DE1239667B - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von chemischen Reaktionen zwischen rieselfaehigen Feststoffen und Gasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von chemischen Reaktionen zwischen rieselfaehigen Feststoffen und GasenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4BPRR PATENTAMT
Int. CL:
BOIj
19/28
Deutsche Kl.: 121
X -1
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 239 667
F 36957IV a/12 g
1. Juni 1962
3. Mai 1967
F 36957IV a/12 g
1. Juni 1962
3. Mai 1967
Zur Durchführung von Reaktionen zwischen rieselfähigen
Stoffen und Gasen, bei denen im allgemeinen höhere Temperaturen zur Anwendung kommen, kennt
man Verfahren, die zum Teil nur eine diskontinuierliche, zum Teil jedoch auch eine kontinuierliche Arbeitsweise
gestatten.
Bei Anwendung von feststehenden, geschlossenen Behältern ist nur ein diskontinuierlicher Arbeitsvorgang
möglich, der jedoch zettraubende Aufheiz- und Abkühlperioden erfordert. Auch wird die Ausbeute xo
dieses Verfahrens durch die Anwesenheit rückwirkend störender Nebenprodukte oft beeinträchtigt.
Die Anwendung eines Wirbelbettes hat gegenüber dem genannten diskontinuierlichen Verfahren den
Vorteil einer gleichmäßigen Wärmeverteilung auf »s das zu behandelnde Gut. Die hierfür erforderlichen
Anlagen sind jedoch in ihrer Größe ziemlich begrenzt. Auch diese Anlagen gewährleisten auf die
Dauer in vielen Fällen keinen voll befriedigenden Betrieb, weil durch unvermeidlichen Abrieb die ur- ao
sprunglich gewählte Korngröße des Behandlungsgutes abnimmt.
Für eine ununterbrochene kontinuierliche Verfahrensweise kommt im wesentlichen nur der Einsatz
eines Drehrohrofens in Betracht, und zwar in erster Linie dann, wenn es sich um die Durchführung von
Reaktionen handelt, die eines längeren Reaktionszeitraumes bedürfen. Thermoneutrale Reaktionen
verlaufen häufig nicht momentan, sondern benötigen eine gewisse Zeit, so daß gerade in einem solchen
Fall die Verwendung eines Drehrohrofens von Vorteil ist, weil durch ihn auch eine entsprechende
Raumzeitgröße zur Verfügung gestellt werden kann.
Man pflegte bis jetzt bei Benutzung von Drehrohröfen
zur Durchführung chemischer Reaktionen nicht wesentlich exothermen Charakters so vorzugehen,
daß ein oder auch sämtliche Reaktionspartner vor ihrer Beschickung in den Drehrohrofen mindestens
auf Reaktionstemperatur vorgewärmt wurden. Die damit verbundenen konstruktiven und apparativen
Schwierigkeiten verhinderten bisher jedoch eine großtechnische Verwirklichung, so daß sich die üblichen
Verfahrensweisen in Kombination mit Drehrohröfen bekannter Bauart für die Praxis als ungeeignet
erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehrohrofen zu schaffen, mit dessen Hilfe bei
der Durchführung von chemischen Reaktionen zwischen rieselfähigen Stoffen und Gasen eine erhöhte
Ausbeute sowie ein reineres bzw. höherprozentiges Endprodukt erreicht wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Drehrohr-
Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung
von chemischen Reaktionen zwischen rieselfähigen Feststoffen und Gasen
von chemischen Reaktionen zwischen rieselfähigen Feststoffen und Gasen
Anmelder:
Fellner & Ziegler G. m. b. H.,
Frankfurt/M.-West, Kreuznacher Str. 29;
Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke
Aktiengesellschaft, Trostberg (Obb.)
Frankfurt/M.-West, Kreuznacher Str. 29;
Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke
Aktiengesellschaft, Trostberg (Obb.)
Als Erfinder benannt:
Karl-Heinz Lesser, Mörfelden;
Ingomar Schumann, Mainz;
Dr.-Ing. Hermann Kronacher, München
Karl-Heinz Lesser, Mörfelden;
Ingomar Schumann, Mainz;
Dr.-Ing. Hermann Kronacher, München
ofen, dessen Mantel mit Heizkanälen versehen ist, die mit dem Reaktionsraum des Ofens nicht in Verbindung
stehen und denen jeweils Brennstoffdüsen zugeordnet sind, die mit dem Drehrohrofen umlaufen
und die an eine gemeinsame, ortsfest angeordnete Brennstoffzuführungsleitung angeschlossen sind, und
der dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Heizkanälen die Brennstoffdüsen abwechselnd am Einlaufende
und am Austragsende des Drehrohrofens vorgesehen sind. Beschickt man die derart angeordneten
Brennstoffdüsen mit einem vorzugsweise gasförmigen oder flüssigen Heizmittel, so erzielt man
eine praktisch gleichmäßige Temperatur auf der gesamten Länge des Reaktionsraumes.
Es sind zwar schon Drehrohröfen bekannt, bei denen Heizkanäle in den Mantel des Ofens eingebaut
(deutsche Patent 22t 281) bzw. deren Heizkanälen Heizbrenner zugeordnet sind, denen der Heizstoff
durch eine zentrale Brennstoffzuführung von einem Drehrohrofenende aus zugeführt wird (deutsches
Patent 109 234). Mit dieser bekannten Vorrichtung ist die gestellte Aufgabe nicht zu erfüllen. Das gelingt
vielmehr erst durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß
die Beheizung der inneren Mantelfläche des Dreh' rohrofens auf der gesamten Länge der Heizzone
praktisch völlig gleichmäßig erfolgt mit einer einstellbaren Heizintensität. Zweckmäßig kann die Anord-
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nung so getroffen werden, daß die Brennstoffdüsen in einem regulierbaren Abstand von den Stirnwänden
des Drehrohrofens in den Innenraum der Heizkanäle hineinragen. Mit dieser Maßnahme hat man es in
der Hand, einerseits die Länge der Heizzone, andererseits die Länge der Vorwärm- bzw. Kühlzone den
jeweiligen Betriebsverhältnissen anzupassen.
Die Heizkanäle können durch Aussparungen in der keramischen Auskleidung zwischen dem Reaktionsraum
und dem Ofenmantel gebildet werden, und es empfiehlt sich in diesem Fall, das keramische
Material der Auskleidung vom Heizkanal aus in Richtung auf den Reaktionsraum unterschiedlich in
der Weise zu gestalten, daß die Wärmeleitfähigkeit von außen nach innen zunimmt, um den Wärmefluß
bei möglichst geringem Strahlungsverlust von den Heizkanälen aus zum Reaktionsraum zu leiten.
Um eine gute Durchmischung des Behandlungsgutes und erhöhte Berührungsflächen für das Behandlungsgut
mit dem Reaktionsgas zu schaffen, ohne daß Bestandteile des Behandlungsgutes auch nur
vorübergehend im Reaktionsraum zu lange zurückgehalten werden, kann bevorzugt der Reaktionsraum,
jedenfalls auf einem wesentlichen Teil seiner Länge, ohne Einbauten vorgesehen werden, wobei jedoch
seine Querschnittsfläche oval ausgebildet wird (deutsches Patent 280 428). Hierbei läßt sich der Füllungsgrad für den Reaktionsraum auf über 50% steigern,
wenn am Auslaufende des Reaktionsraumes eine Stauvorrichtung vorgesehen wird, deren flächenmäßige
Ausgestaltung für den Fall eines ovalen Querschnittes des Reaktionsraumes eine Längsachse
aufweisen kann, die etwa senkrecht steht zu dem größten Durchmesser des Ovalquerschnittes des
Reaktionsraumes. Zur besseren Wärmeverteilung im Reaktionsraum trägt auch die Maßnahme bei, die
Heizkanäle am gesamten Umfang des ovalen Reaktionsraumquerschnittes etwa gleichmäßig verteilt
anzuordnen.
Das Behandlungsgut kann dem Drehrohrofen in an sich bekannter Weise mittels einer Aufgabeschnecke
zugeführt werden. Der Trog dieser Zuführungsschnecke kann hierbei im Sinne der Erfindung
auch gleichzeitig ausgenutzt werden als Austrittskanal für das Reaktionsabgas und zur Vorbehandlung
des Behandlungsgutes insbesondere im wärmetechnischen Sinne. Eine bevorzugte Ausführungsform des
Drehrohrofens1 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende in an sich bekannter Weise mit einer
gassicheren Schleusenentleerung versehen ist und daß am Einlaufende eine Materialzufuhrschnecke vorgesehen
ist, die gleichzeitig dem Abzug des oder der Reaktionsgase dient. Hierdurch wird ein unerwünschtes
Entweichen des oder der Reaktionsgase weitgehend verhindert.
Besonders betriebssicher wird der Drehrohrofen dann, wenn die Brenner und ihre zugehörigen Heizmittelleitungen
ortsfest am Drehrohrofen angebracht sind. Den einzelnen Heizkanälen kann alsdann an
ihrem Gasaustrittsende ein ebenfalls, ortsfester Abgasringkanal zugeordnet sein, der den Ofenmantel
umgibt. Sind die Brenner abwechselnd an den Enden der Heizkanäle angebracht, dann reichen insgesamt
zwei Abgasringkanäle für einen Drehrohrofen aus.
Schließlich trägt auch noch eine solche Zufuhr des oder der Reaktionsgase, daß der Reaktionsraum
unter Überdruck steht, zur Erhöhung der Betriebssicherheit des Drehrohrofens bei, weil dadurch jede
Möglichkeit einer Vermischung eventuell diffundierender Heizgase mit Reaktionsgas im Reaktionsraum
ausgeschlossen wird.
Der erfindungsgemäße Drehrohrofen eignet sich zur kontinuierlichen Herstellung von Stoffen aller
Art, die durch chemische Reaktion zwischen rieselfähigen Feststoffen und einem oder mehreren Reaktionsgasen
entstehen. Er kommt in besonderem Maße in Betracht zur Durchführung solcher Reaktionen,
ίο an denen thermisch instabile Gase wie Ammoniak,
Koblenoxyd, Blausäure beteiligt sind; das gilt speziell für die Herstellung von Calciumcyanamid aus CaI-ciumoxyd
und Blausäure bzw. aus Calciumoxyd + Ammoniak -t- Kohlenoxyd.
is Ein unter Benutzung des erfindungsgemäßen Drehrohrofens
empfehlenswertes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf die Calciumcyanamid-Herstellung
des Reaktionspartner im Gegenstrom geführt werden und der Reaktionsraum
»o über einen wesentlichen Teil seiner Länge auf eine
weitgehend gleichmäßige Temperatur oberhalb des Zersetzungspunktes der Reaktionsgase einreguliert
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
as Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar
" zeigt
F i g. 1 eine Drehtrommel mit zugehöriger Beheizungsanlage im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der
Fig. 1.
Die Drehtrommel 1 weist zwei Laufringe 2 und 3 auf. Die Laufringe 2 und 3 stützen sich ab auf Laufrollen
3' und 4', die ihrerseits auf einem Traggerüst 5 gelagert sind. Der Antrieb der Drehtrommel erfolgt
über den Zahnkranz 6, das Antriebsritzel 7 mit dem . Getriebe 8 und dem Antriebsmotor 9.
Das Behandlungsgut wird über den Einlaufstutzen 11 der Aufgabeschnecke 12 zugeleitet, die in dem
Trog gelagert ist. Der Antrieb dieser Aufgabeschnecke bzw. Zuführungsschnecke 12 erfolgt über
den Flanschmotor 14, der an dem Getriebe im Gehäuse 15 angebracht ist. Der Trog 13 mit seinem
Antrieb und seinem Einfüllstutzen ist ortsfest auf dem Traggestell 16 gelagert. Somit ist zwischen dem
Trog 13 und der Stirnwand 17 der Drehtrommel 1 eine Dichtung 18 vorgesehen.
Die Drehtrommel 1 ist mit einer Ausmauerung,
so bestehend aus einem keramischen Material, versehen, derart, daß ein Reaktionsraum 19 entsteht, dessen
Querschnitt, wie die F i g. 2 und 3 ausweisen, oval gestaltet ist. Am Austrittsende der Drehtrommel 1
befindet sich eine Stauvorrichtung 20, die im vorliegenden Fall ebenfalls aus keramischem Material
aufgebaut ist und deren Längsachse etwa senkrecht steht zu dem größten Durchmesser des Ovalquerschnittes
des Reaktionsraumes 19.
Am Austragende der Drehtrommel 1 ist die Stimwand 21 angebracht, in welche das Austragrohr 22 hineinragt. Das Behandlungsgut muß beim Verlassen der Drehtrommel durch dieses Austragrohr 22 hindurchtreten und kommt alsdann in den Entleerungsschacht 23, an dessen Austragende 24 eine gassichere Schleusenentleerung angeschlossen sein kann, die — da bekannt — in der Zeichnung nicht dargestellt ist und auch hier nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Am Austragende der Drehtrommel 1 ist die Stimwand 21 angebracht, in welche das Austragrohr 22 hineinragt. Das Behandlungsgut muß beim Verlassen der Drehtrommel durch dieses Austragrohr 22 hindurchtreten und kommt alsdann in den Entleerungsschacht 23, an dessen Austragende 24 eine gassichere Schleusenentleerung angeschlossen sein kann, die — da bekannt — in der Zeichnung nicht dargestellt ist und auch hier nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Das zu verwendende Reaktionsgas wird über den Einlaßstutzen 25 dem Entleerungsschacht 23, damit
dem Austragrohr 22 und dem Reaktionsraum 19 zugeführt. Das Reaktionsabgas verläßt die Drehtrommel
1 über den Trog 13 und dessen Auslaßstutzen 26.
In der keramischen Auskleidung der Drehtrommel 1 sind im vorliegenden Falle sechs Heizkanäle
eingearbeitet. Es handelt sich einerseits um die Heizkanäle a, b, c und andererseits um die Heizkanäle d,
e, f. Die Heizkanäle λ, b und c sind mit je einem
Brenner 27 ausgerüstet, die über eine BrennstoffzufUhrungsleitung
27 a an eine Brennerringleitung 28 am Austragende der Drehtrommel 1 angeschlossen
sind. Die Heizkanäle d, e und / sind am Einlaufende der Drehtrommel 1 je mit einem Brenner 29 ausgerüstet.
Die Heizmittelzuleitungen 30' dieser Brenner 29 sind auf der ganzen Lange der Drehtrommel 1
entlanggeführt und enden in der Ringleitung 30, ebenfalls am Austragende der Drehtrommel 1. Die
Ringleitungen 28 und 30 sind ihrerseits mit Rohrverbindungsstücken 31, 32 mit einem Ringhohlraum
33 verbunden, der das Austragrohr 22 umgibt. Die Zufuhr des Heizmittels, welches flüssig oder gasförmig
sein kann, in diesen Ringhohlraum 33 erfolgt über den Stutzen 34. Die Ringleitungen 28, 30, die
Brenner 27 und 29 sowie deren Heizmittelzuführungsleitungen 30', 31, 32 sind ortsfest mit dem Austragrohr
22 und dem den Ringhohlraum 33 bildenden Mantelrohr 35 ortsfest an der Drehtrommel 1 angebracht,
so daß zwischen diesem Mantel 35 und dem Entleerungsschacht 23 eine Abdichtung 36 vorgesehen
ist. Um die Heizmittelzufuhr durch den Stutzen 34 in das sich drehende und entsprechend mit Schlitzen
versehene Mantelrohr 35 zu sichern, sind weitere Abdichtungen 37, 38 und eine Umhausung 39 mit
Entlüftungsrohr 40 vorgesehen.
Die Gaskanäle a, b und c weisen abgewinkelte Gasaustrittsenden 41 auf, die in den Abgasringkanal
42 münden, der ortsfest die Drehtrommel am Austragende der Drehtrommel 1 umgibt. Über die Auslaßenden
43 kann hier über eine nicht gezeigte Abgasleitung das Abgas dieser Heizkanäle abgeführt
werden. Ebenso führen die abgewinkelten Enden 44 der Heizkanäle d, e und / in einen ringförmigen
Abgaskanal 45, der am Einlaufende der Drehtrommel 1 diese Drehtrommel ortsfest umgibt. Auch hier
können die Abgase durch den Stutzen 46 und eine nicht gezeichnete Abgasleitung ins Freie geführt
werden.
Dadurch, daß die Brenner 27 an dem Austragende der Drehtrommel 1 in ihre zugehörigen Heizkanäle
einmünden, die Brenner 29 dagegen am Einlaufende der Drehtrommel in ihre zugehörigen Heizkanäle
einmünden, die getrennt sind von den Heizkanälen der Brenner 27, ist eine möglichst gleichmäßige Aufheizung
des Reaktionsraumes 19 auf seiner ganzen Länge möglich. Eine solche gleichmäßige Aufheizung
wäre z. B. auch erreichbar durch eine entsprechende Außenbeheizung der Drehtrommel 1 auf elektrischem
Wege.
Die Brenner 27 und 29 können in ihrer Achsrichtung verstellbar gestaltet werden, so daß der Abstand
zwischen dem Brenner 27 und dem Brenner 29 entsprechend reguliert werden kann. Damit ist auch die
Länge des eigentlichen Reaktionsraumes einregulierbar, so daß am Einlaufende der Drehtrommel und
am Auslaufende dieser Drehtrommel Abschnitte des Reaktionsraumes 19 entstehen, die für die eigentlichen
Reaktionen jedenfalls nicht mehr wesentlich ausgenutzt zu werden brauchen, die vielmehr als eine
Art Vorwärm- und Abkühlzone innerhalb des ovalen Raumes 19 dienen.
Der ovale Querschnitt des Reaktionsraumes 19 gewährleistet in einem erhöhten Ausmaß eine Durchmischung
des im Reaktionsraum befindlichen Behandlungsgutes. Unsere Untersuchungen haben ergeben,
daß durch die ovale Ausgestaltung der
«ο Mischungseffekt, von dem die Ausbeute jeglicher Art
sowie die gleichmäßige Umsetzung des Feststoffes abhängt, auf das anderthalbfache gesteigert wird.
Das im Durchmesser stark eingeschnürte Austragrohr 22 in Verbindung mit der Stauvorrichtung 20
gewährleistet einen sehr hohen Füllungsgrad der Trommel, so daß das über den Stutzen 25 dem
Reaktionsraum 19 zugeleitete Reaktionsgas sehr innig mit dem Behandlungsgut in Berührung kommt.
Die Auskleidung der Drehtrommel 1 ist mit einem keramischen Material durchgeführt, dessen Wärmeleitfähigkeit
von den Heizkanälen aus betrachtet in Richtung auf den Reaktionsraum 19 zunimmt, so daß
die durch Außenbeheizung erzeugte Wärme bevorzugt in Richtung auf den Reaktionsraum 19 fließt
ohne wesentlichen Abstrahlungsverlust durch den Mantel der Drehtrommel 1. Steht das Reaktionsgas
im Reaktionsraum 19 unter Überdruck, so können die Heizgase in den Heizkanälen nicht von den Heizkanälen
aus durch das Ausmauerungsmaterial in den Reaktionsraum 19. treten. Wenn also dem Reaktionsraum, wie es bevorzugt nach der Erfindung erfolgen
soll, lediglich das Behandlungsgut und das Reaktionsgas zugeleitet werden, dann ist ein ganz besonders
reines und hochprozentiges Endprodukt zu erwarten.
Die Drehtrommel 1 gewährleistet einen kontinuierlichen Betrieb. Der Füllungsgrad der Drehtrommel
kann besonders hoch gehalten werden. Die Ausbeute des Verfahrens ist somit mit dieser Einrichtung besonders
hoch.
Claims (9)
1. Drehrohrofen zur Durchführung chemischer Reaktionen zwischen riesclfähigen Feststoffen
und einem oder mehreren Reaktionsgasen, dessen Mantel mit Heizkanälen versehen ist, die mit dem
Reaktionsraum des Ofens nicht in Verbindung stehen und denen jeweils Brennstoffdüsen zugeordnet
sind, die mit dem Drehrohrofen umlaufen
So und die an eine gemeinsame, ortsfest angeordnete
Brennstoffzuführungsleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Heizkanälen die Brennstoffdüsen abwechselnd am Einlaufende und am Austragende des Drehrohrofens
vorgesehen sind.
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüsen in einem
regulierbaren Abstand von den Stirnwänden des Drehrohrofens in den Innenraum der Heizkanäle
hineinragen.
3. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkanäle in
an sich bekannter Weise in der keramischen Auskleidung des Ofens sich befinden und daß das
keramische Material der Auskleidung vom Heizkanal aus in Richtung auf den Reaktionsraum
unterschiedlich ist, derart, daß die Wärmeleitfähigkeit von außen nach innen zunimmt.
4. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum
in an sich bekannter Weise im Querschnitt etwa oval ausgestaltet ist und daß am Auslaufende des
Ofens Staueinrichtungen (20) vorgesehen sind, derart, daß ein Füllungsgrad des Reaktionsraumes bis etwa 50*/» möglich ist.
5. Drehrohrofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkanäle am gesamten
Umfang des ovalen Reaktionsraumquerschnittes etwa gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
6. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende in
an sich bekannter Weise mit einer gassicheren Schleusenentleerung versehen ist und daß am
Einlaufende eine Materialzufuhrschnecke vorgesehen ist, die gleichzeitig dem Abzug des oder
der Reaktionsgase dient.
7. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch am Drehofenmantel ortsfest
angeordnete Heizmittelabgasringkanäle.
8. Verfahren zum Betrieb eines Drehrohrofens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1
10 bis 7, gekennzeichnet durch eine Zufuhr des oder der Reaktionsgase derart, daß der Reaktionsraum
unter Überdruck steht.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf die CaI-ciumcyanamidherstellung
die Reaktionspartner im Gegenstrom geführt werden und der Reaktionsraum über einen wesentlichen Teil seiner
Länge auf eine weitgehend gleichmäßige Temperatur oberhalb des Zersetzungspunktes der Reaktionsgase
einreguliert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 109 234, 221281.
491, 280428, 281809, 659 979;
französische Patentschrift Nr. 1 220 983;
britische Patentschrift Nr. 629 385;
Ullmann, Enzykl. d. techn. Chemie, Bd. 1,1953.
S. 845;
Henglein, Grundriß der ehem. Technik, 1959.
S. 191.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 570/303 4. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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DEF36957A DE1229987B (de) | 1962-06-01 | 1962-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von chemischen Reaktionen zwischen rieselfaehigen Feststoffen und Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1239667B true DE1239667B (de) | 1967-05-03 |
Family
ID=7096682
Family Applications (2)
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DEF36957A Pending DE1229987B (de) | 1962-06-01 | 1962-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von chemischen Reaktionen zwischen rieselfaehigen Feststoffen und Gasen |
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DEF36957A Pending DE1229987B (de) | 1962-06-01 | 1962-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von chemischen Reaktionen zwischen rieselfaehigen Feststoffen und Gasen |
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CH (1) | CH444824A (de) |
DE (2) | DE1239667B (de) |
FR (1) | FR1358022A (de) |
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