DE1237595B - Aus Einzelbauteilen zusammengesetztes Kuehlmoebel - Google Patents

Aus Einzelbauteilen zusammengesetztes Kuehlmoebel

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DE1237595B
DE1237595B DE1961G0032623 DEG0032623A DE1237595B DE 1237595 B DE1237595 B DE 1237595B DE 1961G0032623 DE1961G0032623 DE 1961G0032623 DE G0032623 A DEG0032623 A DE G0032623A DE 1237595 B DE1237595 B DE 1237595B
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Fritz Reiniger
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0482Details common to both closed and open types

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Aus Einzelbauteilen zusammengesetztes Kühlmöbel Die vorliegende Erfindung betrifft Kühlmöbel aus Einzelbauteilen mit trogartigen Innen- und Außenwänden, zwischen denen Isoliennaterial liegt.
  • Es sind eine Vielzahl von Kühlmöbelkonstruktionen bekanntgeworden. So wurden lange Zeit Kühlmöbel in Ganzmetallbauweise ausgeführt. Der Rahmen wurde verschweißt oder vernietet und an diesen wurden Innen- und Außenbleche angebracht. Diese Bauart war außerordentlich schwer und sehr teuer in der Herstellung. Außerdem wurde eine große Zahl von Wärmebrücken geschaffen, so daß ein erheblicher Wänneverlust auftrat.
  • Man ging dann zur kombinierten Holz- und Stahlbauweise über. Das Gestell wurde im wesentlichen aus Holz hergestellt, und als Verkleidungsplatten innen und außen wurden lackierte bzw. emaillierte Stahlbleche verwendet. Damit wurde schon eine erhebliche Gewichtsersparnis erreicht und Wärmebrükken weitestgehend vermieden. Die Stahlbleche mußten auf das Holzgestcll aufgeschraubt werden. Das wieder-um erforderte eine langwierige Montage. Der Abdichtungsprozeß nach Einfügen der Isolierung war sehr aufwendig, da wegen der Eigenheit des Holzrahmens mit seinen recht großen Toleranzen die Bleche nicht immer eng aneinandergesehraubt werden konnten und so oft größere Spalte abgedichtet werden mußten. Der Abdichtung bei Kühlmöbeln, besonders bei Tiefkühlmöbeln, kommt aber eine erhebliche Bedeutung zu, da die Isolierung durch die infolge des Partialdruckunterschiedes der Feuchtigkeit in der Luft und in dem Isolierraum in die Isolierung eindringende Feuchti-keit ihre Isolationswirkung wesentlich verschlechtern würde.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Vielzahl von Kühlmöbelmodellen zu schaffen, die unter Verwendung von möglichst viel gleichen Grundbauteilen serienmäßig und rationell hergestellt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die kostspielige Lagerhaltuno, züi verkleinern, indem auch weniger gegte Modelle aus solchen Einzelteilen zusammenetzt sind, die noch bis zu 70 0/ 0 für gebräuchlichere pen verwendbar sind.
  • Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der vori- genden Erfindung Baukörper zu schaffen, die je fü sich diffusionsdicht abgedichtet sind, so daß der A dichtungsprozeß des Gesamtmöbels auf ein Minim-.im reduziert wird.
  • Die Lösung der Aufgaben wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die U-förmio, gebogenen Innen-und Außenwände der Einzelbaukörper an ihren Stimkanten durch U-förmige formgestanzte oder gefräste Kunststoff- und/oder Faserplatten-Versteifungsteile verbunden sind, die zugleich die Innen- und Außenwände der Einzelbaukörper in ihrer gegenseitigen Lage fixieren. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Innen- und Außenbehälter an ihren Stirnkanten zur Isolierung hin geöffnete, U-förmig gebogene Flansche auf, die bei der Innenwand in den Behälterinnenraum und bei der Außenwand nach außen hervorstehen. In die sich gegenüberliegenden Flansche der Innen- und Außenwand ist ein U-förmiges Versteifungsteil eingesetzt.
  • Die das Versteifunasteil einfassenden U-förmiaen Behälterflansche werden mit diesem Versteifungsteil mittels Rohmiete dampfdicht verbunden.
  • Je nach Wunsch können mehrere jeweils im wesentlichen aus einer Innen- und Außenwand, der Isolierung und zwei Versteifungsrahmen bestehende Einzelbaukörper in Längsrichtung hintereinander fluchtend an-eordnet werden. Die Befesti-Ung erfoht dann derart, daß die Stimflächen je zweier Einzelbaukörper mittels durch die Rohrniete aeführter Schrauben lösbar verbunden sind. Auf diese Weise können Kühlmöbel mit nahezu beliebiger Länge hergestellt werden. Die Länae eines Grundbauteils ist an und für sich frei wählbar, jedoch hat sich ein Maß von 1 bis etwa 1,50 m in der Praxis besonders bewährt.
  • Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, das Versteifungsteil als U-förmiges Polyesterformteil auszubilden, das in geringen, im wesentlichen konstanten Abständen sowohl von seiner Innen- als auch von seiner Außenkante senkrecht hervorstehende Rippen auf der einen Rahmenseite aufweist, deren gegenseitiger Abstand etwa der Isolierstärke entspricht, wobei Außenwand- und Innenwandkanten mit den jeweiligen Rippen dampfdicht verbunden sind. Bei dieser Ausführung ist es nicht notwendig, an den Stirnkanten der Außen- und Innenbehälter U-förmioe Flansche vorzusehen. Die Behälterwände enthalten keinerlei Sicken, sondern sind völlig glatt. Die Verbindung der Behälterkanten mit den Rippen des Versteifungsrahmens erfolgt vorzugsweise mittels dampfdichter Niete; selbstverständlich jedoch ist es auch möglich, diese Verbindung als Klebverbindung od. dgl. herzustellen.
  • Nach Aufnieten der Wandbleche auf die Rippen des Versteifungsteils ragt dieser mindestens über die Außenwandflächen hervor, und es sind Federelemente vorgesehen, die je zwei benachbarte über die Behälterwände hervorragende Versteifungsteilkanten zusammendrückend umfassen.
  • Die Erfindung wird weiterhin darin gesehen, daß Seitenwandkörper mit einem der Außenwand eines Einzelbaukörpers ähnlichen, nur auf etwa Isolierstärke verkürzten Außenwandteil gefertigt werden, und zwar derart, daß der Außenwandteil des Seitenwandkörpers mit zwei benachbarten, einen U-förmigen Umriß besitzenden, mindestens auf den einander abgewandten Seiten lackierten oder mit einer Folie überzo-enen Kunststoff- oder Faserplattenseitenwänden dampfdicht verbunden ist und daß Isoliermaterial zwischen den Wänden eingefüllt ist. Weiterhin ist der Seitenwandkörper mit einer oberen Abdeckleiste versehen, die mit den Seitenwänden und dem Außenwandteil ebenfalls dampfdicht verbunden ist.
  • Der Seitenwandbaukörper kann von dem Einzelbaukörper separat vorgefertigt werden und als Links-, Trenn- und/oder Rechtswand verwendet werden und wird mit einem Einzelbaukörper in der gleichen Weise wie zwei Einzelbaukörper unter sich lösbar verbunden.
  • Soll ein Seitenwandkörper als Trennwand zwischen zwei Einzelbaukörpern verwendet werden, so sind keinerlei Lackierungsarbeiten notwendig, da die Außenwände des Seitenwandkörpers schon eine Lackierung aufweisen oder mit einer Folie versehen sind, die der Innenwandung des Innenbehälters entspricht. Bei einer Verwendung des Seitenkörpers als Links- oder Rechtswand braucht aus obigen Gründen auch nur die äußere Stirnwand an die von Kunden gewünschte Außenfarbe des Kühlmöbels angeglichen zu werden. Zu diesem Zweck werden auf die jeweiligen Seitenwände der Seitenwandbaukörper Verkleidungsplatten geschoben und lösbar befestigt.
  • Um ein aus mehreren zusammengebauten Grundbaukörpern bestehendes Kühlmöbel verwindungssteif zu machen, sind über dessen Gesamtlänge Versteifungsschienen angebracht.
  • Und zwar sind als Versteifungsschienen Kopfteil, Frontteil und Sockelschienen vorgesehen.
  • Nachdem das Kühlmöbel zusammengebaut ist, werden Frontverkleidungsplatten, die von der Länge eines Einzelbaukörpers sein können, die jedoch auch ungeteilt über die Gesamtlänge des zusammengebauten Kühlmöbels reichen können, an dem Kühlmöbel befestigt. Diese Frontverkleidungsplatten werden in den verschiedensten Farben usw. auf Lager gehalten und können sogar am Aufstellungsort noch ausgetauscht werden.
  • An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt eine perspektivische Montagezeichnunar eines Kühlmöbels gemäß vorliegender Erfindung mit zwei Einzelbaukörpern; F i g. 2 zeigt eine perspektivische Montagezeichnun g' der Innenwand, der beiden Versteifungsteile und der Außenwand; F i g. 3 zeigt einen horizontalen Querschnitt einer Verbindung zweier Einzelbaukörper gemäß vorliegender Erfindung mittels U-förmiger Flansche, Rohrniete und Schrauben entlang der Linie III-111 in F i g. 1; F i g. 4 stellt eine perspektivische Montagezeichnung eines Seitenwandbaukörpers dar; F i g. 5 zeigt eine Abänderung des Versteifungsteils nach F i g. 2, und F i g. 6 stellt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach F i g. 5 dar, in der die Verbindung des abgewandelten Versteifungsteils mit den U-förmig gebogenen Behälterwänden und gleichzeitig die Verbindung mehrerer Einzelbaukörper unter sich gezeigt ist.
  • F i g. 1 zeigt ein Kühlmöbel mit zwei Einzelbaukörpern 1, zwei Seitenwandbaukörpern 2 und Verkleidungsplatten 3 und über die gesamte Länge des Kühlmöbels - also über die doppelte Länge eines 'Einzelbaukörpers 1 - gehende Versteifungsschienen: ein Kopfteil 4, ein Frontteil 5 und zwei Sockelschienen 6.
  • Die neuartige Verbindung der Einzelbauteile zu einem Einzelbaukörper und die Verbindung der Einzelbaukörper unter sich läßt sich am besten aus den F i g. 2 und 3 ersehen. F i g. 2 zeigt einen Einzelbaukörper 1 nach F i g. 1 im ausgebauten Zustand. Der Einzelbaukörper 1 besteht aus einer Innenwand 10, einer Außenwand 12 und zwei Versteifungsteilplatten 14. Die beiden Versteifungsteilplatten 14 stimmen in ihrer Form und in ihrem Material völlig überein. Als Material für die Versteifungsteilplatten 14 wird entweder Kunststoff oder Hartfasermaterial vorgesehen. Die Form dieser Versteifungsteilplatten 14 bestimmt die Form des Kühlmöbels. Beispielsweise kann der Hinterschenkel mit dem Joch einen rechten Winkel und der vordere Schenkel mit dem Joch einen stumpfen Winkel bilden, es können jedoch auch beide Schenkel mit dem Joch stumpfe Winkel bilden, je nachdem ob es sich um Wandmodelle, Truhen- oder Inselmodelle handelt. Die Innenwand 10 besitzt an ihrer Grundfläche 16 sowie an ihren beiden Seitenwänden 18 und 20 an beiden Stirnkanten U-förrnige Umbiegungen in Form von Laschen oder Flanschen 22. Diese Flansche 22 ragen in den Innenraum der Innenwand hinein und sind nach der Außenseite hin offen. Die Flansche 22 der Außenwand sind entgegengesetzt umgebogen, derart, daß sich nach dem Einsetzen der Innenwand in die Außenwand die Öffnungen der Flansche jeweils gegenüberliegen. Die Außenwand besitzt ähnlich der Innenwand einen Boden 24, eine hintere Wand 26 und eine vordere Wand 28.
  • Die Flansche 22 eines jeden Einzelbaukörpers bestehen aus einem Joch 30, dem weggebogenen Schenkel 34 und dem wieder herangebogenen Schenkel 32 (F i g. 3). Die Schenkel 32 und 34 sind zweckmäßig parallel. Der von den jeweiligen Wänden der Innen-bzw. Außenbehälter abgebogene Schenkel 34 bildet mit diesen Wänden etwa einen rechten Winkel. Werden nun zwei Einzelbaukörper mit ihren Flanschen.# aneinandergerückt, so liegen ihre Schenkel 32 anein--e ander an. Die lichte Flanschhöhe, d. h. der Abstand der Innenseite des Flanschschenkels 32 von der Innenseite des Flanschschenkels 34, ist etwa so groß wie die Dicke des Versteifungsrahmens 14. In den Schenkeln der Flansche 22 sind an genau bestimmten Stellen Bohrungen 36 vorgesehen, derart, daß, wenn die Einzelbaukörperbzw.einSeitenwandbaukörper miteinem Einzelbaukörper ausgefluchtet aneinandergerückt sind, auch die Bohrungen koaxial zueinander liegen. Der Zusammenbau des Innenbehälters mit' dem Außenbehälter geht folgendermaßen vor sich: In die Flansche des Außenbehälters werden die Versteifungsrahmen 14 derart eingesetzt, daß die Schenkel 32 und 34 der Flansche 22 den Versteifungsrahmen an drei Seiten gleichmäßig einfassen. Die Kanten des Versteifungsrahmens reichen zweckmäßia bis an das Joch 30 des jeweiligen Flansches 22 heran. Nachdem nun der Außenbehälter 12 mit seinen beiden Seitenwänden 28 und 26 seine endgültige Form, entsprechend den Winkeln des Versteifun-srahmens 14, erhalten hat, können die Löcher 38 in den Versteifungsrahmen unter Verwendun- der Bohrunaen 36 als Bohrlehre gebohrt werden. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Bohrungen 38 in den Versteifungsrahmen 14 in einem separaten Arbeitsgang vor dem Einsetzen des Rahmens 14 in den Außenbehälter 12 vorzusehen. Das zuerst beschriebene Verfahren hat sich jedoch in der Praxis besser bewährt, da für das Bohren des Versteifungsrahmens 14 in jedem Fall eine Bohrlehre verwendet werden muß und dazu vorteilhaft die vorgebohrten Flansche 22 benutzt werden können. Es entfallen damit Toleranzabweichungen, die eventuell ein Nachbohren notwendig machen würden. In die Bohrungen 36 bzw. 38 werden Rohrniete 40 eingezogen. Da die Bohrlöcher an den Schenkelaußenflächen abgesenkt sind, nehmen die Rohrniete etwa diese Form an, so daß ihr Innendurchmesser in den Ebenen der Schenkelaußenflächen größer ist als etwa in den Versteifungsrahmen. Der Rahmen 14 wird auf diese Weise mit dem Außenbehälter 12 dampfdicht verbunden. Nachdem nun beide Rahmen 14 mit dem Außenbehälter 12 vernietet viorden sind, wird die Isolierung 42 (F i 1) eingelegt. Dann wird der Innenbehälter 10 derart eingelassen, daß die Schenkel 32 und 34 der Flansche 22 die Innenkanten der Versteifungsrahmen gleichmäßig umschließen. Das Verbohren des Versteifunasrahmens und das anschließende Vernieten erfolgt in der gleichen Weise, wie oben für den Außenbehälter 12 beschrieben ist. Ein Einzelbaukörper 1 ist auf diese Weise fertiggestellt.
  • Zwei dieser Einzelbaukörper 1 werden auf folgende Weise miteinander verbunden- Die beiden Einzelbaukörper 1 werden mit ihren Stirnflächen derart zusammengerückt, daß die Seitenwände sowohl wie die Bodenflächen fluchtend aus 'gerichtet sind. Gleichzeitig stimmen dann die Rohrniete 40 in den Bohrungen 36 der Flansche 22 koaxial überein. Durch die Rohrniete 40 werden Schrauben 44 geführt, die mit Muttern 46 verschraubt werden. Dadurch ist es möglich, die jeweili-en Außenflächen der Flanschschenkel 32 mit ausreichender Dichtungswirkung aufeinanderzupressen. Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, zwischen die Außenflächen der Flanschschenkel 32 Dichtungsstreifen einzulegen. Auf diese beschriebene Art können zwei oder mehrere Einzelbaukörper aneinander befestigt werden. Genau die gleiche Befestigung ist zwischen einem Einzelbaukörper und einem Seitenwandbaukörper 2 vorgesehen, wie nachfolaend beschrieben wird.
  • Der Seitenwandbaukörper 2 besteht aus einem Außenrahmen 50, einer Abdeckleiste 52 und zwei Seitenwänden 54. Der Außenwandteil 50 kann als stark in Längsrichtung gestauchter Außenbehälter 12 angesehen werden, wobei die Flansche 22 ihre Größe behaltenhaben,jedochihreverbindendeSeitenwandetwa auf ein Zehntel kürzer geworden ist. Der Abstand der be.den abgebogenen Schenkel 34 der Flansche 22 ist etwa ein mit der Isolierstärke übereinstimmender Ab- stand. Die Flansche tragen Bohrlöcher 36 in genau denselben Abständen wie die Flansche 22 des Einzelbaukörpers 1. Entsprechend dem Einsetzen des Versteifungsralimens 14 in den Außenbehälter 12 werden die Seitenwände 54 in die Flansche 22 des Außenwandteils 50 eingesetzt. Die Seitenwände werden sodann unter Benutzunc, der Bohrunaen 36 in dem Außenrahmen 50 als Bohrlehre gebohrt und vernietet. Als Seitenwände werden zweckmäßig linke und rechte Teile vorgesehen, da nur die Außenflächen des Seitenbaukörpers 2 lackiert oder mit einem anderen überzug versehen sein müssen. Es ist natürlich auch möglich, beide Flächen einer Seitenwand mit einem derartiaen überzug zu versehen, wobei dann grundsätzlieh nur eine Seitenwand sowohl als Rechts- wie auch als Linkswand verwendet werden kann. Der Aufbau des bisher beschriebenen Seitenwandbaukörpers entspricht einem Einzelbaukörper mit in dem Außenbehälter 12 eingenietetem Versteifungsrahmen 14. Der Unterschied besteht nun darin, daß die Seitenwände keine Aussparungen aufweisen, während die Versteifungsrahmen 14, wie der Name schon sagt, Rahmen mit Joch und Schenkeln aufweisen. Es ist deswegen bei einem Seitenwandbaukörper kein Innenbehälter notwendig. Nachdem die Seitenwände 54 in die Flansche 22 des Außenwandteils 50 eingenietet worden sind, kann zwischen die Seitenwände Isoliermaterial einaefüllt werden. Eine Abdeckleiste 52, vorzu-sweise aus Kunststoff, die ein umgebogenes Frontende 56 entsprechend der oberen Form der Seitenwände 54 benutzt, wird an ihren Stegen 58 mit diesen Seitenwänden verbunden. Diese Verbinduna kann entweder dadurch entstehen, daß die Oberkanten der Seitenwände entsprechend den Bohrungen in den Stegen 58 der Abdeckleiste 52 gebohrt und anschließend vernietet werden, oder indem die Außenflächen der Stege 58 an die Innenflächen der Seitenwände 54 geklebt werden. Damit ist der Seitenbaukörper fertio, gestellt und die Isolierung von der Außenatmosphäre völligabgedichtet.Wie schonbeschrieben,besitzen die beiden Außenseiten des Seitenwandbaukörpers einen der Innenwandung des Kühlmöbels entsprechenden Überzug, so daß der Seitenwandbaukörper 2 als Links-und als Rechtswand verwendet werden kann. Außerdem ist es auch möglich, diesen Seitenwandbaukörper zwischen zwei Einzelbaukörper als Trennwand einzusetzen. Die Verbindung mit den Einzelbaukörpern erfolgt mittels Schrauben durch die die fluchtenden Rohrniete 40 sowohl in dem Flansch des Seitenwandbaukörpers wie auch in dem benachbarten Flansch des Einzelbaukörpers genauso, wie zwei Einzelbaukörper untereinander verbunden werden.
  • F i 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines abgeänderten Versteifungsrahmens 60, der zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt ist und Rippen 62 aufweist. Weiterhin kann die Hälfte eines Hohlzylinders 64 in den Kunststoff-Versteifungsrahmen 60 mit eingeformt sein. Die Rippen 62 laufen entlang den C Z, Innen- und Außenkanten des Versteifungsrahrhens 60, und zwar in einem Abstand von diesen Außenkanten, der mindestens gleich der Dicke des Außenbehältermaterials ist. Die Außenflächen der Rippen besitzen einen Abstand, der gleich der Isolierstärke ist. Wie aus F i g. 6 klar hervorgeht, werden die Wände 20 und 28 des Innen- bzw. Außenbehälters mit den Rippen 62 vernietet. Diese Vernietung erfolgt ebenso dampfdicht wie die Rohrnietverbindung gemäß F i g. 3. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Vorsprünge 66 gegenüber den Außen- bzw. Innenflächen weniger hervorstehen als die Flansche 22 von den Behälterflächen gemäß F i g. 3. Es ist jedoch deswegen nicht möglich, zwei Einzelbaukörper bzw. einen Einzelbaukörper mit einem Seitenwandbaukörper ähnlich F i g. 3 mittels Schrauben miteinander zu verbinden, da die Vorsprünge eine nicht ausreichende Anlagefläche aufweisen. Aus diesem Grunde sind Federelemente 68 vorgesehen, die über zwei entgegengesetzt liegende Kanten der Vorsprünge 66 hinweggreifen. Auf diese Weise werden zwei Baukörper zusammengeklemmt.
  • Die Hälfte des Hohlzylinders 64 in dem Versteifungsrahmen 60 würde mit einem entgegengesetzt geformten Versteifungsrahmen eines benachbarten Grundbaukörpers einen Hohlzylinder ergeben. Durch diesen können Kältemittel und elektrische Leitungen geführt werden. Nicht benötigte Durchbrüche werden mit Stopfen aus Isoherinaterial abgedichtet.
  • Nachdem die Herstellung der einzelnen Baukörper beschrieben worden ist, soll an Hand der F i g. 1 der Zusammenbau noch einmal kurz erläutert werden. Je ein Seitenwandbaukörper 2 wird mit der benachbarten Stirnwand eines Einzelbaukörpers 1 zusammengeschraubt. Dann werden die beiden Einzelbaukörper an ihren Stirnflächen ebenfalls zusammengeschraubt. Es werden nun noch die Sockelschienen 6 am äußeren Boden des Kühlmöbels über die gesamte Länge des aus zwei Einzelbaukörpern bestehenden Möbels befestigt. Sodann werden in an sich bekannter Weise das Kopfteil 4 und das Frontteil 5 aufgesetzt. Kopfteil, Frontteil und Sockelschienen besitzen zweckmäßig die Gesamtlänge des Kühlmöbels mit Ausnahme der Seitenwandbaukörper. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Verwindungssteifigkeit des Gesamtkühlmöbels erzielt. Um die Außenwände dem jeweiligen Geschmack des Kunden anzupassen, werden Frontverkleidungsplatten, die entweder die Länge eines Einzelbaukörpers oder die Länge des Gesamtmöbels besitzen können, in bekannter Weise befestigt. Weiterhin sind Seitenverkleidungsplatten 3 vorgesehen, die etwa die Form der Seitenwände 54 des Seitenwandbaukörpers 2 besitzen. Um diese Verkleidungsplatten 3 an den Außenstirnwänden der Seitenwandbaukörper anzubringen, sind Schienen 70 mit Stegen 72 versehen, die auf die Abdeckleisten 52 der Seitenwandbaukörper aufgesetzt werden, wobei die Stege 72 über die Oberkanten der Seitenwünde 54 hinweggreifen und so die Nietköpfe verdecken. Die Verkleidungsplatten 3 werden von unten in den Spalt zwischen den Stegen 72 und den Seitenwänden 54 hineingeschoben und durch Herausschwenken von unten in den Spalt zwischen den Stegen 72 und den Seitenwänden 54 hineingeschoben und durch Herausschwenken einer Halteplatte an der Bodenfläche des Seitenwandbaukörpers 2 gehalten. Das Anbringen der Verkleidungsplatten kann somit an Ort und Stelle erfolgen, und diese können auch jederzeit leicht aus-C ,getauscht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlmöbel, bestehend aus Einzelbaukörpern mit trogartigen Innen- und Außenwänden, zwischen denen Isoliermaterial liegt, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die U-förmig gebogenen Innen- (10) und Außenwände (12) der Einzelbaukörper (1) an ihren Stimkanten durch U-förmige forrngestanzte oder gefräste Kunststoff- und/ oder Faserplatten-Versteifungsteile (14, 60) verbunden sind, die zugleich die Innen- (10) und Außenwände (12) der Einzelbaukörper (1) in ihrer gegenseitigen Lage fixieren.
  2. 2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- (10) und Außenwände (12) der Einzelbaukörper an ihren Stirnkanten zur Isolierung hin geöffnete U-förmig gebogene Flansche (22) aufweisen, die bei der Innenwand (10) in den Behälterinnenraum und bei der Außenwand (12) nach außen hervorstehen, und daß in die sich gegenüberliegenden Flansche (22) der Innen- (10) und Außenwand (12) ein U-förmiges Versteifungsteil (14) eingesetzt ist. 3. Kühlmöbel nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Versteifungsteil (14) einfassenden U-förmigen Behälterflansche (22) mit diesem Versteifungsteil (14) mittels Rohrniete (40) dampfdicht verbunden sind. 4. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere jeweils im wesentlichen aus einer Innen-(10) und Außenwand (12), der Isolierung (42) und zwei Versteifungsrahmen (14) bestehende Einzelbaukörper (1) in Längsrichtung hintereinander fluchtend angeordnet sind und die Stirnflächen je zweier Einzelbaukörper (1) mittels durch die Rohmiete (40) geführter Schrauben (44) lösbar verbunden sind. 5. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsteil (60) aus einem U-förmigen Polyesterformteil besteht, das in geringen, im wesentlichen konstanten Abständen sowohl von seiner Innen- als auch von seiner Außenkante senkrecht hervorstehende Rippen (62) auf der einen Rahmenseite aufweist, deren gegenseitiger Abstand etwa der Isolierstärke entspricht, wobei Außenwand- und Innenwandkanten mit den jeweiligen Rippen (62) dampfdicht verbunden sind. 6. Kühlmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung der Wandkanten mit den Rippen (62) des Versteifungsrahmens (60) dampfdichte Blindniete vorgesehen sind. 7. Kühlmöbel nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß nach Aufnieten der Wandbleche (10, 12) auf die Rippen (62) des Versteifungsteils (60) dieser mindestens über die Außenwandflächen hervorragt und daß Federelemente (68) vorgesehen sind, die je zwei benachbarte über die Behälterwände hervorstehende Versteifungsteilkanten (66) zusammendrückend umfassen. 8. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Seitenwandbaukörper (2) mit einem der Außenwand (12) eines Einzelbaukörpers (1) ähnlichen, nur auf etwa Isolierstärke verkürzten Außenwandteil (50). 9. Kühlmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwandteil (50) des Seitenwandbaukörpers (2) mit zwei benachbarten, einen U-förmigen Umriß besitzenden, mindestens auf den einander abgewandten Seiten lackierten oder mit einer Folie überzogenen Kunststoff-oder Faserplatten-Seitenwänden (54) dampfdicht verbunden ist und daß Isoliermaterial zwischen den Seitenwänden vorgesehen ist. 10. Kühlmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenwandbaukörper (2) als Links-, Trenn- und/oder Rechtswand verwendbar und mit einem Einzelbaukörper (1) in der gleichen Weise wie zwei Einzelbaukörper (1) unter sich lösbar verbunden ist. 11. Kühlmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den jeweiligen Seitenwänden (54) der Seitenwandbaukörper (2) Verkleidungsplatten (3) lösbar angebracht sind. 12. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem aus mehreren zusammengebauten Einzelbaukörpem (1) bestehenden Möbel über dessen Gesamtlänge Versteifungsschienen angebracht sind. 13. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteifungsschienen Kopfteil (4), Frontteil (5) und Sockelschienen (6) vorgesehen sind. 14. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch austauschbare, an den zusammengebauten Einzelbaukörpern (1) befestigte Frontverkleidungsplatten, von denen jede die Länge eines Einzelbaukörpers besitzt. 15. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine austauschbare, an den zusammengebauten Einzelbaukörpern (1) befestigte, ungeteilte Frontverkleidungsplatte, deren Länge gleich dem Produkt aus Länge eines Einzelbaukörpers (1) und Zahl der Einzelbaukörper (1) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1807 044; USA.-Patentschrift Nr. 2 855 636.
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