DE1240758B - Scharnier, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scharnier, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1240758B
DE1240758B DE1958D0027649 DED0027649A DE1240758B DE 1240758 B DE1240758 B DE 1240758B DE 1958D0027649 DE1958D0027649 DE 1958D0027649 DE D0027649 A DED0027649 A DE D0027649A DE 1240758 B DE1240758 B DE 1240758B
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DE
Germany
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hinge
wing
wall
fixed
bracket
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1958D0027649
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Hitzelberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1240758B publication Critical patent/DE1240758B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1253Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring
    • E05F1/1261Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7WW> PATENTAMT E05d
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.;
Nununer: 1240758
Aktenzeichen: D 27649 V/68 c
Anmeldetag: 15. März 1958
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere für Kofferraumklappentüren od. dgl. bei Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem bogenförmigen Scharnierlappen, der mit seinem einen plattenartig ausgebildeten Ende auf der Innenseite des schwenkbaren Flügels befestigt ist und sich mit dem bogenförmigen Teil über die Trennfuge zwischen dem Flügel und der feststehenden Karosseriewand erstreckend mit seinem anderen Ende an der Innenseite der feststehenden Karosseriewand mittels eines Scharnierbolzens angelenkt ist und aus einem zusammenklappbaren, den Flügel in der Offenstellung haltenden Gelenklaschenpaar, dessen eine Gelenklasche an der feststehenden Karosseriewand und dessen andere Gelenklasche am bogenförmigen Scharnierlappen angelenkt ist.
Bisher bekannte Scharniere für Kofferraumklappentüren od. dgl. weisen den Nachteil auf, daß sie den Bedingungen für eine vorteilhafte schwenkbare Befestigung eines Kofferraumdeckels nicht genügen. Dazu gehört, daß die Scharnierteile an der Innenseite der zu verbindenden Karosserieteile angebracht sind und außerdem beim Öffnen der Klappe die letztere nicht mit ihrer angelenkten Kante in den Kofferraum eintaucht, da sonst die Raumausnutzung des Kofferraumes wesentlich beeinträchtigt würde. Es.ist eine Ausführungsform bekanntgeworden, deren Gelenklaschen des Scharnieres etwa mit der Mitte des bogenförmigen Halters und andererseits mit einem Karosserieteil verbunden sind, der senkrecht zu den in einer Ebene liegenden Oberflächen der miteinander verbundenen Karosserieteile liegt, und welche das Eintauchen der angelenkten Kante vermeidet, doch weist diese Ausgestaltung den Nachteil auf, daß die Scharmerteile nicht an den miteinander fluchtenden Karosserieteilen direkt befestigt werden können und daß außerdem keine Übertotpunktverriegelung möglich ist, wie sie insbesondere bei Scharnieren für Kofferraumdeckel erforderlich ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Nachteile zu beseitigen und eine konstruktiv einfache Lösung dieser Aufgabe vorzuschlagen, bei der sowohl die eingangs genannten Grundbedingungen erfüllt sind als auch eine einwandfreie Übertotpunktverriegelung ermöglich wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Anlenkpunkte der Gelenklaschen und der Scharnierbolzen in der Schließstellung des Flügels annähernd in einer zu den aneinander angrenzenden Wänden der Karosserie bzw. des Flügels parallelen Ebene liegen, wobei die Gelenklaschen das über den Scharnierbolzen verlängerte Ende der feststehenden Wand
Scharnier, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Erwin Hitzelberger, Stuttgart-Rohr
der Karosserie mit dem gegenüberliegenden Ende des bogenförmigen Scharnierlappens verbinden und, zu einem spitzen Winkel zusammengeklappt, auf die innere Bogenfläche des Scharnierlappens hin gerichtet sind, und daß der Abstand der beiden Anlenkpunkte der Gelenklaschen kleiner ist als der Abstand des Anlenkpunktes der an der feststehenden Wand der Karosserie angelenkten Gelenklasche von dem Scharnierbolzen, so daß das Gelenklaschenpaar in der Offenstellung des Flügels geringfügig über die gestreckte Lage hinaus aufgeklappt ist. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Lösung der gestellten Aufgabe erreicht und eine sehr niedrige Bauhöhe erzielt. Das erfindungsgemäße Scharnier gewährt außerdem eine einwandfreie Flucht der durch die Fuge unterbrochenen Karosserieteile und wirkt bei voll geöffneter Kofferraumklappe zugleich als Sperrvorrichtung.
Das Scharnier kann vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß die an der feststehenden Wand der Karosserie angelenkte Gelenklasche winkelförmig ausgebildet ist, deren an der Wand angelenkter Schenkel in der Schließstellung des Flügels auf den Scharnierbolzen zu gerichtet ist, so daß die winkelförmige Gelenklasche in der Offenstellung des Flügels eine an der Kante der feststehenden Wand angeordnete Dichtung mit ihren Schenkeln umgreift. Durch eine derartige Ausgestaltung wird die Anordnung einer Dichtung sehr vereinfacht und gleichzeitig eine einwandfreie Abdichtung gegen Staub oder Regen bei geschlossener Kofferklappe gewährleistet.
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Eine weitere günstige Ausgestaltung sieht vor, daß zwischen der am Scharnierlappen angelenkten Gelenklasche und dem Scharnierlappen eine Schraubenfeder angeordnet ist, die in der Offenstellung des Flügels die beiden Gelenklaschen über die gestreckte Lage hinausdrückt und somit das Scharnier in seiner geöffneten Stellung sichert. Vorteilhaft kann außerdem vorgesehen werden, daß innerhalb der Schraubenfeder zur Führung zwei nebeneinanderliegende, teleskopartig wirkende, blattförmige Stifte angeordnet sind.
Die Erfindung ist an Hand des Ausfuhrungsbeispiels erläutert, das in zwei Figuren dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 das Scharnier in perspektivischer Ansicht bei geschlossener Klappe oder Tür und
F i g. 2 das Scharnier in einer etwas anderen Ansicht bei geöffneter Klappe oder Tür.
Das Scharnier besteht im wesentlichen aus einem bogenförmigen Scharnierlappen 1, der sich mit seinem Bogen über die Trennfuge 2 zwischen der Innenseite der feststehenden Wand 3 der Karosserie und der anstoßenden Wand 4 eines beweglichen Flügels erstreckt. Der bogenförmige Scharnierlappen 1 ist mittels einer Platte 5 fest mit der Wand 4 des Flügels durch Schrauben 6,7 und 11 verbunden. Das andere Ende des bogenförmigen Scharnierlappens 1 ist an der feststehenden Wand 3 der Karosserie mittels eines Scharnierbolzens 8 angelenkt, der über eine in den Figuren nicht sichtbare Lasche mit Schrauben 9 und 10 an der Unterseite der Wand 3 der Karroserie befestigt ist.
Bei einem Schwenken des Flügels werden die Wände 3 und 4 relativ zueinander in Richtung der Pfeile 12 und 13 bewegt.
Zwischen dem Kopfende der feststehenden Wand 3 der Karosserie und dem gegenüberliegenden Ende 14 des bogenförmigen Scharnierlappens 1 sind zwei Gelenklaschen 15 und 16 angelenkt, die beim Schwenken des Flügels aus ihrer spitzwinkligen Ruhelage in eine gestreckte Lage nach F i g. 2 übergehen. Eine Schraubenfeder 17, die von zwei in der Feder angeordneten blattförmigen Stiften 18, 19 geführt wird, die nebeneinanderliegend vorbeibewegt werden können, übt auf die Gelenklasche 16 einen Druck aus.
Durch den Druck der Schraubenfeder 17 wird die ungefähr gestreckte Haltung der beiden Gelenklaschen 15,16 gesichert, da die Gelenklaschen 15,16 über die gestreckte Lage hinaus etwas durchknicken, wenn man den Flügel ganz öffnet. Die Gelenklaschen 15,16 knicken so weit durch, wie es ein winkelförmiger Anschlag 20 zuläßt.
Bei der gestreckten Lage der beiden Gelenklaschen 15,16 kann also der Flügel nicht ohne weiteres in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt werden. Die Sperrung wird erst dann wieder aufgehoben, wenn die beiden Gelenklaschen 15, 16 in ihre normale Knickrichtung angedrückt werden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, liegen die beiden Wände 3 und 4 der Karosserie und des Flügels in einer Flucht. Der Flügel ist dann geschlossen. Das Kopfende der feststehenden Wand 3 der Karosserie ist winkelförmig und das der Wand 4 des Flügels stufenförmig aufgebogen. Zwischen den beiden Wandenden liegt eine Dichtung 21, die aus Gummi hergestellt werden kann. Diese Dichtung 21 wird von den beiden Kopfenden der Wände 3,4 bei geschlossenem Flügel zusammengepreßt, so daß die Trennfuge nach außen hin weitgehend staub- und wasserdicht verschlossen ist. Um die Dichtwirkung zu erhöhen und um die Trennfuge nach außen hin unsichtbar zu machen, kann die Karosseriewand im Bereich ihres Kopfendes mit einer Zierleiste versehen sein, die die Trennfuge 2 überdeckt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Scharnier, insbesondere für Kofferraumklappen, Türen od. dgl. bei Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem bogenförmigen Scharnierlappen, der mit seinem einen plattenartig ausgebildeten Ende auf der Innenseite des schwenkbaren Flügels befestigt ist und sich mit dem bogenförmigen Teil über die Trennfuge zwischen dem Flügel und der feststehenden Karosseriewand erstreckend mit seinem anderen Ende an der Innenseite der feststehenden Karosseriewand mittels eines Scharnierbolzens angelenkt ist und aus einem zusammenklappbaren, den Flügel in der Offenstellung haltenden Gelenklaschenpaar, dessen eine Gelenklasche an der feststehenden Karosseriewand und dessen andere Gelenklasche am bogenförmigen Scharnierlappen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der Gelenklaschen (15, 16) und der Scharnierbolzen (8) in der Schließstellung des Flügels annähernd in einer zu den aneinander angrenzenden Wänden (3,4) der Karosserie bzw. des Flügels parallelen Ebene liegen, wobei die Gelenklaschen (15,16) das über den Scharnierbolzen (8) verlängerte Ende der feststehenden Wand (3) der Karosserie mit dem gegenüberliegenden Ende (14) des bogenförmigen Scharnierlappens (1) verbinden und, zu einem spitzen Winkel zusammengeklappt, auf die innere Bogenfläche des Scharnierlappens (1) hin gerichtet sind, und daß der Abstand der beiden Anlenkpunkte der Gelenklaschen (15, 16) kleiner ist als der Abstand des Anlenkpunktes der an der feststehenden Wand (3) der Karosserie angelenkten Gelenklasche (15) von dem Scharnierbolzen (8), so daß das Gelenklaschenpaar in der Offenstellung des Flügels geringfügig über die gestreckte Lage hinaus aufgeklappt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der feststehenden Wand (3) der Karosserie angelenkte Gelenklasche (15) winkelförmig ausgebildet ist, deren an der Wand (3) angelenkter Schenkel in der Schließstellung des Flügels auf den Scharnierbolzen (8) zu gerichtet ist, so daß die winkelförmige Gelenklasche (15) in der Offenstellung des Flügels eine an der Kante der feststehenden Wand (3) angeordnete Dichtung (21) mit ihren Schenkeln umgreift.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der am Scharnierlappen (1) angelenkten Gelenklasche (16) und dem Scharnierlappen (1) eine Schraubenfeder (17) angeordnet ist, die in der Offenstellung des Flügels die beiden Gelenklaschen (15,16) über die gestreckte Lage hinaus durchdrückt und somit das Scharnier in seiner geöffneten Stellung sichert.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schraubenfeder (17) zur Führung zwei nebeneinanderliegende, teleskopartig wirkende, blattförmige Stifte (18,19) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 192 269,694 865, 859118; 5 deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 774 704.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709580/77 5.67 © Bundesdruckerei Beriio
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE192269C (de) *
DE694865C (de) * 1937-04-24 1940-08-10 Auto Union A G Stuetze fuer Klappen, insbesondere fuer Kofferklappen von Kraftfahrzeugen
DE859118C (de) * 1950-07-29 1952-12-11 Ford Werke Ag Tuerhaltevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1774704U (de) * 1955-07-26 1958-09-25 Friedrich Wilhelm Kiekert Selbstschliessende schiebetuer, insbesondere als durchgangstuer zwischen raeumen von fahrzeugen.

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE859118C (de) * 1950-07-29 1952-12-11 Ford Werke Ag Tuerhaltevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1774704U (de) * 1955-07-26 1958-09-25 Friedrich Wilhelm Kiekert Selbstschliessende schiebetuer, insbesondere als durchgangstuer zwischen raeumen von fahrzeugen.

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