DE1239834B - Elastischer Profilstrang als Dichtungseinlage fuer Fugen in Betonkonstruktionen - Google Patents

Elastischer Profilstrang als Dichtungseinlage fuer Fugen in Betonkonstruktionen

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DE1239834B
DE1239834B DE1957W0021873 DEW0021873A DE1239834B DE 1239834 B DE1239834 B DE 1239834B DE 1957W0021873 DE1957W0021873 DE 1957W0021873 DE W0021873 A DEW0021873 A DE W0021873A DE 1239834 B DE1239834 B DE 1239834B
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Chester I Williams
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6806Waterstops

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Elastischer Profilstrang als Dichtungseinlage für Fugen in Betonkonstruktionen Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Profilstrang als Dichtungseinlage für Fugen in Betonkonstruktionen, der im wesentlichen U-förmig profiliert ist, um ein entsprechendes Profil der Betonfuge zu bilden, und der mit nach beiden Seiten versetzt vorspringenden Längsrippen zur Verankerung in beiden Betonteilen versehen ist.
  • Derartige elastische Profilstränge als -Dichtungseinlagen werden vorzugsweise für sogenannte Arbeitsfugen verwendet, die z. B. bei notwendigen Unterbrechungen des Schüttvorganges und teilweisem Abbinden des vorher geschütteten Betons - vor dem Weiterschütten der anschließenden Betonteile gebildet werden. Dabei dient der Profilstrang einerseits als Schalungsprofil, um eine Nut im einen und darin eingreifende Rippe (Feder) im anderen Betonteil herzustellen und so eine mechanische Verschiebung in der Fuge zu verhindern, und andererseits zum Abdichten dieser Fugen, die durch Schwinden des Betons während des -Abbindens oder auch nach der Fertigstellung, z. B. durch Temperaturänderungen, eine erhebliche Breite annehmen können.
  • Es sind derartige Profilstränge bekannt, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, bei denen an der Innen- und der Außenseite des Stegbereiches Längsrippen versetzt angeordnet sind, die in die angrenzenden Betonteile eingreifen und dabei eine Verankerung bilden. Dabei sind bei dieser bekannten Ausführungsform die Verankerungsrippen im Quer-. schnitt keilförmig so ausgebildet, daß sie eine möglichst weitgehende Verankerung im Beton erhalten. Bei dieser bekannten Anordnung besteht jedoch die Gefahr, daß bei erheblichem Schwund der Betonteile und damit erheblichem Aufklaffen der abzudichtenden Fuge die zwangsweise aus elastischem Werkstoff bestehendenVerankerungsrippen sich aus demBeton mehr oder weniger herausziehen und so festklemmen, daß sie bei Schließen der Fuge durch Strecken der Betonteile sich nicht mehr völlig einpressen. Wenn ein relativ starrer Werkstoff gewählt wird, so daß die Verankerungsrippen sich nicht aus der entsprechenden Betonnut herausziehen können, besteht die Gefahr, daß sie bei starker Beanspruchung vom Profilstrang abreißen und damit die Dichtwirkung verlieren. Bei der bekannten" Anordnung wird durch relativ viele Verankerungsrippen versucht, eine stärkere Verankerung des Profilstranges in den beiden an der Fuge sich stoßenden Betonteilen zu erreichen. Dadurch wird jedoch andererseits der Beton zwischen den Rippen erheblich geschwächt, so daß durch die infolge der Keilwirkung der sich herausziehenden Verankerungsrippen erheblichen Querkräfte der Beton ausbrechen kann, insbesondere deshalb; weil die Anordnung der Verankerungsrippen relativ dicht nebeneinander das Eindringen der groben Zuschlagstoffe verhindert.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, den Profilstrang so auszubilden, daß er ohne wesentliche Erhöhung der auf die Verankerungsrippen im Sinne eines Heraüsziehens aus dem Beton wirkenden Zugkraft eine wesentliche Erhöhung des Dehnungsbereiches der Fuge ergibt und daß dadurch auch wesentlich weniger Verankerungsrippen erforderlich sind und daher die Zwischenräume so groß werden, daß auch relativ grobe Zuschlagstoffe des Betons bis an den Profilstrang herangeschüttet werden können und damit die die Verankerungsrippen umfassenden Betonteile die für den normalen Beton errechnete Festigkeit aufweisen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch - erreicht, daß Steg und Schenkel des U-Profils gewellt sind und an der Außenseite des U-Profils die Verankerungsrippen nur an den Kanten von Steg und Schenkeln angeordnet sind. Durch die Wellung in Verbindung mit der Anordnung der Verankerungsrippen nur an den. Ecken erfolgt bei starker Dehnung in der Fuge ein Ausbiegen des Stegteiles und gegebenenfalls auch der Schenkel des U-Profils, wobei die Wellung sich streckt und dadurch ohne Aufheben der Dichtwirkung und ohne erheblichen Kraftaufwand die Fuge eine verhältnismäßig große Breite annehmen kann. Beim Schließen der Fuge bildet sich der erfindungsgemäße Profilstrang von selbst in seine ursprüngliche Form zurück und legt sich dicht an die anliegenden Betonflächen an.
  • Die Verankerungsrippen können entweder in bekannter Weise keilförmig sein, wobei die dickeren Querschnittsteile an der freien Außenkante liegen, und bzw. oder die Wellen von Steg und Schenkeln können sich auf den Verankerungsrippen derart fortsetzen, daß wulstartige Verdickungen gebildet werden und somit eine verbesserte Verankerung im Beton erfolgt. Zur Verankerung mit der gegenüberliegenden Fugenleibung ist an der Innenseite des Stegteiles vorzugsweise eine einzige Verankerungsrippe in der Mitte zwischen den Rändern des Steges angeordnet. Der Stegteil wirkt dann bei entsprechend starker Dehnung wie der gewellte Deckel von Druckmeßdosen in einem wesentlich größeren Arbeitsbereich unter Einwirkung wesentlich geringerer Kräfte auf die Befestigungsrippen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g.1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform eines auf der Schalung befestigten Gummi-Profilstranges, F i g. 2 eine Stirnansicht ähnlich F i g.1 einer weiteren Ausführungsform des Profilstranges, F i g. 3 eine Schrägansicht auf den Profilstrang gemäß F i g.1, der in einer Schalung zur Abdichtung einer Vertikalfuge angebracht ist, F i g. 4 einen Schnitt durch eine Fugenstelle einer armierten Betonplatte mit eingegossenem Profilstrang gemäß der Erfindung, F i g. 5 eine Schrägprojektion einer Fugenstelle in einver Betondeckenplatte und F i g. 6 eine Schrägprojektion eines Eckstoßes der Fugen an der Verbindungsstelle zwischen Wandplatte und Deckenplatte.
  • Die F i g.1, 2 und 3 zeigen einen elastischen Profilstrang 10, der an einem Schalbrett 11 einer Schalung 12 angebracht ist.
  • Der Profilstrang 10 ist vorzugsweise aus Kautschuk oder thermoplastischem Kunststoff stranggepreßt. Er besteht aus im wesentlichen durch die Schenkel 26 gebildeten Abschnitten 17 und 18; die mit einem Stegabschnitt 19 verbunden sind. An den Verbindungskanten zwischen Schenkeln 26 und Steg 19 sowie versetzt dazu an der anderen Seite des Steges 19 sind Verankerungsrippen 20, 21 mit keulen- bzw. keilförmigem Querschnitt ausgebildet. Die Verankerungsrippen 22 an der freien Kante der Schenkel 26 liegen mit der Fläche 23 auf der Schalung auf, auf der sie mittels Doppelkopfnägel 24 angenagelt sind. Der Abstand zwischen der Verankerangsrippe 21 und dem Schaltbrett 11 ist mit einer Latte 25 ausgefüllt.
  • Der Steg 19 und die Schenkel 26 sind gewellt und beispielsweise etwa 3 mm dick. Bei F i. g.1 und 2 beträgt der von den Schenkeln. 26 und der Horizontalen eingeschlossene Winkel 60°, während der Winkel, den die Verankerungsrippen 20 mit der Horizontalen bilden, 45° beträgt. Die Gesamtlänge der Rippen 20, 21 und 22 beträgt im Querschnitt beispielsweise etwa 19 mm und ihre Endverdickung etwa 9,5 mm. Der Abstand der Innenseite des Steges 19 von der Auflagefläche 23 beträgt dabei ungefähr 38 mm, während der lichte Abstand zwischen den freien Kanten der Schenkel 89 mm und die Außenbreite ungefähr 1.27 mm beträgt.
  • Die Gestalt- und die Abmessungen der Ausführungsform gemäß F i g. 1 wurden so gewählt, daß sie sowohl die Verwendung von Beton mit grobem Zuschlag, wie beim Dammbau üblich, als auch mit feinkörnigeren Zuschlagstoffen gestatten, wie diese zum Gießen der Decken und Wände von Gebäuden Verwendung finden. Die Verankerungsrippe 21, die in dem angrenzenden Plattenteil eingegossen wird, gestattet das Einstampfen des Materials und bindet auch bei sehr grobem Zuschlag in der Betonrippe (Feder) 28 (F i g. 4, 5 und 6) ein. Sollen zusätzlich zu der Nut-Feder-Verbindung noch Falze zwischen benacharten Plattenteilen hergestellt werden, wie in der F i g. 4 dargestellt, so wird durch entsprechende Ausbildung der Schalung zusätzlich eine Betonrippe 28' bzw. eine Nut 29 gebildet.
  • Der Profilstrang 10' gemäß F i g. 2 hat im wesentlichen die gleichen Elemente wie der Profilstrang 10 gemäß F i g.1, wobei diese Teile durch gleiche Bezugszeichen mit Indexstrich bezeichnet sind. Der Steg 19' und die Schenkel 26' sind enger gewellt, und die Verankerungsrippen 20', 21', 22' haben ebenfalls gewellte Oberflächen.
  • Der Profilstrang gemäß der Erfindung kann in Verbindung mit einem Dichtstreifen 30 (F i g. 4) verwendet werden. Dabei bestimmten der Profilstrang 10 und der Dichtstreifen 30 die Sollstelle, an der ein Dehnungsriß in der durchgehend gegossenen Plätte auftreten darf, wobei die Bewehrung 31 an der vorgesehenen Dehnfuge durchgetrennt sein kann.
  • Diese verschiedenen Ausführungsformen gemäß der Erfindung können gleichfalls vorteilhaft bei Straßenbelagplatten Verwendung finden, wobei die Dehnfugen wie bei Wandplatten in Abständen von beispielsweise etwa 7,60 oder 9,15 Meter vorgesehen werden.
  • In F i g. 5 ist die Anwendung des Profilstreifens zur Abdichtung der Fuge zwischen zwei Abschnitten 14 einer Deckenplatte 15 dargestellt.
  • In F i g. 6 ist die Anwendung an der Eckverbindung der Wandplatte 13' mit der Deckenplatte 16 gezeigt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elastischer Profilstrang als Dichtungseinlage für Fugen in Betonkonstruktionen, der im wesentlichen U-förmig profiliert ist, um ein entsprechendes Profil der Betonfuge zu bilden, und der mit nach beiden Seiten versetzt vorspringenden Längsrippen zur Verankerung in den beiden Betonteilen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h -n e t, daß der Steg (19) und Schenkel (26) des U-Profils gewellt sind und an der Außenseite des U-Profils die Verankerungsrippen (20, 22) nur an den Kanten von Steg (19) und Schenkelenden (26) angeordnet sind.
  2. 2. Profilstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsrippen (20, 22) keilförmig mit dem breiteren Querschnittsbereich an der freien Kante ausgebildet sind.
  3. 3. Profilstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wellen von Steg (19') und Schenkeln (26@ auf den Verankerungsrippen (20', 22@ derart fortsetzen, daß wulstartige Verdickungen gebildet werden (F i g. 2).
  4. 4. Profilstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Steges (19) eine einzige Verankerungsrippe (21) mittig angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S 28877 V/37 a (bekanntgemacht am 30.7.1953); österreichische Patentschrift Nr. 190 258; schweizerische Patentschriften Nr. 262 984, 314 862; Bitumen, Teere, Asphalte, Peche . . ., Heft 5/1954, S.153.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH262984A (de) * 1948-03-18 1949-08-15 Emil Dr Staudacher Verfahren zum Abdichten von Dilatationsfugen in Baukonstruktionen.
CH314862A (de) * 1953-03-18 1956-07-15 Harza Zelma D Flexibler Streifen zur Abdichtung der Fuge zwischen Einheiten von Baukonstruktionen
AT190258B (de) * 1954-12-08 1957-06-25 Wey Etablissement Kunststoff-Fugenband

Patent Citations (3)

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