DE4214427B4 - Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Bearbeitung von Brillengläsern - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
zum selbsttätigen
Beschicken von Vorrichtungen zur Randbearbeitung von Brillengläsern, mit
– einer Zuführeinheit (11) für die zu bearbeitenden Brillengläser (7), in der die Brillengläser (7) an einem für die Randbearbeitung vorgesehenen Aufnahmeadapter (8) gehalten sind,
– wobei die Zuführeinheit (11) und der Aufnahmeadapter (8) aufeinander abgestimmte Mittel (9, 83) zum lagerichtigen Zuführen, Halten und Greifen des Brillenglases (7) aufweisen,
– der Aufnahmeadapter (8) in Relation zum Bearbeitungsvorgang auf die Vorderfläche oder die Rückfläche des Brillenglases (7) in definierter Ortsbeziehung aufgesetzt und in der Zuführeinheit (11) gehalten ist, und mit
– einer Positioniereinheit (21) mit einem Handhabungsarm (22), der einen Greifer (23) führt, der das durch die Zuführeinheit (11) jeweils zugeführte Brillenglas (7) an dem Aufnahmeadapter (8) greift und entsprechend der durch die aufeinander abgestimmten Mittel (9, 83) definierten Ausgangslage exakt positioniert in die Vorrichtung (1..6) zur Bearbeitung einsetzt.
– einer Zuführeinheit (11) für die zu bearbeitenden Brillengläser (7), in der die Brillengläser (7) an einem für die Randbearbeitung vorgesehenen Aufnahmeadapter (8) gehalten sind,
– wobei die Zuführeinheit (11) und der Aufnahmeadapter (8) aufeinander abgestimmte Mittel (9, 83) zum lagerichtigen Zuführen, Halten und Greifen des Brillenglases (7) aufweisen,
– der Aufnahmeadapter (8) in Relation zum Bearbeitungsvorgang auf die Vorderfläche oder die Rückfläche des Brillenglases (7) in definierter Ortsbeziehung aufgesetzt und in der Zuführeinheit (11) gehalten ist, und mit
– einer Positioniereinheit (21) mit einem Handhabungsarm (22), der einen Greifer (23) führt, der das durch die Zuführeinheit (11) jeweils zugeführte Brillenglas (7) an dem Aufnahmeadapter (8) greift und entsprechend der durch die aufeinander abgestimmten Mittel (9, 83) definierten Ausgangslage exakt positioniert in die Vorrichtung (1..6) zur Bearbeitung einsetzt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Randbearbeitung von Brillengläsern.
- Sowohl bei der Herstellung von Linsen als auch bei der sog. Randbearbeitung, die beispielsweise beim Einschleifen von Brillengläsern in Brillenfassungen erforderlich ist, kann es notwendig sein, nacheinander die Brillengläser in unterschiedliche Bearbeitungsstationen einzusetzen.
- Darüber hinaus sind in größeren Betrieben eine Reihe von Bearbeitungsstationen für den gleichen Bearbeitungsvorgang vorhanden, die „parallel" mit Brillengläsern beschickt werden müssen. Dabei müssen diese gleichartigen, d.h. denselben Bearbeitungsvorgang ausführenden Bearbeitungsstationen keineswegs baugleich sein. Im Gegenteil, gerade bei größeren Betrieben sind häufig von unterschiedlichen Herstellern gelieferte und/oder aus unterschiedlichen Baureihen eines Herstellers stammende Bearbeitungsstationen, wie beispielsweise Einschleifautomaten, vorhanden.
- Es bedarf damit wohl keiner weiteren Erläuterung, dass das manuelle Beschicken von Vorrichtungen zur Randbearbeitung von Brillengläsern eine zeit- und damit personalintensive und somit teuere Tätigkeit ist.
- In der
DE 38 09 565 C1 ist eine Brillenglasrandschleifmaschine mit zwei zwischen sich das Brillenglas haltenden Halbwellen beschrieben, bei der sich ein Rohglas mittels eines an der Innenseite eines Schwenkdeckels angebrachten Winkelarms aus einer geöffneten Stellung des Schwenkdeckels, in der das Rohglas mit einem daran befestigten Sauger und einem daran befestigten Zapfen in eine Aufnahme eingelegt ist, in eine durch Schließen des Klappdeckels definierte Stellung bewegen lässt, in der das Rohglas mit dem daran angesetzten Sauger und dem Zapfen zwischen die Halbwellen einer Brillenglashaltewelle gelangt und dort lagegenau von der Brillenglashaltewelle aufgenommen wird. Bei der Vorrichtung muss das Rohglas zunächst mit dem Sauger und des weiteren mit dem Zapfen versehen werden, um dann von Hand in die Aufnahme eingelegt zu werden. Danach muss der Zapfen axial verschoben werden, um eine radiale Nase am Zapfen in eine entsprechende Ausnehmung am Rand der Aufnahme zum winkelgenauen Positionieren des Rohglases eintreten zu lassen. Das Beschicken der Brillenglasrandschleifmaschine erfolgt somit weiterhin von Hand, ist nicht automatisiert und erfordert zusätzliche Einrichtungen an der Brillenglasrandschleifmaschine, nämlich den Arm mit der Aufnahme, den Zapfen mit dem Vorsprung zum Positionieren in der Ausnehmung am Arm und eine Anpassung der Halbwellen der Brillenglasrandschleifmaschine an die Zapfenverlängerung. - Bei einer in der deutschen Patentschrift 1 238 802 beschriebenen Beschickungseinrichtung einer Linsenschleif-, insbesondere Linsenrandschleifmaschine ist ein Magazinteller mit Buchsen zur Aufnahme von Rohgläsern vorhanden, die mittels eines Saugkopfes an einem Schwenkarm aufgenommen und zwischen einem Paar Zentrierrohre an Spindeln einer Zentriermaschine, deren Stirnkanten scharfkantig geschliffen sind, gebracht werden. Durch Zusammendrücken der Zentrierrohre an den Spindeln wird die dazwischen angeordnete Linse auf den optischen Mittelpunkt zentriert und festgehalten. Diese An der Zentrierung ist nur bei Linsen mit rein sphärischen Oberflächen anwendbar, für Brillengläser mit torischen Oberflächen, die einen zylindrischen oder prismatischen Anteil oder ein Nahteil oder einen Gleitsichtkanal aufweisen, ist diese An der Zentrierung völlig ungeeignet. Da das Zentrieren der Linsen in der Brillenglasrandbearbeitungsmaschine erfolgt, können die Linsen in den Buchsen des Magazintellers in beliebiger Position angeordnet sein und brauchen durch den Saugkopf am Schwenkarm auch nicht in irgendeiner Form ausgerichtet zwischen die Zentrierrohre an den Spindeln der Zentriermaschine gebracht werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Randbearbeitung von positionsgenau mit Aufnahmeadaptern versehenen Brillengläsern anzugeben, die nicht auf Brillengläsern mit sphärischen Oberflächen beschränkt ist und mit der sich mehrere Bearbeitungsstationen positionsgenau beschicken lassen, die gegenüber ihrer herkömmlichen Ausführung im wesentlichen unverändert sind.
- Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Bearbeitung von Linsen eine Zuführeinheit und eine Positioniereinheit auf.
- Die Zuführeinheit für die zu bearbeitenden Linsen, die die Linsen beispielsweise aus einem Depot, einer vorangeschalteten Bearbeitungsstation etc. zuführt, ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie die Linsen an einem Aufnahmeadapter hält, der auf die Vorderfläche oder die Rückfläche der Linse aufgesetzt ist. Der Aufnahmeadapter, der beispielsweise ein für die Randbearbeitung an sich bekannter "Block" sein kann, ist dabei in an sich bekannter Weise definiert auf die Linse, beispielsweise auf die optische Achse aufgesetzt. Selbstverständlich kann der Aufnahmeadapter aber auch in anderer Weise aufgesetzt werden, solange nur eine definierte Ortsbeziehung in Relation zu dem jeweiligen Bearbeitungsvorgang, also beispielsweise dem Schleif- oder Poliervorgang einer Fläche oder der Randbearbeitung erhalten bleibt.
- Die Positioniereinheit weist einen Handhabungsarm auf, der einen Greifer führt, der die jeweils zugeführte Linse an dem Aufnahmeadapter greift, und in die Vorrichtung zur Bearbeitung einsetzt.
- Durch diese Ausbildung der Zuführeinheit und des Aufnahmeadapters ist gewährleistet, daß die Zuführeinheit den Aufnahmeadapter bzw. Block unabhängig vom Durchmesser der Linsen und gegebenenfalls der Form beispielsweise von vorgerandeten Brillengläsern am gleichen Ort zuführt, so daß der Greifer immer gleich positioniert werden kann.
- Die Zuführeinheit und der Aufnahmeadapter weisen aufeinander abgestimmte Mittel zum lagerichtigen Zuführung und Greifen der Linse auf, so daß auch bei nicht rotationssymmetrischen Linsen, wie beispielsweise Brillengläsern mit astigmatischer bzw. torischer oder progressiver Wirkung eine lagerichtige Zufuhr unabhängig von der Linsenform erfolgt.
- Diese Mittel können gemäß Anspruch 2 aus einem Zapfen an der Zuführeinheit und einer Ausnehmung am Aufnahmeadapter (und umgekehrt) oder gemäß Anspruch 3 aus Greifflächen am Aufnahmeadadpter bestehen.
- Die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielbare Automatisierung wird weiter erhöht, wenn die Zuführeinheit eine Codiereinheit aufweist, die die Bearbeitungsdaten speichert (Anspruch 4). Damit ist nach dem Beschicken auch eine automatisierte Einstellung der Bearbeitungsvorrichtung möglich.
- Diese Codiereinheit kann beispielsweise eine Barcode-Codierung (Anspruch 5) oder ein EEPROM (Anspruch 6) aufweisen.
- In jedem Falle ist es bevorzugt, wenn der Block einen zapfenförmigen Fortsatz aufweist, an dem er mit dem Greifer gegriffen und mit dem er in die Bearbeitungsvorrichtung eingesetzt werden kann, da hierdurch eine exakte Postionierung durch formschlüssiges Greifen gewährleistet ist (Anspruch 7).
- Als Positioniereinheit können im Prinzip beliebige Einheiten, beispielsweise "Pick- and Place"-Einheiten eingesetzt werden. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn als Positioniereinheit ein Industrieroboter verwendet wird (Anspruch 8), da ein derartiger Industrieroboter aufgrund seiner sechs Achsen und der damit verbundenen seche Freiheitsgrade die Beschickung von beliebig aufgebauten und beliebig angeordneten Vorrichtungen erlaubt. Insbesondere ist damit leicht realisierbar, mehrere Vorrichtungen zur Bearbeitung von Linsen zu beschicken (Anspruch 9).
- Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung, und -
2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Greifer, und die Zuführeinheit. - In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder entsprechende Teile mit den selben Bezugszeichen bezeichnet, so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird, und lediglich die Abweichungen der in diesen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert werden:
1 zeigt eine Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren Vorrichtungen1 bis6 zur Bearbeitung von Linsen7 , die bei dem gezeigten Ausfüh rungsbeispiel ohne Beschränkung der allgemeinen Anwendbarkeit Vorrichtungen zur Randbearbeitung von Brillengläsern sind. - Die Einrichtung weist eine Zuführeinheit
11 für die zu bearbeitenden Linsen7 auf, die die Linsen7 beispielsweise aus einem Speicher oder einer vorgeschalteten Bearbeitungsstation zuführt. In der Zuführeinheit, die in2 näher dargestellt ist, sind die Linsen7 an einem Aufnahmeadapter8 gehalten, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf die Vorderfläche der Linsen7 aufgesetzt ist. Der Aufnahmeadapter kann selbstverständlich auch auf die Rückfläche der Linsen7 aufgesetzt werden. - Weiterhin weist die Einrichtung eine Positioniereinheit
21 mit einem Handhabungsarm22 auf. In1 ist die Positioniereinheit nur schematisch dargestellt, je nach Einsatzfall und Zahl der zu beschickenden Vorrichtungen können als Positioniereinheit einfache Pick- and Place-Vorrichtungen oder sechs- oder mehrachsige Industrieroboter verwendet werden. - Am freien Ende des Handhabungsarms
22 ist ein Greifer23 beispielsweise über einen nicht näher dargestellten Wechselflansch angebracht, der ebenfalls in2 näher dargestellt ist. Der Greifer23 greift jeweils eine zugeführte Linse7 an deren Aufnahmeadapter8 im Bereich81 des Aufnahmeadapters. Damit bleibt der Bereich82 zugänglich, mit dem der Aufnahmeadapter8 und damit die Linse7 in eine Bearbeitungsvorrichtung1 bis6 , beispielsweise eine Rand-Schleifvorrichtung eingesetzt werden kann. - Um die Linse
7 lagerichtig zuführen und greifen zu können, weist der Aufnahmeadapter8 eine Ausnehmung83 auf, die in einen Zapfen9 der Zuführeinheit11 eingesetzt ist. Zusätzlich kann auch der beispielsweise als Parallelbacken- oder Scheren-Greifer ausgebildete Greifer23 einen entsprechend angeordneten Zapfen aufweisen. - Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Anordnung von Zapfen und Ausnehmung zu vertauschen oder (nicht gezeigte) Greifflächen am Aufnahmeadapter vorzusehen, die auch als Anlageflächen für komplementär ausgebildete Anlageflächen an der Zuführeinheit dienen können.
- Damit ist es möglich, auch nicht rotationssymmetrische Linsen, wie beispielsweise astigmatische oder progressive Brillengläser lagerichtig zuzuführen und mit definierter Ausgangslage in die jeweilige Bearbeitungsvorrichtung selbsttätig einzusetzen.
- Die Automatisierung kann noch weiter gesteigert werden, wenn die Zuführeinheit
11 eine (nicht dargestellte) Codiereinheit aufweist, die die Bearbeitungsdaten speichert. Diese Codiereinheit kann beispielsweise eine Barcode-Codierung oder ein EEPROM aufweisen. - In jedem Falle erhält man eine Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Bearbeitung von Linsen und insbesondere von Vorrichtungen vorzugsweise zur Randbearbeitung von Brillengläsern, die mit den unterschiedlichsten Vorrichtungen zusammenarbeiten kann und nicht auf einen Linsentyp festgelegt ist.
Claims (9)
- Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Randbearbeitung von Brillengläsern, mit – einer Zuführeinheit (
11 ) für die zu bearbeitenden Brillengläser (7 ), in der die Brillengläser (7 ) an einem für die Randbearbeitung vorgesehenen Aufnahmeadapter (8 ) gehalten sind, – wobei die Zuführeinheit (11 ) und der Aufnahmeadapter (8 ) aufeinander abgestimmte Mittel (9 ,83 ) zum lagerichtigen Zuführen, Halten und Greifen des Brillenglases (7 ) aufweisen, – der Aufnahmeadapter (8 ) in Relation zum Bearbeitungsvorgang auf die Vorderfläche oder die Rückfläche des Brillenglases (7 ) in definierter Ortsbeziehung aufgesetzt und in der Zuführeinheit (11 ) gehalten ist, und mit – einer Positioniereinheit (21 ) mit einem Handhabungsarm (22 ), der einen Greifer (23 ) führt, der das durch die Zuführeinheit (11 ) jeweils zugeführte Brillenglas (7 ) an dem Aufnahmeadapter (8 ) greift und entsprechend der durch die aufeinander abgestimmten Mittel (9 ,83 ) definierten Ausgangslage exakt positioniert in die Vorrichtung (1 ..6 ) zur Bearbeitung einsetzt. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem Zapfen (
9 ) an der Zuführeinheit (11 ) und einer Ausnehmung (83 ) am Aufnahmeadapter (und umgekehrt) bestehen. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Greifflächen am Aufnahmeadadpter (
8 ) bestehen. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinheit (
11 ) eine Co-diereinheit aufweist, die die Bearbeitungsdaten speichert. - Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinheit eine Barcode-Codierung aufweist.
- Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinheit ein EEPROM aufweist.
- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeadapter (
8 ) einen zapfenförmigen Fortsatz aufweist, an dem er in einem Bereich (81 ) mit dem Greifer (23 ) gegriffen werden kann, so daß er mit dem freien Bereich (82 ) des Fortsatzes in die jeweilige Bearbeitungsvorrichtung (1 ..6 ) eingesetzt werden kann. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinheit (
21 ) ein Industrieroboter ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen (
1 ..6 ) zur Bearbeitung von Linsen beschickbar sind.
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DE19924214427 Expired - Fee Related DE4214427B4 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Bearbeitung von Brillengläsern |
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1992
- 1992-04-30 DE DE19924214427 patent/DE4214427B4/de not_active Expired - Fee Related
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