DE3809565C1 - Spectacle lens edge-grinding machine with two half-shafts holding the spectacle lens between them - Google Patents
Spectacle lens edge-grinding machine with two half-shafts holding the spectacle lens between themInfo
- Publication number
- DE3809565C1 DE3809565C1 DE19883809565 DE3809565A DE3809565C1 DE 3809565 C1 DE3809565 C1 DE 3809565C1 DE 19883809565 DE19883809565 DE 19883809565 DE 3809565 A DE3809565 A DE 3809565A DE 3809565 C1 DE3809565 C1 DE 3809565C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- spectacle lens
- machine according
- cover
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
- B23Q7/047—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers the gripper supporting the workpiece during machining
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
- B24B9/14—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
- B24B9/146—Accessories, e.g. lens mounting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brillenglasrandschleifmaschine
der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Es sind Brillenglasrandschleifmaschinen bekannt, bei
denen die der Bedienungsperson zugekehrte
Maschinengehäuseöffnung mittels eines Schwenk- oder
Klappdeckels verschließbar ist. Durch die deutschen Gebrauchsmuster
DE 86 24 603 U1 und DE 87 07 623 U1 ist es bekannt, einen derartigen
Deckel zweiteilig auszubilden, wobei beide Deckelteile
in der Längsmitte schwenkbar miteinander verbunden sind.
Diesen bekannten Brillenglasrandschleifmaschinen mit einem
die Öffnung des Maschinengehäuses verschließenden
Schwenkdeckel gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, eine Maschine zu schaffen, bei der das Einsetzen
des Brillenglases und das Entnehmen des Glases aus der
Maschine schnell, problemlos, einfach und sicher erfolgen
kann, was mit einfachen Mitteln erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der
Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des
Hauptanspruches.
Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Vorteil, daß die
Bedienungsperson nicht in das Innere des Maschinengehäuses
zu greifen braucht, um das zu bearbeitende Glas zwischen
die beiden Halbwellen zu bringen bzw. das fertig geschliffene
Brillenglas aus seiner Lage zwischen den beiden Halbwellen
dem Gehäuse zu entnehmen. Die Bedienungsperson setzt das
Brillenglas in eine Halterung bei geöffnetem Deckel ein,
wobei die Halterung aus dem Maschinengehäuse ausgeschwenkt
ist und das Einsetzen und Herausnehmen des Brillenglases
aus der Halterung außerhalb des Maschinengehäuses und damit
einfach und sicher erfolgen kann. Verletzungen durch
Eingreifen in das Innere des Maschinengehäuses sind
ausgeschlossen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Brillenglasrandschleifmaschine mit den
das Brillenglas haltenden Mitteln und dem die Gehäuseöffnung
verschließenden Deckel dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes
der Maschinenvorderseite bei aufgeklapptem
Deckel und ausgeschwenkter
Brillenglashaltevorrichtung,
Fig. 2 bis 4 die Stellungen des Gehäusedeckels und des daran
befestigten, das Brillenglas mittels einer
Aufnahme tragenden Winkelarmes,
Fig. 5 bis 7 die Stellung der Haltevorrichtung des
Brillenglases in der Aufnahme des Winkelarmes und
Fig. 8 das untere Ende des Winkelarmes mit der als
kalottenartige Lagerschale ausgebildeten Aufnahme für die
Brillenglashaltevorrichtung.
Die Vorderwand 1 des Maschinengehäuses M besitzt eine
gewölbte Form und eine rechteckige Öffnung 2, die von
den Rändern 3, 4, 5 begrenzt wird und an deren oberen
Längsrand ein entsprechend gewölbter Schwenkdeckel 6
derart schwenkbar gelagert ist, daß der Deckel 6 die
Öffnung 2 vollständig zu verschließen vermag.
Durch die Öffnung 2 sind die beiden Halbwellen 7, 8
erkennbar, zwischen denen bei 9 etwa das Brillenglas B
einspann- und bearbeitbar ist. Hierzu ist die Halbwelle 8
um ihre Längsachse L drehbar, während die Halbwelle 7 selbst
nicht angetrieben ist, jedoch in Richtung ihrer Längsachse N
in Richtung des Doppelpfeiles 10 verstellbar ist. Die
beiden Längsachsen L und N der Halbwellen 7, 8 sind koaxial
zueinander angeordnet.
An der Innenseite 11 des Deckels 6 ist der eine Schenkel 12
eines Winkelarmes 13 befestigt, dessen
zweiter Schenkel 14 an seinem freien Ende eine als kalottenartige
Lagerschale ausgebildete Aufnahme 15 trägt, die einen als Haltevorrichtung für
das Brillenglas B dienenden Zapfen 16 aufzunehmen und zu
halten vermag. Wie aus Fig. 5 bis 7 zu erkennen ist, trägt
der Zapfen 16 an seinem einen Ende einen Sauger 17 bekannter
Art, mit dem das Brillenglas B haftend verbunden ist.
Die Brillenglashalbwelle 7 besitzt einen Kopfteil 18, der
sich, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, an eine der Seiten,
hier die Rückseite 19, des Brillenglases B anzulegen vermag,
wenn die Halbwelle 7 in Richtung des Pfeiles 10 verstellt
wird (Fig. 6).
Zur winkelmäßigen Orientierung des Zapfens 16 und damit
des Brillenglases B weist der Zapfen 16 eine radial auswärts
gerichtete Nase 20 auf, die in eine entsprechende Ausnehmung
21 am Rand der kalottenartigen Lagerschale 15 einzutreten
vermag. Die Nase 20 und die Ausnehmung 21 sind derart
aufeinander abgestimmt, daß der Zapfen 16 und das
Brillenglas B eine genaue Winkellage gegenüber dem Winkelarm
14 bekommen, was u. a. auch für das Schleifen von
Zylindergläsern von Bedeutung ist. Die vordere Stirnseite
des Zapfens 16 weist eine Querrippe 22 auf, deren Bedeutung
untenstehend noch erläutert wird.
Die zweite Halbwelle 8 besitzt eine axiale Bohrung 23, in
der eine Feder 24 gelagert ist, die gegen einen kleinen
Kolben 25 anliegt, der in der Bohrung 23 längsverschieblich
ist. Die Stirnseite der zweiten Halbwelle 8 besitzt eine
der Querrippe 22 entsprechende Quernut 26, die in ihrer
Mitte unterbrochen ist, um dem Kolben 25 Platz zu geben.
In Fig. 2 bis 4 ist die Stellung der Einzelteile dargestellt.
Bei geschlossenem Deckel 6′ in Fig. 2 befindet sich der
Winkelarm 13 in der Stellung 13′, wobei die
kalottenartige Lagerschale 15 sich schräg unterhalb des
Zapfens 16 in der Stellung 15′ befindet. Hierbei ist der
Zapfen 16 mit den beiden Halbwellen 7, 8 gekoppelt, da die
Halbwelle 7 mit ihrem Kopfteil 18 sich gegen das
Brillenglas B gelegt hat und ferner die Querrippe 22 mit
der Quernut 26 in Eingriff steht und damit die Drehmitnahme
des Zapfens 16 und des Brillenglases B durch den
drehangetriebenen Zapfen 8 gewährleistet ist. In dieser
Stellung der genannten Teile kann der Umfang des Glases B
bearbeitet werden.
Wird der Deckel 6 in die Stellung 6″ gebracht, so erfaßt
die kalottenartige Lagerschale 15 in ihrer Stellung 15″
den Zapfen 16, wonach dieser, wie untenstehend noch näher
beschrieben wird, für ein Schwenken in Richtung des Pfeiles
P freigegeben wird. Wird nunmehr der Deckel (6) vollständig
in die Stellung 6″′ geöffnet, so befindet sich der Zapfen
16 in einer Lage 16″′, in der er mit dem Brillenglas B
leicht in Richtung des Pfeiles S aus der kalottenartigen
Lagerschale 15 des Winkelarmes 13 in dessen Stellung 13″′
entnommen werden kann.
In Abweichung hiervon kann bei entsprechender Ausbildung
der kalottenartigen Lagerschale 15 diese auch während
des Schleifvorganges den Zapfen 16 unterstützen, d. h.
in einer Lage, wie sie Fig. 3 darstellt, wobei jedoch
der Deckel 6 geschlossen ist. Die Funktion des Anhebens
und Senkens des Zapfens 16 ist hierbei die gleiche.
Aus Fig. 5 bis 7 ist die axiale Stellung des Zapfens 16
und des Brillenglases B zu erkennen. Beim Einsetzen des
Zapfens 16 in die Lagerschale 15 (vgl. auch Fig. 4) befindet
sich die Nase 20 des Zapfens 16 noch vor (in Fig. 5 links)
der Stirnseite 14 a des Schenkels 14 etwa in der strichpunktierten
Stellung 20 a. Durch anschließendes Verschieben des
Zapfens 16 in Richtung des Pfeiles F in Fig. 5 wird der
Zapfen 16 vollständig von der Ausnehmung 21 aufgenommen
und damit winkelmäßig genau orientiert, wobei er mit
seiner Rückseite an der entsprechend benachbarten Wand der
Ausnehmung 21 anliegt. Wird nunmehr der Winkelarm
13 in das Gehäuse M eingeschwenkt, so kann die Vorderkante
22 a der Querrippe 22 an der benachbarten Stirnfläche 25 a des
Kolbens 25 vorbeistreichen, da ein Zwischenraum 30 zwischen
der genannten Vorderkante 22 a und der Stirnkante 25 a des
Kolbens 25 zu verzeichnen ist.
Die Rippe 22 und ihre Nut 26 sowie die Feder 24 und der
Kolben 25 sind derart gestaltet, daß beim Zurückweichen
der Halbwelle 7 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 5,
die Feder 24 und ihr Kolben 25 den Zapfen 16 soweit
nach rechts verschieben, bis die Querrippe 22 aus der Nut
26 frei kommt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Hierbei
kann die Nase 20 wieder ganz oder teilweise in die
Ausnehmung 21 eintreten, wonach das Ausschwenken des Zapfens
16 gegenüber dem Kolben 25 möglich ist.
In Fig. 7 ist erkennbar, daß die kalottenartige
Lagerschale 15 einen Öffnungswinkel von 180° hat, so daß
der Zapfen 16 aus der kalottenartigen Lagerschale 15
in Richtung des Pfeiles S Fig. 4) aus dieser entnommen
werden kann, die Lagerschale 15 jedoch den Zapfen 16 bei
ihrer Schwenkbewegung festhält.
Eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform besteht darin, daß am Ende 8 a der
Halbwelle 8 statt der dort in Fig. 5 bis 7 dargestellten
Mittel ein Gelenk, z. B. ein Gabelgelenk 31 vorgesehen ist, das aus einer
zwischen zwei Schenkeln 32, 33 schwenkbar gelagerten
Lasche besteht, die der Zapfen 16 aufweist. Mit Hilfe dieses Gelenkes 31
ist die Drehmitnahme durch die Halbwelle 8 gewährleistet
und die genaue Drehwinkelstellung des koaxialen Zapfens 16
mit der Halbwelle 8 gegeben. Der Winkelarm 13 kann etwas schmaler
gestaltet und in gleicher Weise wie der Winkelarm 13 nach Fig. 1
bis 4 an der Innenseite 11 des Deckels 6 angebracht
sein. Bei geöffnetem Deckel 6 nimmt der schwenkbare
Zapfen 16 die in gestrichelter Linie in Fig. 1 dargestellte
Lage ein, in der das Brillenglas B aus seiner Stellung B′ in
Richtung des Pfeiles S aus der Maschine entnommen werden
kann.
Um beim Schließen des Deckels 6 das koaxiale Ausrichten
des Zapfens 16 mit den Halbwellen 7, 8 zu erleichtern, ist
an dem Deckel 11 oder einem der Ränder 3, 4 oder 5 des
Maschinengehäuses M ein federnd nachgiebiger Anschlag 34
angeordnet, durch den der Schließvorgang zunächst
unterbrochen wird, bis die Halbwellen 7, 8 den Zapfen 16
mit dem Glas B zwischen sich festgespannt haben, worauf
nach Überfahren des als federnd nachgiebige Rasterung ausgebildeten Anschlags 34 der
Deckel 6 völlig
geschlossen wird. Gleiches gilt für die
Ausführungsform, bei der der Zapfen 16 gelenkig mit
der Halbwelle 8 verbunden ist.
Claims (11)
1. Brillenglasrandschleifmaschine mit einer axial
verstellbaren Halbwelle und einer zweiten,
drehangetriebenen, axial unverschieblichen Halbwelle,
zwischen denen das von einer Haltevorrichtung gehaltene
Brillenglas einspannbar ist, das durch eine von
einem Schwenkdeckel verschließbare Öffnung des
Maschinengehäuses hindurch in die Maschine einsetzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
des Brillenglases als Zapfen (16) ausgebildet ist und
an der Innenseite (11) des Schwenkdeckels (6) ein beim
Öffnen des Deckels den Zapfen (16)
parallel zu den Halbwellen (7; 8) anhebender oder den
Halbwellen (7; 8) gegenüber verschwenkender sowie beim
Schließen des Deckels (6) zwischen die Halbwellen (7; 8)
sich bewegender Winkelarm (13) mit einer Aufnahme (15) für den
Zapfen (16) befestigt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkelarm (13) mit seinem einen Schenkel (12) am
Deckel (6) befestigt ist und sein zweiter Schenkel
(14) die Aufnahme (15) trägt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die die Aufnahme (15)
eine kalottenförmige Lagerschale ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die kalottenartige Lagerschale (15) bei waagerechter
oder ungefähr waagerechter Lage des sie tragenden
Schenkels (14) des Winkelarmes (13) nach oben offen
ist und einen Öffnungswinkel von ca. 180° besitzt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Zapfen mit einer auswärts
gerichteten Nase (20) od. dgl. versehen ist, die zur
winkelmäßigen Orientierung des Zapfens (16) und des
mit diesem verbundenen Brillenglases (B) in eine
entsprechende radiale, in axialer Richtung des Zapfens
offene Ausnehmung (21) am Innenrand der kalottenartigen
Lagerschale (15) eingreift.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nase (20) des Zapfens (16) und die radiale
Ausnehmung (21) am Innenrand der Lagerschale (15) an
der dem Brillenglas (B) und der verschieblichen, gegen
das Brillenglas verstellbaren Halbwelle (7) abgekehrten
Seite der Lagerschale (15) und des Zapfens (16)
angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die der drehangetriebenen
zweiten Halbwelle (8) benachbarte Stirnseite des Zapfens
(16) des Brillenglases (B) eine Querrippe (22) trägt
und die Stirnseite der Halbwelle (8) eine entsprechende
Quernut (26) aufweist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehangetriebene Halbwelle (8)
eine axiale, gegen die verstellbare Halbwelle (7) hin
offene Bohrung (23) besitzt, in der ein federbelasteter
Kolben (25) verschieblich ist, der an der
Querrippe (22) oder der Stirnseite des axial
verschiebbaren Zapfens (16) anliegt.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unverschiebliche Halbwelle (8) an ihrem zapfenseitigen Ende
eine Gabel aufweist,
in welcher der Zapfen (16) anglenkt und somit aus einer bei
geschlossenem Deckel (6) mit den Halbwellen (7; 8) koaxialen
Stellung in eine bei geöffnetem Deckel (6) nach oben
weisenden Stellung schwenkbar ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(6) oder ein diesem benachbarter Teil des
Maschinengehäuses (M) einen Anschlag (34) besitzt, durch den
beim Schließen des Deckels (6) der Zapfen (16) mit
den Halbwellen (7, 8) ausgerichtet wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (34) eine federnd nachgiebige Rasterung
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809565 DE3809565C1 (en) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Spectacle lens edge-grinding machine with two half-shafts holding the spectacle lens between them |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809565 DE3809565C1 (en) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Spectacle lens edge-grinding machine with two half-shafts holding the spectacle lens between them |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809565C1 true DE3809565C1 (en) | 1989-02-23 |
Family
ID=6350348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809565 Expired DE3809565C1 (en) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Spectacle lens edge-grinding machine with two half-shafts holding the spectacle lens between them |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809565C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537692A1 (de) * | 1995-10-10 | 1997-04-17 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasbearbeitungsmaschine |
DE19736789A1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-03-04 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasbearbeitungsmaschine |
DE4214427B4 (de) * | 1992-04-30 | 2006-07-20 | Wernicke & Co Gmbh | Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Bearbeitung von Brillengläsern |
EP1738868A1 (de) * | 2005-06-30 | 2007-01-03 | Nidek Co., Ltd | Brillenglasbearbeitungsmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8624603U1 (de) * | 1986-09-13 | 1986-10-30 | Wernicke & Co GmbH, 4000 Düsseldorf | Schwenkbarer Verschlußdeckel an Brillenglasrandschleifmaschinen |
DE8707623U1 (de) * | 1987-05-27 | 1987-11-19 | Wernicke & Co GmbH, 4000 Düsseldorf | Zweiteiliger Verschlußdeckel für die Einsetzöffnung von Brillengläsern in der Vorderseite von Brillenglasrandschleifmaschinen |
-
1988
- 1988-03-22 DE DE19883809565 patent/DE3809565C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8624603U1 (de) * | 1986-09-13 | 1986-10-30 | Wernicke & Co GmbH, 4000 Düsseldorf | Schwenkbarer Verschlußdeckel an Brillenglasrandschleifmaschinen |
DE8707623U1 (de) * | 1987-05-27 | 1987-11-19 | Wernicke & Co GmbH, 4000 Düsseldorf | Zweiteiliger Verschlußdeckel für die Einsetzöffnung von Brillengläsern in der Vorderseite von Brillenglasrandschleifmaschinen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214427B4 (de) * | 1992-04-30 | 2006-07-20 | Wernicke & Co Gmbh | Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Vorrichtungen zur Bearbeitung von Brillengläsern |
DE19537692A1 (de) * | 1995-10-10 | 1997-04-17 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasbearbeitungsmaschine |
DE19736789A1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-03-04 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasbearbeitungsmaschine |
DE19736789C2 (de) * | 1997-08-23 | 2000-10-12 | Wernicke & Co Gmbh | Brillenglasbearbeitungsmaschine |
EP1738868A1 (de) * | 2005-06-30 | 2007-01-03 | Nidek Co., Ltd | Brillenglasbearbeitungsmaschine |
US7195538B2 (en) | 2005-06-30 | 2007-03-27 | Nidek Co., Ltd. | Eyeglass lens processing apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3185709B1 (de) | Kopfbedeckung mit verschiebbarem schirm | |
EP0547297B1 (de) | Sackklemmenvorrichtung | |
DE102008052156B4 (de) | Grillapparat | |
DE3333029A1 (de) | Spannfutter zum aufhaengen eines werkstueckhalters an einer senkrechten antriebswelle | |
DE60104436T2 (de) | Mittels eines drehbaren deckels geschlossenes kochgefäss | |
WO1994018032A1 (de) | Aufbewahrungsvorrichtung für brillen insbesondere zum einbau in kraftfahrzeugen | |
EP0361240B1 (de) | Staubaufnahmebehältnis für einen Staubsauger | |
DE3809565C1 (en) | Spectacle lens edge-grinding machine with two half-shafts holding the spectacle lens between them | |
DE8816525U1 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes od.dgl. mit einer Mitnehmerwelle | |
DE19642637C2 (de) | Türscharnier zur schwenkbaren Lagerung eines Türflügels an einem Türrahmen | |
DE19908259A1 (de) | Wischmopplatte mit Schwenkkarretiereinrichtung | |
DE4339517C1 (de) | Brillengestell mit Bügelgelenk | |
DE4214353C2 (de) | ||
DE3127446A1 (de) | Verfahren zum anbringen und halten eines duennen, flexiblen streifens innerhalb einer brillengestellfassung | |
DE4025530A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2913505C2 (de) | Greifzylinder für Etikettiermaschinen | |
DE2949680C2 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Einstiegs für ein Panzerfahrzeug mittels eines Lukendeckels | |
DE19750617B4 (de) | Spezialzange | |
DE19835197C1 (de) | Brillengestell | |
DE19736789C2 (de) | Brillenglasbearbeitungsmaschine | |
DE345618C (de) | Maschine zum Schleifen, Polieren oder sonstigen Bearbeiten der Mantelflaechen von Hohlkoerpern aus Glas oder Metall | |
DE3117118A1 (de) | Scharnier, insbesondere fuer tueren, wie tueren von sicherungs- oder schaltkaesten | |
DE19509840C1 (de) | Winkelkopfstück für ein dentalmedizinisches Werkzeug | |
DE19835386C1 (de) | Brille | |
DE3218241C2 (de) | Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |