DE1237267B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen fuer den Guss von Formringen von Reifenpressen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen fuer den Guss von Formringen von Reifenpressen

Info

Publication number
DE1237267B
DE1237267B DE1964M0060509 DEM0060509A DE1237267B DE 1237267 B DE1237267 B DE 1237267B DE 1964M0060509 DE1964M0060509 DE 1964M0060509 DE M0060509 A DEM0060509 A DE M0060509A DE 1237267 B DE1237267 B DE 1237267B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
sand
profile
core box
tire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964M0060509
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Funke
Arnold Siedentop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLGIESSEREI WILHELM FUNKE
Original Assignee
METALLGIESSEREI WILHELM FUNKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METALLGIESSEREI WILHELM FUNKE filed Critical METALLGIESSEREI WILHELM FUNKE
Priority to DE1964M0060509 priority Critical patent/DE1237267B/de
Publication of DE1237267B publication Critical patent/DE1237267B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen für den Guß von Formringen von Reifenpressen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen für #en Guß von Formringen für Reifenpressen.
  • Formringe für Reifenpressen wurden bisher dadurch hergestellt, daß einzelne Segmente des Formringes jedes für sich gegossen wurden und dann in einem großen äußeren Ring zu der eigentlichen Form zusammengesetzt wurden, die in dieser Art in die baut und mit der die Automobil-,gnpresse einge ;eifen gepreßt werden, so daß sie ihre endgültige Form mit dem oft diffizilen Profil erhielten. Diese Art der Herstellung von Formringen ist nicht besonders vorteilhaft. Ein Formring wird aus 20 bis 30 Segmentstücken hergestellt. Die Seiten aller dieser Segmentstücke müssen sorgfältigst von Hand bearbeitet werden und eingeschliffen werden, damit ein Segmentstück neben das andere zu liegen kommt. poesteht nur die kleinste Lücke zwischen zwei Segmentstücken, so dringt während des Reifenpressens Kautschuk zwischen die beiden Segmentstücke, und es bildet sich auf dem Reifen ein senkrecht abstehender dünner Gummilappen aus. Damit die Segmentstücke unverrückbar in dem Formring festliegen, sind sie in einen gußeisernen Ring eingenietet. Da die Formpressen im Betrieb bei den Temperaturen der Vulkanisation von Kautschuk arbeiten, muß bei der Herstellung des Formringes, d. h. bei der Bearbeitung der Seitenflächen der gegossenen Profilstücke, berücksichtigt werden, daß die Teile des Formringes sich im Betrieb noch thermisch dehnen. Diese schwierige Bearbeitung macht die Formringe teuer.
  • Die Herstellung, von Formringen aus einem Gußstück würde die Herstellung außerordentlich verbilligen. Denn die ganze Arbeit des Einpassens der Segmentstücke würde entfallen. Bei dieser Arbeit des Einpassens waren viele Segmentstücke zu verwerfen, sobald sie nur in geringfügiger Weise an ihren Seitenfl ' ächen nicht richtig bearbeitet worden waren. Nur stößt die gußtechnische Herstellung eines solchen #nrmringes aus einem Stück auf sehr große Schwierigkeiten: Die Herstellung eines Sandkernes für den Guß von Formringen ist bisher nicht gelungen, weil das sehr komplizierte Reifenprofil beim Entfernen der Sandform im Sande ständig beschädigt wurde, wodurch der Sandkern wertlos wurde. Diese Beschädigung des Sandkernes geschah immer im Augenbii' # pk des Entfernens der Sandform. Daher hat man b4ber immer nur Segmentstücke, also Teile des Fpx-ginn.ges, gegossen, weil hierbei nur ein Zwan-4igstel oder ein Dreißigstel des gesamten Reifenpi#ofiis herzustellen war, was bei dem exakten Arbeiten von Forrnmaschinen möglich war, ohne daß beim Entfernen der Form das Reifenprofil im Sandkern zerstört wurde.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht die Herstellung von Sandkeinen für den Guß von Forinringen von Reifenpressen aus einem einzigen Stück. Sie erreicht damit nicht nur eine billigere Herstellung von Formringen für Reifenpressen, sondern auch die Herstellung von Formringen, mit denen sich die Reifen exakter herstellen lassen. Denn die bisher üblichen Gummilappen an den Trennstellen zweier Profil-Stücke der Reifenform fallen jetzt weg.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen für den Guß von Formringen von Reifenpressen mit einem an sich bekannten Kernkasten, in dem Profilsegmente angeordnet und zu einem Ring zusammengesetzt sind. Diese -Profilsegmente sind verschiebbar auf einem Paßring mit Führungsnuten angeordnet, in die an den Profilsegmenten angeordnete Führungsstifte eingreifen. Dieser Paßring ist mit in den Kernkasten eingelegt. In seinem Inneren weist der Paßring noch einen Zentrierring auf. Hergestellt wird der Sandkern für den Guß von Formringen von Reifenpressen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß in die in den nach oben hin offenen Kernkasten eingelegte_ aus Profilsegmenten mit ihrem Paßring und dem Zentrierring bestehende Form durch die Mittelöffnung des Zentrierringes Sand eint' Crefüllt wird und nach den Außenseiten hin festgestampft wird, daß dann der Kernkasten mitsamt der auf diese Weise mit Sand gefüllten Form gedreht wird, daß nun der Kernkasten nach oben entfernt wird und daß schließlich jedes Profilsegment radial nach außen mit Hilfe seines Führungsstückes in der Führungsnut abgezogen und entfernt wird worauf der Paßring auseinandergenommen und entfernt wird. Dabei besteht der Paßring aus mehreren Teilen, insbesondere bei sehr großen Formringen, wobei diese Teile des Paßringes durch einen Zentrierring zentriert werden. Für die Herstellung des Sandkernes ist es außerordentlich wichtig, daß die Profilsegmente in Richtung der Stollen des Reifenprofils abgezogen werden. Denn sonst läßt sich das Profilsegment der Sandform nicht ohne Zerstörung des Profils abziehen und ein einwandfreier Sandkern erreichen. Aus diesem Grunde ist der Querschnitt des Paßringes im allgemeinen keilförmig. Durch diese Keilform des Querschnittes des Paßringes wird erreicht, daß das Profilsegment der Sandform nicht in einer Ebene senkrecht zur Reifenachse, sondern schräg zur senkrecht auf der Reifenachse stehenden Ebene radial abgezogen wird. Da das Profilsegmentstück jeweils ein Führungsstück aufweist, das in einer Führungsnut des Paßringes verschiebbar ist, ist es möglich, das Profilsegment genau radial und ohne Zerstörung des Sandkernes von dem Sandkern abzuziehen.
  • Der erfindungsgemäße Formring, der das Laufprofil und das Seitenprofil eines Automobilreifens trägt und an Stelle der bisher benutzten Profilsegmente als ein einziges Stück in die Reifenpresse eingebaut wird, zeichnet sich dadurch aus, daß er als ein einziges Stück gegossen ist. Das ist erst möglich geworden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und die oben beschriebene Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im allgemeinen trägt dieser als ein Stück gegossene Formring nicht das gesamte Profil des Automobilreifens, sondern nur die eine Reifenhälfte. Denn die Preßfonn für die Automobilreifen ist aus zwei Teilen aufgebaut, in die im auseinandergeklappten Zustand der Gummirohling eingelegt wird, worauf die Preßform mit den beiden Formringen zusammengeklappt wird und dann der Preßvorgang vorgenommen wird. Eine derartige Unterteilung der Preßforin in Umfangsrichtung ist aber, zumal bei sehr großen Reifen, in beiden Teilen der Preßform in manchen Fällen angebracht: Hierbei trägt dann der Formirng z. B. lediglich das Laufprofil, während ein anderer Forinring lediglich das Seitenprofil trägt. Bei dieser Art der Aufteilung bleiben die Vorteile der vorliegenden Erfindung erhalten.
  • Der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Sandkern übertrifft in der Präzision seiner Herstellung alle bisher bekannten Formringe für Reifenpressen, die nicht aus einem Stück, sondern aus einer Vielzahl von Segmenten hergestellt sind.
  • Die Zeichnung dient der Erläuterung des Erfindungswesentlichen. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil der radialsymmetrisch hergestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Aufsicht auf den geöffneten Keinkasten mit innenliegenden Profilsegmentstücken der Sandform, F i g. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Entfernung des Kernkastens, F i g. 4 eine Aufsicht auf den geschlossenen Keinkasten.
  • In den Kernkasten 1 sind Profilsegmente 2 eingesetzt. Diese Profilsegmente tragen auf ihrer Oberfläche 3 das Laufprofil des herzustellenden Gummireifens und auf der Fläche 4 das Seitenprofil des Gummireifens, und zwar als Negativprofil. Das Profilsegment 2 trägt mit Hilfe von zwei Schrauben 5 ein Führungsstück 6, welches in einer Führung 7, die in den Paßring 8 eingearbeitet ist, verschiebbar ist. Der Paßring 8 ist ebenfalls in dem Kernkasten 1 eingelagert. Im Innern des Paßringes 8 ist der Zentrierring 9 angeordnet, der mit Hilfe eines Befestigungsstückes 10 mit dem Paßring 8 verbunden ist.
  • Während F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil des radialsymmetrisch aufgebauten Kemkastens 1 zeigt, zeigt F i g. 2 eine Aufsicht auf den geöffneten Kernkasten 1, wobei der Paßring 8 und der Zentrierring 9 entfernt sind. Von den insgesamt 24 Profilsegmenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nur ein Profilsegment 2 A ausgezeichnet, während die übrigen Profilsegmente der übersichtlichkeit halber nur angedeutet sind.
  • Zur Herstellung des Kemes wird Sand durch die öffnung 11, das ist die innere öffnung des Zentrierringes 9, eingefüllt und seitlich gegen die Profilsegmente 2 gedrückt und festgestampft. Nachdem der ganze Kernkasten mit Sand gefüllt ist und der Zentrierring mit Hilfe des Bolzens 12 mit dem Kernkasten 1 verschraubt ist, wird der Kemkasten um 180' gedreht, so daß Paßring 8 und Zentrierring 9 nach unten zu liegen kommen. Ist der Kernkasten gedreht worden, so werden als erstes die Befestigungsbolzen 12 entfernt. Sodann wird der Keinkasten 1 abgehoben. Darauf werden die einzelnen Profilsegmente radial nach außen in Richtung des Pfeiles A abgezogen. Damit dieses Entfernen der Profilsegmente ohne Beschädigung des aus Sand geformten Kernes erfolgen kann, wird jedes Profilsegment mit Hilfe eines Führungsstückes 6 in einer Führung 7, die in den Paßring 8 eingearbeitet ist nach außen weggeschoben. Diese radiale Bewegung erfolgt jedoch nicht in einer senkrecht auf der Mittelachse stehenden Ebene, sondern schräg zu einer solchen Ebene. Das ist notwendig, damit auch das Profil, das von der Fläche 4 des Profilsegmentes 2 in den Sandkern gedrückt worden ist, beim Entfernen des Profilsegmentes 2 erhalten bleibt. Je nach der Tiefe und Richtung des Profils auf den Flächen 4 und 3 des Profilsegmentes 2 wird das Profilsegment 2 in verschiedenen Schräglagen vom Sandkern entfernt werden müssen. Um dieses Abziehen des Profilsegmentes 2 in der richtigen Richtung vornehmen zu können, ist der Paßring 8 mit keilförmigem Querschnitt ausgeführt. Dabei richtet sich der Keilwinkel des Querschnittes des Paßringes 8 nach der Art der auf den Flächen 3 und 4 der Profilsegmente 2 vorhandenen Profile. Nach dem Entfernen der Profilsegmente 2 wird der Ring 8 entfernt. Dabei kann es sehr zweckmäßig sein, wenn dieser Ring auseinandemehmbar ist.
  • F i g. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Aufsicht auf die geschlossene Form. Hierbei ist deutlich zu sehen, in welcher Weise die Führungsstücke in radial verlaufenden Führungen 7 entfernt werden können. Dieses Entfernen der Profilsegmente 2 kann von Hand erfolgen. Es können aber auch Vorrichtungen für ein Abziehen vorgesehen sein. Derartige Vorrichtungen können beispielsweise ein mit Handkarbel versehener Gewindestab sein, der in einer mit Gewinde versehenen Längsbohrung in dem Führungsstück 6 einschraubbar ist. Mit Hilfe dieser Gewindestange können dann sämtliche Profilsegmente 2 nacheinander abgezogen werden. Es kann aber auch eine Vorrichtung eingebaut sein, die auf alle Führungsstücke 6 gleichzeitig wirkt und so die ganze Form gleichzeitig öffnet.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen für den Guß von Formringen von Reifenpressen mit einem Kernkasten, gekennzeichnet d u r c h in dem Kernkasten (1) angeordnete und zu einem Ring zusammengesetzte Profilsegmente (2), die verschiebbar auf einem Paßring (8) mit Führungsnuten (7) angeordnet sind, in die an den Profilsegmenten (2) angeordnete Führungsstücke (6) eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den keilförmigen Querschnitt des Paßringes (8). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen aus mehreren Teilen bestehenden Paßring (8), dessen Teile durch einen Zentrierring (9) zentriert werden. 4. Verfahren zur Herstellung von Sandkernen für den Guß von Formringen von Reifenpressen mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die in den nach oben hin offenen Kernkasten (1) eingelegte, aus Profilsegmenten (2) mit ihrem Paßring (8) und dem Zentrierring (9) bestehende Form durch die Mittelöffnung des Zentrierringes (9) Sand eingefüllt wird und nach den Außenseiten hin festgestampft wird, daß dann der Kernkasten (1) mitsamt der auf diese Weise mit Sand gefüllten Form gedreht wird, daß nun der Kernkasten (1) nach oben entfernt wird und daß schließlich jedes Profilsegment (2) radial nach außen mit Hilfe seines Führungsstückes (6) in der Führungsnut (7) abgezogen und entfernt wird, worauf der Paßring (8) auseinander-enommen und entfernt wird. 5. Formring, der das Laufprofil und das Seitenprofil eines Automobilreifens trägt, für Reifenpressen, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring als ein Stück gegossen ist mit Hilfe eines Sandkernes, der in einer Vorrichtung mit in den Kernk-asten (1) eingelegten und zu einem Ring zusammengesetzten Profilsegmenten (2) her-Z, Clestellt ist, die verschiebbar auf einem Paßring (8) mit Führungsnuten (7) angeordnet sind, in die an den Profilsegmenten (2) angeordnete Führungsstücke (6) eingreifen. 6. Formring, der das Laufprofil und das Seitenprofil eines Automobilreifens trägt, für Reifenpressen, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Stück gegossen ist mit Hilfe eines Sandkernes, für dessen Herstellung in die in den nach oben hin offenen Kernkasten (1) eingelegte, aus Profilsegmenten (2) mit ihrem Paßring (8) und dem Zentrierring (9) bestehende Form durch die Mittelöffnung des Zentrierringes (9) Sand eingefüllt wird und nach den Außenseiten hin festgestampft wird, für dessen Herstellung dann der Kernkasten (1) mitsamt der auf diese Weise mit Sand gefüll- ten Form gedreht wird und für dessen Herstellung nun der Kernkasten (1) nach oben entfernt wird und für dessen Herstellung #schließlich jedes Profilsegment (2) radial nach außen mit Hilfe seines Führungsstückes (6) in der Führungsnut (7) abgezogen und entfernt wird, worauf der Paßring (8) auseinandergenommen und entfernt wird.
DE1964M0060509 1964-04-01 1964-04-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen fuer den Guss von Formringen von Reifenpressen Pending DE1237267B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964M0060509 DE1237267B (de) 1964-04-01 1964-04-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen fuer den Guss von Formringen von Reifenpressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964M0060509 DE1237267B (de) 1964-04-01 1964-04-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen fuer den Guss von Formringen von Reifenpressen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1237267B true DE1237267B (de) 1967-03-23

Family

ID=7309861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964M0060509 Pending DE1237267B (de) 1964-04-01 1964-04-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen fuer den Guss von Formringen von Reifenpressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1237267B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1479374A1 (de) Werkzeug mit verstellbarer Form zum Spritzen,Giessen und Pressen von hohlen Gegenstaenden
DE3639313A1 (de) Rueckwaertig zu oeffnende formeinrichtung
DE3909521A1 (de) Schaumstoffgussmodell und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2605124A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von fahrzeugreifen, insbesondere im schleudergussverfahren
DE19720055A1 (de) Gießanlage
DE737144C (de) Mehrteilige Spritzgussform
DE1237267B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandkernen fuer den Guss von Formringen von Reifenpressen
DE840905C (de) Spritzgiessform
DE2914363A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum druckgiessen
DE2820762B2 (de) Vorrichtung zum Gießen und/oder Spritzen von Kraftfahrzeugreifen
DE3500809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer metallgiessform mit einer einverleibten speiserhuelse
DE1173618B (de) Verfahren zur Herstellung von Giesserei-Hohlkernen aus schnell haertenden Sanden sowie Kernformeinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2040196A1 (de) Spritzgiessform zum Herstellen von Hohlkoerpern mit einseitiger OEffnung und umlaufender Hinterschneidung
DE3010480C2 (de)
DE1908297U (de) Vorrichtung zur herstellung von sandkernen fuer den guss von formringen fuer reifenpressen.
DE813584C (de) Zweiteilige Spritzgiessform
DE3144336C2 (de)
DE674611C (de) Mehrteiliger Metallkern
DE2104632C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepreßten Formstücken
DE3533722A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von mit gewinde versehenen kappen und stopfen aus kunststoff, wobei die kappen und stopfen mit oder ohne im kunststoff eingebettetem verstaerkungskaefig versehen sind
DE846438C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fertiggiessen der Flanschen mit Schraubenloechern an Absperrorgangehaeusen
DE532896C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kernen fuer Lagerschalen
DE699330C (de) Verfahren und Einrichtung zur Anfertigung von Kernen fuer das Eingiessen unterschnittener Nuten in Gehaeusen fuer Absperrorgane
AT295765B (de) Kokille zum Herstellen von Hohlblöcken aus Metall oder Metallegierungen
DE1057293B (de) Kernbuechse zur Verwendung an Kernformmaschinen