DE1236449B - Klammerlasche fuer den Streckenausbau - Google Patents

Klammerlasche fuer den Streckenausbau

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DE1236449B
DE1236449B DEK37155A DEK0037155A DE1236449B DE 1236449 B DE1236449 B DE 1236449B DE K37155 A DEK37155 A DE K37155A DE K0037155 A DEK0037155 A DE K0037155A DE 1236449 B DE1236449 B DE 1236449B
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Arthur Klaesener
Dr-Ing Herman Lutz
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HERMANN LUTZ DR ING
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21d
Deutsche Kl.: 5c-ll/22
Nummer: 1236449
Aktenzeichen: K 37155 VI a/5 c
Anmeldetag: 5. März 1959
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Klammerlasche aus gepreßtem Blech für die Verbindung von Segmenten aus Doppel-T-Profilen für den Streckenausbau. Diese Klammerlaschen werden im allgemeinen an den Enden der miteinander zu verbindenden Segmente durch Schrauben oder Keile befestigt, wobei die Biegung bzw. Rundung der Klammerlaschen der Rundung der Ausbausegmente angepaßt ist.
Die bislang bekannten, genormten Klammerlaschen für den untertägigen Streckenausbau sind in ihrem Querschnitt der Querschnittsform der miteinander zu verbindenden Doppel-T-Profile, insbesondere der Profilkammer, angepaßt. Das heißt die beiden Flansche der Klammerlaschen besitzen die gleiche Neigung wie die Flansche des Doppel-T-Profils, während der Laschenboden parallel und in geringem Abstand zum Steg des Doppel-T-Profils angeordnet ist. Selbst bei besonders sorgfältiger Herstellung der Lasche läßt es sich infolge ihrer notwendigen Anpassung an die Biegung der Ausbauprofile nicht vermeiden, daß ihre Laschenflansche in einem größeren Abstand vom Profilsteg an der unter einem nach außen sich öffnenden Winkel schräg zueinander angeordneten Flanschen des Doppel-T-Profils anliegen. Da sich jedoch in der Praxis aus technischen und wirtschaftlichen Gründen gewisse Toleranzen sowohl bei der Herstellung der Klammerlaschen als auch bei der Herstellung der Doppel-T-Profile nicht vermeiden lassen, ist die Anlage zwischen den Laschenflanschen und den Pronlflanschen von Fall zu Fall sehr unterschiedlich. Bei Belastung der durch die genormten Klammerlaschen miteinander verbundenen Doppel-T-Profile über die X-Achse wird infolge des relativ großen, von Fall zu Fall überdies unterschiedlichen Abstandes zwischen der Mitte des Laschenbodens und dem Anlagepunkt der Laschenflansche an den Profilflanschen auf die Lasche ein Drehmoment ausgeübt, welches bewirkt, daß die bekannten genormten Klammerlaschen sich schiefstellen bzw. verkanten und versuchen, aus der Profilkammer auszuwandern. Außerdem wird infolge des relativ großen Abstandes zwischen dem Laschenboden und dem Anlagepunkt der Laschenflansche an den Profilflanschen auf die Laschen ein relativ großes Biegemoment ausgeübt, durch welches diese eine Querschnitts- bzw. Torsionsverformung erfahren. Aus den vorgenannten Gründen gewährleisten die bekannten, aus Blech gepreßten Klammerlaschen keine völlig befriedigende Verbindung zwischen den Segmenten von Doppel-T-Profilen, da die Verbindungsstelle zwischen diesen Profilen nur mit einem wesentlich niedrigeren Gebirgsdruck belastet werden kann, als es dem Wider-Klammerlasche für den Streckenausbau
Anmelder:
Arthur Kläsener, Gladbeck, Holunderweg 16;
Dr.-Ing. Hermann Lutz,
Hann.-Münden, Werrahaus
Als Erfinder benannt:
Arthur Kläsener, Gladbeck;
Dr.-Ing. Herman Lutz, Hann.-Münden
Standsmoment der Klammerlaschen an sich entspricht. Um diese Nachteile wenigstens in etwa zu vermeiden, ist man daher gezwungen, bei den ge-
ao normten Klammerlaschen verhältnismäßig große Wandstärken zu verwenden, was ihre Herstellungsund Materialkosten erhöht.
Es sind ferner Klammerlaschen aus gepreßtem Blech bekannt, bei welchen Teile des mit auswärts gebogenen Laschenflanschen versehenen Laschenbodens gegenüber dem Steg des· Doppel-T-Profils in Querrichtung gewölbt oder dachförmig ausgebildet und mit Löchern für Spannschrauben versehen sind. Bei dieser sogenannten Wellensteglasche ist der Laschenboden im Gegensatz zu der genormten Klammerlasche in einem relativ großen Abstand vom Steg des Doppel-T-Profils angeordnet, so daß die Lasche in Richtung der X-Achse eine wesentlich geringere Breite besitzt als die genormte Klammerlasche. Der Boden dieser Wellensteglasche ist mit einer Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten, nach außen vorspringenden Auspressungen versehen, durch die der Laschenboden in solcher Weise versteift werden soll, daß eine Durchbiegung desselben beim Anziehen der den Laschenboden durchsetzenden Schrauben- oder Keilverbindungen vermieden wird. Trotz dieser im Abstand zueinander angeordneten, nach außen vorspringenden, in Querrichtung gewölbten bzw. dachförmig ausgebildeten Auspressungen besitzt diese bekannte Klammerlasche in bezug auf die Y-Achse nur ein relativ kleines Widerstandsmoment, so daß sie gegen Beanspruchungen über die Y-Achse relativ empfindlich ist. Die als Versteifung des Laschenbodens wirkenden Auspressungen sind überdies nicht an den Enden der Lasche vorgesehen, wo sie wegen der dort auftretenden hohen Beanspruchungen durch die von
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den Ausbausegmenten übertragenen Kräfte besonders notwendig wären. Infolgedessen kommt es in diesem besonders gefährdeten Bereich auch bei dieser bekannten Wellensteglasche leicht zu unzulässigen Querschnittsverformungen. Dies gilt um so mehr, als die auf diese bekannte, aus Blech gepreßte Klammer-Sasche einwirkenden, durch die Grubenausbauprofile übertragenen Biegekräfte an einem verhältnismäßig langen Hebelarm angreifen, so daß die Lasche vor allem an ihren Enden eine starke Verwindung bzw. Torsionsverformung erfährt. Da die die nach außen vorspringenden Auspressungen des Laschenbodens durchsetzenden Löcher für die Spannschrauben in einem sehr großen Abstand vom Steg des Doppel-T-Profils angeordnet sind, wird bei der Belastung der durch diese Wellensteglaschen miteinander verbundenen Doppel-T-Profile durch den Gebirgsdruck ein verhältnismäßig großes Drehmoment auf die Laschen übertragen, so daß diese sich schiefstellen bzw. verkanten und versuchen, aus der Profilkammer auszuwandern. Hierdurch sowie durch die auftretende Querschnittsverformung der Laschen wird die Tragfähigkeit dieser bekannten, aus Blech gepreßten Laschen erheblich vermindert, so daß im wesentlichen dieselben Nachteile auftreten wie bei den zuvor behandelten genormten Klammerlaschen. Der große Abstand der zur Durchführung der Spannschrauben bzw. Keilverbindungen dienenden, nach außen vorstehenden Versteifungen des Laschenbodens vom Profilsieg bedingt ferner relativ lange Spannschrauben oder sonstige Befestigungsmittel, die sich unter der Einwirkung des Gebirgsdruckes leicht verbiegen. Da diese Wellensteglaschen außerdem hauptsächlich am äußeren Rand der Profilflansche angreifen, besteht ferner die Gefahr, daß die Profilflansche bei Belastung des Ausbaurahmens eine unzulässige Verformung, insbesondere eine Aufwertung, erfahren, wodurch die statischen Eigenschaften des Ausbauprofils in unzulässiger Weise geändert werden. An sich sollen bei dieser bekannten Klammerlasche die Laschenflansche und die Profilflansche auf einer relativ großen Breite aneinander anliegen, was sich jedoch wegen der in der Praxis nicht zu vermeidenden Herstellungstoleranzen nicht erreichen läßt. Infolgedessen ist die tatsächliche Berührungsfläche zwischen den Laschenflanschen und den Profilflanschen von Fall zu Fall unterschiedlich und nur relativ schmal, so daß auch der Angriffspunkt für die von dem Doppel-T-Profil auf die Klammerlasche übertragenen Kräfte von Fall zu Fall unterschiedlich ist und sich demzufolge stark voneinander abweichende Beanspruchungsverhältnisse ergeben. Die durch die nach außen gerichteten Auspressungen des Laschenbodens bewirkte Versteifung desselben hat die Folge, daß die Lasche relativ steif ist und sich daher den praktisch nicht zu vermeidenden Herstellungstoleranzen der Doppel-T-Profile, zu deren Verbindung sie dienen soll, nicht anzupassen vermag. Insbesondere hebt sich diese bekannte Wellensteglasche infolge der fast immer nur einseitigen Beanspruchung über die X-Achse bei der Belastung durch den Gebirgsdruck neben ihrer Querschnittsverformung und dem Verkanten bzw. Auswandern aus der Profilkammer auf der nicht belasteten Seite von den Profilflanschen ab, wodurch das Verkanten bzw. Auswandern noch gefördert wird und eine höchst unerwünschte Schwächung der Verbindungsstelle zwischen den miteinander verlaschten Ausbausegmenten eintritt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Klammerlasche ist ihre verhältnismäßig komplizierte Formgebung, die ihre Herstellung infolge der benötigten teuren Preßwerkzeuge relativ kostspielig macht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der vorstehend behandelten, zum Stand der Technik gehörenden, aus Blech gepreßten Klammerlaschen für die Verbindung von Ausbau-Segmenten zu vermeiden und eine Lasche zu schaffen, die bei einem möglichst geringen Materialaufwand und einer möglichst einfachen Herstellung eine wesentlich größere Tragfähigkeit der Laschenverbindung gewährleistet als die bekannten Bauformen.
!5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in Querrichtung gewölbt oder dachförmig ausgebildeten Abschnitte des Laschenbodens mindestens an den Laschenenden — vorzugsweise aber auf ganzer Laschenlänge — vorgesehen sind und daß der gewölbte Übergangsbereich zwischen Laschenboden und Laschenflanschen ausschließlich gegen den Flanschwurzelbereich des Doppel-T-Profils verspannbar ist. Beim Anziehen der Spannschrauben werden die in Querrichtung gewölbt oder dachförmig ausgebildeten, in geringem Abstand vom Steg des Doppel-T-Profils angeordneten Abschnitte des Laschenbodens elastisch verformt, so daß der gewölbte Übergangsbereich zwischen Laschenboden und Laschenflanschen mit großer Kraft sowie federnd gegen den Flanschwurzelbereich des Doppel-T-Profils verspannt wird. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Klammerlasche wird somit stets fest in das Tiefste der Profilkammer hineingepreßt, wobei infolge der federnd elastischen Ausbildung des Laschenbodens die in der Praxis bei der Herstellung der Klammerlaschen bzw. Ausbauprofile nicht zu vermeidenden Toleranzen ohne weiteres ausgeglichen werden können. Die Berührungsstelle zwischen Klammerlasche und dem Doppel-T-Profil ist bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lasche genau definiert und besteht aus einer relativ schmalen Druckfläche, die sich im Flanschwurzelbereich des Doppel-T-Profils bzw. im gewölbten Übergangsbereich zwischen Laschenboden und Laschenflanschen befindet. Die bei der Belastung der Ausbauprofile durch den Gebirgsdruck auftretenden Kräfte werden daher nur an dieser schmalen, im Flanschwurzelbereich des Doppel-T-Profils befindlichen Druckfläche auf die erfindungsgemäß vorgeschlagene Klammerlasche übertragen, wobei diese Kräfte in der Ebene des seitlichen Bereiches des Lasclienbodens verlaufen. Infolgedessen erfährt die Klammerlasche nach der Erfindung durch diese Kräfte keine nennenswerten Biegebeanspruchungen, so daß eine Querschnittsverformung bzw. -verwindung der Klammerlasche nicht eintreten kann. Vielmehr wird der Laschenboden durch diese Kräfte im wesentlichen nur auf Knickung beansprucht, was jedoch bei seiner relativ geringen Breite praktisch ohne Bedeutung ist. Infolge des geringen Abstandes des Angriffspunktes der von dem Doppel-T-Profil auf die Klammerlasche nach der Erfindung übertragenen Kräfte vom Profilsteg ist auch das auf die Lasche übertragene Drehmoment relativ gering, so daß die Gefahr einer Verkantung
6g der Lasche bzw. einer Auswanderung derselben aus der Profilkammer wesentlich kleiner ist als bei den bekannten, aus Blech gepreßten Klammerlaschen. Die Folge hiervon ist eine wesentlich geringere Emp-
Bildlichkeit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Klammerlasche gegen Querschnittsverformungen bzw. gegen ein Auswandern der Lasche aus der Proulkammer, so daß ihre Tragfähigkeit bei gleicher Wandstärke wesentlich höher ist als die der bekannten Klammerlaschen, während umgekehrt sich die Tragfähigkeit der bekannten Klammerlaschen beim Gegenstand der Erfindung mit einem wesentlich geringeren Materialaufwand erreichen läßt. So besitzt beispielsweise die Klammerlasche nach der Erfindung bei 8 mm Wandstärke die gleiche Tragfähigkeit wie eine genormte Klammerlasche von 10 mm Wand-Stärke bei gleicher Maierialgüte.
Die gegenüber den bekannten, aus Blech gepreßten Klammerlaschen wesentlich höhere Tragfähigkeit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Klammerlasche bei gleicher Wandstärke und Materialgüte ist ferner darauf zurückzuführen, daß beim Anziehen der Spannschrauben infolge der dadurch bewirkten elastischen Verformung des Laschenbodens sehr große Kräfte auf den Flanschwurzelbereich des Doppel-T-Profils übertragen werden, so daß bei gleich großer Kraft für das Anziehen der Spannverbindungen eine wesentlich stärkere Verspannung der Klammerlasche gegen die miteinander zu verbindenden Doppel-T-Profile erzielt wird. Beim Anziehen der Spannschrauben oder sonstigen Verbindungsmittel wird somit eine federnde Verspannimg der Klammerlasche gegen den Profilwurzelbereich erzielt, die eine erhöhte Reibung zwischen der Lasche und den Profilflanschen zur Folge hat und damit eine Steigerung der Tragfähigkeit bewirkt. Diese Wirkung ist die gleiche, als wenn die Spannschrauben oder sonstigen Verbindungsmittel stärker angezogen würden, was ebenfalls eine Steigerung der Tragfähigkeit zur Folge hat.
Die erfindungsgernäß vorgeschlagene Klammerlasche ermöglicht jedoch infolge ihrer federnden Anpressung gegen den Profilwurzelbereich der miteinander zu verbindenden Doppel-T-Profile nicht nur eine gute Anpassung an die in der Praxis nicht zu vermeidenden Herstellungstoleranzen der Ausbauprofile und Laschen, sondern hat außerdem den Vorteil, daß bei der in der Praxis im Regelfall einseitigen Beanspruchung der Laschen durch die Ausbauprofile auch auf der nicht belasteten Seite der Lasche der Berührungskontakt zwischen dieser und den Doppel-T-Profilen erhalten bleibt, da sich der federnd durchgebogene Profilboden bei einseitiger Belastung der Lasche entspannen kann. Dies hat die Folge, daß die Gefahr einer Verkantung der Lasche bzw. eines Auswanderns derselben aus der Profilkammer bei der nahezu in allen. Fällen eintretenden einseitigen Belastung durch die miteinander zu verbindenden Ausbauprofile weiter vermindert wird.
Da bei zur Verbindung von Doppel-T-Profilen dienenden Klammerlaschen die mit Abstand größten Beanspruchungen an den Laschenenden auftreten, ist es besonders wichtig, daß die in Querrichtung gewölbt oder dachförmig ausgebildeten, in geringem Abstand vom Steg des Doppel-T-Profils angeordneten Abschnitte des Laschenbodens an den Laschenenden vorgesehen sind. Aus fertigungstechnischen Gründen wird man jedoch im Regelfall den Laschenboden auf ganzer Länge in Querrichtung gewölbt oder dachförmig ausbilden.
Da die Klammerlaschen nach der Erfindung ausschließlich gegen den Flanschwurzelbereich der miteinander zu verbindenden n-oppel-T-Profile verspannt werden, besteht außerdem keine Gefahr einer Verformung oder Verbiegung der Profilflansche, da die Übertragung der Kräfte von den Ausbauprofilen auf die Klammerlaschen in dem Bereich erfolgt, in dem die Ausbauprofile die größte Biegefestigkeit besitzen. Außerdem besitzen die Klammerlaschen nach der Erfindung nicht nur ein relativ großes Widerstandsmoment in bezug auf die X-Achse, sondern auch ein relativ großes Widerstandsmoment in bezug auf die F-Achse, so daß sie auch gegen Beanspruchungen über die F-Achse relativ unempfindlich sind. Wegen des geringen Abstandes zwischen dem mindestens an den Laschenenden, vorzugsweise aber auf ganzer Laschenlänge, in Querrichtung gewölbt oder dachförmig ausgebildeten Laschenboden und dem Profilsteg können ferner verhältnismäßig kurze Spannschrauben oder sonstige Befestigungsmittel verwendet werden, so daß auch diese nur einer geringen Gefahr einer Verbiegung bzw. Verformung bei der Belastung der Verbindungsstelle zwischen den verlaschten Profilen unterliegen. Von besonderer Bedeutung ist indessen, daß sich die Klammerlaschen nach der Erfindung bei gleicher Tragfähigkeit und gleicher Materialgüte aus einem Blech von "wesentlich geringerer Wandstärke herstellen lassen als die zum Stand der Technik gehörenden, aus Blech gepreßten Klammerlaschen, so daß man trotz ihrer wesentlich besseren Eigenschaften mit einem erheblich geringeren Materialaufwand auskommt, was ihre Kosten entsprechend verringert.
Bei geschmiedeten oder gegossenen Klammerlaschen für Doppel-T-Profile ist es bereits seit Jahrzehnten bekannt, den Laschenboden in Querrichtung gewölbt oder dachförmig auszubilden. Bei einer bekannten Bauform ist hierbei der besonders stark dimensionierte Boden der Klammerlasche auf der dem Profilsteg zugekehrten Seite mit einer im Querschnitt dachförmigen Aussparung versehen, um den Materialaufwand für die Herstellung diecer sehr massiven Klammerlasche zu verringern und außerdem zwei Druckleisten zu bilden, die sich ausschließlich gegen den Steg des Doppel-T-Profils abstützen, während zwischen den Profilflanschen und den Flanschen der Klammerlasche ein Luftspalt verbleibt. Infolge der außerordentlich großen "Wandstärke dieser geschmiedeten, oder gegossenen Klammerlasche, die erheblich größer ist als die des Profilsteges, ist jegliche elastische Verformung des Laschenbodens beim Anziehen der Spannschrauben ausgeschlossen. Infolgedessen werden bei dieser bekannten Bauart ausschließlich durch die relativ stark dimensionierten seitlichen Druckleisten des Laschenbodens Kräfte auf den Profilsteg übertragen, so daß im Gegensatz zu der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Klammerlasche keine Keilnutreibung zwischen den Flanschen der Klammerlasche und den Profilflanschen ausgenutzt wird. Die Klemmwirkung dieser bekannten Klammerlasche ist daher nur gering. Außerdem ist sie infolge des benötigten großen Materialaufwandes und ihrer komplizierten und kostspieligen Herstellung viel zu teuer und zu schwer, so daß man die Herstellung derartiger geschmiedeter oder gegossener Klammerlaschen bereits vor längerer Zeit aufgegeben hat.
Es ist ferner seit Jahrzehnten eine mit verschiedenen Längsrippen und Rillen versehene Lasche für die Verbindung von Doppel-T-Profilen bekannt, bei
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der es sich um einen komplizierten und teuren, im diese bekannten Vorschläge die Fachwelt dennoch Gesenk geschlagenen Formkörper handelt, der eben- nicht dazu anregen können, die nach völlig anderen falls eine größere Wandstärke als der Steg der mit- Gesichtspunkten konstruierten, aus Blech gepreßten einander zu verbindenden Doppel-T-Profile besitzt Klammerlaschen in der erfindungsgemäß vorgeschla- und daher als starr und unelastisch angesehen werden 5 genen Weise weiterzuentwickeln und zu verbessern, muß. Die Längsrippen und Rillen dieser bekannten Es ist ferner ein im Querschnitt etwa doppel-T-Lasche sollen sich in entsprechende Vertiefungen förmig geformtes, durch Walzen hergestelltes Ver- und Vorsprünge des Profilsteges einfügen, so daß längerungsprofil für doppel-T-förmige Grubenausbausich diese Lasche nur für die Verbindung von profile bekannt, welches geneigt zueinander angeord-Doppel-T-Profilen mit einem in besonderer Weise io nete Flansche und einen im Querschnitt gewölbten ausgebildeten Profilsteg verwenden läßt. Da bei Steg besitzt. Dieses bekannte Verlängerungsprofil soll dieser bekannten Bauart eine möglichst intensive sich mit seinen Flanschen gegen die Innenfläche der Verzahnung zwischen den Vorsprüngen und Ver- Profilflansche des zu verlängernden Grubenausbautiefungen der Lasche einerseits und denen des Profil- profils abstützen, während der äußere Rand seiner Steges andererseits angestrebt wird, muß die Lasche 15 Profilfiansche durch das Ausbauprofil von außen eine absolut starre Ausbildung besitzen, da jegliche übergreifende Spannbügel gegen die Innenfläche elastische Verformung der Lasche ein sattes Anliegen seiner Profilfiansche verspannt wird. Beim Anziehen zwischen ihr und dem Profilsteg verhindern würde. dieser Spannbügel erfährt das Verlängerungsprofil Die angestrebte Verzahnung zwischen dieser im eine gewisse Querschnittsverformung, derart, daß der übrigen nicht als Klammerlasche ausgebildeten ao von seinen Flanschen eingeschlossene Winkel ver-Lasche und dem Profilsteg setzt die Einhaltung sehr größert und sein Steg stärker durchgebogen wird, enger Fertigungstoleranzen sowohl bei der Lasche als wobei die Flansche des Ausbauprofils im Sinne einer auch bei dem Doppel-T-Profil voraus, die sich aus Aufweitung beansprucht werden. Dieses zum Stand technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht er- der Technik gehörende Verlängerungsprofil kann reichen lassen. Zwar ist der Laschenboden bei dieser 25 daher allenfalls die Anregung vermitteln, die Kräfte bekannten Lasche in einem gewissen Abstand vom zwischen einem im Querschnitt doppel-T-förmigen Profilboden angeordnet, jedoch nicht gewölbt oder Grubenausbauprofil und einem gleichfalls im Querdachförmig, sondern im wesentlichen ebenöächig schnitt doppel-T-förmig ausgebildeten Verlängerungsausgebildet. Eine elastische Durchbiegung dieses profil im Bereich des äußeren Randes der Flansche Laschenbodens beim Anziehen der Spannschrauben 30 des Ausbauprofils zu übertragen, wobei bei stärkerem oder sonstigen Spannverbindungen ist weder möglich Anziehen der das Ausbauprofil außenseitig umgreifennoch wünschenswert, da jede Durchbiegung dieses den Spannbügel eine stärkere Durchwölbung des Laschenbodens ein Abheben der Laschenflansche Steges des Verlängerungsprofils nach außen erfolgt, von den Profilflanschen zur Folge hätte. Im übrigen Die Verhältnisse liegen somit völlig anders als bei würde sich infolge der gegenüber dem Profilsteg 35 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen, aus Blech wesentlich größeren Wandstärke des Laschenbodens gepreßten Klammerlasche, so daß auch dieser einem beim Anziehen der Spannschrauben oder sonstigen gattungsmäßig fremden Gebiet der Technik ent-Verbindungsmittel eher das Doppel-T-Profil als dei stammende Vorschlag keine Anregungen oder Hinsehr massiv ausgebildete Laschenboden verformen. weise in bezug auf die erfindungsgemäß vorgeschla-Die Übertragung der Druckkräfte zwischen dieser 40 gene Klammerlasche zu geben vermochte,
bekannten geschmiedeten Lasche und den mitein- Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der ander zu verbindenden Doppel-T-Profilen erfolgt im Erfindung ist zwischen den äußeren Bereichen der wesentlichen nur über den Profilsteg, während das Laschenflansche und der Profiiflansche ein Luftspalt Ausmaß der Berührung zwischen den relativ kurzen belassen. Hierdurch wird mit Sicherheit gewährleistet Laschenflanschen und den Profilflanschen von den 45 daß die Übertragung von Kräften zwischen der erjeweiligenHerstellungstoleranzen abhängig ist. Außer- findungsgemäß vorgeschlagenen Klammerlasche und dem ist diese bekannte Laschenverbindung sehr emp- den von ihr miteinander verlaschten Doppel-T-Profilen findlich gegen Fertigungstoleranzen sowohl der ausschließlich auf einer relativ schmal bemessenen Laschen als auch der Profile, da nur bei Einhaltung Druckfläche im Flanschwurzelbereich des Doppel-T-sehr enger Toleranzen ein sattes Anliegen zwischen 50 Profils erfolgt, während im äußeren Bereich der den Laschen und dem Profilsteg zu erreichen ist. Laschenflansche und der Profilfiansche keine Kräfte
Diese außerordentlich kompliziert geformten von dem Doppel-T-Profil auf die Klammerlasche
Laschen haben sich schon allein wegen der Schwie- übertragen werden, so daß Querschnittsverformungen
rigkeit und Kostspieligkeit ihrer Herstellung in der der Lasche bzw. ein Verkanten oder Auswandern
Praxis nicht einführen können, ganz abgesehen da- 55 derselben aus der Profilkammer mit Sicherheit aus-
von, daß ihre Verwendung auf ihnen in der Form geschlossen werden. Hierzu können die Außenflächen
genau angepaßte Doppel-T-Profile beschränkt gewesen der Laschenflansche unter einem kleinen Winkel
wäre, deren Herstellung ebenfalls unwirtschaftlich gegenüber den Innenflächen der Profilflansche geneigt
ist. Aus Blech lassen sich diese bekannten Laschen angeordnet sein, so daß sich ein nach außen sich
wegen ihrer sehr komplizierten Formgebung und in 60 verbreiternder Luftspalt bildet. Die gleiche Wirkung
Querrichtung unterschiedlichen Wandstärke nicht kann dadurch erzielt werden, daß die Laschenflansche
pressen. etwas abgesetzt werden, so daß die Lasche ebenfalls
Obwohl es somit bei geschmiedeten bzw. gegosse- nur mit dem gewölbten Ubergangsbereich zwischen nen Laschen für die Verbindung von Doppel-T- Laschenboden und Laschenflanschen am Flansch-Profilen seit Jahrzehnten bekannt war, den Laschen- 65 wurzelbereich des Doppel-T-Profils anliegt, während boden in Querrichtung gewölbt oder dachförmig der Luftspalt zwischen den äußeren Bereichen der auszubilden bzw. ihn in einem gewissen Abstand Laschenflansche und der Profilflansche überall anzum Steg des Doppel-T-Profils anzuordnen, haben nähernd gleich stark ist.

Claims (1)

  1. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, löcher eingespart. Das zum Pressen der Klammerdaß der äußere Bereich der in Querrichtung gewölb- laschen verwendete Preßwerkzeug kann ohne weiteres ten oder dachförmig ausgebildeten Abschnitte des derart ausgebildet werden, daß sich beim Pressen der Laschenbodens etwa senkrecht zu der Innenfläche Klammerlaschen um das Bohrloch ein Verstärkungsder Profilflansche angeordnet ist. Dies hat den Vor- 5 ring bildet. Sofern die Verstärkung der Ränder der teil, daß die bei der Belastung der Laschenverbindung Schraubenlöcher durch Döppen hergestellt wird, läßt von den Doppel-T-Profilen auf die Klammerlasche sich durch zweckmäßige Formgebung der Döpper übertragenen Kräfte, welche senkrecht zur Innen- erreichen, daß das beim Döppen verdrängte Material fläche der Profilflansche gerichtet sind, wenigstens im in ganz bestimmter Weise ausweichen muß, derart, äußeren Bereich des Laschenbodens genau in dessen io daß es einen das Spannschraubenloch umschließen-Ebene liegen, so daß der Laschenboden nur in sehr den Verstärkungsring bildet. Diese die Spanngeringem Maß auf Biegung und im wesentlichen nur schraubenlöcher umgebenden Verstärkungsringe auf Knickung beansprucht wird, was bei seiner relativ haben ferner die vorteilhafte Eigenschaft, daß die geringen Breite jedodh keinerlei Verformungen des durch die Schraubenlöcher eintretende Schwächung Laschenbodens zur Folge haben kann. 15 des Laschenbodens beseitigt wird.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
    dung sind die Ränder der im Laschenboden vorge- kann der in Querrichtung gewölbte oder dachförmig sehenen Spannschraubenlöcher durch aus dem Loch- ausgebildete Laschenboden mit den Laschenflanschen bereich nach außen Mn verdrängten Werkstoff ver- durch Rippen verbunden sein. Hierdurch wird die stärkt. Diese Maßnahme hat sich deshalb als zweck- so Querschnittsstabilität der Klammerlasche wesentlich mäßig erwiesen, weil es bei der erfindungsgemäß verbessert und eine Torsionsverformung oder Vervorgeschlagenen Klammerlasdhe zur Erzielung der windung derselben auch in den Fällen vermieden, in gleichen Tragfähigkeit bei gleicher Materialgüte mög- denen infolge unsachgemäßen Einbaus oder aber lieh ist, mit wesentlich geringeren Blechstärken aus- stärkerer Vorformungen der Ausbauprofile der zukommen als bei den zum Stand der Technik 25 Laschenquerschnitt auf Biegung beansprucht wird, gehörenden, aus Blech gepreßten Laschen. Die Folge Diese den Laschenboden mit den Laschenflanschen dieser geringen Blechstärken ist, daß die Loch- verbindenden Rippen versteifen somit die erfindungsleibungsfläche bei der erfindungsgemäß vorgeschlage- gemäß vorgeschlagene Klammerlasche in Querrichnen Klammerlasche wesentlich kleiner ist als bei den rung und erhöhen ihre Lastaufnahme,
    bekannten, aus Blech gepreßten Klammerlaschen 30 In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines gleicher Tragfähigkeit und gleicher Materialgüte, so Ausführungsbeispiels veranschaulicht,
    daß es bei etwaigen Überbeanspruchungen der In die Profilkammer 1 des im Querschnitt darge-
    Laschen und einer dadurch bewirkten Anpressung stellten doppel-T-förmigen Streckenausbauprofils 2 der Lochleibungsflächen gegen die Schäfte der Spann- greifen zwei aus Blech gepreßte Klammerlaschen 3 schrauben zu unzulässig hohen Flächenpressungen 35 ein, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt kommen kann. Hierdurch könnten bleibende Ver- ist. Die Klammerlasche besitzt einen in Querrichtung formungen im Bereich der Schraubenlöcher eintreten, gewölbten Profilboden 4, der in einem geringen Abdurch die die durch die erfindungsgemäß vorge- stand vom Steg des Doppel-T-Profils 2 angeordnet ist. schlagene Ausbildung der Klammerlaschen erzielte Durch Spannschrauben, welche im Laschenboden 4 Erhöhung der Tragfähigkeit etwas vermindert wird. 40 vorgesehene Schraubenlöcher durchsetzen, wird dei Diese Nachteile werden trotz der gegenüber den gewölbte Übergangsbereich zwischen Laschenboden 4 bekannten, aus Blech gepreßten Klammerlaschen und Laschenflanschen gegen den Flanschwurzelbei gleicher Tragfähigkeit und gleicher Materialgüte bereich des Doppel-T-Profils 2 verspannt. Die Wölwesentlich geringeren Wandstärke des Laschenbodens bung des Laschenbodens 4 ist so gewählt, daß der vermieden, wenn die Ränder der Spannschrauben- 45 äußere Bereich des Laschenbodens unter einem löcher durch aus dem Lochbereich nach außen hin Winkel R von 90° zur Innenfläche der Flansche des verdrängten Werkstoff verstärkt sind. Das beim Ausbauprofils 2 angeordnet ist. Der äußere Randsonst üblichen Stanzen oder Bohren der Schrauben- bereich des Profilbodens 4 ist daher senkrecht zu den löcher wegfallende Material bleibt somit bei der Innenflächen der Flansche des Ausbauprofils 2 angeerfindungsgemäß vorgeschlagenen Klammerlasche 50 ordnet. Die Außenflächen der Laschenflansche sind ganz oder teilweise erhalten. Dies wird dadurch er- unter einem kleinen Winkel α gegenüber den Innenreicht, daß entweder erst ein kleines Loch gebohrt flächen der Profilflansche geneigt angeordnet. Femer oder gestanzt wird, welches dann auf den erforder- können Laschenboden 4 und Laschenflansche durch liehen Durchmesser aufgedornt wird. Eine andere sich in Querrichtung erstreckende, in der Zeichnung Möglichkeit besteht darin, das Material vor dem 55 durch eine gestrichelte Linie 5 angedeutete Rippen Bohren oder Stanzen an den Lochstellen von beiden verbunden sein.
    Seiten einzudrücken, d. h. zu döppen. Das Material
    weicht dann nach den Seiten aus und verdickt das ..
    Blech an den Lochstellen, so daß von dem aus dem fatentansprucne:
    Lochquerschnitt verdrängten Material ein das Spann- 60
    schraubenloch umschließender Verstärkungsring ge- 1. Klammerlasche aus gepreßtem Blech für die
    bildet wird. Die Herstellung der Klammerlaschen Verbindung von Segmenten aus Doppel-T-Profilen
    kann hierbei in der Weise vorgenommen werden, daß für den Streckenausbau, bei welcher Teile des
    gleichzeitig mit dem Pressen des Laschenbodens und mit auswärts gebogenen Laschenflanschen ver-
    der Laschenflansche die verstärkten Ränder der 65 sehenen Laschenbodens gegenüber dem Steg des Löcher für die Spannschrauben geformt werden. Doppel-T-Profils in Querrichtung gewölbt oder
    Hierdurch wird ein gesonderter Arbeitsgang für die dachförmig ausgebildet und mit Löchern für
    Herstellung der verstärkten Ränder der Schrauben- Spannschrauben versehen sind und bei welcher
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB380294A (en) * 1931-11-16 1932-09-15 Ferdinand Richards Improvements in arches for supporting sides and roofs of headings and tunnels in mines and like places
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DE840233C (de) * 1950-08-10 1952-05-29 Thyssen Huette Ag Klammerlasche fuer Ausbaurahmen aus I-foermigen oder aehnlichen Ausbauprofilen
DE936563C (de) * 1952-01-09 1955-12-15 Georg Bachmann Nachgiebiger Streckenausbau aus Stahl oder Leichtmetall

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