DE1240889B - Einrichtung zur Farbuebertragung - Google Patents

Einrichtung zur Farbuebertragung

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Publication number
DE1240889B
DE1240889B DEA31123A DEA0031123A DE1240889B DE 1240889 B DE1240889 B DE 1240889B DE A31123 A DEA31123 A DE A31123A DE A0031123 A DEA0031123 A DE A0031123A DE 1240889 B DE1240889 B DE 1240889B
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DE
Germany
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shaft
roller
sections
color
cores
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Pending
Application number
DEA31123A
Other languages
English (en)
Inventor
Claes Borge Aller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL ALLERS A S Ets
Original Assignee
CARL ALLERS A S Ets
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Filing date
Publication date
Application filed by CARL ALLERS A S Ets filed Critical CARL ALLERS A S Ets
Publication of DE1240889B publication Critical patent/DE1240889B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/10Axially segmented ducter rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Farbübertragung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Farbübertragung von einer Farbe abgebenden Walze auf eine Farbe aufnehmende Walze mit auf einer unverschieblich zwischen diesen beiden Walzen angeordneten Welle, auf der mehrere Abschnitte nebeneinander angeordnet sind, die mit ihren Farbe übertragenden Oberflächenteilen nacheinander mit den Oberflächen der beiden anderen Walzen in Berührung kommen.
  • Zum Bedrucken einer Stoffbahn mit einer sich fortwährend periodisch ändernden Farbdichte ist bereits eine Einrichtung zur Farbübertragung bekannt, bei der zwischen Walzen, zwischen denen die Färbe übertragen wird, ein sich periodisch ändernder Druck erzeugt wird, und zwar entweder durch eine Kurvenscheibe oder durch eine unrund geformte übertragungswalze, Mit dieser bekannten Einrichtung soll das Problem gelöst werden, abgestufte Farbflächen zu erzeugen, während die Erfindung eine Einrichtung betreffen soll, bei der eine möglichst gleichmäßige Farbübertragung gewährleistet ist. Außerdem läuft bei dieser bekannten Einrichtung die Farbe übertragende Walze fortwährend angetrieben oder-mitlaufend um, so daß das Problem der Beschleunigung oder Abbremsung einer Farbübertragungswalze beim Auflegen oder Abheben von mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Walzen-überhaupt nicht auftritt.- - -- -:-Eine andere bekannte Einrichtung zur Farbübertragung-weist eine-in mehrere Abschnitte unterteilte Walze zur Farbübertragung auf, deren Wirkungs--breite je nach der erforderlichen Druckbreite -veränderbar ist: Die Veränderung °läßt sich durch- das An- und Abstellen einzelner Walzenabschnitte erzielen; die zu diesem Zweck einfach von der entsprechenden Walzenoberfläche abgehoben oder wieder aufgelegt werden. Die einzelnen Walzenabschnitte laufen nicht winkelmäßig versetzt um, so daß ein .gleichmäßiger beschleunigungs- und verzögerungsfreier Lauf der in- Betrieb befindlichen- Walzenabschnitte gewährleistet ist. -Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zur Farbübertragung bei einer Rotationsdruckmaschine sind einzelne Heberwälzen vorgesehen, die an Schwenkarmen auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind. Die einzelnen Heberwalzen werden durch Kurvenscheiben in einem bestimmten Rhythmus angedrückt und geben dadurch verschieden viel Farbe ab. Das so entstehende Muster kann durch Änderung der Kurvenscheiben und durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Kurvenscheibe beliebig variiert werden. Auch dieser bekannten Einrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bestimmte ungleichmäßige Farbübertragung zu erzielen, während -.die Erfindung eine Einrichtung betreffen soll, die eine gleichmäßige Farbübertragung gewährleistet.
  • Der- Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Farbübertragung zu- schaffen, die eine gleichmäßige, einstellbare- Farbübertragung ermöglicht-und trotzdem ruhig und stoßfrei läuft.
  • Die der Erfindung zugrunde - liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abschnitte durch Ringe gebildet sind, die jeweils um Kerne umlaufen, deren Mittelachsen gegenüber der Drehachse der Welle exzentrisch und gegeneinander winkelmäßig versetzt -sind, wobei die Welle angetrieben ist.- -Die Erfindung geht also im Grundsatz von- einer Walze zur Farbübertragung -aus,- die sich -zwischen einer Farbe abgebenden und einer Farbe aufnehmenden Walze hin- und herbewegt, und bei der durch die Häufigkeit der Hin- und Herbewegung und auch durch die Verweilzeit an den Walzen die Menge der übertragenen Farbe einstellbar ist. Bei der Erfindung ist nun nicht eine einzige, -durchgehende Farbübertragungswalze vorhanden, die bei Auftreffen auf die Farbe abgebende oder die Farbe aufnehmende Walze ruckartig in bezug auf ihr Gesamtträgheitsmoment beschleunigt- oder abgebremst werden muß je nach Oberflächengeschwindigkeit der Walzen; vielmehr ist die Walze in durch Ringe gebildete Abschnitte unterteilt, die nacheinander mit den gegenüberliegenden Walzen in Berührung kommen und so die Farbe übertragen. Das Nacheinander wird daduch erzielt, daß die Ringe auf Kernen gelagert sind, die exzentrisch mit verschiedener Winkelstellung umlaufen. Durch Drehzahländerung dieses Umlaufs läßt sich dann die Häufigkeit der Berührung zwischen den Walzen und damit die Menge der Farbübertragung einstellen.
  • Da die einzelnen Ringe nacheinander mit den beiden anderen Walzen in Berührung kommen, ist beispielsweise immer nur ein Ring in Berührung, und hebt dieser Ring ab, so kommt der nächste Ring in Berührung usw., so daß im Ergebnis eine kontinuierliche Anlage immer nur eines Ringes an einer Walze gegeben ist. Dadurch wird ein besonders gleichmäßiger Lauf erzielt, da die Mitnahme und Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte zeitlich verteilt sind. Das gleiche gilt für die Radialkräfte, die an die Farbe übertragende Walze angreifen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die Kerne, um die die Ringe umlaufen, formschlüssig auf der Welle angeordnet. Die Kerne sind also z. B. Buchsen mit exzentrischer Bohrung, die auf die Welle winkelmäßig versetzt aufgesteckt sind. Die winkelmäßige Versetzung und die drehsichere Lagerung der Kerne läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßigerweise dadurch. erzielen, daß die Welle und die Öffnung des Kernes zur -Aufnahme der Welle polygonale Querschnitte aufweisen. Zum Beispiel bei Verwendung von sechs Kernen kann der Querschnitt sechskantig sein, wobei die Kerne mit ihren sechskantigen Löchern jeweils um 60° versetzt aufgeschoben sind.
  • Eine andere zweckmäßige Lösung zur versetzten Halterung der Kerne auf der Welle besteht darin, daß die Öffnung im Kern zur Aufnahme der Welle und die Welle mehrere in Umfangsrichtung verteilte, halbrunde Ausnehmungen aufweisen, in die wahlweise ein mit der Welle verbundener, in Axialrichtung verlaufender Bolzen eingreift. Die halbrunden Ausnehmungen können in beliebiger Anzahl vorgesehen sein, so daß auch eine beliebige Versetzung beliebig vieler Kerne möglich ist.
  • An Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung stellt dar F i g.1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen übertragungswalze, F i g. 2 einen Querschnitt der Walze gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen der Darstellung der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt einer modifizierten Ausführungsform, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Farbe aufnehmenden Walze, F i g. 5 eine Farbeinrichtung einer Rotationsdruckmaschine mit einer übertragungswalze gemäß der Erfindung.
  • Die in den F i g.1 bis 5 dargestellte übertragungswalze gemäß der Erfindung umfaßt eine Anzahl von Abschnitten 1, von denen jeder mit einem äußeren Ring ausgestattet ist, der auf einem Kugel- oder Rollenlager 3 frei rotieren kann. Die innere Fläche des Lagers ist auf einem Kern 4 befestigt. Der Kern 4 besitzt eine exzentrische Öffnung, mit der die Walzenabschnitte auf eine Welle 5 aufgepaßt werden können. Die Gesamtheit der Abschnitte auf der Welle bildet die übertragungswalze.
  • In der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform besitzt die Welle 5 einen polygonalen Querschnitt. Jeder der inneren Kerne 4 ist mit einer entsprechend geformten Öffnung versehen, die exzentrisch im Kern und damit auch exzentrisch zum äußeren Ring 1 angeordnet ist. Beim Aufschieben der Walzenabschnitte auf die Welle 5 erfolgt die Winkeleinstellung der einzelnen Abschnitte und damit die Bestimmung der relativen Phasenstellung der Abschnitte durch entsprechendes Drehen der jeweiligen Kerne 4 um einen Winkel a auf der Welle, der durch die Anzahl und Anordnung der Ecken des Polygons zur Wellenachse bestimmt ist.
  • Bei der in F i g. 3 gezeigten modifizierten Ausführungsform ist in der exzentrischen Öffnung eines jeden Kernes 4 eine Anzahl halbrunder Ausnehmungen 6 vorgesehen. Eine dieser Ausnehmungen kann mit einem an der Welle 5 angeordneten Bolzen 7 verkeilt werden. Die relative Phasenstellung der zahlreichen Abschnitte wird in diesem Fall also durch entsprechendes Drehen der inneren Kerne 4 um die Achse der Welle 5 vorgenommen, wobei jeweils eine der Ausnehmungen 6 mit dem Bolzen 7 fluchtend eingestellt wird. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Ausnehmungen 6 gegenüber den Ecken des in F i g: 2 dargestellten Polygons um einen Winkel ß verschoben sind. Auf diese Weise kann eine größere Anzahl verschiedener Winkeleinstellungen des exzentrischen Kerns 4 vorgenommen werden, wobei lediglich beim Aufschieben der Kerne auf die Welle 5 der betreffende Kern um einen. Winkelbetrag gedreht werden muß.
  • Nachdem diese übertragungswalze durch Aufschieben der zahlreichen Abschnitte auf die Welle 5 in der jeweils erforderlichen Winkeleinstellung entsprechend der gewünschten Phaseneinstellung hergestellt ist, wird die Welle mit einer Geschwindigkeit gedreht; die die Zeitperiode des Zyklus bestimmt, in welchem jeder der Abschnitte 1 seitlich zuerst mit der Farbe aufnehmenden Walze 10 und dann mit der Farbe abgebenden Walze 12 in Berührung kommt.
  • Bei der mit zahlreichen Abschnitten ausgerüsteten übertragungswaIze gemäß der Erfindung braucht nur .ein Teil der gesamten Masse der Walze in einem bestimmten Augenblick beschleunigt oder verzögert zu werden. Dieser Teil hängt ab von der Anzahl der Abschnitte 1, die gleichzeitig entweder die Farbe aufnehmende Walze 10 oder die Farbe abgebende Walze 12 berühren. Da die Abschnitte 1 nicht zur erforderlichen mechanischen Festigkeit der gesamten Anordnung beitragen - diese wird durch entsprechende Ausgestaltung der Welle 5 bestimmt - können die Abschnitte verhältnismäßig leicht gehalten werden, so daß nur ein sehr kleines Trägheitsmoment beim Beschleunigen oder Verzögern eines Abschnittes überwunden zu werden braucht. Auf diese Weise kann die gesamte Massen der übertragungswaize etwa gleich der gesamten Masse einer übertragungswalze üblicher Bauart gehalten werden. Die Wirkung ist jedoch über die gesamte Zeitdauer eines Arbeitszyklus und über die Länge der übertragungswalze verteilt, so daß Beschleunigung und Verzögerung in gleichmäßiger Verteilung stufenweise mit jeweils geringer Intensität erreicht wird und sich die eingangs erwähnten Vorteile einstellen.
  • F i g. 5 zeigt ein praktisch verwendetes Aggregat. Bei dieser Ausführungsform ist die übertragungswalze gemäß der in F i g. 1 oder 2 dargestellten Ausführungsform aufgebaut. Die Welle 5 mit den Walzenabschnitten 1 ist an ihren Enden in Lagern 13 und 14 gelagert, die ihrerseits von Armen 15 und 16, die auf einer Welle 17 befestigt sind, getragen werden. Das eine Ende der Welle 5 ist über eine Mitnehmeranordnung 18 mit einer Antriebsspindel 19 verbunden. Die Spindel 19 ist in einer festen Konsole 20 gelagert und wird durch eine Kettentransmission 21 angetrieben. Hierdurch dreht sich die Welle mit langsamer Geschwindigkeit, wobei sich die einzelnen Walzenabschnitte 1 zur Berührung mit der langsamen, Farbe aufnehmenden Walze 10 und der schnellen, Farbe abgebenden Walze 12 bewegen, und zwar in der weiter oben beschriebenen Weise.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Farbübertragung von einer Farbe abgebenden Walze auf eine Farbe aufnehmende Walze mit auf einer unverschieblich zwischen diesen beiden Walzen angeordneten Welle, auf der mehrere Abschnitte nebeneinander angeordnet sind, die mit ihren Farbe übertragenden Oberflächenteilen nacheinander mit den Oberflächen der beiden anderen Walzen in Berührung kommen, dadurch gekennzeichn e t, daß die Abschnitte durch Ringe (1) gebildet sind, die jeweils um Kerne (4) umlaufen, deren Mittelachsen gegenüber der Drehachse der Welle (5) exzentrisch und gegeneinander winkelmäßig versetzt sind, wobei die Welle (5) angetrieben ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (4) formschlüssig auf der Welle (5) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) und die Öffnung des Kernes (3) zur Aufnahme der Welle (5) polygonale Querschnitte aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Kern (4) zur Aufnahme der Welle (5) und die Welle (5) mehrere in Umfangsrichtung verteilte, halbrunde Ausnehmungen (6) aufweisen, in die wahlweise ein mit der Welle verbundener, in Axialrichtung verlaufender Bolzen eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 606 613, 607 990; schweizerische Patentschriften Nr. 169 362, 313 578; USA.-Patentschriften Nr.1982 830, 2 588 470, 2613600.
DEA31123A 1958-01-21 1959-01-14 Einrichtung zur Farbuebertragung Pending DE1240889B (de)

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