DE1236550B - Abstuetzung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem Drehgestell - Google Patents

Abstuetzung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem Drehgestell

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DE1236550B
DE1236550B DER30144A DER0030144A DE1236550B DE 1236550 B DE1236550 B DE 1236550B DE R30144 A DER30144 A DE R30144A DE R0030144 A DER0030144 A DE R0030144A DE 1236550 B DE1236550 B DE 1236550B
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DER30144A
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Renault SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem Drehgestell Die Erfindung betrifft die Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem mit dem Wagenkasten durch einen entlasteten Drehzapfen verbundenen Drehgestell.
  • Bei einem bekannten Drehgestellfahrzeug, bei dem der Wagenkasten mittels eines entlasteten Drehzapfens mit dem Drehgestell verbunden ist und mit Reibung auf seitlichen Stützen des Drehgestells ruht, sind auf jeder Seite des Drehgestells zwei Stützen für den Wagenkasten vorgesehen. Jede dieser Stützen ist je auf einem Arm angebracht, der auf einem von dem Drehgestell getragenen Bolzen schwingbar gelagert und zudem gegen den Rahmen des Drehgestells abgefedert ist. Die beiden auf einer Seite des Drehgestellrahmens gelegenen, die Stützen für den Wagenkasten tragenden Schwenkarme sind miteinander gelenkig verbunden, um die Last des Wagenkastens gleichmäßig auf die unterhalb der äußeren Enden der Schwenkarme gelegenen beiden Drehfedern zu verteilen. Eine Angabe über die Höhenlage des Drehzapfens fehlt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem mit dem Wagenkasten durch einen. entlasteten Drehzapfen verbundenen Drehgestell, wobei der Wagenkasten auf seitlichen Stützen ruht, die auf je einem Arm angebracht sind, der um einen vom Drehgestell getragenen Bolzen schwenkbar gelagert und gegen den Rahmen des Drehgestells abgefedert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei solcher Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem Drehgestell die Schwingungen des Wagenkastens einschließlich der Schlingerbewegungen zu dämpfen, ohne daß es hierzu besonderer Hilfsvorrichtungen für die Schwingungsdämpfung bedarf.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die auf beiden Seiten des Drehgestells angeordneten schwenkbaren Arme drehfest mit einer gemeinsamen, quer zum Drehgestell verlaufenden Drehstabfeder zu verbinden und unterhalb der auf ihnen angebrachten Stützen für den Wagenkasten gegen den Rahmen des Drehgestells abzufedern sowie die Drehzapfenverbindung an einer Stelle des Drehgestellrahmens vorzusehen, die in bezug auf die Ebene der seitlichen Stützen verhältnismäßig tief liegt.
  • Bei einem bekannten Drehgestellschienenfahrzeug sind auf beiden Seiten vor und hinter dem Drehzapfen rechtwinklig umgebogene, schwenkbare und gegeneinander abgefederte Arme vorgesehen, wobei die auf beiden Seiten des Fahrzeugs gelegenen, zueinander korrespondierenden Arme durch eine quer zum Fahrzeug verlaufende Drehstabfeder miteinander verbunden sind.
  • Bei einer weiteren bekannten Abstützung des Wagenkastens von Schienenfahrzeugen auf einem Drehgestell ruht der Wagenkasten auf seitlichen Schwingarmen, die gegen den Rahmen des Drehgestells mittels je einer Gasfeder abgefedert sind.
  • Schließlich ist noch ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit einem tief angeordneten Drehzapfen bekannt, der jedoch nicht mit seitlichen Stützen für den Wagenkasten, die auf schwenkbaren Armen angebracht sind, zusammenarbeitet.
  • Mit Rücksicht auf diesen Stand der Technik wird nur für die Gesamtkombination der in dem Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale Schutz begehrt.
  • Eine bevorzugte beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem Drehgestell wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Abstützung, teilweise im Schnitt durch die Längsachse eines der schwingenden Arme, F i g. 2 die erfindungsgemäße Abstützung im Längsschnitt und F i g. 3 einen Querschnitt durch die Achse des Drel-izapfens.
  • In der F i g. 1 ist die Gesamtheit der Abstützung auf einem Drehgestellrahmen angeordnet, der schematisch mit strichpunktierten Linien dargestellt ist und zwei Längsträger 1 sowie einen mittleren Querträger 2 aufweist, welche eine Grundplatte 3 tragen.
  • Der Wagenkasten 4 des Fahrzeuges, der in F i g. 2 und 3 schematisch dargestellt ist, ruht auf zwei seitlichen Stützen 5, von denen jede durch ein Federsystem 6 unterstützt ist, das sich auf dem Rahmen des Drehgestells abstützt. Zwischen dem Drehgestellrahmen und dem Wagenkasten 4 ist ein nichttragender Drehzapfen 7 in einer senkrechten Büchse 8 vorgesehen, welche von dem mittleren Querträger 2 des Rahmens getragen wird.
  • Der Wagenkasten 4 ruht auf den Stützen 5, welche Gleitschuhe bilden, mittels mit diesen zusammenwirkenden Platten 9, die an der Unterseite des Wagenkastens 4 befestigt sind und deren Abmessungen den Relativbewegungen entsprechen, die zwischen dem Wagenkasten 4 und dem Drehgestell auftreten können. Die Gleitschuhe der Stützen 5 sind auf diesen in beliebiger an sich bekannter Weise gelenkig gelagert.
  • Erfindungsgemäß ist jede Stütze 5 auf einem schwingenden Arm 10 gelagert, der auf einer quer zum Drehgestell verlaufenden Drehstabfeder 11 drehfest angeordnet ist, wobei die Länge des Armes 10 zwischen der Drehstabfeder 11 und der Stütze 5 verhältnismäßig kurz ist, d. h., die Drehstabfeder 11 liegt zur Stütze 5 mit Rücksicht auf die möglichen senkrechten Schwingungen der Aufhängung ziemlich nahe. Diese nahe Anordnung ergibt sich insbesondere aus F i g. 2. Wie ersichtlich, hat jede senkrechte Bewegung des Wagenkastens 4, die eine Längenveränderung des Federsystems 6 verursacht, zur Folge, daß, infolge des Umstandes, daß die Gleitschuhe der Stützen 5 zwangläufig eine kreisbogenförmige Bewegung ausführen, eine Reibung der Gleitschuhe mit den Platten 9 des Wagenkastens 4 stattfindet, welche zur Dämpfung der Schwingungen dient.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die drehfeste Verbindung der Drehstabfeder 11 mit den Armen 10 aus einer Keilnutenverbindung. Jedes Ende der Drehstabfeder 11 dreht sich in Lagern 12 und 13, die zu beiden Seiten jedes Armes 10 vorgesehen sind und deren untere Teile mit dem Rahmen des Drehgestells mit Hilfe von Stützen 14 verbunden sind.
  • Bei dieser Anordnung erfüllt die Drehstabfeder 11 der Arme 10 die Aufgabe der gegen das Schlingern sonst in üblicher Weise verwendeten Stabilisatoren, da sie, ohne sich der seitlichen Neigung des Wagenkastens 4 zu widersetzen, diese beschränkt, wobei sie jedoch andererseits die beiden seitlichen Federsysteme 6 behinderungsfrei arbeiten läßt. Jedes dieser Federsysteme 6 setzt sich bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Schraubenfeder 61 und einer Gummifeder 62 zusammen. Jede Schraubenfeder 61 stützt sich auf Federtellern 15 und 16 ab, die an den Armen 10 bzw. am Rahmen des Drehgestells befestigt sind. Innerhalb der Schraubenfedern 61 sind die im wesentlichen muffenförmigen Gummifedern 6s angeordnet, die an ihren Enden durch den Eingriff von Zapfen 17 und 18 zentriert sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist unter Berücksichtigung der Stellung und der Höhe im unbelasteten Zustand des Federsystems 6 unter jedem Arm 10 zur Erleichterung des Aufsetzens des Wagenkastens 4 auf das Drehgestell eine Vorrichtung vorgesehen, durch die jeder Arm 10 in einer vorgespannten zusammengedrückten Stellung des Federsystems 6 gehalten wird. Diese Vorrichtung weist eine mit einer Öse versehene Stange 19 auf, die durch einen Schlitz im Arm 10 greift und deren Öse 20 einen Haltebolzen 21 des Armes 10 umfaßt. Die Stange 19 ist an ihrem unteren Ende an einem an der Stütze 14 vorgesehenen Ansatz 22 befestigt. Die Länge der Stange 19 ist durch Ein- oder Ausschrauben ihres mit einem Gewinde versehenen unteren Teils im Ansatz 22 regelbar.
  • Das Durchfedern jedes Federsystems 6 ist durch einen elastischen Anschlag 23 begrenzt, der auf einer mit dem Drehgestell fest verbundenen Stütze 24 befestigt ist und mit dem eine Verlängerung der Arme 10 zusammenwirkt.
  • Der nichttragende Drehzapfen 7, der in F i g. 3 näher gezeigt ist, steht mit dem Wagenkasten 4 in fester Verbindung und trägt einen Kugelkopf 25, der von einem Außenring 26 umgeben ist, welcher in einer Büchse 27 gleitet. Die Büchse 27 ist an ihrem unteren Ende zur Bildung einer Ölwanne geschlossen; sie ist in einer mit dem Drehgestell fest verbundenen Büchse 8 unter Zwischenschaltung einer Hülse in Form eines Ringes 28 aus elastischem Material angeordnet, der ein gewisses Spiel in der Drehzapfenverbindung zwischen dem Wagenkasten 4 und dem Drehgestell zuläßt.
  • Bei einer solchen Aufhängung wird eine Dämpfung der Bewegungen des Wagenkastens 4 durch die Reibung der Gleitschuhe der Stützen 5, die sich mit diesem in Kontakt befinden, bewirkt. Dieses gilt sowohl für die senkrechten Schwingungen als auch für die Schlingerbewegungen in dem Augenblick, in welchem sich die Länge des Federsystems 6 verändert. Bei Schlingerbewegungen kann eine bessere Dämpfung noch dadurch erzielt werden, daß sich der Drehzapfen 7 in einer tiefen Lage in bezug auf die Ebene der Stützen 5 befindet (F i g. 3).
  • Aus dem Studium der verschiedenen möglichen Bewegungen des Wagenkastens 4 und des Drehgestells ergibt sich, daß die Reibungskräfte zwischen den Gleitschuhen und dem Wagenkasten sich in keinem Fall aufheben können, so daß mit der beschriebenen Anordnung eine ständig wirksame Dämpfung erhalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem mit dem Wagenkasten durch einen entlasteten Drehzapfen verbundenen Drehgestell, wobei der Wagenkasten auf seitlichen Stützen ruht, die auf je einem Arm angebracht sind, der um einen vom Drehgestell getragenen Bolzen schwenkbar gelagert und gegen den Rahmen des Drehgestells abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten des Drehgestells angeordneten schwenkbaren Arme (10) drehfest mit einer gemeinsamen, quer zum Drehgestell verlaufenden Drehstabfeder (11) verbunden und unterhalb der auf ihnen angebrachten Stützen (5) für den Wagenkasten (4) gegen den Rahmen (1, 2,3) des Drehgestells abgefedert sind, wobei die Drehzapfenverbindung (7, 8) an einer Stelle des Drehgestellrahmens vorgesehen ist, die in bezug auf die Ebene der seitlichen Stützen verhältnismäßig tief liegt.
  2. 2. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den seitlichen Stützen (5) und der Drehstabfeder (11) derart gewählt ist, daß zwischen den Stützen (5) und dem Wagenkasten (4) bei senkrechten Schwingungen des Wagenkastens eine beträchtliche Reibung erzeugt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661377, 913 902, 933 690, 974 315; deutsche Auslegeschrift Nr. 1077 245; französische Patentschrift Nr. 828 690.
DER30144A 1960-04-22 1961-04-21 Abstuetzung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf einem Drehgestell Pending DE1236550B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR828690A (fr) * 1936-11-10 1938-05-25 Waggonfabrik Talbot G M B H Suspension à ressort pour véhicules ferroviaires
DE661377C (de) * 1934-05-10 1938-06-17 Porsche Kg Stufenfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE913902C (de) * 1952-03-02 1954-06-21 Esslingen Maschf Abstuetzung des Hauptrahmens von Triebdrehgestellfahrzeugen, insbesondere von Schienentriebgestellfahrzeugen
DE933690C (de) * 1950-06-23 1955-10-06 Deutsche Bundesbahn Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1077245B (de) * 1956-11-13 1960-03-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abstuetzung des Wagenkastens von Schienenfahrzeugen auf einem Drehgestell
DE974315C (de) * 1951-05-09 1960-12-15 Luebecker Maschb Ag Abstuetzung eines Geraetoberteils auf Fahrgestellen, beispielsweise bei Lokomotiven,Gleis- und Pflugrueckmaschinen und Abraumwagen

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