DE1237789B - Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entsilberung von fotografischen Behandlungsfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entsilberung von fotografischen Behandlungsfluessigkeiten

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DE1237789B
DE1237789B DEA46246A DEA0046246A DE1237789B DE 1237789 B DE1237789 B DE 1237789B DE A46246 A DEA46246 A DE A46246A DE A0046246 A DEA0046246 A DE A0046246A DE 1237789 B DE1237789 B DE 1237789B
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Dr Richard Wick
Dipl-Ing Hans-Dieter Frick
Wolfgang Kwiatkowski
Erwin Geyken
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Agfa Gevaert NV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C22d
Deutsche KL: 40 c-1/12
Nummer: 1237789
Aktenzeichen: A 46246 VT a/40 c
Anmeldetag: 6. Juni 1964
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur elektrolytischen Entsilberung von fotografischen Behandlungsflüssigkeiten, die während des Gebrauchs der Flüssigkeiten als Regenerierung stattfindet und entsprechend dem Durchsatz an fotografischem Material gesteuert wird.
Derartige Einrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden. Die durchsatzproportionale Steuerung der Regenerierung hat den Vorteil, daß der Silbergehalt der Badflüssigkeit, insbesondere der Fixierflüssigkeit, mit sehr einfachen Mitteln in einem bestimmten Schwankungsbereich gehalten werden kann. Die Einhaltung dieser Schwankungsgrenzen ist deshalb von Bedeutung, weil eine fotografische Badflüssigkeit mit zu hohem Silbergehalt nur noch eine ungenügende chemische Aktivität aufweist, andererseits eine Senkung des Silbergehaltes durch Elektrolyse unter eine untere Grenze nur bei einer Stromdichte möglich wäre, die bleibende chemische Veränderungen an der Behandlungsflüssigkeit zur Folge hätte. Vor allem ist dies eine Abscheidung von Silbersulfid, die die Behandlungsflüssigkeit für ihren Anwendungszweck unbrauchbar macht.
Einrichtungen der obengenannten Art haben jedoch den Nachteil, daß die während der Behandlung der Schichtträger an die Behandlungsflüssigkeiten abgegebene Silbermenge nur in der gleichen Zeit abgeschieden werden kann. Da aus den obengenannten Gründen die Stromdichte über einen gewissen Höchstwert hinaus nicht gesteigert werden darf, sind verhältnismäßig große Abmessungen für die Elektroden, an denen die Abscheidung erfolgt, erforderlich.
Es wurde nun festgestellt, daß die Mehrzahl der Anlagen zur Behandlung fotografischer Materialien, insbesondere Entwicklungsmaschinen für Röntgenfilme, welche einen besonders hohen Durchsatz an fotografischem Material haben, nur zeitweise mit voller Kapazität arbeiten. Die Nachtstunden und auch ein Teil der Tageszeit sind in der Regel nicht genutzt. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese Zeiten, zu denen die Behandlungsanlage nicht in Betrieb ist, für die Regenerierung der Behandlungsflüssigkeiten auszunutzen.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Verfahren zur elektrolytischen Entsilberung von fotografischen Behandlungsflüssigkeiten aus, die während des Gebrauchs der Flüssigkeiten als Regenerierung stattfindet und entsprechend dem Durchsatz an fotografischem Material gesteuert wird und dadurch gekennzeichnet ist, daß bei nur zeitweisem Betrieb der Anlage zur Behandlung des fotografischen Materials von einem Impulsspeicher Impulse gespeichert wer-Verf ahren und Vorrichtung zur
elektrolytischen Entsilberung von
fotografischen Behandlungsflüssigkeiten
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft, Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Richard Wick, Grünwald;
Dipl.-Ing. Hans-Dieter Frick, München;
Wolfgang Kwiatkowski, Unterhaching;
Erwin Geyken, München
den, die in ihrer Länge und/oder Zahl der Menge des durchgesetzten fotografischen Materials entsprechen und die Entsilberung nur in Betrieb ist, solange der Speicher Impulse enthält, wobei während der Entsilberung die Impulse im Speicher abgebaut werden.
Der Impulsspeicher kann also über die Betriebszeit der Behandlungsanlage hinaus festhalten, welche Menge an fotografischem Material die Behandlungsanlage durchlaufen hat, und die Regeneriereinrichtung kann auch während der Stillstandszeiten arbeiten. Die Regeneriereinrichtung kann deshalb in ihrer Kapazität erheblich kleiner und damit preisgünstiger ausgebildet werden, als dies bei einer Kapazität erforderlich wäre, die zum sofortigen Regenerieren der Behandlungsflüssigkeiten nur während der Betriebszeit der Behandlungsanlage erforderlich wäre. Die Spannung an den Elektroden wird dabei so festge-
+o legt, daß keinesfalls eine chemische Zersetzung der Behandlungsflüssigkeit eintreten kann, wie sie bei zu hohen Stromdichten auftreten würde.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird dabei als Impulsgeber ein elektrischer Schalter verwendet, der an einem Behandlungstank so angeordnet ist, daß er von dem durchlaufenden fotografischen Material betätigt wird. An den Schalter kann eine Vorrichtung angeschlossen sein, die die Impulse auf gleiche Länge umformt, vorzugsweise ein Elektromotor, der sich nach einer vorbestimmten Umdrehungszahl selbst abschaltet. Verarbeitet die Entwicklungsanlage lange Bänder fotografischen Mate-
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rials, so kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die teil, daß sie weniger Bauteile braucht, nämlich nur
den über den geschlossenen Schalter fließenden Strom einen Motor und einen Hubmagneten, und klein baut,
in Impulse gleicher Länge zerhackt. und gegenüber der zweitgenannten Ausführungsform,
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der daß sie keinen Anschluß an eine Wasserleitung beSpeicher als drehbar gelagerte Scheibe ausgebildet, 5 nötigt und ebenfalls sehr klein baut, da sehr kleine die von in gegenläufigen Richtungen laufenden Elek- Stahlkugeln verwendet werden können,
tromotoren verdrehbar ist, wobei einlaufende Im- Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der pulse eine Drehung in der einen Richtung, ein Be- nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungstrieb der Entsilberungsanlage eine Drehung in ent- beispiele der Erfindung an Hand von Figuren hergegengesetzter Richtung bewirken. Die beiden Moto- io vor. Es zeigt
ren können an ein Ausgleichsgetnebe angeschlossen F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Entsilberungs-
sein, das die Speicherscheibe antreibt, wobei vor der anlage, wie sie bereits vorgeschlagen wurde,
Speicherscheibe noch ein Untersetzungsgetriebe an- F i g. 2 ein kinematisches Schaltbild eines Schei-
geordnet sein kann. benspeichers,
Zweckmäßigerweise trägt die Speicherscheibe min- 15 Fig. 3 das Speicherelement der in Fig. 2 darge-
destens einen Schaltnocken, der in der einen End- stellten Speichereinrichtung,
stellung der Speicherscheibe einen im Stromversor- Fig. 4 ein Schaltbild eines Impulsspeichers mit
gungskreis der Entsilberungsanlage liegenden Schal- Scheibe als Speicher,
ter öffnet und in der anderen Endstellung, nach einer F i g. 5 eine Prinzipskizze eines hydromechanischen
Drehung um vorzugsweise nahezu 360° einen im 20 Speichers und
Kreis des Impulsmotors liegenden Schalter öffnet. F i g. 6 einen Schnitt durch einen zweikammerigen
Eine derartige Speichereinrichtung hat gegenüber den Stahlkugelspeicher.
bekannten elektronischen Datenspeichern den Vorteil, In Fig. 1 ist das Schaltbild einer Entsilberungs-
daß sie mit sehr einfachen Schaltmitteln und mecha- anlage dargestellt. An die Leiter 1 und 2 eines
nischen Bauteilen eine außerordentlich betriebs- 25 Wechselstromnetzes sind die Anschlüsse 3 und 4 der
sichere, bei der Wartung leicht überschaubare Einheit Entsilberungsanlage angeschlossen. Ein Hauptschal-
darstellt. ter 5 dient zur Abschaltung der gesamten Anlage vom
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung Netz. Der Schalter 36 α wird auf später noch einwird zur Ausübung des eingangs vorgeschlagenen gehend beschriebene Weise von dem das Behand-Verfahrens als Speicher ein Flüssigkeitsbehälter, vor- 30 lungsbad durchlaufenden Gut betätigt. Mit 8 ist eine zugsweise für Wasser, verwendet, von dessen Fül- Glimmlampe bezeichnet, die den Betriebszustand lungsgrad abhängig ein die Entsilberung steuernder der Entsilberungsanlage nach außen anzeigt. Mit 9 Schalter betätigt wird. In der Flüssigkeitszuführung ist die an die Leiter 1 und 2 angeschlossene Primärkann dabei ein Magnetventil angeordnet sein, das wicklung, mit 10 die Sekundärwicklung eines Transvom Impulsgeber gesteuert wird. Im Flüssigkeitsaus- 35 formators bezeichnet. An der Sekundärwicklung 10 lauf des Behälters ist ebenfalls ein Ventil angeordnet, ist ein in üblicher Weise ausgeführter Gleichrichterdas nur während des Betriebes der Entsilberungs- block 11 angeschlossen, der Elektroden 12 und 13 in anlage geöffnet ist. einem Regenerierungstank 14 mit Strom beauf-
Der die Entsilberung steuernde Schalter kann da- schlagt,
bei von einem Schwimmer betätigt werden. 40 In einen Behandlungstank 17, der durch Rohrlei-
Ein solcher Flüssigkeitsspeicher ist im Zusammen- tungen 15 und 16 mit dem Regenerierungstank verhäng mit einer Anlage zur Behandlung von fotogra- bunden ist, werden von einem nicht näher zu befischem Material, in der ohnedies Wasser benötigt schreibenden, in üblicher Weise ausgeführten Förderwird, ganz besonders geeignet. Er benötigt keinen mechanismus, wie Hubbalken, Kette, Förderband Motor, sondern nur ein Magnetventil, ist also be- 45 od. dgl. fotografische Materialien in Rahmen 18 oder sonders preisgünstig. als endlose Bänder kontinuierlich eingebracht. An der
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Einlaufstelle ist ein Schalter 19 angeordnet, der in
wird der Speicher als zweikammeriger Behälter, der üblicher Weise von dem einlaufenden Gut jeweils für
zum Teil mit Kugeln, vorzugsweise Stahlkugeln, ge- kurze Zeit betätigt wird und so eine in ihrer Länge
füllt ist, ausgeführt, wobei auf einen Impuls hin, vor- 50 oder Zahl der Menge des durchgesetzten fotogra-
zugsweise von einem Hubmagneten, eine Kugel von fischen Materials entsprechende Menge von elektri-
der ersten in die zweite Kammer gefördert wird. Eine sehen Impulsen an nachfolgend beschriebene Spei-
Fördereinrichtung, die Kugeln von der zweiten in die chereinrichtungen weitergibt.
erste Kammer zurückfördert, kann dabei so ange- In Fig. 2 und 3 ist das kinematische Funktionstrieben werden, daß sie nur während des Betriebes 55 prinzip einer elektromechanisch wirkenden Speicherder Entsilberungsanlage läuft. einrichtung mit einer drehbar gelagerten Scheibe 20
Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung als eine eine dargestellt. Zwei Elektromotoren 21 und 22, die in Austrittsöffnung der zweiten Kammer verschließende, entgegengesetzter, durch Pfeile angezeigter Richtung an geeigneter Stelle eine Bohrung mindestens vom drehen, treiben nach Art des vom Kraftfahrzeug beDurchmesser einer Stahlkugel aufweisende, mittig ge- 60 kannten Differentialgetriebes zwei Kegelräder 23 und lagerte, von einem Elektromotor angetriebene Scheibe 24, die gemeinsam ein in einem umlaufenden Geausgebildet, häuse 25 gelagertes Kegelrad 26 antreiben. Die
An der Austrittsöffnung der zweiten Kammer kann Drehung des Gehäuses 25 wird über Zahnräder 27
dann ein die Entsilberung steuernder Schalter so an- und 28 auf ein Vorgelege 29, vorzugsweise ein
geordnet sein, daß in der Kammer befindliche Kugeln 65 Schneckenuntersetzungsgetriebe, übertragen, welches
ihn betätigen. seinerseits die Speicherscheibe 20 antreibt.
Diese erfindungsgemäße Speichervorrichtung hat Wie aus F i g. 3 ersichtlich, trägt diese einen
gegenüber der erstgenannten Ausführung den Vor- Schaltnocken 30, der in der einen Endstellung der
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Speicherscheibe einen Schalter 31, in der anderen schließlich der Nocken 30 den Schalter 32 betätigt. Endstellung, die um nahezu 360° gegen die erste ver- Um Beschädigungen der Speichereinrichtung zu verdreht ist, einen Schalter 32 betätigt. hindern, wird damit der mit dem Impulsmotor 21 in
In Fig. 4 ist das elektrische Schaltbild der Spei- Reihe liegende Schalter 32 geöffnet, so daß im weite-
chervorrichtung dargestellt. An die Leitungen 1 und 2 5 ren Verlauf neue Impulse nicht mehr eingespeichert
des Stromnetzes ist die Primärseite 33 eines Trans- werden können.
formators 34 angeschlossen. An der Sekundärseite 35 Die Zahnräder 27, 28 sowie das Untersetzungsliegen parallel zueinander der Motor 21, ein Relais getriebe 29 sind so ausgelegt, daß der Speicher nur 36 und der Motor 22. Mit dem Motor 21 in Reihe bei sehr lange anhaltender voller Auslastung der Entliegen zwei parallel zueinander angeordnete Schalter io wicklungsanlage gefüllt wird. Die gespeicherten Im-43 α und 37 sowie der Schalter 32. Der Motor 21 pulse werden dann während der Nachtstunden oder treibt eine Nockenscheibe 38, die den Schalter 37 be- sonstiger Betriebsunterbrechungen wieder abgebaut, tätigt. Die Gruppe 21,37 und 38 ist so ausgebildet, da während dieser Zeit die Entsilberungsanlage daß nach einem kurzen Anlauf des Motors 21 und weiterläuft, bis der Nocken 30 wieder den Schalter der Scheibe 38 der Schalter 37 geschlossen wird und 15 31 betätigt, der dann über Relais 36 die Entsilbeerst wieder geöffnet wird, wenn die Scheibe 38 in die rungsanlage stillsetzt.
Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Auf diese Weise Als Speicherelement kann natürlich auch ein direkt
wird nach einem kurzzeitigen Schließen des Schalters auf einer Welle befestigter Hebel dienen, der die
43 a der Motor unabhängig von der Länge, der Schalter 31 und 32 betätigt. Auch eine von dem
Schließzeit des Schalters 43 α immer für dieselbe Zeit, 20 Differentialgetriebe durch Ritzel oder Reibung zwi-
die durch Anordnung eines Vorgeleges zwischen sehen zwei Endstellungen, in denen je ein Schalter
Motor 21 und Scheibe 38 vorbestimmt werden kann, betätigt wird, hin und her geschobene Stange kann
in Betrieb gesetzt, solange der Schalter 43 α nicht als Speicherelement verwendet werden,
langer geschlossen ist, als die Scheibe 38 umläuft. Das In F i g. 5 ist das Prinzip eines hydromechanischen
Relais 36 ist an einen Gleichrichter 39 angeschlossen, 25 Speichers dargestellt. Ein Flüssigkeitsbehälter 45 hat
der mit einem Widerstand 40 in Reihe liegt. In der einen Zufluß 46 und einen Abfluß 47. In dem Zu-
Stromzuführung für Relais 36 und Motor 22 ist der fluß ist ein magnetisch betätigtes Ventil 48 angeord-
Schalter 31 angeordnet. An einem weiteren Abgriff net, das von dem Schalter 19 in F i g. 1 betätigt wird.
41 des Transformators 34 liegt ein Gleichrichter 42 Die Flüssigkeitszufuhr und die Öffnungszeiten sind
sowie ein Relais 43 in Reihe mit dem Schalter 19. 30 so ausgelegt, daß pro durchlaufender Menge Be-
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist nun fol- handlungsgut immer gleiche Mengen Flüssigkeiten in
gende: In der Ausgangsstellung ist die Speichervor- den Behälter 45 gelangen.
richtung, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, leer, d. h., Am Ausfluß 47 ist ein Ventil 49 angeordnet, das
der Nocken 30 auf der Scheibe 20 betätigt den Schal- über ein Gestänge 50 von einem Schwimmer 51 so
ter 31, so daß dieser geöffnet ist. Die Motoren 21 35 gesteuert ist, daß bei Erreichen einer gewissen FIüs-
und 22 sowie die Relais 36 und 43 sind ohne Strom. sigkeitshöhe im Behälter 45 die Ausflußöffnung 47
Der Schalter 32 ist geschlossen. geöffnet wird. Der Schwimmer 51 steuert außerdem
Zwischen den Behältern 14 und 17 zirkuliert die einen im Stromkreis der Entsilberungsanlage ange-
Badflüssigkeit. Durch einen Überlauf und die Leitung ordneten Schalter 36 a, der geschlossen ist, wenn das
15 wird sie in den Behälter 14 gebracht und durch 40 Ventil 49 geöffnet ist.
eine in der Leitung 16 angeordnete Pumpe 44 in den Die Wirkungsweise dieses Speichers ist nun fol-Behandlungstank 17 zurückgefördert. Durch den zwi- gende: Ein Einlaufen von Behandlungsgut 18 in den sehen den Elektroden 12 und 13 fließenden Strom Behandlungstank 17 hat ein Schließen des Schalters wird in bekannter Weise Silber aus der Badflüssigkeit 19 zur Folge, worauf das Magnetventil 48 in der abgeschieden und bei durchsatzproportionaler Steue- 45 Zuleitung 46 geöffnet wird. Eine definierte Flüssigrung deren chemische Aktivität über längere Zeit- keitsmenge, vorzugsweise Wasser, fließt in den Beräume nahezu konstant gehalten. halter 45. Ist die Menge groß genug, wird der
Der Schalter 19, der am Behandlungstank 17 an- Schwimmer 51 so weit angehoben, daß der Schalter geordnet ist und das Relais 43 in F i g. 4 steuert, gibt 36 α geschlossen und das Ventil 49 in der Ausfluß-Impulse entsprechend der Menge des durchlaufenden 50 öffnung 47 geöffnet werden. Durch das Schließen des Gutes. Daraufhin betätigt Relais 43 den Schalter Schalters 36 α wird die Entsilberungsanlage in Tätig-43 a, und der Motor 21 läuft an. Über die Nocken- keit gesetzt. Durch das gleichzeitige Öffnen des Venscheibe 38 und den Schalter 37 wird der Motor un- tils 49 wird Wasser aus dem Behälter abgelassen, bis abhängig von der Länge des Impulses für eine vor- schließlich der Spiegel mit dem Schwimmer so weit bestimmte Zeit in Betrieb gesetzt. Da der Motor 22 55 absinkt, daß sich Schalter 36 α öffnet und Ventil 49 stillsteht, wird die Bewegung des Motors 21 ganz auf schließt.
die Speicherscheibe20 übertragen. Der Nocken30 In Fig. 6 ist ein weiterer erfindungsgemäßer gibt den Schalter 31 frei, der sich schließt. Dadurch Speicher dargestellt. Auf einem Grundbrett 67 ist ein wird das Relais 36 erregt, das den Schalter 36 α in Ständer 68 aufgeschraubt, der einen Elektromotor 66 der Stromversorgung der Entsilberungsanlage 60 trägt. Des weiteren sind zwei übereinander angeordschließt. Gleichzeitig läuft der Motor 22 an, der die nete Behälter 52 und 60 auf dem Grundbrett 67 beScheibe 20 entgegen der Richtung des Pfeiles 7 zu- festigt. Der Behälter 52 ist oben offen und verjüngt rück in die Ausgangsstellung zu drehen sucht. Da sich nach unten. An der tiefsten Stelle befindet sich der Motor 21 schneller läuft als der Motor 22, sam- eine Öffnung 53, die gerade so groß ist, daß eine der mein sich trotz ständig laufender Entsilberungsanlage 65 sich in dem Behälter befindenden Stahlkugeln 54 sie bei voller Beschickung der Entwicklungsanlage Im- passieren kann. Unter der Öffnung 53 befindet sich pulse an, d. h., die Scheibe 20 bewegt sich immer ein von einem Hubmagneten 55 angetriebener Vermehr in Richtung ihrer anderen Endstellung, bis einzelungsmechanismus, bestehend aus einer Boh-

Claims (17)

rung 56 in einer Schubstange 57. Die Schubstange 57 wird von einer Feder 58 in die gezeigte Stellung gezogen. Der Magnet 55 wird von dem Schalter 19 an dem Behandlungsbad 17 mit Strom beaufschlagt. Vorzugsweise um den Durchmesser einer Stahlkugel in Richtung des Arbeitshubes des Magneten 55 gegen die Bohrung 53 versetzt, befindet sich eine Bohrung 59 im Deckel des zweiten Behälters 60. Dieser hat ebenfalls einen sich nach unten verjüngenden Bodenteil, an dessen tiefstem Punkt eine Bohrung 61 angebracht ist. Am Boden dieses zweiten Behälters ist ein Schalter 36 α so angebracht, daß sein Tastarm 62 von einer vor der Ausgangsbohrung liegenden Stahlkugel 54 niedergedrückt und der Schalter dadurch geschlossen wird. Vorzugsweise wird hierzu ein sogenannter Mückenschalter verwendet, der schon mit kleinsten Kräften betätigt werden kann. Vor der Seitenwand des Behälters 60 mit der Bohrung 61 ist eine um eine horizontale Achse 63 drehbar gelagerte vertikale Scheibe 64 angeordnet. Diese trägt eine unter einem kleinen Winkel gegen die Horizontale geneigte, im Durchmesser einer Stahlkugel 54 entsprechende Sackbohrung 65, die so angeordnet ist, daß aus der Bohrung 61 austretende Stahlkugeln gerade in diese Bohrung hineinrollen. Ein an der Welle 63 angeschlossener Elektromotor 66, der mit dem Schalter 36 α in Reihe liegt, treibt die Scheibe 64 an. Die Kugel in der Bohrung 65 wird durch die Seitenwände 60 α und 52 α so lange am Herausfallen gehindert, bis nach entsprechender Drehung der Scheibe 64 die Kugel durch eventuell angeordnete Leitmittel nur in den Behälter 52 fallen kann. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung sei im folgenden beschrieben: Im Ausgangszustand ist der Behalter 60 leer, der Schalter 36 α geöffnet, und der Motor 66 steht still. Läuft in den Behandlungstank 17 ein Rahmen mit fotografischem Material ein, wird der Schalter 19 zeitweise geschlossen, der Magnet 55 erregt und die Schubstange 57 in Richtung des Pfeiles 68 gezogen. Die Kugel in der Bohrung 56 wird dadurch über die Öffnung 59 befördert und fällt in den Behälter 60. Wird der Schalter 19 wieder geöffnet, wird der Magnet 55 stromlos, die Feder 58 bringt die Schubstange 57 in ihre Ausgangsstellung zurück, und eine neue Stahlkugel kann durch die Öffnung 53 in die Bohrung 56 fallen. Die Kugel im Behälter 60 drückt den Taster 62 in die gezeichnete Stellung und betätigt den Schalter 36 α. Dadurch wird die Entsilberungsanlage in Betrieb gesetzt, und der Motor 66 läuft an. Wenn die Bohrung 65 durch Drehen der Scheibe 64 vor die Öffnung 61 gekommen ist, rollt die Stahlkugel in die Bohrung 65 und gibt, wenn bis dahin nicht weitere Impulse Stahlkugeln in den Behälter 60 gefördert haben, den Schalter 36 λ frei, so daß Entsilberungsanlage und Motor 66 wieder stillgesetzt werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe 64 kann durch ein Vorgelege so abgestimmt werden, daß die Entsilberungsanlage während einer Umdrehung der Scheibe gerade das einem Rahmen von fotografischem Material entsprechende Silber abscheidet. Die Kugeln können sehr klein gewählt werden, so daß bei sehr kleiner Baugröße eine hohe Zahl von Impulsen gespeichert werden kann. Die Behälter 52 und 60 können aus durchsichtigem Material hergestellt sein, um den Betriebszustand des Speichers immer erkennen zu können. Selbstverständlich können zur Ausübung des Verfahrens mit Impulsspeicherung auch andere bekannte Speichereinrichtungen verwendet werden. Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrolytischen Entsilberung von fotografischen Behandlungsflüssigkeiten, die während des Gebrauchs der Flüssigkeiten als Regenerierung stattfindet und entsprechend dem Durchsatz an fotografischem Material gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur zeitweisem Betrieb der Anlage zur Behandlung des fotografischen Materials von einem Impulsspeicher Impulse gespeichert werden, die in ihrer Länge und/oder Zahl der Menge des durchgesetzten fotografischen Materials entsprechen und die Entsilberung nur in Betrieb ist, solange der Speicher Impulse enthält, wobei während der Entsilberung die Impulse im Speicher abgebaut werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber ein elektrischer Schalter (19) an einem Behandlungstank (17) der Behandlungsanlage so angeordnet ist, daß er von dem durchlaufenden fotografischen Material (18) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalter (19) eine Vorrichtung, vorzugsweise ein Elektromotor (21) mit Selbstabschaltung (37,38) nach einer vorbestimmten Umdrehungszahl, angeschlossen ist, die die Impulse auf gleiche Länge umformt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalter (19) eine Vorrichtung angeschlossen ist, die beim Durchlauf langer Bänder fotografischen Materials den über den geschlossenen Schalter fließenden Strom in Impulse gleicher Länge zerhackt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher von einer drehbar gelagerten Scheibe (20) gebildet ist, die von in gegenläufigen Richtungen laufenden Elektromotoren (21, 22) verdrehbar ist, wobei einlaufende Impulse eine Drehung in der einen Richtung, ein Betrieb der Entsilberungsanlage eine Drehung in entgegengesetzter Richtung bewirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegensinnig laufenden Motoren (21, 22) an ein Ausgleichsgetriebe angeschlossen sind, das die Speicherscheibe (20) antreibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Speicherscheibe ein Untersetzungsgetriebe (27,28) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Speicherscheibe (20) mindestens ein Schaltnocken (30) angeordnet ist, der in einer Endstellung der Speicherscheibe einen im Stromversorgungskreis der Entsilberungsanlage liegenden Schalter (31) öffnet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 5, 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (30) in der anderen, nach einer Drehung
der Speicherscheibe, vorzugsweise um nahezu 360°, erreichten Endstellung einen im Kreise des Impulsmotors (21) liegenden Schalter (32) öffnet.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder A, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als Flüssigkeitsbehälter (45), vorzugsweise für Wasser, ausgebildet ist, von dessen Füllungsgrad abhängig ein die Entsilberung steuernder Schalter (36 a) betätigbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3,4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Flüssigkeitszuführung (46) ein Magnetventil (48) angeordnet ist, das vom Impulsgeber steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,
3,4,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Flüssigkeitsauslauf (47) des Speicherbehälters ein Ventil (49) angeordnet ist, das während des Betriebs der Entsilberungsanlage offen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,
3,4,10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entsilberung steuernde Schalter (36 a) von einem Schwimmer (51) betätigbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als zweikammeriger Behälter (52, 60), der zum Teil mit Kugeln, vorzugsweise Stahlkugeln (54), gefüllt ist, ausgeführt ist, wobei auf einen Impuls, vorzugsweise von einem Hubmagneten (55) eine Stahlkugel von der ersten in die zweite Kammer förderbar ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,3,4 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung, die Kugeln von der zweiten in die erste Kammer zurückfördert, so angetrieben ist, daß sie nur während des Betriebs der Entsilberungsanlage läuft.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3,4,14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als eine eine Austrittsöffnung (61) der zweiten Kammer verschließende, an geeigneter Stelle eine Bohrung (65) mindestens vom Durchmesser einer Stahlkugel aufweisende, mittig gelagerte, von einem Elektromotor (66) angetriebene Scheibe (64) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3,4,14,15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung der zweiten Kammer ein die Entsilberung steuernder Schalter (36 d) so angeordnet ist, daß in der Kammer (60) befindliche Kugeln ihn betätigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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