DE1239892B - Verfahren zur Herstellung von Passflaechen auf Bauteilen, insbesondere von Schweisskonstruktionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Passflaechen auf Bauteilen, insbesondere von Schweisskonstruktionen

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DE1239892B
DE1239892B DEM51380A DEM0051380A DE1239892B DE 1239892 B DE1239892 B DE 1239892B DE M51380 A DEM51380 A DE M51380A DE M0051380 A DEM0051380 A DE M0051380A DE 1239892 B DE1239892 B DE 1239892B
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DE
Germany
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wire
welded
plastic
component
plastic compound
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Pending
Application number
DEM51380A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Olbrich
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Maschinenfabrik Zuckermann KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Zuckermann KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F 16 m
Deutsche Kl.: 47 a-16/01
Nummer: 1239 892
Aktenzeichen: M 51380 ΧΠ/47 a
Anmeldetag: 5. Januar 1962
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Paßflächen auf Bauteilen, insbesondere von Schweißkonstruktionen, unter Benutzung eines ohne Druck und Wärmeanwendung aushärtenden Kunststoffes, der auf die zu bildende Paßstelle bis auf ein vorher durch Zentrierschrauben bestimmtes Niveau aufgebracht und auf diesem bis zum Aushärten gehalten wird. Bisher ist es bekannt, die Paßflächen von Maschinenrahmen, vorzugsweise zur Aufnahme von Laufschienen von Kugelführungen oder von Lagerböclcen, durch Ausgießen von im Maschinenrahmen vorgeformten Vertiefungen mit dem aushärtbaren Kunststoff herzustellen. Es mußte also nach dem bekannten Verfahren der mit den Kunststoffpaßflächen auszustattende Maschinenbauteil schon bei seiner Herstellung mit entsprechenden Vertiefungen versehen werden.
Weiterhin ist es bei der Aufstellung schwerer Maschinen, z. B. Schiffsmaschinen, bekanntgeworden, am Fundament Paßstellen aus Kunststoff herzustellen. Dabei wurden die Paßstellen durch Abstützen der Maschinenfüße auf ihrem Fundament durch Zentrierschrauben in ihrer Bauhöhe genau festgelegt. Der so gebildete Zwischenraum zwischen dem Fundament und den Maschinenfüßen wurde an mehreren Stützstellen durch eine Kunststoffmasse ausgefüllt und diese bis zu ihrer Aushärtung gehalten. Diese Art der Bildung von Paßstellen auf Fundamenten dient nur zur niveaugerechten Aufstellung von Maschinen.
Der Erfindung liegt demgegenüber der Gedanke zugrunde, Maschinenbauteile, insbesondere Schweißkonstruktionen aus unbearbeiteten Halbfabrikaten, wie Träger, Platten u. dgl. herzustellen und auf deren ebenen unbearbeiteten Flächen die Paßflächen durch Auftragen des aushärtenden Kunststoffes an jenen Stellen zu bilden, wo der Konstruktionsteil Paßflächen verlangt.
Dieser Gedanke wird gemäß der Erfindung durch ein neues Verfahren verwirklicht, das darin besteht, daß die Paßstellen in ihrer Umrißform auf dem unbearbeiteten Bauteil der Schweißkonstruktion mit einem schweißbaren Draht umrahmt und durch Anschweißen dieser Drahtumrahmung fixiert werden, worauf die umrahmte Fläche jeder Paßstelle auf das durch die Zentrierschrauben bestimmte Niveau mit der breiigen Kunststoffmasse ausgefüllt und dann durch Auflegen einer dem Gegenstück in der Auflageform entsprechenden Formplatte auf die Zentrierschrauben und die Kunststoffmasse zur Bildung der Paßstelle bis zum Aushärten gehalten wird.
Obwohl die ausgehärtete Kunststoffmasse einen Verfahren zur Herstellung von Paßflächen auf
Bauteilen, insbesondere von
Schweißkonstruktionen
Anmelder:
Maschinenfabrik Zuckermann, Komm. Ges.,
Wien
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer WaIHl
Als Erfinder benannt:
Kurt Olbrich, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 25. Januar 1961 (A 631/61)
außerordentlich hohen Widerstand den eventuell auftretenden Schubkräften entgegensetzt, können zur Erhöhung dieses Widerstandes in weiterer Ausgestaltung der Erfindung innerhalb der durch den angeschweißten Draht begrenzten Paßfläche der Schweißkonstruktion Verankerungsplättchen, z. B. durch Schweißen, befestigt werden, welche für die in die Drahtumrahmung eingebrachte Kunststoffmasse nach deren Aushärtung eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung bilden.
Diese Verankerungsplättchen werden vorzugsweise aus profiliertem und perforiertem Blech gebildet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer auf einer Schweißkonstruktion hergestellten Paßstelle veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Schweißkonstruktion;
F i g. 2 zeigt einen Teil einer im Schnitt dargestellten armierten Paßstelle;
Fig. 3 stellt einen Grundriß der in Fig. 2 im Schnitt dargestellten perforierten Armierung dar, und in
Fig. 4, 5 und 6 sind drei verschiedene Querschnittsprofile der drahtartigen Umrahmung der Paßstelle dargestellt.
Ein Bauteil 1 einer Schweißkonstruktion soll gemaß F i g. 1 eine ringförmige Paßstelle erhalten. Aus diesem Grund wird ein aus Runddraht gebildeter äußerer Rahmen 2 auf die ebene Fläche des Bau-
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Claims (3)

teiles 1 aufgelegt und an mehreren an der Rahmenaußenseite liegenden Stellen 3 verschweißt. Da der Bauteil 1 der Schweißkonstruktion eine Öffnung 4 aufweist, ist an deren Rand eine weitere Umrahmung 5 aus Runddraht am Öffnungsrand angeschweißt. Die äußere und die innere Umrahmung 2, 5 schließen eine Fläche auf dem Bauteil 1 der Schweißkonstruktion ein, die an mehreren, im vorliegenden Fall an zwei sichtbaren Stellen Gewindebohrungen 6 aufweist, in die später Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) eingeschraubt werden. Vor der Herstellung der Paßstelle werden in diese Gewindebohrungen Zentrierschrauben 7 eingeschraubt, welche mit ihren oberen Enden das Niveau der mit der Kunststoffmasse zu bildenden Paßfläche 8 bestimmen. Nunmehr wird die zwischen dem äußeren Drahtrahmen 2 und dem inneren Drahtrahmen 5 liegende Fläche des Bauteiles 1 von Fett und Unreinigkeiten befreit und hierauf mit einer ohne Druck und Wärmeeinwirkung aushärtenden Kunststoffmasse 9, wie z. B. Polyester, bedeckt, wobei das Kunststoffmaterial mit der Spachtel aufgetragen werden kann. Zu beachten ist, daß das durch die Zentrierschrauben 7 fixierte Niveau durch die Kunststoffmasse 9 möglichst gleichmäßig erreicht wird. Im noch weichen, formbaren Zustand der Kunststoffmasse 9 wird dann eine dem Gegenstück in der Form entsprechende Formplatte 10 aufgesetzt, und zwar derart, daß die Platte 10 das Niveau der Zentrierschrauben 7 erreicht bzw. auf diesen aufsitzt. Die Kunststoffmasse 9 wird dann sowohl den äußeren als auch den inneren Drahtrahmen 2,5 über einen Großteil des Drahtquerschnittes umfassen, jedoch maximal nur über die vertikale Drahtmittelebene zwischen der Platte 10 und dem Draht vorquellen. Auf diese Weise wird auch ein außerordentlich sauberer Abschluß der Paßfläche auf dem Bauteil 1 der Schweißkonstruktion erreicht. Ein großer Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß solche Paßflächen an jeder beliebigen Stelle der Bauteile einer Schweißkonstruktion angebracht werden können und daß die Form der Paßflächen mit Leichtigkeit der Fläche des Gegenstückes bzw. des aufzusetzenden Bauteiles, gleichgültig, ob diese eben oder gekrümmt ist, angepaßt werden kann. Damit der die Paßfläche bildende Kunststoff einen erhöhten Widerstand gegen Schubkräfte erhält, wird z.B. ein zu einer Tasse profiliertes, durch Lochen perforiertes Armierungsplättchen 11 in den vom Drahtrahmen 2,5 eingefaßten Raum des Bauteiles 1 der Schweißkonstruktion eingesetzt und an einer oder mehreren Stellen 12 mit dieser verschweißt. Dabei dienen die Lochungen der Tasse zum Ausfüllen mit Schweißmaterial und zur Verankerung der Kunststoffmasse an dem Armierungsplättchen 11. Es ist daher vorteilhaft, wenn diese Armierungsplättchen 11 aus einem perforierten Blech ausgestanzt und in beliebiger Weise verformt werden, so daß sie der Kunststoffmasse möglichst viele Angriffsstellen bieten. Zum Schluß sei noch erwähnt, daß das verwendete Drahtprofil für die Umrahmung der Paßstelle ίο nicht nur rund, sondern auch eckig sein kann und daß es in manchen Fällen auch vorteilhaft sein kann, wenn das Drahtprofil winklig, T-förmig oder wulstartig gestaltet wird, wie dies die F i g. 4, 5 und 6 zeigen. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Paßflächen auf Bauteilen, insbesondere von Schweißkonstruktionen, unter Benutzung eines ohne Druck und Wärmeanwendung aushärtenden Kunststoffes, der auf die zu bildende Paßstelle bis auf das vorher durch Zentrierschrauben bestimmte Niveau aufgebracht und auf diesem bis zum Aushärten gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstelle in ihrer Umrißform auf dem unbearbeiteten Bauteil (1) der Schweißkonstruktion mit einem schweißbaren Draht (2,5) umrahmt und durch Anschweißen dieser Drahtumrahmung fixiert wird, worauf die umrahmte Fläche der Paßstelle auf das durch die Zentrierschrauben (7) bestimmte Niveau mit dem Kunststoff (9) ausgefüllt und dann durch Auflegen einer dem Gegenstück in der Auflageform entsprechenden Formplatte (10) auf die Zentrierschrauben und die Kunststoffmasse zur Bildung der erwünschten Paßform bis zum Aushärten des Kunststoffes gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der durch den angeschweißten Draht (2 bzw. 5) begrenzten Fläche des Bauteiles (1) der Schweißkonstruktion Verankerungsplättchen (11), z. B. durch Schweißen, befestigt werden, welche von der in die Draht-Umrahmung (2 bzw. 5) eingebrachten Kunststoffmasse (9) allseits umschlossen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungsplättchen (11) profiliertes und perforiertes Blech verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 205 815.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM51380A 1961-01-25 1962-01-05 Verfahren zur Herstellung von Passflaechen auf Bauteilen, insbesondere von Schweisskonstruktionen Pending DE1239892B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044433A1 (de) * 1980-06-26 1982-01-27 Falck Formco ApS Verfahren zum Giessen von Kunststoffen
DE19504093A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-14 Intec Ges Fuer Innovative Tech Lagerelement mit kubischer Spannungsverteilung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT205815B (de) * 1957-07-22 1959-10-26 Navika Narodni Podnik Verfahren zur Lagerung von Maschinen und Maschinenaggregaten auf Fundamenten

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