DE1238424B - Hydraulische Biegepresse od. dgl. - Google Patents

Hydraulische Biegepresse od. dgl.

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DE1238424B
DE1238424B DEC20490A DEC0020490A DE1238424B DE 1238424 B DE1238424 B DE 1238424B DE C20490 A DEC20490 A DE C20490A DE C0020490 A DEC0020490 A DE C0020490A DE 1238424 B DE1238424 B DE 1238424B
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Germany
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punch
attached
bending press
piston
press according
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Application number
DEC20490A
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English (en)
Inventor
Richard E Griesheimer
Merrill W Hazelton
Carl J Ostendorf
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Cincinnati Shaper Co
Original Assignee
Cincinnati Shaper Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Hydraulische Biegepresse od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Biegepresse od. dgl., mit einem Rahmen und einem Bett, zwei hydraulischen Arbeitszylindern, deren Kolben den Stempel der Presse betätigen, einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Lage und der Ausrichtung des Stempels, welche eine Kontrolleinrichtung aufweist, die feststellt, welcher der Kolben seiner richtigen Stellung voreilt, und eine Einrichtung zur Steuerung der den beiden Zylindern zum Bewegen der Kolben zugeführten Druckmittelmenge besitzt, die von der Kontrolleinrichtung derart betätigt wird, daß der Zylinder des seiner richtigen Stellung voreilenden Kolbens eine kleinere wirksame Menge an Druckmittel zum Bewegen des Kolbens erhält als der Zylinder des anderen Kolbens, und mit einem oberen und einem unteren Anschlag, die gegenüber dem Rahmen verstellbar sind und mit Einrichtungen zum Anhalten und zur Umkehr der Bewegungsrichtung des Stempels zusammenarbeiten.
  • Bei hydraulischen Biegepressen kommt es häufig sehr darauf an, daß die Stellung des Stempels be- züglich Rahmen und Werkstück äußerst präzise gesteuert und aufrechterhalten wird und daß der untere Anhaltepunkt des Stempels sehr genau festlegbar ist. Die Genauigkeit der Stempelführung und der Stempelendstellung sind für die Genauigkeit des Biegewinkels maßgebend. Eine Änderung der unteren Stempelendstellung von einigen hundertstel Millimetern und eine Änderung der Parallelität des Stempels gegenüber dem Bett von vergleichbarer Größe können bereits eine fehlerhafte Biegung des Werkstückes verursachen. Dies gilt insbesondere dort, wo dünne Metallbleche gebogen werden. Bei Biegeprozessen, bei denen der Stempel von, oben her auf das im Bett ruhende Werkstück drückt, treten in der Regel auch sehr hohe Drücke auf, die über die Länge des zu biegenden Werkstückes hinweg möglichst gleichmäßig verteilt sein sollten, was ebenfalls eine sehr genaue Ausrichtung des Stempels gegenüber dem Bett und ein genaues Festlegen und Einhalten der unteren Endstellung des Stempels bedingt.
  • Es sind hydraulische Scheren bekannt, die zwei hydraulische Zylinder aufweisen, die einen Stempel betätigen und mit einem Steuermechanismus für die Lage und Ausrichtung des Stempels versehen sind, der Einrichtungen zum Feststellen des Vorlaufs jedes Kolbens, Einrichtungen zum Ablassen hydraulischen Mediums aus der Druckseite des vorlaufenden Kolbens und obere und untere, einstellbare Anschläge aufweist.
  • Bei den bekannten hydraulischen Scheren findet eine Stempelkorrektur und damit eine Korrektur der Ausrichtung der Schneide nur beim Aufwärtshub des Stempels statt. Die Stellung des Stempels beim Abwärtshub wird nur dadurch aufrechterhalten, daß die Zylinderkammern der Arbeitszylinder in Serie ge- schaltet sind und der Flächeninhalt der mit dem Druckmittel in Berührung stehenden, unteren Fläche des Kolbens des einen Arbeitszylinders genau so groß ausgeführt ist wie der Flächeninhalt der mit dem Druckmittel in Berührung stehenden, oberen Fläche des Kolbens in dem anderen Arbeitszylinder. Es liegt auf der Hand, daß die unvermeidbaren Herstellungstoleranzen die Erziehung genau gleicher Flächeninhalte nicht gestatten und daß es, dadurch bedingt, zwangläufig zu mehr oder minder großen Abweichungen des Abwärtslaufes der beiden Kolben kommt. Bei hydraulischen Scheren können solche Abweichungen in gewissen Grenzen zugelassen werden, da bei ihnen der Anstellwinkel der Schneide und damit die Aufrechterhaltung des Anstellwinkels in seiner Wirkung auf das Werkstück nicht so kritisch ist. Eine Änderung von einigen zehntel Millimetern in der Anstellung wirkt sich auf die Qualität des Schnittes kaum aus,. Außerdem hat bei einer Schere der untere, Schneidenanhaltpunkt nur insofern Bedeutung, als einerseits die Schneide das Werkstück vollständig durchtrennen muß und andererseits ein Weiterlaufen der Schneide üb-er diesen Punkt hinaus die Dauer eines Arbeitszyklus der Maschine nur unnötig verlängert. Bei hydraulischen Biegepressen können, wie bereits ausgeführt, derartige Abweichungen aber keinesfalls zugelassen werden. Die für Biegepressen zu fordernde Genauigkeit ist mit den bekannten Mitteln nicht erzielbar. Natürlich sollen sich auch bei hydraulischen Scheren die Ungenauigkeiten hinsichtlich Stempelausrichtung und Stempelanhaltepunkt in möglichst engen Grenzen halten, und dies ist bei den bekannten Scheren auch nur bedingt der Fall, weil die Steuereinrichtungen dort nämlich nicht als kontinuierlich arbeitende Einrichtungen ausgebildet sind, sondern nach dem »Ein-Aus«-Prinzip arbeiten. Erst wenn der Vorlauffehler eine bestimmte Größe, die mindestens einige hundertstel Millimeter betragen muß, erreicht hat, tritt die Steuerung bei ihnen überhaupt in Tätigkeit.
  • Dar-über hinaus ist auch die bei den bekannten, hydraulischen Scheren zur Anwendung gelangende Einrichtung zum Anhalten des Stempels in der unteren Endstellung für den Einsatz bei hydraulischen Biegepressen nicht geeignet, weil sie die zu fordernde Genauigkeit bei einem solchen Einsatz nicht gewährleistet. Dies hat seine Ursache darin, daß der gegenüber dem Rahmen verstellbare, untere Anschlag bei den bekannten Scheren formschlüssig mit dem Rahmen verbunden ist, bei hydraulischen Biegepressen der Rahmen aber infolge der auftretenden, riesigen Drücke gegenüber dem Bett unvermeidbar kleine Lageänderungen erfährt, wenn der Stempel gegen das auf dem Bett liegende Werkstück drückt. Der Rahmen gibt gegenüber dem Bett zwar nur wenig nach, doch ist andererseits die maximal zulässige Abweichung der unteren Stempelendstellung vom Sollwert so klein, daß sie durch die Verlagerung des Rahmens gegenüber dem Bett leicht überschritten wird.
  • Demgemäß besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine hydraulische Biegepresse u. dgl. zu schaffen, bei der der Stempel gegenüber dem Bett sehr genau einstellbar ist und die eingestellte Stellung während des Betriebes jederzeit sehr genau aufrechterhalten wird und bei der die untere Stempelendstellung bezüglich des Bettes sehr genau festlegbar ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuervorrichtung kontinuierlieh und in jeder Bewegungsrichtung der Kolben feststellt, welcher der Kolben seiner richtigen Stellung voreilt und wie groß dieser Vorlauffehler ist, und daß die Einrichtung zur Steuerung der Menge an Druckmittel zum Bewegender Kolben als Druckmittelablaßeinrichtung ausgebildet ist, die eine flexible, undehnbare Verbindung mit der Kontrolleinrichtung aufweist, die kontinuierlich arbeitet und unter der Steuerung dieser Kontrolleinrichtung aus der Druckseite des Zylinders des voreilenden Kolbens Druckmittel in einem Maß abläßt, welches dem Vorlauffehler des voreilenden Kolbens proportional ist.
  • Die neuartige, erfindungsgemäße Lösung läßt eine Lagesteuerung des Stempels mit einer Genauigkeit von ± 0,025 mm zu. Die Druckmittelablaßeinrichtung kann dabei bereits bei, einem Vorlauffehler von 0,0025 mm in Tätigkeit treten, ist also überaus empfindlich und wirkt dem Entstehen eines merklichen Vorlauffehlers praktisch bereits von allem Anfang an entgegen. Darin liegt einer der wesentliehen Vorteile der Erfindung gegenüber den bei den bekannten hydraulischen Scheren zur Anwendung gelangenden Steuerungen, bei denen erst ein größerer Vorlauffehler vorhanden sein muß, bevor die Korrektur überhaupt einsetzen kann.
  • Die gewünschte hohe Genauigkeit der unteren Stempel#endstellung gegenüber dem Bett läßt sich dadurch erzielen, daß der unter Anschlag bezüglich des Bettes in einer bestimmten einstellbaren Stellung in solcher Weise feststehend montiert wird, daß er mit dem Rahmen keine form- oder kraftschlüssige Verbindung hat.
  • Vorzugsweise weist die Druckmittelablaßeinrichtung ein Absperrorgan auf, das eine AblaßÖffnung und zwei Einlaßöffnungen besitzt, von denen eine mit der Druckseite des einen Zylinders und die andere mit der Druckseite des anderen Zylinders verbunden ist, wobei sie mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, die die Ablaßöffnung im Ruhezustand verschließt und in Stellungen beweglich ist, in denen sie die Ablaßöffnung mit der ein-en oder anderen Einlaßöffnung verbindet.
  • Es empfiehlt sich, die Ablaßöffnung in der Mitte zwischen den Einlaßöffnungen anzuordnen, alle öffnungen mit einem gemeinsamen Kanal in Verbindung zu bringen und der Verschlußvorrichtung eine solche Form zu geben, daß sie den Kanal vollständig füllt und die Ablaßöffnung im Ruhezustand gerade verschließt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die flexible, undehnbare Verbindung, wie für sich bekannt, ein Band, das an einem Ende in der Nähe von einem Ende des Stempels an dem Rahmen befestigt ist und mit zwei an dem Stempel angebTachten Führungsrollen zusammenarbeitet, von denen die eine inder Nähe des einen Stempelendes und die andere in der Nähe des anderen Stempelendes angeordnet ist, wobei das Band von dem befestigten Ende aus in vertikaler Richtung zu der einen Führungsrolle läuft, von der es zu der anderen Führungs, rolle umgelenkt wird, unter der es hindurchgeht und durch die es wieder in die vertikale Richtung umgelenkt wird und in dieser Richtung zu der an dem Rahmen angebrachten Ablaßeinrichtung läuft, an der es mit seinem anderen Ende befestigt ist.
  • Es empfiehlt sich auch, die Ablaßeinrichtung in vertikaler Richtung einstellbar an dem Rahmen anzubringen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Biegepresse einen die Ablaßeinrichtung tragenden, vertikal verschiebbar an dem Rahmen angebrachten Träger, eine Vorrichtung zum Beschränken der Relativbewegung zwischen dem Band und dem Träger, eine Schraubeinrichtung zum Einstellen der vertikalen Stellung des Trägers, eine mit der Schraubeinrichtung verbundene Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der eingestellten Stellung des Trägers, eine den Träger nach oben drückende Federeinrichtung und einen Grenzschalter, der durch die entgegen der Wirkung der Federeinrichtung stattfindende Abwärtsbewegung des Trägers betätigt wird.
  • Zweckmäßigerweisc wird der untere Grenzschalter mit einem mit dem unteren Anschlag in Berührung tretenden Betätigungselement und einem Schutzglied ausgestattet, das in einer solchen Stellung an dem Grenzschalter befestigt ist, daß es zum Schutz des Betätigungselementes im Falle eines übermäßigen Abwärtshubes des Stempels nach dem Betätigungselement mit dem unteren Anschlag in Berührung tritt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen hydraulischen Biegepresse, wobei Teile weggebrochen sind, F i g. 2 eine teilweise Oucrschnittsansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht mit Teilen im Schnitt von der rechten Seite der F i g. 2 her gesehen oder mit anderen Worten in der gleichen Orientierung, in welcher die Teile in F i g. 1 gezeigt sind, F i g. 4 eine teilweise Querschnitts,ansicht in einem noch weiter vergrößerten Maßstab entlang der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 eine teilweise Querschnittsansicht in einem verkleinerten Maßstab entlang der Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 eine teilweise detaillierte Ansicht in der gleichen Orientierung wie in F i g. 1, von den Teilen, welche in gebrochenen Linien auf der linken Seite der Figur hinter dem Stempel gezeigt sind, F i g. 7 einen Schaltplan, welcher die elektrische Schaltung zeigt, F i g. 8 ein hydraulisches Diagramm, welches die Lage der Elemente während der Abwärtsbewegung des Stempels zeigt, F i g. 9 ein Diagramm, welches die Lage der Elemente während der Aufwärtsbewegung des Stempels zeigt, F i g. 10 eine Reihe von Diagrammen, welche die verschiedenen Stellungen des Schiebers für die Steuerung der Ausrichtung zeigen, Fig.11 eine Querschnittsansicht, welche die mechanischen Einzelheiten eines geeigneten Ventils zum Steuern der Ausrichtung zeigt, F i g. 12 eine teilweise Seitenansicht mit Teilen im Schnitt von einer Biegepresse, welche die Anordnung und Ausbildung der verschiedenen Anhalteeinrichtungen und des Steuermechanismus zeigt, F i g. 13 eine Querschnittsansicht derselben entlang der Linie 13-13 der F i g. 12, F i 14 eine vergrößerte Detailansicht der Begrenzungsschalter für die Aufundabbewegung welche die Schalterschutzstange zeigt, F i g. 15 eine teilweise, vergrößerte Ansicht der unteren Stoppeinrichtung, welchen deren nachgiebige Anordnung zeigt, F i g. 16 a ein Diagramm des Differenzialventils in der langsamen Stellung, F i g. 16 b ein Diagramm desselben in der schnellen Stellung, Fig. 17a ein Dia,-ramm des Steaerventils in der neutralen Stellung, F i g. 17b ein Diagramm desselben in der »Aufwärts«-Stellung, Fig.17c ein Diagramm desselben in der »Abwärts«-Stelluno, F i g. 18 a ein Diagramm des Hauptventils in der neutralen Stellung, F i g. 18 b ein Diagramm desselben in der »Aufwärts«-Stelluno, F i g. 18 c ein Diagramm. desselben in der »Abwärts«-Stellung.
  • Die Biegepresse hat einen Rahmen mit den Seitenplatten 10 und einem Querteil 11. An dem Rahmen ist ein Tisch oder Bett 12 befestigt. Ein Stempel 13 ist bezüglich des Rahmens in vertikaler Richtung hin- und herbeweglich montiert, und die Bewegung des Stempels wird mittels hydraulischer Zylinder 14 erzielt, in welchen Kolben angeordnet sind, die an dem Stempel befestigte Kolbenstangen aufweisen.
  • An dem Rahmen 11 ist ein Arm 15 befestigt, welcher sich, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist. gerade hinter dem Stempel befindet. Das untere Ende des Armes 15 ist in größeren Einzelheiten in F i g. 6 gezeigt. Der Arm 15 weist eine Bohrung auf, durch welche eine Stange 16 hindurchgeht, welche mittels einer Druckfeder 17 nach unten gedrückt wird, die zwischen einem Teil des Armes 15 und einer Beilagsche#ibe 18 wirksam ist, welche durch Feststellmuttern 19 in ihrer Lage gehalten wird. Zwischen der Beilagscheibe 18 und dem Arm 15 befindet sich eine Abstandshülse 16a. Die an dem entgegengesetzten Ende des Bandes 21 an-,greifende Kraft bewirkt ein Zusammendrücken der Feder 17, bis die Abstandshülse 16a zwischen der Beilagscheibe 18 und dem Arm 15 festsitzt. An dem oberen Ende der Stange 16 ist eine geeignete Klemmvorrichtung 20 angebracht, an welcher ein Ende eines Bandes 21 befestigt ist. Das Band 21 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, welches durch die Zugbeanspruchungen, denen das Band ausgesetzt ist, nicht gedehnt wird. Das Band besteht vorzugsweise aus Stahl.
  • An der Klemmvorrichtung 20 ist auch ein Betätigungsfing-er 22 in einer solchen Lage angebracht, daß er mit dem Knopf 23 eines Begrenzungssehalters 24 in Berührung tritt, welcher an dem Arm 15 befestigt ist. Die Funktion des Begrenzungsschalters wird später noch beschrieben werden.
  • An der Hinterseite des Stempels sind Führungsrollen 25 und 26 angebracht. Die Führungsrolle 25 ist in einer solchen Lage montiert, daß sich das Band 21 von der Klemmvorrichtung 20 aus vertikal erstreckt und üb:er die Führungsrolle 25 läuft. Das Band läuft dann quer über die Presse hinweg und unter der Führungsrolle 26 hindurch und von da vertikal nach oben zu dem in F i g. 1 angedeuteten Mechanismus, der allgemein mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnet und in größeren Einzelheiten in den F i g. 2 bis 5 gezeigt ist.
  • An einem feststehenden Teil der Biegepresse, beispielsweise dem Querteil 11, ist ein Arm 28a befestigt, der einen Teil 28 mit einer Bohrung trägt, in welcher eine Hülse 29 montiert ist. Die Hülse 29 ist mit einer Nut 30 versehen, in welche eine Nase 31 eingreift, so daß die Hülse 29 gegen eine Drehung gesichert ist, aber in Längsrichtung in der Bo#hrung des Teiles 28 gleiten kann. Die Hülse wird durch die Druckfeder 32 nach oben gedrückt, welche sich an ihrem unteren Ende gegen den Teil 28 und an ihrem oberen Ende gegen ein Glied 33 abstützt, welches durch einen Haltering 34 od. dgl. in seiner Lage gehalten wird und eine Verlängerung 33 a aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit einem Betätigungsknopf 35 eines Begrenzungsschalters 36 in Berührung treten kann, der mittels des Armes 28 a an dem Querteil 11 befestigt ist. Die Funktion des Begrenzungsschalters wird später noch beschrieben werden.
  • über den soeben beschriebenen Teilen ist eine ein Gehäuse 37 aufweisende Anordnung angebracht. Das Gehäuse 37 ist an einer Platte 38 (F i -. 5) befestigt, welche sich an ihren Kanten über das Gehäuse hinaus erstreckt und in Führungsteile39 eingreift, welche mittels des Armes28a an dem Querteil 11 befestigt sind. Auf diese Weise sind das gesamte Gehäuse und seine zugehörigen Teile b-ezüg-]ich des Querteiles 11 in vertikaler Richtung gleitbar. Innerhalb des Gehäuses 37 befindet sich eine Zähleinrichtung 40, die eine Betätigungswelle 41 besitzt.
  • Gemäß F i g. 3 hat die Hülse 29 ein Innengewinde, und es geht durch sie eine mit Gewinde versehene Welle 42 hindurch, die eine Scheibe 41a trägt, welche durch einen Haltering 41 b in ihrer Lage gehalten wird, und an dem Teil 44 anliegt, welcher den Boden des Gehäuses 37 bildet. An ihrem oberen Ende ist die Welle 42 mit der obenerwähnten Welle 41 durch eine geeignete Kupplung 43 verbunden.
  • An ihrem unteren Ende weist die Welle 42 eine C Cleeignete Kurbel oder ein Handrad 45 auf.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die vertikale Lage der Anordnung 37 durch ein Drehen des Handrades 45 eingestellt werden kann, welches ein Aufwärts- oder Abwärtsgleiten des gesamten Gehäuses 37 und seiner zugehörigen Teile in den Führungswegen 39 verursacht. Da durch das Drehen des Handrades 45 auch der Zähler 40 betätigt wird, welcher in irgendeiner geeigneten Weise geeicht sein kann, zeigt der Zähler 40 die Größe der Bewegung des Gehäuses 37 an.
  • In dem Gehäuse 37 ist auch ein Lagesteuerschieber untergebracht, welcher allgemein durch das Bezugszeichen 46 bezeichnet ist und in größeren Einzelheiten später noch beschrieben wird. Das andere Ende des Bandes 21 betätigt den Schieber 46 auf die im folgenden beschriebene Weise.
  • Eine in dem Teil 44 befindliche Buchse 47 bildet ein Gleitlager für eine Stange 48, welche einen Teil mit verkleinertem Durchmesser 49 aufweist, der in der Buchse 47 gleitet und eine mit einer Nase 51 im Eingriff stehende Nut 50 besitzt. Auf diese Weise kann die Stange 48 in vertikaler Richtung hin- und hergleiten, aber sie kann sich bezüglich des Teiles 44 nicht drehen. Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnete Klemmvorrichtuno, ist dafür vorgesehen, das Ende des Bandes 21 an der Stange 48 festzuhalten, wie dies am besten aus F i 1-. 4 zu ersehen ist. Die Stange 48 wird durch eine Druckfeder 53 nach oben gedrückt, welche sich an ihrem unteren Ende gegen die Schulter 54 und an ihrem oberen Ende gegen eine Scheibe 55 abstützt, welche in dem eingeschnürten Teil 56 der Stange 48 angeordnet ist, und zwar mit einer Kraft, die hinreichend groß ist, die Federkraft der Feder 16 a am entgegengesetzten Ende des Bandes 21 zu überwinden. Zwischen dem oberen Ende der Stange 48 und dem Betätigungselement 58 des Schiebers 46 ist eine Verbindung 57 vorgesehen. Der gegenüber dem Körper der Stange bei 48 verminderte Durchmesser des Teiles, 49 bildet eine Schulter, die dafür vorgesehen ist, an der Schulter 54 zur Anlage zu kommen, um die Abwärtsbewegung der Stange zu begrenzen. Der Klemmteil 52 stößt an das Element 44 an, um die Aufwärtsbewegung des Kolbens 48 zu begrenzen, wie dies am besten aus F i g. 4 zu ersehen ist, wobei das mögliche Ausmaß der Bewegung sehr klein ist. Wie später noch ausgeführt werden wird, bedarf es lediglich eines sehr geringen Ausmaßes an Bewegung, um den Schieber 46 zu betätigen. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist es er sichtlich, daß unter der Annahme einer absolutei Parallelität sich das Band 21 beim Abwärts- ode Aufwärtsbewegen des Stempels gegenüber den Füh rungsrollen 25 und 26 bewegt, daß diese Bewegun gen aber einander genau kompensieren, so daß zwi schen den Enden des Bandes und den Elementen, ai denen dieses befestigt ist, keine Relativbewegun1 vorhanden ist. Wenn jedoch das in F i g. 1 recht( Ende des Stempels sich schneller als das linke End( und vor dieses bewegen sollte, so ist es offensichtlich daß das Band 21 am rechten Ende des Apparae. nach unten gezogen wird. Dadurch wird das Betäti. gtingselement 58 in F i g. 4 nach unten gezogen, wo. bei es den Lagesteuerschieber in der einen Richtuni betätigt. Der nach unten gerichtete Zug findet natür. lich gegen die Wirkung der Feder 53 statt.
  • In dem Fall, daß das linke Ende des Stempek dem rechten Ende vorläuft, bewegt sich das rechtt Ende des Bandes 21 nach oben. Daher wird dic Stange48 durch die Feder53 nach oben gedrückt wodurch das Betätigungselement 58 des Schiebers 4( nach oben bewegt wird. Die soeben beschriebener. Bewegungen betätigen den Lagesteuerschieber 46 ir. der einen oder anderen Richtung.
  • Das Diagramm der F i g. 10 stellt die drei Stellungen des Lagesteuerscheibers 46 dar. Das Diagramm c zeigt die neutrale Stellung, in welcher die beider Druckleitungen an der Oberseite der Figur blockierl sind. Das Diagramm b stellt die Situation dar, die sich einstellt, wenn der Schieber in der einen Richtung verschoben wird und die Druckleitung auf dei linken Seite mit dem Sumpf verbunden ist. Irn Diagramm c wurde der Schieber in der entgegengesetzten Richtung bewegt, und die rechte Druckleitung ist mit dem Sumpf verbunden. Das Hauptprinzip, nach welchem die Erfindung arbeitet, besteht darin, daß dann, wenn sich ein Ende des Stempels so weit vor das andere Ende bewegt, daß der Lagesteuerschieber betätigt wird, der Schieber in eine Stellung bewegt wird, in welcher Druck aus demjenigen Zylinder abgelassen wird, welcher sein= Kolben vor den anderen treibt. Dadurch kann dann der andere Kolben aufholen.
  • In Fig. 11 ist ein geeigneter Schleber dargestellt. Der Schieber weist Einlaßkanäle 60 und 61 und einen mit dem Sumpf verbundenen Auslaßkanal 62 auf. Alle diese Kanäle stehen mit einem zylindrischen Durchgang 63 in Verbindung. Das Betätigungselement 58 des Schiebers ist mit einem Schieberelement64 versehen, welches den Durchgang63 vollständig verschließt und solche Abmessungen aufweist, daß der Auslaßkanal 62 gerade überdeckt wird. Elemente 65 und 66 blockieren den Durchgang 63 jenseits der beiden Einlaßkanäle 60 und 61. Eine Betrachtung der F ig. 11 ergibt, daß eine geringfügige Bewegung des Elementes 64 in der einen oder anderen Richtung einen der Einlaßkanäle 60 oder 61 in Verbindung mit dem Auslaßkanal 62 bringt. In der Praxis genügt eine Bewegung von 0,25 mm in der einen oder anderen Richtung, um den Lagesteuerschieber in Betrieb zu setzen. Eine in dem Element 68 angeordnete Scheibe 67 begrenzt die axiale Bewegung des Betätigungselementes 58.
  • Im Falle einer außerordentlichen oder übermäßigen Verlagerung des Apparates in der einen oder anderen Richtung aus der Parallellage heraus, dient der eine oder der andere der Bregenzungssehalter 24, 26 dazu, den elektrischen Stromkreis zu unterbrechen. Wenn sich der Stempel übermäßig in Uhrzeigerrichtung neigt, so wird, wie dies der F i g. 1 zu entnehmen ist, das Band 21 am rechten Ende übermäßig nach unten gezogen, bis der Kolben oder die Stange 48 mit dem Teil 44 über die Schulter 54 in Berührung tritt, wodurch das ganze Gehäuse 37 nach unten bewegt wird. Wenn sich das Gehäuse 37 nach unten bewegt, werden die Hülsenverlängerung 33 a und die Hülse 29 ebenfalls durch die Verbindung der Hülse 29 mit der mit Gewinde versehenen Welle 42 nach unten bewegt, welche wiederum durch den Teil 44 über die Scheibe 41 a und den Haltering 41 b mitgenommen wird. Dadurch wird ein Zerreißen des Bandes verhindert. Unter überwindung des Druckes der Feder 32 tritt die Verlängerung 33 a mit dem Betätigungsknopf 35 des Begrenzungsschalters 36 in Berührung.
  • Auf eine übermäßige Verschiebung gegen den Uhrzeigersinn hin hat das Band 21 die Neigung durchzuhängen, da die vorspannende Feder 53 lediglich den Abstand aufnimmt, der zwischen dem Klemmglied 52 und dem Element 44 vorgesehen ist. Wenn das Band durchhängt oder wenn es zerreißt, wird das linke Ende des Bandes unter der Kraft der Feder 17 nach unten gezogen, bis der Teil 22 mit dem Betätigungsknopf 23 des Begrenzungsschalters 24 in Berührung kommt.
  • Das gesamte Band ist in einem nicht gezeigten staubdichten Gehäuse eingeschlossen, weil Staub oder Teilchen von Fremdkörpern, die zwischen das Band und die Führungsrollen gelangen, zu Ungenauigkeiten beim Betrieb führen können.
  • Im folgenden werden die Strömungsdiagramme der F i g. 8 und 9 betrachtet. Die F i g. 8 zeigt die Stellung der Teile beim Abwärtshub, wobei der Geschwindigkeitssteuerschieber auf langsame Bewegung eingestellt ist. Der allgemein mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnete Schieber ist ein Differentialschieber, welcher in einer Stellung eine große Geschwindigkeit hervorruft und in der anderen Stellung eine kleine Geschwindigkeit hervorruft, wie dies schaubildartig in F i g. 16 gezeigt ist und in weiteren Einzelheiten später noch erläutert wird. Der Schieber 71 ist ein magnetspulenbetätigter Steuerschieber, welcher bestimmt, ob sich der Stempel nach oben oder nach unten bewegen soll, und er bewirkt dies durch eine Steuerung der hydraulischen Kreise zum Hauptschieber 72, welcher hydraulisch betätigt wird, um die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung zu steuern. Die Arbeitsweise der Schieber 71 und 72 ist schaubildartig in den F i g. 17 bzw. 18 dargestellt und wird in größeren Einzelheiten später noch erläutert. Das hy- draulische Medium wird mittels einer, von einem Motor M angetriebenen Pumpe P von einem Sumpf oder einem Speicherbehälter über einen Filter F in das System hineingepumpt. Die Pumpe P ist eine Pumpe mit geteilter Strömung, welche im Handel erhältlich ist und spezielle Ausgleichseinrichtungen zur Erzeugung gleicher Strömungen in zwei Leitungen aufweist. Die Pumpe P pumpt hydraulisches Medium in die beiden Leitungen 73 und 74, um die Kolben 75 und 76 in den Zylindern 14 zu betätigen.
  • Wenn sich das rechte Ende des Stempels vor das linke Ende des Stempels bewegt, wird der Schieber 46 in solcher Weise betätigt, daß er sich in die Stellung der F ig. 10e bewegt, um einen Teil des Mediums aus der Leitung 74 abzulassen und dadurch den Strömungsdurchsatz hinter dem Kolben 75 zu verkleinern. Gelangt das linke Ende des Stempels vor das rechte Ende, so bewegt das Band den Schieber 46 in die Stellung der F i g. 10b, wodurch ein Teil des hydraulischen Mediums aus der Leitung 73 abgelassen wird, damit der Strömungsdurchsatz hinter dem Kolben 76 verkleinert wird. Aus den vorhergehenden Ausführungen ist es ersichtlich, daß dieses Ablassen durch eine Bewegung des Schieberkolbens 58 von nur 0,0025 mm erzielt werden kann, so daß die Einstellung zu jeder Zeit und an jedem Teil des Stempelhubes im wesentlichen augenblicklich vorgenommen wird.
  • Für eine absichtliche Einstellung des Stempels 13 in einer bezüglich des Bettes 12 aus der parallelen Lage heraus verschobenen Lage und ein Aufrechterhalten dieser Lage über den ganzen Hub hinweg, wird die Vertikalstellung des Lagesteuerschiebers 46 mittels einer Schraube 42 und einer Mutter 29 verschoben. Durch ein Drehen der Schraube in Uhrzeigerrichtung (von unten her gesehen) wird das Gehäuse 37 nach oben bewegt. Der an dem Gehäuse angebrachte Lagesteuerschieber 46 wird dabei ebenfalls nach oben bewegt.
  • Die Größe der Aufwärtsbewegung wird von einem Zähler 40 registriert, welcher mittels der Kupplung 43 direkt mit der Schraube 42 verbunden ist. Der Zähler kann in 0,025-mm-Einheiten abgelesen werden. Die Aufwärtsbewegung des Schiebers 46 wird auf den Zähler in fallender Weise registriert, d. h. 0,000, 9,999, 9,998 und 9,997, um Ventilbewegungen von 0,025 mm bzw. 0,05 mm bzw. 0,075 mm anzuzeigen. Diese Aufwärtsbewegung des Schiebers 46 hat auf das Nivelliersystem die gleiche Wirkung wie eine Abwärtsbewegung des Schieberfeldes 64. Diese im vorhergehenden beschriebene (relative) Ab- wärtsbewegung des Schieberfeldes 64 hat zur Wirkung, daß sich beim Abwärtshub des rechte Ende des Stempels schneller vorwärts bewegt als das linke Ende oder daß sich beim Aufwärtshub das linke Ende schneller vorwärts bewegt als das rechte Ende, bis das Schieberfeld 64 in dem Schieber 66 zentriert ist. Es ist ersichtlich, daß bei zentriertem Schieberfeld 64 und auf 9,997 eingestelltem Zähler der Stempel um 0,075 mm, gemessen entlang dem Stempel zwischen den vertikalen Teilen des Bandes 21, geneigt ist. Dabei ist bezüglich des Bettes 12 das rechte Ende des Stempels höher als dessen linkes Ende.
  • Umgekehrt wird bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Schraube 42 das Lagesteuerventil 46 nach unten bewegt, wobei eine relative Aufwärtsbewegung des Schieberfeldes 64 bewirkt wird und der Stempel so geneigt wird, daß sein linkes Ende hochliegt. Die Zählerablesung wächst dabei mit wachsender Neigung, d. h. von 0,000 auf 0,001 bzw. 0,002 bzw. 0,003, um Schieberbewegungen von 0,025 mm bzw. 0,05 mm bzw. 0,075 mm anzuzeigen. Wenn der Stempel 13 genau parallel zum Bett 12 verläuft und das Schieberfeld 64 im Schieber 46 genau zentriert ist, ist der Zähler so eingestellt, daß der Wert 0,000 abgelesen wird.
  • Die F i g. 9 zeigt die Beziehung der Teile beim Aufwärtshub, und es ist ersichtlich, daß die gleichen Betrachtungen zutreffen und daß der Schieber 46 ebenfalls wieder für ein Ablassen von hydraulischem Medium aus dem Raum hinter demjenigen Kolben sorgt, welcher bei seinem Aufwärtsweg vorn liegt. Aus der obigen Beschreibung heraus ist es auch verständlich, daß der Stempel absichtlich so eingestellt werden kann, daß er in einem erwünschten Grad gegen seine parallele Lage verschoben ist und daß er, wenn er einmal so eingestellt ist, genau in diesem aus der parallelen Lage heraus verschobenen Zustand, auf welchen er eingestellt wurde, gehalten wird.
  • Im folgenden wird der in F i g. 1.2 bis 15 gezeigte Stoppmechanismus betrachtet. An dem Bett der Biegepresse ist ein Arm starr befestigt und erstreckt sich von diesem nach hinten, wobei er an seinem hinteren Ende ein Paar von kämmenden Kegelzahnrädern trägt. Eine horizontale Welle besitzt ein Lager in der Bettplatte der Biegepresse und ist mit einem der Kegelzahnräder verbunden und an der Vorderseite der Maschine vor dem Bett mit einem Handrad zum Drehen und mit einem Anzeigemechanismus versehen. An dem anderen Kegelzahnrad ist eine vertikale Welle befestigt. Sie wird durch gleitende Berührung mit einem Paar von Führungsgliedern geführt, welche an der Seitenplatte der Biegepresse befestigt sind.- Auf diese Weise behält die vertikale Welle ihre Orientierung bezüglich des Bettes und nicht bezüglich des Rahmens bei, wenn der Rahmen gebogen wird oder durchfedert, während der Stempel einen Druck auf das Bett ausübt. Benachbart der vertikalen Welle ist ein vertikaler Klemmstab vorgesehen, und es ist eine obere Stoppeinrichtung vorhanden, welche ein Loch mit freiem Raum für den Durchgang der vertikalen Welle aufweist und Mittel für ihr Festklemmen an dem Klemmstab in einer erwünschten, eingestellten Lage besitzt. In ähnlicher Weise ist eine Kurvenplatte bezüglich des Klemmstabes gleitbar montiert und mit freiem Raum für den Durchgang der vertikalen Welle versehen, wobei sie in einer erwünschten, eingestellten Lage festgeklemmt werden kann. Eine untere Stoppeinrichtung steht mit dem Klemmstab in gleitender Berührung -und mit der vertikalen Welle im Gewindeeingriff, so daß das untere Stoppglied auf eine Drehung der vertikalen Welle hin abhängig von der Richtung der Drehung nach oben oder nach unten bewegt wird. Die oberen und unteren Anschläge sind so angeordnet, daß sie mit den entsprechenden Begrenzungsschaltern in Berührung treten, welche an dem Stempel befestigt sind, und die Kurvenplatte ist so angeordnet, daß sie mit einem Kurvenfolgeglied zur Berührung kommt, welches einem kurvenbetätigten Schalter zugeordnet ist.
  • Gemäß F i g. 12 und 13 trägt die Seitenplatte 10, natürlich ist am anderen Ende der Maschine eine andere Seitenplatte vorhanden, eine Führung 82, welche mit an dem Stempel 13 befestigten Teilen 83 in Berührung steht. Der Teil 83 wird mit der Führung 82 durch eine Rückplatte 84 in Verbindung gehalten, welche, wie gezeigt, mittels Bolzen an dem Teil 83 befestigt ist.
  • Eine Reihe von Schaltern zur Steuerung des Betriebes des Stempels ist an der Rückplatte 84 mittels Bolzen befestigt, wie dies am besten den F i g. 12 und 13 zu entnehmen ist. Der Schalter 85 ist der untere Begrenzungsschalter mit dem Betätigungselement 86, der Schalter 87 ist der obere Begrenzungssehalter mit dem Betätigungselement 88, und der Schalter 90 ist der kurvenbetätigte Schalter für die Betätigung des später noch beschriebenen hy- draulischen Differentialschiebers zum Umschalten von schneller auf langsame Geschwindigkeit. Der Schalter 90 weist ein Betätigungselement 91 auf, welches wiederum durch ein Kurvenfolgeglied 92 betätigt wird.
  • An dem Bett 12 ist mittels Bolzen ein Arm 93 befestigt (F i g. 12 und 13), wobei der Arm 93, wie dies deutlich in F i g. 13 zu sehen ist, gegenüber der Seitenplatte 10 frei angeordnet ist. An dem Arm 93 ist ein Zahnradgehäuse 94 befestigt, welches ein Paar von Kegelzahnrädern enthält, von denen eines an der horizontalen Welle 95 befestigt ist, während das andere an der vertikalen Welle 96 angebracht ist. Die Welle 95 hat ein Lager 97 in dem Bett 12 und trägt an ihrem äußeren Ende ein Handrad 98, mit dessen Hilfe sie gedreht werden kann. Ein kleines Gehäuse 99 enthält einen Anzeigemechanismus, welcher durch einen allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichneten Schneckenantrieb von der Welle 95 aus so betätigt werden kann, daß durch das Fenster 101 die Lage des unteren Anschlaggliedes angezeigt wird.
  • An der Seitenplatte 10 sind Führungsglieder 102 und 103 angebracht. Zwischen diesen Führungsgliedern erstreckt sich die an den Führungsgliedern befestigte Klemmstange 104. Der obere Teil der Welle 96 ist, wie bei 105 gezeigt, mit einem Gewinde versehen.
  • Das obere, allgemein mit dem Bezugszeichen 106 bezeichnete Stoppglied weist ein Loch auf, durch welches die Klemmstange 104 mit Gleitsitz hindurchgeht, und es ist mit einem Loch 107 ausgestattet, durch welches der mit Gewinde versehene Teil 105 der Welle 96 mit freiem Spiel hindurchgehen kann. Auf diese Weise kann das obere Anschlagglied 106 bezüglich seiner vertikalen Lage eingestellt und mittels des Klemmhandgriffes 108 an der Stange 104 festgeklemmt werden.
  • In ähnlicher Weise ist eine Kurvenplatte 109 an einem Glied 110 befestigt, welches ein Loch für den Durchgang mit Spiel des mit Gewinde versehenen Teiles 105 der Welle 96 aufweist und einen Gleitsitz an dem Klemmstab 104 besitzt. Auf diese Weise kann die Klemmplatte 109 nach Wunsch nach oben oder unten verstellt und mittels des Handhebels 111 an der Stange 104 festgeklemmt werden.
  • Das untere Anschlagglied 112 steht mit dem Klemmstab 104 in gleitender Berührung und mit dem mit Gewinde versehenen Teil 105 der Welle 96 im Gewindeeingrif. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise dann, wenn das Handrad 98 gedreht wird, die Drehung durch die Welle 95, die Kegelzahnräder in dem Gehäuse 94 und die Welle 96 so übertragen wird, daß der untere Anschlag 112 abhängig von der Drehrichtung des Handrades 98 nach oben oder nach unten bewegt wird. Beim Drehen des Handrades 98 kann die Anzeige der Anzeigeeinrichtung durch das Fenster 101 in dein Gehäuse 99 beobachtet werden. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist es auch ersichtlich, daß die Lage des Anschlages 112 in jeder gegebenen Einstellung bezüglich des Bettes 12 fixiert bleibt und daß ein Durchfedern des Maschinenrahmens keinerlei Wirkung auf die Lage des unteren Anschlages hat.
  • Es ist auch ersichtlich, daß der Stempel bei seiner Abwärtsbewegung eine Lage erreicht, in welcher das Betätigungsglied86 des unteren Begrenzungsschalters 85 an den unteren Anschlag 112 anstößt, wodurch die Abwärtsbewegung des Stempels abgestoppt wird. In ähnlicher Weise stößt beim Aufwärtsbewegen des Stempels das Betätigungsglied 88 des oberen Begrenzungsschalters 87 an den oberen Anschlag 106 an, um die Aufwärtsbewegung des Stempels abzustoppen. Des weiteren zeigt es sich, daß bei der Bewegung des Stempels das Kurvenfolgeglied 92 entlang der Kurvenplatte109 läuft, wobei es das Betätigungsglied91 des Schalters90 betätigt, und daß der Punkt, an welchem diese Betätigung stattfindet, durch die Stellung des Gliedes 110 bezüglich der Klemmstangel04 bestimmt werden kann.
  • Damit eine Beschädigung der Mechanismen verhindert wird, sind die Stoppglieder 106 und 112 in solcher Weise mit einer Stiftverbindung und einer Feder versehen, daß sie im Falle eines Überfahrens nachgeben. Gemäß F i g. 15, welche die Einzelheiten der Konstruktion des unteren Anschlages zeigt, ist das eigentliche Anschlagglied 112 mittels eines Stiftes 113 mit dem Teil 114 verbunden, welcher mit der Klemmstange und mit dem Gewinde 105 in Berührung steht. Eine sich zwischen einem Stift 116 auf dem Glied 112 und einem Stift 117 auf dem Glied 114 erstreckende Feder 115 hält den unteren Anschlag 112 normalerweise in der in F i g. 12 gezeigten Lage. Die Feder 115 ist hinreichend stark, daß das Betätigungsglied 86 auf eine Berührung mit dem Glied 112 hin betätigt wird.
  • An den Schaltern 85 und 87 ist eine Sicherheitsplatte 118 (F i g. 14) so angeordnet, daß, nachdem das Betätigungsglied 86 betätigt wurde und ein überfahren als Folge einer Fehlkonstruktion stattfindet, die Platte 118 an das Glied 112 anstößt, welches dann gegen die Wirkung der Feder 115 in die in F i g. 15 gezeigte Lage herabschwenken kann.
  • Das obere Anschlagglied 106 ist in der gleichen Weise aufgebaut wie das untere Anschlagglied 112, mit der Ausnahme, daß es nach oben nachgeben kann, wenn das obere Ende der Platte 118 daran anstößt.
  • Bevor die Strömungsdiagramme im einzelnen beschrieben werden, wird Bezug auf die F i g. 16 bis 18 genommen, welche schaubildartig zeigen, welche Aufgaben der Differentialschieber 70, der Steuerschieber 71 und der Hauptschieber 72 durchführen. In F i g. 16 ist der Differentialschieber 70 gezeigt. Dieser Schieber ist in die in F i g. 16 a gezeigte Lage federbelastet, und er wird in die Lage der F i g. 16 b durch eine Magnetspule, wie sie in den F i g. 8 und 9 (ohne Bezugszeichen) gezeigt ist, bewegt. Die Feder ist bei 70 b in F i g. 16 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß in der langsamen Stellung der F i g. 16 a die beiden in den Schieber führenden Leitungen mit zwei Leitungen 70 c verbunden sind, welche zu einem Sumpf 120 führen. In der schnellen Stellung der F ig. 16b sind die beiden an der Oberseite in den Schieber füh- renden Leitungen blockiert. so daß keine Strömung zum Sumpf vorhanden ist.
  • Der Steuerschieber der F i g. 17, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 71 bezeichnet ist, hat eine in der F i g. 17 a gezeigte neutrale Mittellage. In dieser neutralen Stellung geht das Medium von den Leitungen 71 a und 71 b durch die Leitung 71 c zu einem Sumpf, und die Leitung 71 d ist blockiert. In der »Aufwärts«-Stellung ist die Leitung 71d mit der Leitung71a verbunden, und die Leitung71b steht mit der Leitung 71e in Verbindung, v#rie dies aus F i g. 17 b zu ersehen ist. In der in F i g. 17 c gezeiten »Abwärts«-Stellung sind die Verbindungen einfach umgekehrt, so daß die Leitung 71 d nunmehr mit der Leitung 71 b verbunden ist und eine Verbindung zwischen der Leitung 71 c und der Leitung 71 a besteht.
  • Das Steuerventil 71 wird aus seiner Neutralstelluno, entweder in die »Aufwärts«- oder »Abwärts«-Stellung durch in den F i g. 8 und 9 als »Auf«- und »Ab«-Spulen bezeichnete Magnetspulen bewegt, wobei Federn den Schieber 71 in seine Neutralstellung belasten, wenn die Ma grietspulen nicht erregt L-sind.
  • Der Hauptschieber 72 ist in F i -. 18 gezeigt. Die Neutralstellung dieses Schiebers ist in F i g. 18 a gezeigt, und es ist ersichtlich, daß die Leitungen 72a, 72b. 72c und 72d blockiert sind, daß ferner die Leitungen72e und 72f miteinander verbunden sind und daß die Leitungen 72 g und 72 h miteinander in Verbindung stehen.
  • In der in F i g. 18 b gezeigten »Aufwärts«-Stellung ist die Leitung 72 a überkreuz mit der Leitung 72 f verbunden, während die Leitung 72 b überkreuz mit der Leitung 72e verbunden ist. In ähnlicher Weise ist die Leitung 72 c mit der Leitung 72 h und die Leituno, 72 d mit der Leitung 72 , verbunden.
  • Wie in F i g. 18 c gezeigt, sind die Leitungen 72 a und 72b und die Leitungen 72b und 72f miteinander verbunden, wenn sich der Schieber72 in der »Abwärts«-Stellung befindet. In ähnlicher Weise ist die Leitung 72 c mit der Leitung 72 g und die Leitung 72 d mit der Leitung 72 h verbunden.
  • Der Schieber 72 wird mittels der hydraulischen Zylinder, welche schaubildartig in den F i g. 8 und 9 gezeigt sind, hydraulisch betätigt, und er ist durch Federn in seine Neutralstellung belastet.
  • In F i g. 8 ist so viel von dem hydraulischen Kreis gezeigt, als für ein Verständnis der Erfindung notwendig. Die F i g. 8 zeigt den Fluß des hydraulischen Mediums für einen Abwärtshub bei geringer Ge- schwindigkeit. Bei 120 ist ein Sumpf oder ein Speicherbehälter gezeigt, aus welchem mittels einer Pumpe P, die von einem Motor M angetrieben wird, durch ein Filter F das Medium entnommen wird. Die verwendete Pumpe ist vorzugsweise eine Pumpe von der bekannten Art, die eine geteilte Strömung abgibt. Solche Pumpen sind im Handel verfügbar und sind mit Einrichtungen zum Ausgleichen der Strömungen durch die beiden Leitungen versehen. Das Medium strömt so von der Pumpe P durch die Leitungen 73 und 74 zum Hauptschieber 72 und durch den Hauptschieber 72 und die Leitungen 121 und 122 zu den hydraulischen Zylindern 14 über die Kolben 75, 76. Dadurch wird eine Abwärtsbewegung der Kolben hervorgerufen, welche in bekannter Weise auf den Stempel übertragen wird. Das Medium in den Zylindern 14 unter den Kolben 75, 76 geht durch die Leitungen 123 und 124 und die Ausgleichsventile 125, 126 weiter durch die Leitungen 127) 128 zum Differentialschieber 70, welcher sich in diesem Falle in der langsamen Stellung der F i g. 16 a befindet. Das Medium geht durch den Schieber 70 hindurch und durch die Leitung 70 c in den Sumpf. Der Druck des Mediums in den Leitungen 121, 122 wirkt auf die Leitung 129, welche ein Druckmanometer 130 und einen Druckschalter 131 trägt und durch eine Austrittsöffnung 132 mit dem Sumpf 120 in Verbindung steht. Bei 133 und 134 sind Einwegventile voraesehen.
  • Da der Schieber 71 durch die als »DN«-Spule bezeichnete Magnetspule in die »Abwärts«-Stellung bewegt wurde, gelangt der Steuerdruck von der Leitung 73 über die Leitung 135 zum Schieber 71. Der Steuerdruck wird durch das Ventil 71 hindurch und über die Leitung 136 zu dem hydraulischen Zylinder auf der linken Seite des Schiebers 72 weitergeleitet, welcher den Hauptschieber in die »Abwärts«-Stellung bewegt. Bei der Bewegung des Hauptschiebers 72 in die »Abwärts«-Stellung wird das Medium in dem Zylinder rechts von dem Hauptschieber über die Leitung 137 und den Schieber 71 zum Sumpf abgelassen.
  • In F i g. 9 sind die Bedingungen für einen Aufwärtshub gezeigt. Der Schieber 71 hat sich in die »Aufwärts«-Stellung bewegt, da die Magnetspule links vom Schieber 71 abgeworfen wurde und die Magnetspule rechts von diesem Schieber erregt wurde, um das Schieberfeld zu verlagern. Dies ist die in F i g. 17 b gezeigte Stellung. Durch die Umkehr der Strömung durch den Schieber 71 wird die Strömung vom Schieber 71 zum Schieber 72 umackehrt, und hydraulisches Medium strömt vom Schieber 71 durch die Leitung 137 zu dem hydraulischen Zylinder rechts vom Hauptschieber 72, und gleichzeitig wird hydraulisches Medium von dem Zylinder links dieses Schiebers über die Leitung 136 und dem Schleber 71 zum Sumpf abgelassen. Dadurch wird der Schieber 72 aus der »Abwärts«-Stellung in die »Aufwärts«-Stellung verlagert. Dies ist die in F i g. 18 b gezeigte Stellung. Nun gelangt das von der Pumpe P über die Leitungen 73 und 74 zum Schieber 72 gepumpte Medium über die Leitungen 124 bzw. 123 zu den Zylindern 14 und unter die Kolben 76 bzw. 75 und bewegt diese nach oben. Das über den entsprechenden Kolben befindliche Druckmittel strömt dann durch die Leitungen 121 und 122, den Schieber 72 und die Leitungen 138 und 139 zu dem Rückschlagventil 140 und von da zum Sumpf. Da sich der Differentialschieber 70 nun in seiner geschlossenen Stellung befindet, kann das Druckmittel nicht durch die Leitungen 127 und 128 strömen, da es durch den Schieber blockiert wird. Eine Leitung 141 steht zwischen den Leitungen 73 und 74 mit den Rückschlagventilen 143 und 144 und über ein Druckentlastungsventil 145 mit dem Sumpf in Verbindung.
  • Die Wirkung der Verschiebung des Schiebers 70 zwischen der langsamen Stellung und der schnellen Stellung ergibt sich aus einer Betrachtung der Fig. 8 und 9. Die F i g. 8 zeigt diesen Schieber in seiner langsamen Stellung. Wie im vorhergehenden beschrieben, strömt das Druckmittel von dem Raum unterhalb der Kolben, welches durch die Leitungen 123 und 124 und durch die Druckentlastungsventile 125 und 126 und die Leitungen 127 und 128 fließt, über den Schieber 70 zum Sumpf. Wenn in F i g. 8 der Schieber 70 in seine schnelle Stellung verschoben wird, ist es offensichtlich, daß die durch die Leitungen 127 und 128 kommende Druckmittelströmung am Schieber 70 blockiert wird. Das Druckmittel strömt daher durch die Rückschlagventile 147 und 148 und addiert sich zu der durch die Leitungen 73 und 74 zu der Oberseite der Zylinder gehenden Strömung.
  • In F i g. 7 ist der elektrische Schaltplan der Anordnung gezeigt. Gemäß F i g. 7 ist ein Fußschalter zum Betätigen der Biegepresse mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet, während das Bezugszeichen 81 allgemein einen Wählschalter bezeichnet. Beide Schalter sind schematisch dargestellt. Der Wählschalter 81 hat zwei Stellungen, von denen eine als »Iauf«-Stellun und die andere als »Schritt«-Stellung bezeichnet isi Die Sterne zeigen an, welche Kontakte in jeder de Stellungen geschlossen sind. In ähnlicher Weise he der Fußschalter drei Stellungen 1, 2 und 3, und di Sterne geben wiederum an, welche Kontakte in jede Stellung geschlossen sind. Die Begrenzungsschalte 24 und 36 liegen miteinander und mit dem Steuer relais CR1 in Serie, so daß durch das öffnen de einen oder des anderen dieser Begrenzungsschalte der Stromkreis in gleicher Weise wie durch da öffnen des Steuerrelais CR unterbrochen wird.
  • Unter der Annahme, daß sich der Stempel in seine obersten Stellung und der Wählschalter in der Lauf stellung befinden, ist es ersichtlich, daß die Kon takte 3, 4 und 7, 8 des Wählschalters geschlossei sind. Um diesen Zustand werden die Kontakte7, 1 des Schalters80 geschlossen, wenn die Bedienungs. person den Fußschalter 80 in die Stellung 3 nieder. drückt. In diesem Schaltplan ist bei CR ein Steuer. relais gezeigt, durch welches eine Reihe von Schal. tern CR1 bis CR5 gleichzeitig betätigt wird. EiniV dieser Schalter, nämlich die Schalter CR 1, CR 3 unc CR4 sind im Ruhezustand offen, während diK Schalter CR 2 und CR 5 im Ruhezustand geschlo&ser sind. Wenn also das Relais CR betätigt wird, schli,& Ben die SdhalterCR1, CR3 und CR4, während di< SchalterCR2 und CR5 öffnen.
  • Die gleiche Situation trifft auf das RelaisAD zu, welchem die Schalter AD 1 bis AD 6 zugeordnet sind. Von diesen Schaltern sind die SchalterAD1, AD4 und AD5 im Ruhezustand geschlossen, während die Schalter AD 2, AD 3 und AD 6 im Ruhezustand offen sind. Wenn das RelaisAD betätigt wird, öffnen die Schalter AD 1, AD 4 und AD 5, und die Schalter AD 2, AD 3 und AD 6 schließen. Dem »Aufwärts«-Relais U sind die Schalter Ul, U2 und U4 zugeordnet, von denen der Schalter Ul im Ruhezustand offen ist während die Schalter U2 und U4 im Ruhezustand geschlossen sind, so daß bei einer Betätigung des Relais U der Schalter Ul schließt, während die Schalter U2 und U4 öffnen. In gleicher Weise sind dem »Abwärts«-RelaisD die SchalterD1, D2, D3 und D 4 zugeordnet, von denen die Schalter D 2 und D4 im Ruhezustand geschlossen sind, während die Schalter Dl und D3 im Ruhezustand offen sind. Wenn das Relais D betätigt wird, öffnen die Schalter D 2 und D 4, und die Schalter D 1 und D 3 schließen.
  • Unter Beachtung der vorhergehenden Ausführungen kann nunmehr der Schaltplan verfolgt werden. Wenn sich der Wählschalter in seiner Laufstellung, der Stempel am oberen Ende seines Hubes und der Fußschalter in der Stellung 3 befinden, fließt ein Strom über die Kontakte 7 und 8 des Fußschalters, über den Schalter CR 2, über die Kontakte 3, 4 des Wählschalters und über den Schalter CR 5, um das Relais CR zu erregen. Dadurch wird augenblicklich der Schalter CR 5 geöffnet, aber da der Schalter CR 1 zur gleichen Zeit geschlossen ist, bleibt das Relais CR über den Widerstand R 1 erregt. Gleichzeitig hat natürlich der Schalter CR 2 geöffnet, so daß der von den Kontakten 7, 8 des Fußschalters kommende Strom nunmehr über den Schalter AD 1 den Kontakt 3 des oberen Begrenzungsschalters (upLS) und über den Schalter AD 4 fließt, um das Relais AD zu erregen. Hierdurch wird wiederum augenblicklich der Schalter AD 4 geöffnet; da aber gleichzeitig der Schalter AD 3 geschlossen hat, wird das Relais AD über die über den Widerstand R 2, den Schalter AD 3, den Drackschalter PS und den unteren Begrenzungsschalter DLS zur Stromzuführungsleitung gehende Rückverbindung erregt gehalten. Gleichzeitig hat auch der SchalterAD2 geschlossen, und es fließt ein Strom über den SchalterAD2, den Schalter U2 und den SchalterD4, um das RelaisD zu erregen. Dadurch wird der Kontakt D 1 geschlossen und die »Abwärts«-Magnetspule links vom Steuerschieber 71 erregt, wo- durch der Steuerschieber 71 in seine »Abwärts«-Stellung gebracht wird und der Stempel anfängt, sich mit schneller Geschwindigkeit nach unten zu bewegen, vorausgesetzt, daß sich das Kurvenfolgeglied 92 (F i g. 12) nicht auf der Kurvenplatte 109 befindet. Da der Schalter D 3 nunmehr geschlossen ist, wird der Geschwindigkeitssteuerung, die durch den kurvenbetätigten Begrenzungsschalter 90 gesteuert wird, ein Strom zugeführt, und wenn beim Abwärtsbewegen des Stempels das Kurvenfolgeglied 92 durch ein Auftreffen auf die Kurvenplatte 109 betätigt wird, schließt der Geschwindigkeitssteuerschalter, wodurch die Magnetspule 70a des Differentialschiebers erregt wird, welche den Differentialschieber 70 in seine langsame Stellung verschiebt, wodurch der Stempel abgebremst wird und sich mit langsamer Geschwindigkeit weiterbewegt.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stempels hat das Relais AD den Kontakt AD 6 geschlossen, und die rote Signallampe R, welche die Abwärtsbewegung anzeigt, ist erleuchtet.
  • Wenn der Stempel am unteren Ende seines Hubes angelangt ist, welches durch den unteren Anschlag 112 bestimmt wird, der das Betätigungselement 86 betätigt, wird der untere Begrenzungsschalter (dLS) geöffnet, wodurch der Stromkreis über das Relais AD unterbrochen wird. Dadurch wird der Schalter AD 2 wieder geöffnet und das Abwärtsrelais D abgeworfen, damit die Abwärtsbewegung des Stempels abgestoppt wird. Gleichzeitig hat der SchalterAD1 wieder geschlossen und beliefert den oberen Begrenzungssehalter (lipLS) mit Strom, welcher bei der Abwärtsbewegung des Stempels auf den Kontakt 2 zurückgekehrt ist. Auf diese Weise wird das »Aufwärts«-Relais U erregt, um über den Schalter Ul einen Stromkreis zur »Aufwärts«-Spule rechts vom Steuerschieber 71 zu schließen, wodurch der Steuerschieber 71 in seine »Aufwärts«-Stellung verschoben wird. Der Stempel bewegt sich dann nach oben, bis der obere Begrenzungssehalter geöffnet oder von seiner 2-Stellung zur 3-Stellung zurückbewegt wird, wobei der Stromkreis durch das »Aufwärts«#-Relais unterbrochen wird, woraufhin der Zyklus beendet ist. Wenn die Bedienungsperson den Fußschalter 80 weiterhin niederdrückt, wird der Zyklus von selbst wiederholt, solange der Fußschalter in der Stellung 3 gehalten wird. Wenn der Stempel steigt, wird die grüne Lampe G über den Schalter AD 5 erleuchtet. Es ist ersichtlich, daß in der »Lauf«-Stellung durch ein Bewegen des Fußschalters 80 in die Stellung 2 der Stempel 13 infolge der Unterbrechung des Kontaktes 7, 8 jederzeit stillgesetzt werden kann. Durch eine völlige Freigabe des Fußschalters 80 werden die Kontakte 7, 8 geöffnet und die Kontakte 1, 2 geschlossen, wodurch der Stempel steigt, da das Relais U über die über die Kontakte U4, D 2 und ULS zur Stromzuführungsleitung gehende Verbindung erregt wird. Wenn der obere Be-renzun-sschalter 87 mit dem oberen Anschlag 106 in Berührung tritt, bleibt der Stempel 13 stehen, da der obere Begrenzungsschalter ULS in die 1-, 3-Stellung umgelegt wird, wodurch der Stromkreis unterbrochen und das Relais U abgeworfen wird.
  • Wenn der Wählschalter 81 in seine »Schritt«-Stellung bewegt wird, werden die Kontakte 5 und 6 miteinander verbunden, so daß sich auf ein Niederdrükken des Fußschalters in die Stellung 3 der Stempel wie im vorhergehenden abwärts bewegt. Wenn aber nunmehr der -Fußschalter in die Stellung 2 oder 1 freigegeben wird, bleibt der Stempel unmittelbar stehen und kann Schritt für Schritt abgesenkt werden, indem der Fußschalter abwechselnd in die Stellung 3 niedergedrückt und in die Stellung 2 oder 1 freigegeben wird. In F i g. 7 ist ein Druckschalter schematisch angedeutet. Dieser Druckschalter ist der Druckschalter 131 der F i g. 8 und 9. Der Druckschalter PS wird geöffnet, wenn der Druck in dem System einen vorbestimmten Wert Übersteigt. Dies hat auf das System die gleiche Wirkung, wie das öffnen des unteren Begrenzungsschalters und führt zu einem Steiaen des Stempels, bis der obere Begrenzungssehalter 87 durch den oberen Anschlag 106 betätigt wird. Gemäß dem Schaltplan der F i g. 7 werden alle Steuerrelais von der mit Vollweg-Gleichrichtuna, arbeitenden Stromversorgung beliefert.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Biegepresse od. dgl. mit einem Rahmen und einem Bett, zwei hydraulischen Arbeitszylindern, deren Kolben den Stempel der Presse betätigen, einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Lage und der Ausrichtung des Stempels, welche eine Kontrolleinrichtung aufweist, die feststellt, welcher der Kolben seiner richtigen Stellung voreilt, und eine Einrichtung zum Steuern der den beiden Zylindern zum Bewegen der Kolben zugeführten Druckmittelmenge besitzt, die von der Kontrolleinrichtung derart betätigt ist, daß der Zylinder des seiner richtigen Stellung voreilenden Kolbens eine kleinere wirksame Menge an Druckmittel zum Bewegen des Kolbens erhält als der Zylinder des anderen Kolbens, und ferner mit einem oberen und einem unteren Anschlag, die gegenüber dem Rahmen verstellbar sind und mit Einrichtungen zum Anhalten und zur Umkehr der Bewegungsrichtung des Stempels zusammenarbeiten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steuervorrichtung (20, 21, 25, 26, 46, 52, 58, 60 bis 68) kontinuierlich und in jeder Bewegungsrichtung der Kolben (75, 76) feststellt, welcher der Kolben seiner richtigen Stellung voreilt und wie groß dieser Vorlauffehler ist, und daß die Einrichtung zum Steuern der Menge an Druckmittel zum Bewegen der Kolben als Druckmittelablaßeinrichtung (60 bis 68) ausgebildet ist, die eine flexible, undehnbare Verbindung (21) mit der Kontrolleinrichtung (20, 25, 26, 52, 58) aufweist, die kontinuierlich arbeitet und unter der Steuerung dieser Kontrolleinrichtung aus der Druckseite des Zylinders (14) des voreilenden Kolbens Druckmittel in einem Maß abläßt, das dem Vorlauffehler des voreilenden Kolbens proportional ist.
  2. 2. Hydraulische Biegepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelablaßeinrichtung (60 bis 68) ein Absperrorgan (46) aufweist, das eine Ablaßöffnung (62) und zwei Einlaßöffnungen (60, 61) besitzt, von denen eine mit der Druckseite des einen Zylinders und die andere mit der Druckseite des anderen Zylinders verbunden ist, und daß sie mit einer Vorrichtung (64) ausgestattet ist, die die Ablaßöffnung im Ruhezustand verschließt und in Stellungen beweglich ist, in denen sie die Ablaßöffnung mit der einen oder anderen Einlaßöffnung verbindet. 3. Hydraulische Biegepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßöffnung (62) in der Mitte zwischen den Einlaßöffnungen angeordnet ist und alle öffnungen mit einem gemeinsamen Kanal (63) in Verbindung stehen und daß die Verschlußvorrichtung (64) eine solche Form hat, daß sie den Kanal (63) vollständig füllt und die Ablaßöffnung im Ruhezustand gerade verschließt. 4. Hydraulische Biegepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible, undehnbare Verbindung (21) ein für sich bekanntes Band ist, das an einem Ende (20) in der Nähe von einem Ende des Stempels an dem Rahmen befestigt ist und mit zwei an dem Stempel angebrachten Führungsrollen (25, 26) zusammenarbeitet, von denen die eine in der Nähe des einen Stempelendes und die andere in der Nähe des anderen Stempelendes angeordnet ist, wobei das Band von dem befestigten Ende aus in vertikaler Richtung zu der einen Führungsrolle (25) läuft, von der es zu der anderen Führungsrolle (26) umgelenkt wird, unter der es hindurchgeht und durch die es wieder in die vertikale Richtung umgelenkt wird und in dieser Richtung zu der an dem Rahmen angebrachten Ablaßeinrichtung läuft, an der es mit seinem anderen Ende (52) befestigt ist. 5. Biegepresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßeinrichtung in vertikaler Richtung einstellbar an dem Rahmen angebracht ist, 6. Biegepresse nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Träger (37), auf dem die Ablaßeinrichtung montiert ist und der vertikal verschiebbar (38, 39) an dem Rahmen angebracht ist, eine Vorrichtung (52) zur Beschränkung der Relativbewegung zwischen dem Band und dem Träger, eine Schraubeinrichtung (29, 42) zum Einstellen der vertikalen Stellung des Trägers, einer mit der Schraubeinrichtung verbundenen Anzeigeeinrichtung (40) zum Anzeigen der eingestellten Stellung des Trägers, eine Federeinrichtung (32), die den Träger nach oben drückt, und einen Grenzschalter (36), der durch die entgegen der Wirkung der Federeinrichtung stattfindende Abwärtsbewegung des Trägers betätigt wird. 7. Biegepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an dem Bett befestigten Arm (93), der sich ohne irgendeine Verbindung mit Teilen des Rahmens von dem Bett aus nach hinten erstreckt, zwei ineinandergreifende Kegelzahnräder (94), die am unteren Ende des Armes angebracht sind, eine durch das Bett hindurchgehende, in einem Lager (97) des Bettes laufende horizontale Welle (95), die mit einem der Kegelräder verbunden ist, eine mit dem anderen Kegelrad verbundene vertikale Welle (96), eine an dem Rahmen befestigte Führungsvorrichtung (102, 103) für die vertikale Welle, die diese gleitbar umschließt, wobei die vertikale Welle mit einem Gewinde (105) ausgestattet ist, auf das der untere Anschlag (112) aufgeschraubt ist, eine Einrichtung (104) zum Verhindern einer Drehung des unteren Anschlages, einen unteren Grenzschalter (85), der derart an dem Stempel befestigt ist, daß er bei der Abwärtsbewegung des Stempels mit dem unteren Anschlag in Berührung tritt, um diese zu beenden, und eine Einrichtung (98) zum Drehen der horizontalen Welle zwecks Einstellung der vertikalen Stellung des unteren Anschlages. 8. Biegepresse nach Anspruch 7, dadurth gekennzeichnet, daß der untere Grenzschalter ein mit dem unteren Anschlag in Berührung tretendes Betätigungselement (86) und ein Schutzglied (18) aufweist, das in einer solchen Stellung an dem Grenzschalter befestigt ist, daß es zum Schutz des Betätigungselementes im Falle eines übermäßigen Abwärtshubes des Stempels nach dem Betätigungselement mit dem unteren Anschlag in Berührung tritt. 9. Biegepresse nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (U5), die den mit dem unteren Grenzschalter in Berührung tretenden Teil des unteren Anschlages nachgiebig in der Betriebsstellung hält. 10. Biegepresse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Klemmstange (104), die parallel zur vertikalen Welle an der Führungseinrichtung befestigt ist, ein bezüglich der vertikalen Welle gleitbares Kurvenelement (109) mit einer Klemmvorrichtung (110, 111), die gleitbar mit der Klemmstange in Berührung steht und mit einer Einrichtung zum Festklemmen des Kurvenelementes (111) an der Klemmstange ausgestattet ist, und einen an dem Stempel befestigten Schalter (90) mit einem Kurvenfolgeglied (92), der in einer Stellung angeordnet ist, in der er bei der Abwärtsbewegung des Stempels von dem Kurvenelement betätigt wird und der Mittel zum Herbeiführen einer Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Stempels steuert. 11. Biegepresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmstange (104) parallel zu der vertikalen Welle an der Führungseinrichtung befestigt ist und der obere Anschlag (106) bezüglich der vertikalen Welle und der Klemmstange gleitbar und mit einer Vorrichtung (108) zum Anklemmen an die Klemmstange ausgestattet ist und daß der Stempel einen oberen Grenzschalter (87) trägt, der sich in einer Stellung befindet, in der er zur Beendigung der Aufwärtsbewegung des Stempels mit dem oberen Anschlag in Berührung tritt. 12. Biegepresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des oberen Anschlages, der mit dem Grenzschalter in Berührung tritt, mit dem verbleibenden Teil (107) nachgiebig verbunden ist (113, 115 bis 117). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 771014, 770 638; USA.-Patentschrift Nr. 2 558 071.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558071A (en) * 1946-05-03 1951-06-26 Jr James B Castle Electrohydraulic control means for machines employing plural hydraulic motors
GB770638A (en) * 1954-06-25 1957-03-20 James Blair Castle Jr Hydraulically operated machine
GB771014A (en) * 1954-06-25 1957-03-27 Pacific Ind Mfg Co Hydraulically powered machine

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