DE1081434B - Vorrichtung zur Erzeugung von Aktivkohle - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Aktivkohle

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DE1081434B
DE1081434B DES56892A DES0056892A DE1081434B DE 1081434 B DE1081434 B DE 1081434B DE S56892 A DES56892 A DE S56892A DE S0056892 A DES0056892 A DE S0056892A DE 1081434 B DE1081434 B DE 1081434B
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Germany
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retort
burner chamber
activated carbon
burner
activated
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DES56892A
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Dipl-Ing Dr-Ing Werner Spichal
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WERNER SPICHAL DIPL ING DR ING
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WERNER SPICHAL DIPL ING DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/12Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/312Preparation
    • C01B32/336Preparation characterised by gaseous activating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/00008Controlling the process
    • B01J2208/00017Controlling the temperature
    • B01J2208/00504Controlling the temperature by means of a burner

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Aktivkohle Zur Erzeugung von Aktivkohle ist es bekannt, die zur Aktivierung angewendeten Gase und Dämpfe, die im folgenden als Aktivierungsmittel bezeichnet werden, im Querstrom durch das in einer Retorte von oben nach unten gleitende Akilvierungsgut zu führen.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Erzeugulng von Aktivkohle nach derartigen Maßnahmen befriedigen jedoch nicht. Allerdings ist es bekannt, mit vertikal angeordneten, vom Aktivierungsgut von oben nach unten durchwanderten Retorten zu arbeiten, deren Wandungen Ein- und Auslaßöffnungen zur Querstromführung der Aktivierungsmittel aufweisen. Im allgemeinen hat man dabei eur Erzeugung der Aktivierungsmittel und Temperaturen besondereBrennerkammern vorgesehen und diese als selbständige bauliche Elemente außerhalb und neben der Retorte angeordnet, was offenbar nachteilig ist. Zwar ist es auch bekannt, die Brennerkammern als Kern der Anlage zur Erzeugung von Aktivkohle aufzubauen und die einzelnen Retorten um diese Brennerkammern herum anzuondnen; diese Maßnahmen lassen sich offensichtlioh jedoch nur bei großen Anlagen verwirklichen. Bei bekannten Anlagen dieser Art fehlt im übrigen der un'mittelbare Wärmeübergang von der Brennerkammer auf die einzelnen Retorten. Besondere Schwierigkeiten entstehen bei dieser bekannten Ausführungsiorm ferner, wenn innerhalb der einzelnen Retorten verschiedene Zonen vorgesehen sind, in denen das Gut unterschiedlicher Wärmebehandlung und Aktivierungsmittelmufulhr bedarf. Jedenfalls sind bei allen bekannten Vorrichtungen neben den Retorten als besondere bauliche Elemente ausgebildete Brennerkammern zur Erzeugung und Aufheizung der Aktivierungsmittel, bei der letztbeschriebenen Ausführungsform mit im Kern einer Retortenbatterie angeordneter Brennerkammer auch besondere Kanäle für die Führung Ider Aktivierungsmittel erforderlich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine besonders einfache Vorrichtung zur Erzeugung von Aktivkohle zu schaffen, die von den beschriebenen Nachteilen frei, insbesondere auch funktionsmäßig verbessert ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Aktivkohle mit vertikal angeordneter, vom Aktivierungsgut von oben nach unten durchwanderter Retorte, deren Wandungen Ein- und Auslaßöffnungen zur Querstromführung der Aktivierungsmittel aufweisen. Die Erfindung besteht darin, die Retorte im Innen einer Brennerkammer mit mehreren Brennern und mit Reaktionsmittelzuführungseinrichtungen anzuordnen und diese Retorte aus mit Schrägflächen einander übergreifenden, feuerfesten Körpern, zwischen deren Schrägflächen die Ein- und Auslaßöffnungen für die Aktivierungsmittel gebilidet sind, aufzubauen. Nach einer bevorzugten Ausfühnungsform ist die Brennerkammer zylindrisch gestaltet mit tangentialer Brenneranordnung und Reaktionsmittelringleitung und ist in der Zylinderachse die Retorte vorgesehen, die auch aus konischen Doppeiringen aufgebaut sein kann, die einen zylindrischen Raum zur Führung des Aktivierungsgutes und einen zentralen Kamin zur Abführung der abzuführenden, verbrauchten Aktivierungsmittel bilden.
  • Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Brennerkammer durch horizontale Abmauerungen in Abteilunten mit jeweils besonderen Brennern und Reaktionsmittelzuführungseinrichtulngen zu teilen und dadurch unterschiedliche Reaktionszonen in der Retorte zu bilden.
  • Die sdurch Idie Erfindung erreichten Vorteile bestehen nicht nur in der Tatsache, daß die nach dem Stand der Technik praktisch nur getrennt ausgeführten Aggregate aus Retorte und Brennerkammer erfinfdungsgemäß zu einem Aggregat vereinigt sind, sondern vor allem auch in funktionsmäßiger Hinsicht.
  • Auf einfachste Weise sind die Probleme des Wärmeüberganges und der Aktivierungsmittelerzeugung und -zuführung gelöst worden. D'a die Retorte selbst praktisch keine Außenflächen besitzt, treten auch ohne besondere Isolationsmaßnahmen nur geringe Wärmeverluste auf. In verfahrensmäßiger Hinsicht kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter optimalen Bedingungen gearbeitet werden, insbesondere auch in verschiedenen Reaktionszonen, wobei komplizierte Führungskanäle für die Aktivierungsmittel nicht mehr erforderlich sind. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist ferner darin zu sehen, sdlaß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne irgendwelche Änderungen des Gesamtprinzips für unterschiedliche Leistungen bei der Konstruktion ausgelegt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt dadurch eine nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Erzeugung von Aktivkohle, Fig 2 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform, wobei dieser Axialschnitt in Richtung B-B durch -den Gegenstand nach Fig. 3 geführt worden ist, Fig. 3 einen Schnitt in Richtuing,4-S durch den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Erzeugung von Aktivkohle bei Ouerstromführung der Aktivierungsmittel durch das von oben nach unten durch die Vorrichtung wandernde Aktivierungsgut A. Im linken Teil der Brennerkammer 1 sind die Brenner 2 angeordnet, die die für den Prozeß notwendigen Temperaturen erzeugen. In dieser Brennerkammer 1 sind im Ausführungsbeispiel außerdem Einrichtungen 3 angeordnet, ,durch welche zusätzlich Gase und Dämpfe in den Prozeß eingeführt werden können. Die heißen Abgase der Brenner 2 bilden mit den zugeführten Gasen und Dämpfen die Aktivierungsmittel und durchstreichen im wesentlichen in horizontaler Richtung das in vertikaler Richtung von oben nach unten gleitende Aktivierungsgut A. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 werden die verbrauchten Aktivierungsmittel im rechten Teil der Kammer durch einen Kamin 4 abgeführt. Die eigentliche Retorte 5 besteht nach Fig. 1 aus mit Schrägflächen 6 einander übergreifenden feuerfesten Körpern 7, zwischen deren Schrägflächen die Ein- und Auslaßöffnungen 8 für die Aktivierungsmittel gebildet sind. Das Fertigprodukt wird an der Unterseite des Ofens durch ein Zellennad 9 oder durch eine andere geeignete Einrichtung abgezogen. Um den Prozeß in mehreren verfahrensmäßig voneinander unterschiedlichen Stufen zu führen, sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Abmauerungen 10 vorgesehen, die die Brennerkammer in mehrere Zonen 1 a, 1 b, lc unterteilen. In diesen Zonen 1 a, 1 b, 1 c können unterschiedliche Temperaturen und unterschiedliche Mengen und Zusammensetzungen der Aktivierungsmittel angewendet werden.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau der beschriebenen. In diesem Falle ist jedoch die Retorte 5 aus feuerfesten Körpern in Form von konischen Doppelringen 11 aufgebaut, die bei grundsätzlich gleicher Schrägflächenanordnung wie in Fig. 1 einen zylindnschen Raum 12 zur Führung des Aktivierungsgutes A und einen zentralen Kamin 13 zur Abführung der aus dem Raum 12 abzuführenden Aktivierungsgase bildet. Hier streichen die Aktivierungsmittel also radial zur Mitte der Vorrichtung. Die Brenner 2 sind in diesem Falle tangential angeordnet, während die Einrichtung 3 für die Reaktionsmittelzuführung aus einer Ringleitung 3 a mit Austrittsstutzen 3 b besteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zur Erzeugung von Aktivkohle mit vertikal angeordneter, vom Aktivierungsgut von oben nach unten durchwanderter Retorte, deren Wandungen Ein- und Auslaßöffnungen zur Querstromführung der Aktivierungsgase aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Retorte (5) im Innern einer Brennerkammer (1) mit mehreren Brennern (2) und mit Reaktionsmittelzuführungseinrichtungen (3) angeordnet und aus mit Schrägflächen einander übergreifenden feuerfesten Körpern (7, 11), zwischen deren Schrägflächen (6) die Ein- und Auslaßöffnungen (8) gebildet sind, aufgebaut ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkammer (1) zylindrisch mit tangentialer Brenneranordnung und Reaktionsmittdringleitung (31ru ausgeführt und in der ZylinXderachse die Retorte (5) angeordnet sowie letztere aus konischen Doppelringen (11) aufgebaut ist, die einen zylindrischen Raum (12) zur Führung des Aktivierungsgutes und einen zentralen Kamin (13) zur Abführung der aus dem Ringraum (12) abzuführenden Gase bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkammer (1) durch horizontale Abmauerungen (10) in Abteilungen (1 a, 1 b, 1 c) mit jeweils besonderen Brennern (2) und Reaktionsmittel-zuführungseinrichtungen (3) geteilt ist und daß dadurch unterschiedliche Reaktionszonen in ,der Retorte (5) gebildet sind. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 483 204; USA.-Patentschriften Nr. 1 517 523, 2 536 105, 2536106, 2 430 056.
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