DE1236126B - Vorrichtung zum Kraeuseln von Kunstfaeden nach dem Stauchverfahren - Google Patents
Vorrichtung zum Kraeuseln von Kunstfaeden nach dem StauchverfahrenInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
- D02G1/125—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H59/38—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
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Description
DentscheKl.: 29 a-6/20
Nummer: 1236126
Aktenzeichen: B 53088 VII a/29 a
J 236 126 Anmeldetag: 30. April 1959
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden nach dem Stauchverfahren,
bei welcher die Zufuhr-oder die Abfuhrgeschwindigkeit des Kräuselgutes in die bzw. aus der Kräuselkammer
durch einen elektrischen Schalter in Abhängigkeit von den Bewegungen eines Gegendruckmittels
geregelt wird, das mit konstantem Druck gegen das in der Vorrichtung befindliche Kräuselgut
anliegt.
Bei diesem Stauchkräuselverfahren kommt es bekanntlich darauf an, die Materialzufuhr in die
Kräuselkammer und den Abzug des Kräuselgutes aus derselben so aufeinander abzustimmen, daß die
Verweilzeit des Fadens in der beheizten Zone der Kammer stets möglichst gleich bleibt und eine gewisse
Dauer nicht überschreitet und daß sich die Kammer bei längerem kontinuierlichem Betrieb nicht
etwa völlig leert.
Zu diesem Zweck hat man bereits versucht, den Fadendurchgang durch die Kräuselkammer über
einen Regelkreis zu steuern, in dem das Gegendruckmittel den Meßfühler für die Kammerfüllung bildet
und beim Abweichen von einem bestimmten Sollwert einen entsprechenden Steuermechanismus betätigt,
der seinerseits den Förderschlupf bzw. die Förderleistung der Zufuhr- oder der Abzugseinrichtung
verstellt. Es ist auch bereits vorgesehen worden, die Zufuhr- oder die Abzugseinrichtung mittels eines
im Stromkreis des elektrischen Antriebs derselben liegenden und vom Gegendruckmittel in Abhängigkeit
von dessen Bewegung betätigten elektrischen Aus- und Einschalters intermittierend zu steuern.
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, die regelbare Zufuhr bzw. den Abzug in zwei Geschwindigkeitsstufen,
und zwar wechselweise mit einer von zwei bestimmten, nahe beieinanderliegenden Geschwindigkeiten, zwischen denen die
erforderliche mittlere Aufwickelgeschwindigkeit liegt, erfolgen zu lassen, wobei der Antriebsmotor für die
Materialzufuhr bzw. den Kräuselgutabzug wechselweise über einen vom Gegendruckmittel betätigten
elektrischen Umschalter an eins von zwei Versorgungsnetzen verschiedener Frequenz anschließbar
angeordnet ist.
Diese bekannten Anordnungen von Schalter und diesem zugeordneten Gegendruckmittel haben den
Nachteil, daß die Steuerwege des Gegendruckmittels wegen der Hebelverhältnisse am Schalterauslösehebel
oder wegen der Durchbiegung des Hebels zwischen den Angriffsstellen des Schalterdruckstiftes
und des Gegendruckmittels wesentlich größer sind als die Schaltwege des Schalterdruckstiftes. VerVorrichtung
zum Kräuseln von Kunstfäden nach
dem Stauchverfahren
dem Stauchverfahren
Anmelder:
Barmag Barmer Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft,
Wuppertal
Barmag Barmer Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft,
Wuppertal
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz Schippers,
Hans Lohest, Remscheid-Lennep
Hans Lohest, Remscheid-Lennep
größerte Steuerwege des Gegendruckmittels haben aber größere Unterschiede hinsichtlich der Verweilzeiten
des Fadens in der Kräuselkammer zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerwege des Gegendruckmittels auf ein Minimum
zu beschränken und auf diese Weise einen gleichmäßigeren Kräuselkammerdurchsatz zu erzielen.
In Weiterentwicklung der bekannten Stauchkräuselvorrichtungen wird daher erfindungsgemäß
vorgeschlagen, das Gegendruckmittel als Kern einer Spule auszubilden, die in der Nähe des Fadenaustritts
der Kräuselkammer angeordnet ist und die gemeinsam mit einem den elektrischen Schalter betätigenden
Relais in einem Stromkreis vorgesehen ist. In besonderer Ausbildung der Erfindung wird
weiterhin vorgeschlagen, daß die Spule in der Nähe des Fadenaustrirts der Kräuselkammer das Kräuselkammergehäuse
umgibt. Mit wachsendem Fadenpfropfen in der Kammer wird das Gegendruckmittel angehoben, wobei es seine Lage in der Spule und
damit die Induktivität derselben verändert, wodurch ein Schalter ausgelöst wird, der den Regelvorgang
für die Materialzufuhr oder den Kräuselgutabzug bewirkt. Sobald das Fadenpfropfenende und mit ihm
das Gegendruckmittel zu sinken beginnt, erfolgt die Umschaltung, weil hierbei in der Spule ein induktiver
Impuls erzeugt wird, der die jeweilige Umschaltung auslöst.
709 518/415
Gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei übereinanderliegenden Windungslagen zu einem
denen das Gegendruckmittel lediglich als Tast- und Pfropfen 7 zusammengepreßt, in dem der Faden
Stellglied ausgebildet ist, als solches auf einen be- zum Kammerende geleitet und hier gekräuselt aus
sonderen Schalter einwirkt und dabei erhebliche dem Pfropfen 7 gelöst und durch die Kugelpackung 6
Steuerwege zur Auslösung der jeweiligen Ein-, Aus- 5 abgezogen wird. Gewöhnlich ist der untere Teil der
oder Umschaltungen zurücklegt, erfüllt das Gegen- Kammer mit irgendwelchen, in der Zeichnung nicht
druckmittel beim Erfindungsgegenstand diese Funk- dargestellten Heizeinrichtungen und der obere Teil
tion ohne größere Steuerwege. Dies bedeutet einen mit Kühleinrichtungen ausgerüstet, so daß diese Abwesentlichen Vorteil, weil nunmehr, zumal bei schnitte der Kammer als Heiz- und Kühlzone wirSteuerung
der Zufuhr oder des Abzugs zwischen 10 ken, die der Pfropfen 7 durchwandert und die dem
zwei nahe beieinanderliegenden Geschwindigkeiten, Fixieren der Kräuselung dienen. Mit zunehmender
die Kammerfüllung und damit die Kräuselintensität Füllung der Kräuselkammer 5 drückt der Pfropfen 7
sehr gleichmäßig gehalten werden kann. Eine der- die Kugelpackung 6 zu dem mittels eines Deckels 8
artige Anordnung hat überdies den Vorzug, daß sie verschließbaren Kammerende hin, dessen Gehäuse
kontaktarm ist. 15 die Spule 9 umgibt. Der gekräuselte Faden wird
Veränderliche Induktivität einer Tauchspule wird aus der Kräuselkammer 5 durch eine Durchgangsbereits
bei Spulmaschinen zur Regelung der Auf- öffnung im Deckel 8 abgezogen. Der Abzug kann
Wickelgeschwindigkeit benutzt. Hierbei kommt es durch eine besondere, zwischen der Kräuselkammer
im allgemeinen aber darauf an, innerhalb bestimmter und der Aufwickeleinrichtung angeordnete Abzugs-Grenzen
durch fortlaufenden Eingriff einen vor- 20 einrichtung oder wie im dargestellten Beispiel ungegebenen
Wert zu erhalten. Wegen des hierbei auf- mittelbar durch die Aufwickeleinrichtung erfolgen,
tretenden sogenannten Tauchspuleffektes sind der- Die Aufwickeleinrichtung ist in bekannter Weise
artige Regler jedoch nur begrenzt einsetzbar. Dem- angeordnet. Hierbei ist die Treibwalze 17, die zum
gegenüber erfüllt die Tauchspule nach der Erfindung hin- und hergehenden Verlegen des Fadens eine
bei einer Kräuselvorrichtung, die nach dem Stauch- 25 Nutenführung 18 besitzt, mit ihrer Antriebswelle 19
verfahren arbeitet, lediglich die Aufgabe, bei Er- bei 20 und 21 am Maschinengestell gelagert. Die
reichen einer bestimmten Höhe der Induktivität Um- Welle 19 wird vom Motor 22 über die Scheiben 23
schaltimpulse herbeizuführen. Der sonst nachteilige und 24 sowie den Riemen 25 angetrieben. Der auf
Tauchspuleffekt wird dabei einmal durch geringe der Spulhülse 26 zu bildende Wickel 27 wird durch
Magnetisierungskraft der Spule, zum anderen durch 30 Friktion angetrieben, wobei die Spulhülse 26 mittels
die Eigenschwere des Kerns, der eine etwaige ma- eines Spulenhalters 30 auf der Stange 28 bei 29
gnetische Anziehung in die Spule hinein überwindet, schwenkbar gelagert ist und bei zunehmendem
von vornherein ausgeschlossen. Wickeldurchmesser auswandert.
Die zu diesem Zweck in besonderer Ausbildung Die Spule 9 bildet in Verbindung mit den Widerder
Erfindung um den Hals der Stauchkräusel- 35 ständen 10,11,12 eine Brücke, die über den Steuerkammer
gelegte Spule bildet in Verbindung mit transformator 13 an die Steuerspannungsquelle R"0
Widerständen eine Brücke, die über einen Steuer- angeschlossen ist. Die Diagonalspannung der Brücke,
transformator an die Steuerspannungsquelle ange- die einmal zwischen der Spule 9 und dem Widerschlossen
ist. Bei abgeglichener Brücke ist die Diago- stand 10 bei 33 und zum anderen zwischen den
nalspannung der Brücke so gering, daß ein nach- 40 Widerständen 11 und 12 bei 34 abgegriffen wird,
geschaltetes Schaltrelais nicht anspricht. Mit Zu- versorgt das Schaltrelais 14. Außerdem wird die
nähme der Induktivität betätigt die Diagonal- Steuerspannung an der Sekundärwicklung des Transspannung das Schaltrelais, wodurch ein magnetischer formators 13 bei 35 und 36 zur Betätigung des
Umschalter betätigt wird. magnetischen Umschalters 31 über die Steuerspule
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das 45 16 und den Schalter 15 des Schaltrelais 14 ab-
Gegendruckmittel der Stauchkräuselvorrichtung, das gegriffen.
den Kern der Tauchspule bildet, als Kugelpackung Bei abgeglichener Brücke ist an den Punkten 33,
ausgebildet, die einen schonenden schlingenfreien 34 keine nennenswerte Diagonalspannung vorhanden.
Abzug des Kräuselgutes aus der Kräuselkammer ge- Das Schaltrelais 14 kann deshalb nicht ansprechen,
währleistet. 50 und somit ist der Stromkreis für den magnetischen
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Schalter 31 mit seiner Magnetspule 16 unterbrochen.
Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es Der magnetische Schalter 31 liegt in der Darstellung
zeigt in Ruhelage und versorgt den angeschlossenen
F i g. 1 die Stauchkräuselvorrichtung mit einer Motor 22 mit einer geringeren Frequenz aus dem
Tauchspule als Regelschalter für das wahlweise An- 55 Versorgungsnetz R'S'T. Mit sich langsam auffüllenschließen
des Antriebsmotors der Abzugs- bzw. Auf- der Kräuselkammer 5 steigt die Kugelpackung 6
wickeleinrichtung an eins von zwei Versorgungs- nach oben und gelangt in den Bereich der Spule 9,
netzen verschiedener Frequenz, wodurch sich deren Induktivität vergrößert. Hier-
Fig. 2 und 3 die Tauchspule bei einer gleichen durch tritt an den Punkten 33 und 34 ein größerer
Anordnung für das Umschalten des Antriebes einer 60 Spannungsunterschied ein, der einen Stromfluß über
Zufuhr- bzw. Abzugseinrichtung auf eine von zwei die Magnetspule des Schaltrelais 14 zur Folge hat.
verschiedenen Spannungen. Der Schalter 15 des Schaltrelais 14 schließt hierauf
Gemäß Fig. 1 wird der von einer Lieferstelle den Stromkreis und bringt einen Strom vom Punkt
herangeführte Faden 1 in bekannter Weise mittels 36 über den Schalter 15 und die Steuerspule 16 des
des mit konstanter Drehzahl umlaufenden Förder- 65 magnetischen Umschalters 31 zurück zu dem Punkt
walzenpaares 2, 3 in die als Zylinderrohr 4 aus- 35 zum Fließen. Damit spricht der magnetische Umgebildete
Kräuselkammer 5 hinein und in dieser schalter 31 an und legt den Motor 22 an das Vergegen
den Druck einer Kugelpackung 6 in dicht sorgungsnetz mit der höheren Frequenz RST.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden nach dem Stauchverfahren, bei welcher die Zufuhroder
die Abfuhrgeschwindigkeit des Kräuselgutes in die bzw. aus der Kräuselkammer durch einen
elektrischen Schalter in Abhängigkeit von den Bewegungen eines Gegendruckmittels geregelt
wird, das mit konstantem Druck gegen das in der Vorrichtung befindliche Kräuselgut anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegendruckmittel (6) als Kern einer Spule (9) ausgebildet
ist, die in der Nähe des Fadenaustritts der Kräuselkammer (5) angeordnet ist und die gemeinsam
mit einem den elektrischen Schalter (15) betätigenden Relais (14) in einem Stromkreis vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (9) in der Nähe des
Fadenaustritts der Kräuselkammer (5) das Kräuselkammergehäuse (4) umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (9) in Brükkenschaltung
mit dem Schaltrelais (14) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Spulenkern bildende
Gegendruckmittel als Kugelpackung ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 904 873;
britische Patentschrift Nr. 778 346;
USA.-Patentschrift Nr. 2 760 252.
Deutsche Patentschrift Nr. 904 873;
britische Patentschrift Nr. 778 346;
USA.-Patentschrift Nr. 2 760 252.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/413 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL250874D NL250874A (de) | 1959-04-30 | ||
NL126454D NL126454C (de) | 1959-04-30 | ||
DEB53088A DE1236126B (de) | 1959-04-30 | 1959-04-30 | Vorrichtung zum Kraeuseln von Kunstfaeden nach dem Stauchverfahren |
CH416260A CH382910A (de) | 1959-04-30 | 1960-04-13 | Vorrichtung zum Kräuseln von Kunstfäden nach dem Stauchverfahren |
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GB1498060A GB946553A (en) | 1959-04-30 | 1960-04-28 | Improvements relating to the crimping of artificial filaments by the compression process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB53088A DE1236126B (de) | 1959-04-30 | 1959-04-30 | Vorrichtung zum Kraeuseln von Kunstfaeden nach dem Stauchverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236126B true DE1236126B (de) | 1967-03-09 |
Family
ID=6970151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB53088A Pending DE1236126B (de) | 1959-04-30 | 1959-04-30 | Vorrichtung zum Kraeuseln von Kunstfaeden nach dem Stauchverfahren |
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DE (1) | DE1236126B (de) |
GB (1) | GB946553A (de) |
NL (2) | NL126454C (de) |
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- NL NL250874D patent/NL250874A/xx unknown
- NL NL126454D patent/NL126454C/xx active
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CH382910A (de) | 1964-10-15 |
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GB946553A (en) | 1964-01-15 |
BE589700A (fr) | 1960-08-01 |
NL250874A (de) |
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