DE1236779B - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyoxymethylene - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer PolyoxymethyleneInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.: 39 c-18
Nummer: 1 236 779
Aktenzeichen: C 31174 IV d/39 c
Anmeldetag: 18. Oktober 1963
Auslegetag: 16. März 1967
Die Polymerisation von monomerem, wasserfreiem Formaldehyd in Gegenwart von indifferenten Lösungsmitteln
und Polymerisationskatalysatoren, wie aliphatischen und aromatischen Aminen, Hydrazinen,
Arsinen sowie Aminoxiden, ist bekannt. Ebenso kann man Formaldehyd in indifferenten Lösungsmitteln in
Gegenwart von sauren Katalysatoren polymerisieren. Andere Katalysatoren, wie die Metallcarbonyle der
VIII. Gruppe des Periodensystems, metallorganische Verbindungen, Alkoholate, Phenolate, quartäre Ammonium-
und Phosphoniumverbindungen und tertiäre Sulfoniumverbindungen sowie Nickel-(O)-komplexe,
die als Liganden organische Verbindungen der Elemente der V. Hauptgruppe des Periodischen Systems
enthalten, sind bereits beschrieben.
Es wurde gefunden, daß man hochmolekulare Polyoxymethylene durch Polymerisieren von monomerem,
wasserfreiem Formaldehyd in indifferenten organischen Lösungsmitteln in Gegenwart gelöster
oder suspendierter Katalysatoren erhält, wenn man als Katalysatoren Verbindungen verwendet, die durch
Einwirkung von Protonenakzeptoren auf quartäre Ammonium- oder Phosphoniumsalze in inerten Lösungsmitteln
hergestellt worden sind.
Unter Yliden werden organische Verbindungen mit einer halbpolaren Bindung verstanden, wie sie
beispielsweise in H ü c k e 1, Theoretische Grundlagen der organischen Chemie, Bd. 1, S. 31, 7. Aufl.,
1952, beschrieben sind.
Die als Katalysatoren erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen mit Ylidstruktur werden aus quartären
Ammonium- oder Phosphoniumsalzen, z. B.
[(C6H5)3Y Ck
worin X ein Halogen und Y ein Stickstoff- oder Phosphoratom bedeutet, durch Einwirkung von Protonenakzeptoren
wie Metallalkylen oder -arylen in inerten Lösungsmitteln vorzugsweise unter Ausschluß
von Luft hergestellt. Während viele Stickstoffylide außerordentlich unbeständig sind, handelt es sich bei
den Phosphoryliden um relativ beständige Verbindungen. Es sind ferner Verbindungen mit Ylidstruktur
bekannt, die gegenüber Luft und Wasser stabil sind und durch Behandlung der Oniumsalze mit wäßriger
Natronlauge gebildet werden. Solche sind beispielsweise das Triphenylphosphonium-cyclopentadienylid
und das Pyridinium-cyclopentadienylid, die sich als hervorragende Katalysatoren für die Polymerisation
von monomerem Formaldehyd erwiesen haben.
Als organische Lösungsmittel für die Polymerisation eignen sich solche Flüssigkeiten, die sowohl gegen
Formaldehyd als auch gegen die erfindungsgemäß Verfahren zur Herstellung hochmolekularer
Polyoxymethylene
Polyoxymethylene
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft, Mari
Als Erfinder benannt:
Dr. Julius Bernsmann, Mari
verwendeten Katalysatoren inert sind, beispielsweise Äther, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol, Xylol und Äthylbenzol usw., oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Petroläther, Benzin und
Ligroin, oder auch chlorierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren können in weitgehend beliebigen Konzentrationen
eingesetzt werden, ohne daß die physikalischen Eigenschaften der Polymerprodukte wie reduzierte Viskosität
oder Elastizität der hergestellten Folien oder Preßplatten erheblich beeinflußt werden. Vorzugsweise
werden 5 bis 100 mg, insbesondere etwa 50 mg je Liter organisches Lösungsmittel verwendet.
Die Polymerisation kann bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels, zweckmäßig unter Rückflußkühlung,
oder auch bei tieferer Temperatur durchgeführt werden; da das Reaktionsgemisch sich durch
die frei werdende Polymerisationswärme erwärmt, ist Kühlung zweckmäßig. Zur Erzielung eines gleichmäßigen
Polymerisates ist es vorteilhaft, bei einheitlicher Temperatur und Formaldehydeinleitung zu
arbeiten.
Die reduzierten Viskositätswerte der erhaltenen Polymerisate ändern sich sehr stark in Abhängigkeit
vom verwendeten Katalysator. So werden für ein mit Triphenylphosphonium-methylid erhaltenes Polymerisat
die niedrigsten Viskositätswerte gemessen, während die mit Triphenylphosphonium-cyclopentadienylid als
Polymerisationskatalysator erhaltenen Polymerisate höhere reduzierte Viskositätswerte aufweisen. — Auch
das Lösungsmittel hat einen Einfluß. So ergeben die in Benzol als Polymerisationsmedium erhaltenen Produkte
im allgemeinen niedrigere reduzierte Viskositätswerte als die in Benzin gewonnenen Produkte. —
Dadurch hat man es in der Hand, unter sonst gleichen Bedingungen durch Wahl der Ylidverbindung und
bzw. oder des Lösungsmittels, insbesondere auch durch Anwendung von Ylid- und bzw. oder Lösungs-
709 519/555
mittelmischungen ein Polymerisat besonderer Eigenschaften
zu erhalten.
Die Ylide stellen wegen ihrer von den Oniumsalzen völlig verschiedenen physikalischen und chemischen
Eigenschaften eine neue Verbindungsklasse für die Initiierung der Polymerisation von monomerem Formaldehyd
dar. Sie zeichnen sich ferner durch ihre gute Löslichkeit in organischem Lösungsmittel aus. Sie
können außerdem leicht mit organischen Lösungsmitteln aus dem Polymerisat herausgewaschen werden.
Die mit Hilfe dieser Katalysatoren hergestellten Polymerprodukte werden in nahezu quantitativer
Ausbeute erhalten. Als besonderer Vorteil gegenüber anderen Katalysatoren kann der äußerst geringe Ausbeuteverlust
bei der anschließenden Acetylierung des Polyoxymethylens durch Essigsäureanhydrid gelten.
Ylide reagieren normalerweise mit den Carbonylgruppen der Aldehyde und Ketone durch Austausch
des Carbonylsauerstoffs gegen eine Methylengruppe unter Ausbildung einer olefinischen Doppelbindung.
Es war daher in keiner Weise zu erwarten, daß monomerer und wasserfreier Formaldehyd z. B. bei Zusatz
von Triphenylphosphonium-methylid in Benzol oder Benzin kein Äthylen ergibt, sondern polymeren Formaldehyd
in quantitativer Ausbeute.
In den folgenden Beispielen sind bestimmte Reaktionsbedingungen hinsichtlich Temperatur, Einleitungsgeschwindigkeit, Lösungsmittel usw. angegeben. Als
besonderer Vorteil der neuen Katalysatoren kann jedoch deren Anwendbarkeit unter außerordentlich
weit variierten Arbetsbedingungen gelten.
Der monomere Formaldehyd wird in bekannter Weise wie folgt hergestellt und gereinigt: 600 g Paraformaldehyd
werden mit 280 g Phosphorpentoxyd in 700 cm3 Paraffinöl vorsichtig unter Rühren erwärmt
und die sich dabei bildenden Formaldehyddämpfe zunächst durch zwei hintereinandergeschaltete, auf
—200C gehaltene Kühlfallen geleitet und anschließend
in einem Vorratsgefäß bei —800C aufgefangen.
Während der Pyrolyse wird trockener Stickstoff durch die Anlage geleitet. Nach beendeter Reaktion wird die
auf — 800C gekühlte Vorratsflasche mit der Hauptmenge
monomeren Formaldehyds von der Anlage abgetrennt. Der in den Kühlfallen bei — 200C aufgefangene
Formaldehyd enthält Verunreinigungen und wird verworfen.
Zur Charakterisierung der Polymerprodukte wird die relative Viskosität in N,N'-Dimethylformamid,
das 2°/o Diphenylamin enthält, bei 1350C gemessen,
und zwar in einer Konzentration von 0,5 g pro 100 cm3 Lösungsmittel.
Die Polymerisatprodukte werden getrocknet und zum Nachweis des technischen Fortschritts mit Essigsäureanhydrid—Natriumacetat
nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 770 717 (Beispiel 46) acetyliert und anschließend mit je 1 Gewichtsprozent
Allantoin und m-Dinitrobenzol stabilisiert. Von den so behandelten Produkten werden bei 2000C Preßplatten
von 0,5 mm Dicke hergestellt.
Vergleicht man unter den Bedingungen des nachfolgenden Beispiels 1 die in der französischen Patentschrift
1156 879 genannten Katalysatoren, wie z. B.
Triäthylbenzylammoniumlaurat, oder die in der deutschen Auslegeschrift genannten Katalysatoren,
wie z. B.
Ni(CO)3P(CeH5)3
mit den Yliden, so zeigt sich überraschend, daß die letzteren an Stelle einer Polymerenausbeute von nur
70 oder 82% eüie solche von 95% ergeben.
In eine Lösung von 0,25 g Triphenylphosphoniumcyclopentadienylid
in 5 1 Benzin, die in einem 6-1-Kolben gut gerührt wird, werden während einer Stunde
200 g Formaldehyd destilliert. Der Formaldehyd polymerisiert sofort unter Wärmeentwicklung. Der Reaktionskolben
wird durch Kühlen auf 18° C gehalten. Während der Reaktion wird Reinstickstoff durch die
Apparatur geleitet. Nach der Reaktion wird die Masse noch 30 Minuten gerührt, der ausgeschiedene
Niederschlag abfiltriert und mit 21 Benzol gut gewasehen.
Das Produkt wird zunächst an der Luft und dann weiter im Vakuum getrocknet. Es werden 190 g
eines schneeweißen Polymerisats gewonnen, dessen reduzierte Viskosität 1,7 beträgt. Nach dem Acetylieren
in bekannter Weise wird eine Ausbeute von 98% erzielt. Die Preßplatte ist biegsam und sehr
elastisch.
Man verfährt wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Temperatur im Reaktionsgefäß 400C beträgt.
Die Ausbeute beträgt 96%, die reduzierte Viskosität 1,4. Nach der Acetylierung beträgt die Ausbeute 96%.
Die Preßplatte ist sehr biegsam und elastisch.
Man verfährt wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß man als Lösungsmittel Benzol verwendet. Die
Ausbeute beträgt 95%· Das Produkt hat eine reduzierte Viskosität von 0,8. Nach der Acetylierung beträgt
die Ausbeute 93%. Die Preßplatte ist sehr biegsam und elastisch.
In eine Lösung von 0,25 g Triphenylphosphoniummethylid in 41 Benzol, die in einem 6-1-Kolben gut
gerührt wird, destilliert man während einer Stunde 200 g Formaldehyd. Der Formaldehyd polymerisiert
sofort unter Wärmeentwicklung. Das Reaktionsgefäß wird auf 18 0C gekühlt. Während der Reaktion leitet
man Stickstoff in das Reaktionsgefäß; anschließend arbeitet man das Produkt nach Beispiel 1 auf. Die
Ausbeute beträgt 90%. Das Produkt hat eine reduzierte Viskosität von 0,6. Nach der Acetylierung beträgt
die Ausbeute 85%· Die Preßplatte ist biegsam und elastisch.
Es wird verfahren wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß als Initiator 0,25 g Pyridinium-cyclopentadienylid
verwendet wird. Der Initiator wird, in 50 cm3 Benzol gelöst, in das Reaktionsgefäß gegeben. Dann
werden 200 g Formaldehyd in die Lösung destilliert. Das Reaktionsgefäß wird auf 180C gekühlt. Die Ausbeute
beträgt 96%. Das Produkt hat eine reduzierte Viskosität von 0,7. Nach der Acetylierung beträgt die
Ausbeute 92%· Die Preßplatte ist sehr biegsam und elastisch.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyoxymethylene durch Polymerisieren von monomerem, wasserfreiem Formaldehyd in indifferenten5 6organischen Lösungsmitteln in Gegenwart ge- phoniumsalze in inerten Lösungsmitteln hergelöster oder suspendierter Polymerisationskatalysa- gestellt worden sind.toren, dadurch gekennzeichnet, daßman als Polymerisationskatalysatoren Ylide ver- In Betracht gezogene Druckschriften:wendet, die durch Einwirkung von Protonen- S Deutsche Auslegeschrift Nr. 1153 904;akzeptoren auf quartäre Ammonium- oder Phos- französische Patentschrift Nr. 1156 879.709 519/555 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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