DE1238394B - Hydraulische Presse fuer Hublader - Google Patents

Hydraulische Presse fuer Hublader

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DE1238394B
DE1238394B DEY875A DEY0000875A DE1238394B DE 1238394 B DE1238394 B DE 1238394B DE Y875 A DEY875 A DE Y875A DE Y0000875 A DEY0000875 A DE Y0000875A DE 1238394 B DE1238394 B DE 1238394B
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DE
Germany
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press
sealing member
piston
cylinder
lift truck
Prior art date
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Pending
Application number
DEY875A
Other languages
English (en)
Inventor
Bronislaus Igantius Ulinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
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Publication date
Application filed by Eaton Yale and Towne Inc filed Critical Eaton Yale and Towne Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Hydraulische P: esse für Hublader Die Erfindung richtet sich auf einen Hublader mit festen Ständern, einem relativ zu diesen vertikal beweglichen Hubschlitten und einer vertikal ausfahrbaren hydraulischen Presse, deren Zylinder an den festen Ständern befestigt und deren mit dem Hubschlitten betätigungswirksam verbundener Kolben über seine gesamte Länge von der Innenwandung des Pressenzylinders Abstand hat.
  • Bei einer derartigen bekannten Konstruktion konzentrieren sich infolge Fortfalls der im allgemeinen üblichen Führung des Pressenkolbens an seinem unteren Ende alle Führungskräfte auf die dann hochbeanspruchte Zylinderstopfbuchse, welche dann entsprechend stark beansprucht wird und daher relativ starkem Verschleiß unterworfen ist, wenn die hydraulische Presse seitlichen Kräften ausgesetzt wird, wie diese bei Hubladern der in Rede stehenden Art leicht auftreten können.
  • Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, den Pressenzylinder derart am Fahrzeug bzw. den festen Ständern anzuordnen, daß sich der Pressenzylinder seitlich bewegen kann, um eine ständige Ausfluchtung zwischen dem Pressenzylinder und dem Pressenkolben zu ermöglichen und damit die Beanspruchung der Presse infolge seitlicher Kräfte zu verhindern. Dies erfordert jedoch eine Spezialbefestigung des Pressenzylinders.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, bei der die Dichtglieder zwischen Zylinder und Kolben bei auf die hydraulische Presse wirkenden seitlichen Kräften keinen deren schnellen Verschleiß bewirkenden Verkantungsbeanspruchungen ausgesetzt sind, und zwar ohne hierbei Spezialzylinderbefestigungen zu benötigen.
  • Bei einem Hublader der eingangs näher bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Pressenkolben in einem am oberen Ende des Pressenzylinders allseitig beweglich angeordneten Dichtglied gleitet, derart, daß der Pressenkolben zusammen mit dem Dichtglied relativ zum Pressenzylinder schwenken und sich beim Ausfahren der Presse seitlich neigen kann.
  • Zweckmäßig kann man hierbei das kugelige Dichtglied aus zwei komplementären Teilen mit zwischenliegender innerer Dichtung bilden, wobei ein schalenförmiger Sitz für das kugelige Dichtglied teils in einem am oberen Ende des Pressenzylinders festen Ringglied und teils in einem lösbaren, vorzugsweise einschraubbaren Lagerring ausgebildet sein kann.
  • Natürlich kann die Erfindung auch in Verbindung mit zwischen festen Ständern und Hubschlitten vorgesehenen beweglichen Ständern Anwendung finden. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in F i g. 1 eine teils im Schnitt wiedergegebene Teilseitenansicht eines Hubladers mit einer hydraulischen Hubpresse gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt durch die Presse, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2 und in F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Dichtung, durch die der Pressenkolben ausfährt und die mit dem Kolben zusammen relativ zum Pressenzylinder schwenken kann.
  • Der Hublader T gemäß F i g. 1 weist eine hydraulische Hubpresse 10 auf. Der Hublader T ist üblicher Bauart und besitzt erste, am Fahrzeug befestigte Ständer 11, zweite, längs der ersten Ständer 11 vertikal bewegliche Ständer 12 und einen längs der zweiten Ständer vertikal beweglichen Hubschlitten 13.
  • Die Hubpresse 10 ist zwischen den Ständern angeordnet und weist, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, einen an den ersten Ständern 11 befestigten Zylinder 14 auf und einen Kolben 15, der am oberen Ende der zweiten Ständer 12 befestigt ist. Der Zylinder 14 ist in üblicher Weise an den ersten Ständern 11 mittels eines Ringes bzw. eines Bodengliedes 16 angebracht, welches das untere Ende des Pressenzylinders 14 aufnimmt. Der Ring 16 ist an einem Querträger 17 befestigt, der sich zwischen den unteren Enden der ersten Ständer 11 erstreckt und an diesen befestigt ist. Der Pressenzylinder 14 wird an den ersten Ständerschienen 11 angeordnet, indem man das untere Ende desselben in den Ring 16 soweit einsetzt, bis ein am Pressenzylinder 14 befestigter Ring 18 auf dem oberen Rand des Ringes 16 aufruht, wie am besten F i g. 2 zeigt.
  • Das obere Ende des Kolbens 15 ist am Ende der zweiten Ständer 12 mittels eines Kopfgliedes 19 befestigt, wie F i g. 1 zeigt, das am oberen Ende des Kolbens 15 befestigt ist und ebenfalls an einem Querträger 20, der sich zwischen den oberen Enden der zweiten Ständer 12 erstreckt und an diesen befestigt ist. Das Kopfglied 19 trägt Kettenräder 21 und ein Paar Hubketten 22, die an einem Ende am Hubschlitten 13 angreifen, sich von dort aufwärts und um die Leitrollen 21 erstrecken und an ihren anderen Enden durch verstellbare Kupplungsglieder 23 an einem Befestigungsglied 24 angeschlossen sind, das entweder an den ersten Ständerschienen oder am Pressenzylinder 14 befestigt ist.
  • Bei der beschriebenen Anordnung werden die zweiten Ständer 12 beim Ausfahren des Kolbens 15 relativ zum Pressenzylinder 14 relativ zu den ersten Ständern 11 mit der Ausfahrgeschwindigkeit der Presse angehoben und der Hubschlitten 13 wird an den zweiten Ständerschienen 12 über die Hubketten 22 mit der doppelten Pressengeschwindigkeit angehoben.
  • Gemäß F i g. 2 ist das obere Ende des Pressenzylinders 14 mit einem im wesentlichen kugelförmigen Dichtglied 25 versehen, das eine kugelige äußere Fläche 26 und eine Bohrung 27 aufweist, durch welch letztere sich der Pressenkolben gleitbar erstreckt. Das Dichtglied 25 trägt geeignete Dichtungen 28, die sich in die Bohrung 27 erstrecken und gegen die Außenfläche des Kolbens 15 greifen, um einen Austritt von Öl zwischen Dichtglied 25 und Kolben 15 zu verhindern. Zur Erleichterung der Anordnung der Dichtungen 28 ist das Dichtglied 25 vorzugsweise aus zwei komplementären Teilen 25 a und 25 b gebildet.
  • Das Dichtglied 25 ist drehbar in einem komplementär schalenförmigen Sitz 29 angeordnet, der teilweise in einem Ringglied 30 ausgebildet ist, das am oberen Ende des Pressenzylinders 44 befestigt ist und teilweise in einem mit Gewinde versehenen Einsatzring 31, der entfernbar in das Ringglied 30 zur Montage und Demontage des Dichtgliedes 25 eingeschraubt ist. Um sicherzustellen, daß kein Leck zwischen dem Dichtglied 25, dem Ringglied 30 und dem eingeschraubten Stopfen 31 entsteht, kann das Dichtglied 25 mit O-Ringdichtungen 32 versehen sein, die in geeigneten Ringnuten in der äußeren kugeligen Fläche des Dichtgliedes 25 angeordnet sind. Das Dichtglied 25 verhindert infolgedessen einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Zylinder 14, wobei der Kolben 15 relativ zum Zylinder durch Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Zylinder unterhalb des Dichtgliedes 25 ausfahrbar ist. Druckflüssigkeit kann demnach dem Pressenzylinder durch eine geeignete Zufuhrleitung 33 in dem Ringglied 30 zugeführt werden, die mit dem Zylinder 14 unterhalb des Dichtungsgliedes 25 in Verbindung steht.
  • Wie weiter aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Außendurchmesser des sich in den Zylinder erstreckenden Teils des Kolbens von kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Pressenzylinders 14, so daß ein beträchtliches Spiel 34 zwischen der Außenfläche des Pressenkolbens 15 und der Innenfläche des Pressenzylinders 14 gegeben ist. Dieses Spiel erlaubt zusammen mit der eine Universalschwenkbewegung relativ zum oberen Ende des Pressenzylinders 14 ermöglichenden Befestigung des Dichtgliedes 25 eine seitliche Kippbewegung des Kolbens 15 in allen Richtungen relativ zum Zylinder 14, wenn seitliche Kräfte auf den Pressenkolben 15 ausgeübt werden. Wenn daher seitliche Kräfte auf das obere Ende des Kolbens 15 durch Vorwärtsneigung der zweiten Ständer 12 oder aus anderen Gründen beim Anheben der zweiten Ständer 12 und des Hubschlittens 13 aufgebracht werden, kann der Kolben 15 sich unter diesen Kräften ebenfalls neigen, so daß diese Kräfte nicht auf den Pressenzylinder 14 übertragen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die mögliche Neigung des Kolbens 15 relativ zum Zylinder 14 und die Vorwärtsneigung der zweiten Ständer sich erhöhen, wenn der Kolben 15 und die zweiten Ständer 12 ausgefahren sind, so daß die Presse zu allen Zeiten der Ausfahrbewegung der zweiten Ständer 12 geschützt ist.
  • Es ist ferner erkennbar, daß infolge des Spiels 34 zwischen dem Pressenkolben 15 und der Innenfläche des Pressenzylinders 14 der Kolben nicht an der Innenfläche des Zylinders gleitet, so daß diese Fläche des Pressenzylinders 14 nicht fein bearbeitet zu sein braucht, wodurch sich eine billigere Pressenkonstruktion ergibt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich demnach, daß durch die Erfindug eine neuartige Pressenkonstruktion geschaffen ist, welche besondere Befestigungen des Pressenzylinders entbehrlich macht, wobei dennoch die Presse gegen übermäßigen Verschleiß und Zerstörung infolge seitlich aufgebrachter Kräfte geschützt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit festen Ständern, einem relativ zu diesen vertikal beweglichen Hubschlitten und einer vertikal ausfahrbaren hydraulischen Presse, deren Zylinder an den festen Ständern befestigt und deren mit dem Hubschlitten betätigungswirksam verbundener Kolben über seine gesamte Länge von der Innenwandung des Pressenzylinders Abstand hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenkolben (15) in einem am oberen Ende des Pressenzylinders (14) allseitig drehbeweglich angeordneten Dichtglied (25) gleitet, derart, daß der Pressenkolben (15) zusammen mit dem Dichtglied (25) relativ zum Pressenzylinder (14) schwenken und sich beim Ausfahren der Presse (10) seitlich neigen kann.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kugelige Dichtglied (25) aus zwei komplementären Teilen (25 a, 25 b) mit zwischenliegender innerer Dichtung (28) besteht.
  3. 3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schalenförmiger Sitz (29) für das kugelige Dichtglied (25) teils in einem am oberen Ende des Pressenzylinders (14) festen Ringglied (30) und teils in einem lösbaren, vorzugsweise einschraubbaren Lagerring (31) ausgebildet ist.
  4. 4. Hublader, gekennzeichnet durch Anwendung der Merkmale nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in Verbindung mit zwischen festen Ständern und Hubschlitten vorgesehenen beweglichen Ständern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 911428, 1024 432; deutsche Patentanmeldung St 3347 XI/81 e (bekanntgemacht am 6. 3. 1952); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1738 358; britische Patentschriften Nr. 20 377 aus dem Jahre 1905, 795 695; französische Patentschrift Nr. 1036 414; österreichische Patentschrift Nr. 209 088; USA.-Patentschrift Nr. 493 301; Zeitschrift »Technische Rundschau« vom 7. 4. 1961, S. 9.
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