 309, 1126 576, 1131375; britische Patentschrift Nr. 897 248; USA.-Patentschriften Nr.1570 035, 1643 642, 2 414 301; Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik« vom April 1960, S. 97.
DE1964D0044478 1964-05-20 1964-05-20 Verfahren zum Verbinden zweier in benachbarten, durch eine Saeulenreihe voneinander getrennten Hallenschiffen verfahrbarer Haengekrane Pending DE1241073B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1570035A (en) * 1924-11-28 1926-01-19 Cleveland Crane Eng Drop track section
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GB897248A (en) * 1960-04-08 1962-05-23 Scharf Gmbh Heinrich Overhead conveyors

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