DE1238802B - Beschickungseinrichtung an Linsenschleif-, insbesondere Linsenrandschleifmaschinen - Google Patents

Beschickungseinrichtung an Linsenschleif-, insbesondere Linsenrandschleifmaschinen

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DE1238802B
DE1238802B DEL46618A DEL0046618A DE1238802B DE 1238802 B DE1238802 B DE 1238802B DE L46618 A DEL46618 A DE L46618A DE L0046618 A DEL0046618 A DE L0046618A DE 1238802 B DE1238802 B DE 1238802B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B24b
Deutsche Kl.: 67 a-19
Nummer: 1238 802
Aktenzeichen: L46618Ib/67a
Anmeldetag: 18. Dezember 1963
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Beschickungseinrichtung an Linsenschleif-, insbesondere Linsenrandschleifmaschinen mit zwischen zwei rotierenden, zueinander verschiebbaren Spannrohren gehaltenen Werkstücken, unter Verwendung eines schrittweise schaltbaren, auswechselbaren und gleichzeitig als Träger zum Werkstücktransport von und zu verschiedenen Arbeitsstellen dienenden Magazins und eines bewegbaren Greifers, der die Werkstücke in die Spannlage verbringt und sie nach ihrer Bearbeitung wieder auf das Magazin ablegt, wobei als Magazin ein drehbarer Teller dient und am Greifer ein Werkstücksaugkopf vorgesehen ist.
Beim Schleifen optischer Linsen werden die Werkstücke häufig einzeln und nacheinander in die Schleifmaschine eingesetzt und nach der Bearbeitung wieder herausgenommen. Dieses individuelle Einbringen und Herausnehmen der Linsen ist beim Schleifen der Linsenränder auf jeden Fall erforderlich. Das Schleifen der Linsenränder ist der letzte Bearbeitungsvorgang, d. h., die optischen Flächen der Linsen sind schon vorher fertig bearbeitet. Da der Linsenrand genau zentrisch zur optischen Achse der Linse liegen muß, ist in der Linsenrandschleifmaschine eine die Linsen zentrierende Haltevorrichtung mit rotierenden Spannrohren vorgesehen. Linsen mit fertig bearbeiteten optischen Flächen müssen äußerst schonend gehandhabt werden, um eine Beschädigung der empfindlichen optischen Flächen zu vermeiden.
Bisher wurden Linsen, deren optische Flächen fertig bearbeitet sind, nach dem Reinigen auf ein Transportbrett aufgesetzt, mit dem sie zur Zentriermaschine gebracht wurden. Die Linsen mußten dann von einer Bedienungsperson vorsichtig vom Brett abgenommen und in die Randschleifmaschine eingesetzt werden. Nach der Bearbeitung wurden die Linsen wieder vorsichtig aus der Maschine herausgenommen und auf das Transportbrett abgelegt. Diese Handarbeit ist umständlich und erfordert hohe Lohnkosten. Durch die Erfindung soll eine automatische Beschickungsvorrichtung geschaffen werden.
Bekannt ist eine automatische Beschickungsvorrichtung für die Beschickung einer Schleifmaschine mit noch unbearbeiteten Linsenrohlingen, deren Aufeinanderstapeln ohne Beeinträchtigung der Werkstücke möglich ist, da an diesen noch keine empfindlichen, fein bearbeiteten Flächen vorhanden sind. Als Magazin ist deshalb ein Stapelmagazin verwendet. Zum Transport der Linsen dient ein mit Saugnäpfen versehener Winkelhebel, dessen Saugnäpfe in einer Stellung des Winkelhebels mit dem Magazin und der Aufnahmespindel und in der anderen Stellung mit Beschickungseinrichtung an Linsenschleif.-,
insbesondere Linsenrandschleifmaschinen
Anmelder:
Wilhelm Loh K. G. Optikmaschinenfabrik,
Wetzlar, Friedenstr. 16
Als Erfinder benannt:
Ernst Loh, Wetzlar;
Wilhelm Döll, Burgsolms
der Aufnahmespindel und einer Abstreifvorrichtung fluchten. Eine Verstellmöglichkeit für die Armbewegung ist nicht vorgesehen. Die Saugnäpfe erfassen die Linsen an deren Hauptflächen, was bei fertig bearbeiteten linsen nicht zulässig wäre. Ähnlich arbeitet eine bekannte Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Uhrensteinen zu einer Bearbeitungsmaschine. An Stelle von Saugnäpfen ist eine Saugdüse vorgesehen.
Bekannt ist ferner auch eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer optischer Linsen. Jedes Werkstück sitzt auf einer Spindel, die einen eigenen Drehantrieb hat. Die Linsen müssen einzeln auf die Spindeln aufgesetzt werden. Eine automatische Beschickungsvorrichtung ist nicht vorgesehen.
Ferner sind verschiedene Beschickungsvorrichtungen für Bearbeitungsmaschinen bekannt, die nicht zur Bearbeitung optischer Linsen dienen. Diese Beschickungsvorrichtungen haben teils fest eingebaute und teils auswechselbare Magazine, wobei sowohl schrittweise drehbare als auch geradlinig fortbewegte Magazine verwendet werden.
So ist für die Bearbeitung von Kugelbolzen für Automobile ein fest eingebautes, um eine senkrechte Achse drehbares Magazin bekanntgeworden, auf dem die zu bearbeitenden Werkstücke gleichmäßig verteilt auf einem Kreis angeordnet sind. Eine um eine waagerechte Achse schwenkbare zangenartige Greifvorrichtung entnimmt die zu bearbeitenden Kugelbolzen aus dem Magazin und führt sie an eine Schleifscheibe heran. Während des Schleifens wird das Werkstück weiterhin von der Greifvorrichtung festgehalten. Zum Transport von Linsen wäre diese Vorrichtung schon wegen der verschiedenen Richtungen der Magazinachse und der Greiferachse nicht geeignet.
70S 549/127
3 4
Weiter ist bei einer Metallfräsmaschine ein Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß Wechselrahmen bekannt, in den die Werkstücke, z. B. der Greifer ein an sich bekannter, außerhalb des Turbinenschaufeln, serienweise vor dessen Ein- Magazintellers schwenkbar gelagerter Arm ist, der schieben in die Maschine eingebracht werden. Diese außer in seine Entnahme- bzw, Ablege- und Werk-Wechselrahmen werden kontinuierlich vorgeschoben. 5 stückseinspannstellung von Hand in eine weitere, Ein einzelnes Herausnehmen und Wiedereinlegen, außerhalb des Magazintellers liegende Stellung wie es bei der Bearbeitung, insbesondere beim Rand- schwenkbar ist, und die Entnahmestellung des Armes schleifen optischer Linsen erforderlich ist, findet auf verschiedene Teilkreisdurchmesser der Linsennicht statt. aufnahmen des Tellers einstellbar ist. Die Verwen-
Zum Beschicken von Werkzeugmaschinen, z. B. io dung eines Armes, der in eine außerhalb des Maga-
einer Drehbank, ist eine Vorrichtung bekanntgewor- zintellers liegende Stellung schwenkbar ist, gestattet
den, bei der beiderseits der Werkzeugmaschine ein ein besonders leichtes Auswechseln der Teller, so daß
schrittweise in geradliniger Richtung fortbewegbares die zugleich als Transportbehälter verwendeten Teller
Magazin angeordnet ist. Eine Greifvorrichtung ist schnell eingesetzt werden können. Die Einstellbarkeit
längs einer waagerechten, sich über die Werkzeug- 15 der Entnahmestellung gestattet die Verwendung von
maschine hinweg erstreckenden Schiene angeordnet. Magazintellern mit verschieden großen Teilkreis-
Die Werkstücke werden von dem mit einer Hub- durchmessern für die Linsenaufnahmen. Trotz eines
vorrichtung ausgerüsteten Greifer erfaßt, zur Werk- verhältnismäßig einfachen Aufbaues mit nur einem
zeugmaschine gebracht, nach der Bearbeitung wieder einzigen Schwenkarm erhält man eine an alle bei der
aus dieser entnommen und auf ein anderes oder auch 20 Linsenbearbeitung vorkommenden Erfordernisse an-
auf das gleiche Magazin abgelegt. Diese auch als paßbare Vorrichtung.
Transportträger dienende Vorrichtung ist für verhält- Um das Ausschwenken in die außerhalb des
nismäßig große und schwere Werkstücke gedacht. Magazintellers liegende Stellung zu ermöglichen, ist
Sie ist nach ihrem Gesamtaufbau und auch hinsieht- bei einer besonders einfachen Ausführungsform der
lieh der Ausbildung ihrer Greifvorrichtung nicht un- as Erfindung in der Nabe des Schwenkarmes ein gegen
mittelbar für die Handhabung optischer Linsen ge- Federkraft zurückziehbarer Stift angeordnet, der mit
eignet. einer auf der Schwenkachse des Armes befestigten
Schließlich ist eine Beschickungsvorrichtung für Rastscheibe zusammenwirkt.
eine Stanze bekannt, in der z. B. Glimmerplättchen Zum Fortschalten des Magazintellers kann in an gestanzt werden sollen. Als Magazin dient ein fest 30 sich bekannter Weise ein Klinkenschaltwerk dienen, eingebauter drehbarer Teller, auf dem die zu be- Um die Schaltschrittgröße ändern zu können, ist ein arbeitenden Werkstücke gleichmäßig über den Um- verdrehbarer Nocken vorgesehen. Je nach der Winkelfang verteilt sind. Zum Transport der Werkstücke stellung seines Anstieges erhält man größere oder dienen zwei Schwenkarme, von denen einer um die kleinere Schaltschritte.
Drehachse des Magazintellers schwenkbar ist, wäh- 35 Der Saugkopf kann auswechselbar angeordnet sein rend der andere Arm außerhalb des Magazintellers und wird je nach Linsengröße gewählt. Er hat vorgelagert ist. Beide Magazinteller sind mit an eine teilhafterweise eine den Linsenrand übergreifende Unterdruckquelle angeschlossenen Saugnäpfen ver- konische Bohrung. Mit einem solchen Saugkopf wird sehen. Die Werkstücke werden von dem außerhalb eine Berührung der optischen Flächen der Linsen des Magazintellers gelagerten Schwenkarm erfaßt 40 vermieden, so daß diese durch den Transport in die und in die Presse gebracht. Nach dem Pressen trans- Schleifmaschine und aus der Schleifmaschine keinesportiert der im Zentrum der Scheibe gelagerte falls geschädigt werden.
Schwenkarm die Werkstücke aus der Presse heraus Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
und läßt sie in einen Sammelbehälter fallen. Die Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
Werkstücke können nicht auf den Teller zurückgelegt 45 beschrieben. Es zeigt
werden, da der die fertigen Werkstücke transportie- Abb. 1 die für das Verständnis der Erfindung rende Schwenkarm infolge seiner Lagerung im Zen- wesentlichen Teile einer Linsenzentriermaschine in trum der Scheibe mit seinem Saugkopf nicht über die Ansicht und die die Beschickungsvorrichtung Steuern-Scheibe bewegbar ist. den Nockenscheiben sowie eine Vorrichtung zum
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 Anheben eines Rohres der Zentriervorrichtung,
Beschickungseinrichtung für Linsenschleif-, insbe- A b b. 2 und 3 eine Ansicht und eine Aufsicht auf
sondere Linsenrandschleifmaschinen zu schaffen, die die Beschickungsvorrichtung mit Magazinteller,
den Besonderheiten des Anwendungsgebietes beson- A b b. 4 die drei Arbeitsstellungen der Beschik-
ders gut angepaßt ist, die den Transport der Werk- kungsvorrichtung,
stücke ermöglicht, ähnlich wie bisher nach dem 55 Abb. 5 einen Schnitt durch den Saugkopf des Waschen auf einem Brett, und die das automatische Schwenkannes der Beschickungsvorrichtung,
Zurücklegen und Entnehmen von Linsen verschiede- Abb. 6 und 7 Einzelheiten der Steuerung der Bener Größe gestattet. Durch die verschiedenen Linsen- schickungsvorrichtung und
größen ergeben sich verschiedenen Werkstückzahlen Abb. 8 die Fortschaltvorrichtung für den Maga-
auf den Magazinen, was eine entsprechende schnelle 60 zinteller.
Greifereinstellung für die Entnahmestelle, des jewei- In Abb. 1 sind die beiden zur Zentrierung der
ligen Schaltschrittes und beim Tellerwechsel ein Linsen 1 dienenden Spindeln der Zentriermaschine
rasches Entfernen des Greifers notwendig macht. Die mit 2 und 3 bezeichnet. Sie sind gleichachsig und
Erfindung geht dabei gemäß dem geschilderten Stand drehbar in schematisch angedeuteten Lagern 4 der
der Technik aus von einer Vorrichtung der eingangs 65 Linsenzentriermaschine gelagert. Jede Spindel trägt
genannten Gattung, deren Merkmale insbesondere an ihrem außen liegenden Ende ein Zahnrad 5. Beide
den beiden zuletzt genannten Einrichtungen entnom- Zahnräder 5 werden von den Zahnrädern 6 bzw. 7
men werden können. synchron angetrieben. Jede Spindel trägt ein Zen-
trierrohr 8, dessen Stirnkante scharfkantig geschliffen über eine Schlauchleitung 38 und ein Ventil 39 mit ist. Die Stirnkanten beider Rohre 8 bewirken das einer nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbin-Zentrieren und Festhalten der Linsen 1. Die Spin- dung. Das Steuerventil 39 der Pumpe (A b b. 7) wird del 2 ist heb- und senkbar, wobei sich das Zahn- von einer Nockenscheibe 40 auf der Welle 19 über rad 5 in dem breiter gehaltenen Zahnrad 7 verschie- 5 einen doppelarmigen Hebel 41 gesteuert, wie dies an ben kann. Zum Verschieben der Spindel 2 dient ein späterer Stelle noch beschrieben ist. Der Schwenk-Zahnrad 9, das in einen als Zahnstange 10 ausgebil- arm 31 mit seiner Nabe 42 sitzt auf einer Scheibe 43, deten Teil der Spindel 2 eingreift. Das Zahnrad 9 ist die durch eine Stellschraube 44 (Abb. 6) drehfest auf einer ortsfesten Achse 11 gelagert. Um diese mit dem Zapfen 32 verbunden ist. Die Lage des schwenkbar und mit dem Zahnrad 9 fest verbunden io Schwenkarmes 31 zur Scheibe 43 ist durch einen ist eine Gabel 12, die von einer Stange 13 entgegen federbelasteten Stift 45 fixiert. Die Einstellung der der Kraft einer Feder 20 um einen bestimmten Win- Scheibe 43 zum Zapfen 32 hat den Zweck, die Lage kel verschwenkt werden kann. des Schwenkarmes 31 an verschiedene Teilkreis-
Zum Antrieb der Stange dient ein doppelarmiger durchmesser aufweisende Magazinteller anpassen zu
Hebel, der um eine ortsfeste Achse 14 schwenkbar 15 können.
ist. Der Hebelarm 15 ist mit der Stange 13 verbun- Der Zapfen 32 ist in einer ortsfesten Hülse 46 den, während der Hebelarm 16 eine Rolle 17 trägt, (Abb. 6) axial verschiebbar und drehbar gelagert die von einer Nockenscheibe 18 gesteuert wird. Diese und über die Scheibe 43 auf einer Stiftschraube 47 Scheibe sitzt auf einer von einem nicht dargestellten abgestützt, die in der Hülse 46 befestigt ist. Der Zap-Motor angetriebenen Welle 19. Bei jedem Umlauf 20 fen 32 trägt am unteren Ende eine Rolle 48, die von der Welle 19 wird der Hebel 15, 16 einmal im Uhr- einer Nockenscheibe 49 angehoben werden kann, zeigersinn nach außen geschwenkt. Das Zahnrad 9 Auch diese Nockenscheibe ist auf der Welle 19 bewird hierbei so gedreht, daß es die Spindel 2 anhebt, festigt und liegt oberhalb der Nockenscheibe 18. wobei die Linse 1 freigegeben wird. Wenn die Nok- Beim Umlauf der Welle 19 wird der Zapfen 32 angekenscheibe 18 die Rolle 17 des Hebelarmes 16 wie- 25 hoben und gesenkt. Am Zapfen 32 ist ein Hebel 50 der freigibt, fällt die Spindel 2 unter der Einwirkung (Abb. 4) mit einer Rolle 51 befestigt. Sie gleitet am der Feder 20 nach unten. Diese Abwärtsbewegung Umfang einer Nockenscheibe 52, die ebenfalls auf wird durch eine aus Zylinder und Kolben bestehende der Achse 19 befestigt ist. In Abb. 4 ist nur die Vorrichtung 21 gedämpft, die an einem festen Punkt Nockenscheibe 52 dargestellt.
des Maschinengehäuses schwenkbar aufgehängt ist 30 Auf der Welle 19 sitzt weiter eine Nockenscheibe
und auch die Feder 20 aufnimmt. 53 (Abb. 7), die über einen doppelarmigen Hebel
In den Abb. 2 und 3 bezeichnet 22 einen Teil des 54 mit einer Rolle 55 und einer Stange 56 einen Maschinengehäuses, der von einer durchsichtigen doppelarmigen Hebel 57 verschwenkt, der an seinem Kappe 23 abgedeckt ist. An der Innenseite der freien Hebelarm 58 eine Schaltklinke 59 zum Fort-Kappe ist ein Klappfenster 24 angelenkt, das durch 35 schalten eines Zahnrades 60 trägt. Dieses Zahnrad eine Feder in der Schließstellung gehalten wird. Im sitzt auf der Achse 27, die die Scheibe 28 mit dem Gehäuseteil 22 sitzen die Spindeln 2 und 3. In Magazinteller 29 trägt. Bei jedem Umlauf der NoIc-Abb. 1 ist ein Gehäusedeckel 25 gezeigt, der den kenscheibe53 bzw. der Welle 19 wird das Zahnrad Gehäuseteil 22 abdeckt. Die A b b. 3 zeigt weiter das 60 um einen bestimmten einstellbaren Winkel weiter-Zentrierrohr 8 der Spindel 3. In einem Gehäuseteil 40 geschaltet. Durch die Nockenscheibe 53 ist nur die 26 der Maschine ist eine Achse 27 drehbar gelagert. Endstellung der Schaltklinke 59 bestimmt, ihre An-Sie trägt oberhalb des Gehäuses 26 eine Scheibe 28, fangsstellung dagegen durch einen rohrartigen Nokdie den Träger für einen Magazinteller 29 bildet. Die ken 61. Er sitzt auf einer Welle 62, die in einem Scheibe 28 hat Führungsstifte und der Magazinteller Rohr 63 durch Drehen einstellbar ist. Ihre Winkelentsprechende Bohrungen, so daß er stets gleich- 45 lage zum festen Rohr 63 kann durch einen Raststift achsig zur Achse der Welle 27 auf den Träger 28 und 64 eingestellt werden. Man gewinnt so die Möglichin einer bestimmten Winkellage zu diesem aufgesetzt keit, den Träger 28 mit seinem Zahnrad 60 entsprewerden kann. Der Magazinteller hat eine große An- chend der Linsenzahl, die der Magazinteller 29 aufzahl von Öffnungen, die, wie A b b. 5 zeigt, kleine nimmt, um verschiedene Winkelwerte verdrehen zu Buchsen 30 aufnehmen. Diese Buchen haben eine 50 können.
ausgedrehte Schulter, auf der die Linsen 1 aufliegen. Die Beschickungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Zum Herausnehmen der Linsen 1 aus den Buchsen Der Schwenkarm 31 steht zunächst in der gestrichelt 30 des Magazintellers, zum Transport der Linsen in gezeichneten Lage, in der er außerhalb des Tellers eine mit den Spindeln 2 und 3 gleichachsige Lage, 28 liegt (Abb. 4). In dieser Stellung wird auf den zum Abnehmen der bearbeiteten Linsen vom Zen- 55 Teller 28 ein mit Linsen gefüllter Magazinteller 29 trierrohr 8 der Spindel 3 und zum Ablegen der Lin- aufgelegt. Die Scheibe 43 ist so zum Zapfen 32 gesen in den Magazinteller dient ein mit 31 bezeich- stellt, daß beim Einschwenken des Schwenkarmes 31 neter Schwenkarm, der um einen Zapfen 32 schwenk- von Hand die Achse des Saugkopfes 34, also die bar ist. Der Schwenkarm 31 ist aus zwei Rohren zu- Achse des Kegels 37, mit der Achse einer der Buchzammengesetzt. Das vordere Ende besteht aus einem 60 sen 30 des Magazintellers 29 zusammenfällt. In diespitzwinklig gebogenen Rohr 33, das einen Saugkopf ser Stellung ist die Spindel 2 durch den Hebel 15, 16 34 trägt, der in A b b. 5 im Schnitt dargestellt ist. angehoben. Wird jetzt der die Welle 19 antreibende Der eine Bohrung 35 aufweisende Saugkopf ist durch Motor eingeschaltet, so gelangt die Rolle 48 des Zapein Rohr 36 mit dem Rohr 33 auswechselbar verbun- fens 32 in den ersten der vier Ausschnitte 49 α der den. Er hat anschließend an die Bohrung 35 eine 65 Nockenscheibe49 (Abb. 6), d.h., der Saugkopf 34 konische Bohrung37, in die die Linse 1 hineinge- fällt ein Stück nach unten, bis er die in Abb. 5 darsaugt wird, wenn in der Bohrung 35 ein Unterdruck gestellte Lage einnimmt. Gleichzeitig mit dieser Beentsteht. Der Schwenkarm 31 steht zu diesem Zweck wegung oder anschließend hieran schwenkt die Nok-

Claims (4)

kenscheibe 40 den doppelarmigen Hebel 41 im Uhrzeigersinn. Dabei wird der Ventilteller 39a (Abb. 7) nach unten bewegt, wodurch der zum Schwenkarm 31 führende Rohrstutzen 39 b mit der Saugleitung 39 c der Vakuumpumpe verbunden wird. In der Bohrung 35 entsteht ein Vakuum, durch das die Linse 1 in den Kegel 37 hineingesaugt wird. Anschließend hieran verläßt die Rolle 48 die erste Ausnehmung49a, d.h., der Saugkopf 34 wird angehoben. Die Nockenscheibe 52 gibt dann die Rolle 51 frei, so daß der Schwenkarm 31 unter der Wirkung der Feder71 (Abb.4) nach innen schwenkt, das Fenster24 (Abb. 3) aufstößt und die Linse 1 in eine mit den Rohren 8 gleichachsige Stellung bringt. Ist diese Stellung erreicht, so fällt die Rolle 48 in die zweite Ausnehmung 495 der Nockenscheibe 49. Gleichzeitig läßt die Nockenscheibe 40 den Ventilteller 39a frei und nimmt wieder die in Abb. 7 gezeichnete Lage ein. In dieser Stellung wird von der Vakuumpumpe durch den Stutzen 39 d dem Kopf 34 ein Überdruck zugeführt, wonach die Linse 1 nach unten fällt und hierbei auf das Zentrierrohr 8 der Spindel 3 zu liegen kommt. Der Schwenkarm 31 wird wieder angehoben und von der Nockenscheibe 52 entgegen der Kraft der Feder 71 nach außen in die in Abb.4 dargestellte Lage zurückgebracht. Dabei schließt sich das Fenster 24 wieder, wodurch eine Verschmutzung des Magazintellers durch Öl und Schleifstaub verhindert wird. Während der Auswärtsbewegung des Schwenkarmes wird der Hebel 15,16 freigegeben, wonach die Spindel 2 mit ihrem Zentrierrohr 8 nach unten bewegt wird und die Linse 1 auf das Zentrierrohr 8 der Spindel 3 drückt und dabei die Linse 1 zentriert und festhält. Nach Erreichen dieser Stellung wird der die Welle 19 antreibende Motor abgeschaltet und der die Maschine antreibende Motor eingeschaltet und die Schleifscheibe gegen den Linsenrand bewegt. Die Linse rotiert mit den Rohren 8, wobei ihr Rand geschliffen und facettiert wird. Der die Welle 19 anantreibende Motor wird nach Beendigung des Schleifvorganges wieder selbsttätig eingeschaltet. Die Nockenscheibe 18 schwenkt den Hebel 15, 16 im Uhrzeigersinn, und die Spindel 2 wird angehoben. Nunmehr schwenkt der Schwenkarm 31, der von der Nockenscheibe 52 freigegeben wird, wieder zwischen die Spindeln 2 und 3. Gleichzeitig gelangt die Rolle 48 in den dritten Ausschnitt 49 c der Nockenscheibe 49, und der Kopf 34 wird abgesenkt. Darauf wird der Ventilteller 39 α von der Nockenscheibe 40 wieder nach unten bewegt, wodurch der Saugkopf 34 mit der Saugleitung der Vakuumpumpe verbunden wird. Die Linse wird vom Saugkopf 34 in den Kegel 37 hineingesaugt. Dann wird der Schwenkarm 31 wieder angehoben und nach außen geschwenkt. Hat er seine Lage über der Buchse 30 erreicht, aus der er zuvor die Linse entnommen hatte, dann fällt die Rolle 48 in die vierte Ausnehmung 49 d der Nockenscheibe 49, und das Ventil 39 wird wieder umgeschaltet und dabei die Bohrung 35 mit der Druckleitung der Vakuumpumpe verbunden. Die Linse 1 fällt dann nach unten in die Buchse 30. Anschließend wird der Schwenkarm 31 wieder angehoben. In dieser Stellung wird der Hebel 54 von der Nockenscheibe 53 im Uhrzeigersinn bewegt. Diese Bewegung wird durch die Stange 56 auf den Hebelarm 58 übertragen, und die Schaltklinke 59 schaltet den Magazinteller um eine Lochteilung weiter, so daß beim nächsten Arbeitsspiel die nächste Linse vom Saugkopf 34 angehoben wird. Wie aus A b b. 4 hervorgeht, ist am Saugkopf 34 eine Stellschraube 72 befestigt, die in Verbindung mit einem festen Anschlag in der Maschine die genaue ίο Einstellung der gleichachsigen Lage des Saugkopfes zu den Zentrierrohren 8 gestattet. Patentansprüche:
1. Beschickungseinrichtung an Linsenschleif-, insbesondere Linsenrandschleifmaschinen mit zwischen zwei rotierenden, zueinander verschiebbaren Spannrohren gehaltenen Werkstücken, unter Verwendung eines schrittweise schaltbaren, auswechselbaren und gleichzeitig als Träger zum
ao Werkstücktransport von und zu verschiedenen Arbeitsstellen dienenden Magazins und eines bewegbaren Greifers, der die Werkstücke in die Spannlage verbringt und sie nach ihrer Bearbeitung wieder auf das Magazin ablegt, wobei als Magazin ein drehbarer Teller dient und am Greifer ein Werkstücksaugkopf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer ein an sich bekannter, außerhalb des Magazintellers (29) schwenkbar gelagerter Arm (31) ist, der außer in seine Entnahme- bzw. Ablege- und Werkstückeinspannstellung von Hand in eine weitere, außerhalb des Magazintellers liegende Stellung schwenkbar und die Entnahmestellung des Armes (31) auf verschiedene Teilkreisdurchmesser der Linsenaufnahme (30) des Tellers einstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe (42) des Schwenkarmes (31) ein gegen die Federkraft zurückziehbarer Stift (45) angeordnet ist, der mit einer auf der Schwenkachse (32) des Armes (31) befestigten Rastscheibe (43) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fortschalten des Magazintellers (29) in an sich bekannter Weise ein Klinkenschaltwerk (58, 59, 60) vorgesehen ist, dessen Klinkenausgangsstellung (58, 59) zur Änderung der Schaltschrittgröße durch einen verdrehbaren Nocken (61) verstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (34) — wie bekannt — auswechselbar ist und eine den Linsenrand übergreifende konische Bohrung (37) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1757 026,
1884275;
schweizerische Patentschrift Nr. 316 103;
französische Patentschrift Nr. 823 244;
USA.-Patentschriften Nr. 2 933 863, 2 352180;
Werkstatt und Betrieb, Nr. 12, 1957, S. 869;
Metalworking Production vom 9.10. 1959,
S. 1598.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEL46618A 1963-12-18 1963-12-18 Beschickungseinrichtung an Linsenschleif-, insbesondere Linsenrandschleifmaschinen Granted DE1238802B (de)

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