DE3809565C1 - Spectacle lens edge-grinding machine with two half-shafts holding the spectacle lens between them - Google Patents

Spectacle lens edge-grinding machine with two half-shafts holding the spectacle lens between them

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DE3809565C1
DE3809565C1 DE19883809565 DE3809565A DE3809565C1 DE 3809565 C1 DE3809565 C1 DE 3809565C1 DE 19883809565 DE19883809565 DE 19883809565 DE 3809565 A DE3809565 A DE 3809565A DE 3809565 C1 DE3809565 C1 DE 3809565C1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brillenglasrandschleifmaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Es sind Brillenglasrandschleifmaschinen bekannt, bei denen die der Bedienungsperson zugekehrte Maschinengehäuseöffnung mittels eines Schwenk- oder Klappdeckels verschließbar ist. Durch die deutschen Gebrauchsmuster DE 86 24 603 U1 und DE 87 07 623 U1 ist es bekannt, einen derartigen Deckel zweiteilig auszubilden, wobei beide Deckelteile in der Längsmitte schwenkbar miteinander verbunden sind.
Diesen bekannten Brillenglasrandschleifmaschinen mit einem die Öffnung des Maschinengehäuses verschließenden Schwenkdeckel gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Maschine zu schaffen, bei der das Einsetzen des Brillenglases und das Entnehmen des Glases aus der Maschine schnell, problemlos, einfach und sicher erfolgen kann, was mit einfachen Mitteln erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Vorteil, daß die Bedienungsperson nicht in das Innere des Maschinengehäuses zu greifen braucht, um das zu bearbeitende Glas zwischen die beiden Halbwellen zu bringen bzw. das fertig geschliffene Brillenglas aus seiner Lage zwischen den beiden Halbwellen dem Gehäuse zu entnehmen. Die Bedienungsperson setzt das Brillenglas in eine Halterung bei geöffnetem Deckel ein, wobei die Halterung aus dem Maschinengehäuse ausgeschwenkt ist und das Einsetzen und Herausnehmen des Brillenglases aus der Halterung außerhalb des Maschinengehäuses und damit einfach und sicher erfolgen kann. Verletzungen durch Eingreifen in das Innere des Maschinengehäuses sind ausgeschlossen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brillenglasrandschleifmaschine mit den das Brillenglas haltenden Mitteln und dem die Gehäuseöffnung verschließenden Deckel dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Maschinenvorderseite bei aufgeklapptem Deckel und ausgeschwenkter Brillenglashaltevorrichtung,
Fig. 2 bis 4 die Stellungen des Gehäusedeckels und des daran befestigten, das Brillenglas mittels einer Aufnahme tragenden Winkelarmes,
Fig. 5 bis 7 die Stellung der Haltevorrichtung des Brillenglases in der Aufnahme des Winkelarmes und
Fig. 8 das untere Ende des Winkelarmes mit der als kalottenartige Lagerschale ausgebildeten Aufnahme für die Brillenglashaltevorrichtung.
Die Vorderwand 1 des Maschinengehäuses M besitzt eine gewölbte Form und eine rechteckige Öffnung 2, die von den Rändern 3, 4, 5 begrenzt wird und an deren oberen Längsrand ein entsprechend gewölbter Schwenkdeckel 6 derart schwenkbar gelagert ist, daß der Deckel 6 die Öffnung 2 vollständig zu verschließen vermag.
Durch die Öffnung 2 sind die beiden Halbwellen 7, 8 erkennbar, zwischen denen bei 9 etwa das Brillenglas B einspann- und bearbeitbar ist. Hierzu ist die Halbwelle 8 um ihre Längsachse L drehbar, während die Halbwelle 7 selbst nicht angetrieben ist, jedoch in Richtung ihrer Längsachse N in Richtung des Doppelpfeiles 10 verstellbar ist. Die beiden Längsachsen L und N der Halbwellen 7, 8 sind koaxial zueinander angeordnet.
An der Innenseite 11 des Deckels 6 ist der eine Schenkel 12 eines Winkelarmes 13 befestigt, dessen zweiter Schenkel 14 an seinem freien Ende eine als kalottenartige Lagerschale ausgebildete Aufnahme 15 trägt, die einen als Haltevorrichtung für das Brillenglas B dienenden Zapfen 16 aufzunehmen und zu halten vermag. Wie aus Fig. 5 bis 7 zu erkennen ist, trägt der Zapfen 16 an seinem einen Ende einen Sauger 17 bekannter Art, mit dem das Brillenglas B haftend verbunden ist. Die Brillenglashalbwelle 7 besitzt einen Kopfteil 18, der sich, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, an eine der Seiten, hier die Rückseite 19, des Brillenglases B anzulegen vermag, wenn die Halbwelle 7 in Richtung des Pfeiles 10 verstellt wird (Fig. 6).
Zur winkelmäßigen Orientierung des Zapfens 16 und damit des Brillenglases B weist der Zapfen 16 eine radial auswärts gerichtete Nase 20 auf, die in eine entsprechende Ausnehmung 21 am Rand der kalottenartigen Lagerschale 15 einzutreten vermag. Die Nase 20 und die Ausnehmung 21 sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Zapfen 16 und das Brillenglas B eine genaue Winkellage gegenüber dem Winkelarm 14 bekommen, was u. a. auch für das Schleifen von Zylindergläsern von Bedeutung ist. Die vordere Stirnseite des Zapfens 16 weist eine Querrippe 22 auf, deren Bedeutung untenstehend noch erläutert wird.
Die zweite Halbwelle 8 besitzt eine axiale Bohrung 23, in der eine Feder 24 gelagert ist, die gegen einen kleinen Kolben 25 anliegt, der in der Bohrung 23 längsverschieblich ist. Die Stirnseite der zweiten Halbwelle 8 besitzt eine der Querrippe 22 entsprechende Quernut 26, die in ihrer Mitte unterbrochen ist, um dem Kolben 25 Platz zu geben.
In Fig. 2 bis 4 ist die Stellung der Einzelteile dargestellt. Bei geschlossenem Deckel 6′ in Fig. 2 befindet sich der Winkelarm 13 in der Stellung 13′, wobei die kalottenartige Lagerschale 15 sich schräg unterhalb des Zapfens 16 in der Stellung 15′ befindet. Hierbei ist der Zapfen 16 mit den beiden Halbwellen 7, 8 gekoppelt, da die Halbwelle 7 mit ihrem Kopfteil 18 sich gegen das Brillenglas B gelegt hat und ferner die Querrippe 22 mit der Quernut 26 in Eingriff steht und damit die Drehmitnahme des Zapfens 16 und des Brillenglases B durch den drehangetriebenen Zapfen 8 gewährleistet ist. In dieser Stellung der genannten Teile kann der Umfang des Glases B bearbeitet werden.
Wird der Deckel 6 in die Stellung 6″ gebracht, so erfaßt die kalottenartige Lagerschale 15 in ihrer Stellung 15″ den Zapfen 16, wonach dieser, wie untenstehend noch näher beschrieben wird, für ein Schwenken in Richtung des Pfeiles P freigegeben wird. Wird nunmehr der Deckel (6) vollständig in die Stellung 6″′ geöffnet, so befindet sich der Zapfen 16 in einer Lage 16″′, in der er mit dem Brillenglas B leicht in Richtung des Pfeiles S aus der kalottenartigen Lagerschale 15 des Winkelarmes 13 in dessen Stellung 13″′ entnommen werden kann.
In Abweichung hiervon kann bei entsprechender Ausbildung der kalottenartigen Lagerschale 15 diese auch während des Schleifvorganges den Zapfen 16 unterstützen, d. h. in einer Lage, wie sie Fig. 3 darstellt, wobei jedoch der Deckel 6 geschlossen ist. Die Funktion des Anhebens und Senkens des Zapfens 16 ist hierbei die gleiche.
Aus Fig. 5 bis 7 ist die axiale Stellung des Zapfens 16 und des Brillenglases B zu erkennen. Beim Einsetzen des Zapfens 16 in die Lagerschale 15 (vgl. auch Fig. 4) befindet sich die Nase 20 des Zapfens 16 noch vor (in Fig. 5 links) der Stirnseite 14 a des Schenkels 14 etwa in der strichpunktierten Stellung 20 a. Durch anschließendes Verschieben des Zapfens 16 in Richtung des Pfeiles F in Fig. 5 wird der Zapfen 16 vollständig von der Ausnehmung 21 aufgenommen und damit winkelmäßig genau orientiert, wobei er mit seiner Rückseite an der entsprechend benachbarten Wand der Ausnehmung 21 anliegt. Wird nunmehr der Winkelarm 13 in das Gehäuse M eingeschwenkt, so kann die Vorderkante 22 a der Querrippe 22 an der benachbarten Stirnfläche 25 a des Kolbens 25 vorbeistreichen, da ein Zwischenraum 30 zwischen der genannten Vorderkante 22 a und der Stirnkante 25 a des Kolbens 25 zu verzeichnen ist.
Die Rippe 22 und ihre Nut 26 sowie die Feder 24 und der Kolben 25 sind derart gestaltet, daß beim Zurückweichen der Halbwelle 7 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 5, die Feder 24 und ihr Kolben 25 den Zapfen 16 soweit nach rechts verschieben, bis die Querrippe 22 aus der Nut 26 frei kommt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Hierbei kann die Nase 20 wieder ganz oder teilweise in die Ausnehmung 21 eintreten, wonach das Ausschwenken des Zapfens 16 gegenüber dem Kolben 25 möglich ist.
In Fig. 7 ist erkennbar, daß die kalottenartige Lagerschale 15 einen Öffnungswinkel von 180° hat, so daß der Zapfen 16 aus der kalottenartigen Lagerschale 15 in Richtung des Pfeiles S Fig. 4) aus dieser entnommen werden kann, die Lagerschale 15 jedoch den Zapfen 16 bei ihrer Schwenkbewegung festhält.
Eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß am Ende 8 a der Halbwelle 8 statt der dort in Fig. 5 bis 7 dargestellten Mittel ein Gelenk, z. B. ein Gabelgelenk 31 vorgesehen ist, das aus einer zwischen zwei Schenkeln 32, 33 schwenkbar gelagerten Lasche besteht, die der Zapfen 16 aufweist. Mit Hilfe dieses Gelenkes 31 ist die Drehmitnahme durch die Halbwelle 8 gewährleistet und die genaue Drehwinkelstellung des koaxialen Zapfens 16 mit der Halbwelle 8 gegeben. Der Winkelarm 13 kann etwas schmaler gestaltet und in gleicher Weise wie der Winkelarm 13 nach Fig. 1 bis 4 an der Innenseite 11 des Deckels 6 angebracht sein. Bei geöffnetem Deckel 6 nimmt der schwenkbare Zapfen 16 die in gestrichelter Linie in Fig. 1 dargestellte Lage ein, in der das Brillenglas B aus seiner Stellung B′ in Richtung des Pfeiles S aus der Maschine entnommen werden kann.
Um beim Schließen des Deckels 6 das koaxiale Ausrichten des Zapfens 16 mit den Halbwellen 7, 8 zu erleichtern, ist an dem Deckel 11 oder einem der Ränder 3, 4 oder 5 des Maschinengehäuses M ein federnd nachgiebiger Anschlag 34 angeordnet, durch den der Schließvorgang zunächst unterbrochen wird, bis die Halbwellen 7, 8 den Zapfen 16 mit dem Glas B zwischen sich festgespannt haben, worauf nach Überfahren des als federnd nachgiebige Rasterung ausgebildeten Anschlags 34 der Deckel 6 völlig geschlossen wird. Gleiches gilt für die Ausführungsform, bei der der Zapfen 16 gelenkig mit der Halbwelle 8 verbunden ist.

Claims (11)

1. Brillenglasrandschleifmaschine mit einer axial verstellbaren Halbwelle und einer zweiten, drehangetriebenen, axial unverschieblichen Halbwelle, zwischen denen das von einer Haltevorrichtung gehaltene Brillenglas einspannbar ist, das durch eine von einem Schwenkdeckel verschließbare Öffnung des Maschinengehäuses hindurch in die Maschine einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung des Brillenglases als Zapfen (16) ausgebildet ist und an der Innenseite (11) des Schwenkdeckels (6) ein beim Öffnen des Deckels den Zapfen (16) parallel zu den Halbwellen (7; 8) anhebender oder den Halbwellen (7; 8) gegenüber verschwenkender sowie beim Schließen des Deckels (6) zwischen die Halbwellen (7; 8) sich bewegender Winkelarm (13) mit einer Aufnahme (15) für den Zapfen (16) befestigt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelarm (13) mit seinem einen Schenkel (12) am Deckel (6) befestigt ist und sein zweiter Schenkel (14) die Aufnahme (15) trägt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die die Aufnahme (15) eine kalottenförmige Lagerschale ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenartige Lagerschale (15) bei waagerechter oder ungefähr waagerechter Lage des sie tragenden Schenkels (14) des Winkelarmes (13) nach oben offen ist und einen Öffnungswinkel von ca. 180° besitzt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Zapfen mit einer auswärts gerichteten Nase (20) od. dgl. versehen ist, die zur winkelmäßigen Orientierung des Zapfens (16) und des mit diesem verbundenen Brillenglases (B) in eine entsprechende radiale, in axialer Richtung des Zapfens offene Ausnehmung (21) am Innenrand der kalottenartigen Lagerschale (15) eingreift.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (20) des Zapfens (16) und die radiale Ausnehmung (21) am Innenrand der Lagerschale (15) an der dem Brillenglas (B) und der verschieblichen, gegen das Brillenglas verstellbaren Halbwelle (7) abgekehrten Seite der Lagerschale (15) und des Zapfens (16) angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der drehangetriebenen zweiten Halbwelle (8) benachbarte Stirnseite des Zapfens (16) des Brillenglases (B) eine Querrippe (22) trägt und die Stirnseite der Halbwelle (8) eine entsprechende Quernut (26) aufweist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehangetriebene Halbwelle (8) eine axiale, gegen die verstellbare Halbwelle (7) hin offene Bohrung (23) besitzt, in der ein federbelasteter Kolben (25) verschieblich ist, der an der Querrippe (22) oder der Stirnseite des axial verschiebbaren Zapfens (16) anliegt.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unverschiebliche Halbwelle (8) an ihrem zapfenseitigen Ende eine Gabel aufweist, in welcher der Zapfen (16) anglenkt und somit aus einer bei geschlossenem Deckel (6) mit den Halbwellen (7; 8) koaxialen Stellung in eine bei geöffnetem Deckel (6) nach oben weisenden Stellung schwenkbar ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) oder ein diesem benachbarter Teil des Maschinengehäuses (M) einen Anschlag (34) besitzt, durch den beim Schließen des Deckels (6) der Zapfen (16) mit den Halbwellen (7, 8) ausgerichtet wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) eine federnd nachgiebige Rasterung ist.
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