DE1235515B - Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen - Google Patents

Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen

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Publication number
DE1235515B
DE1235515B DEP15062A DEP0015062A DE1235515B DE 1235515 B DE1235515 B DE 1235515B DE P15062 A DEP15062 A DE P15062A DE P0015062 A DEP0015062 A DE P0015062A DE 1235515 B DE1235515 B DE 1235515B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
rings
channels
casting
coolant
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP15062A
Other languages
English (en)
Inventor
Ilario Properzi
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/068Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces
    • B22D11/0682Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces by cooling the casting wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CI.:
B22d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 31 b2 - 11/06
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
P15062VIa/31b2
28. Oktober 1955
2. März 1967
Das Hauptpatent hat eine Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen zum Gegenstand, im wesentlichen bestehend aus einem auf dem Maschinengestell drehbar gelagerten Gießrand mit einer in einen Umfangsring eingearbeiteten Formrinne, die mit einem über einen Teil des Radumfanges mitlaufenden Band einen Formkanal bildet. Der Ring mit der Formrinne ist zwischen Seitenwänden des Rades festgeklemmt, wobei der aus den Seitenwänden und dem Ring gebildete Hohlraum des Rades gekühlt ist. Die Seitenwände des Rades weisen radiale, über den äußeren Umfang des Ringes vorstehende Verlängerungen in einem gewissen Abstand von den Seitenflächen des Ringes auf, die etwa in Höhe des Ringes mit Durchbrüchen versehen sind, durch die ein Kühlmittel mittels in Kü'hlmittelrohren vorgesehener Spritzlöcher zwecks Kühlung des Ringes eingeleitet wird.
Es ist bereits eine aus einem Gießrand bestehende Gießvorrichtung bekanntgeworden, bei der das um eine lotrechte Achse gedrehte Gießrad an der Unterseite mit Rippen versehen ist, die in eine Kühlflüssigkeit tauchen.
Weiterhin ist ein Gießrand bekanntgeworden, bei welchem der formgebende Umfangsteil hohl und innen gekühlt ist. Dieser ist auf seitliche Lagerbüchsen aufgezogen.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß nur eine ungenügende Kühlung erzielt wird, weiche zu einem vorzeitigen Verschleiß der Formrirme führen.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß dem Hauptpatent weitgehend ausgeräumt, jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Ring gemäß dem Hauptpatent infolge seiner verhältnismäßig großen und vor allem ungleichmäßigen Wandstärke Temperatur-Schwankungen unterworfen ist und somit Verformungen erleidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes weiter zu verbessern, und zwar insbesondere in bezug auf die mechanisehen Fesiigkeitseigenschaften sowie eine wirksame Kühlung des Ringes mit der Formrinne, um so die Lebensdauer weiter zu erhöhen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ring mit der Formrinne an seiner Innenfläche mit ringförmigen, nach innen vorstehenden Verstärkungs- und Kühlrippen versehen ist und seine Umfangsränder etwa parallel zu seiner Ebene zu zwei seitlichen Kehlen umgebogen sind, in welchen Mündungen für mit der Kühlmittelzufuhr in Verbindung stehenden Kanälen vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen
Zusatz zum Patent: 1163 500
Anmelder:
Ilario Properzi, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt,
Essen, Pelmanstr. 31
Als Erfinder benannt:
Ilario Properzi, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 2. November 1954 (525 633)
seitlich neben der Formrinne je ein die Kehlen nach außen abdeckender, gegenüber der Formrinne und den Seitenwänden des Gießrades abgedichteter Ring angeordnet, der mit ringförmigen, mit den Kühlkanälen verbundenen Hohlräumen versehen ist. Die Kühlflüssigkeit wird in diesen Ringen unter Druck in Umlauf versetzt, so daß die Kühlflüssigkeit in die Kehlen gelangt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, daß der die Formrinne enthaltende Ring von Kanälen durchsetzt ist, welche einerseits mit den Kehlen und andererseits mit dem Inneren des Gießrades in Verbindung stehen, das an die Kühlmittelzufuhr angeschlossen ist. Durch diese Ausführungsmöglichkeit wird der Aufbau des Gießrades weiter vereinfacht, da die Kühlung der Innen- und Außenflächen des Gießrades mittels einer einzigen Kühlmittelquelle erfolgen kann. Der Erfindungsgegenstand sei nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Gießrades, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Gießrad und
F i g. 3 eine analoge Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
In den Zeichnungen sind jene Teile der Vorrichtung, die einander sowie jenen des Hauptpatentes gleich sind bzw. entsprechen, mit den gleichen Bezugszifiern versehen.
709 517/420

Claims (1)

Das Gießrad ist mittels einer in einem Gestell gelagerten Welle drehbar und wird von einem Motor über ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe angetrieben. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht das Gießrad aus den beiden scheibenförmigen Seitenwänden 13,14, zwischen welchen mittels der Schrauben 16 ein Ring 15 festgeklemmt ist. An seiner äußeren Fläche weist der Ring 15 eine nach außen offene Rinne 17 und an der Innenfläche ringförmige Rippen 17' auf, welche letzteren zur Verstärkung sowie zur Kühlung dienen und nach innen vorstehen. Die Umfangsränder 39', 39" des Ringes 15 sind ungefähr parallel zur Ringfläche umgebogen, so daß sie seitliche Kehlen 46, 46' zur Zirkulation des Kühlmittels bilden. Der Ring 15 besteht vorzugsweise aus Kupfer, um sowohl eine größere Wärmeübertragung als auch eine Abdichtung des im Inneren — wie nachfolgend beschrieben — umlaufenden Wassers ohne Einschaltung von Dichtungen zwischen den seitlichen Strahlflächen und dem Ring, der durch keinerlei Klemmschrauben durchdrungen ist, zu erreichen. Die Rinne 17 ist über einen gewissen Abschnitt von einem biegsamen Metallband 18 abgedeckt, welches sowohl den Ring 15 als auch eine zweite, um einen Zapfen frei drehbare Rolle 19 umschließt, welche nicht weiter dargestellt ist. An der Seitenwand 14, welche in der Mitte eine Ausnehmung 22 (F i g. 2) aufweist, ist die Hohlwelle 23 befestigt, die im Lager 24, welches einen Teil des Fundamentes 3 (Fig. 3) darstellt, drehbar gelagert ist. Zur gleichförmigen Kühlung des Ringes 15 bzw. der Rinne 17 sind folgende Mittel vorgesehen: Die Kühlung der Innenfläche des Ringes 15, an der sich die Rippen 17' befinden, wird dadurch erreicht, daß durch die Hohlwelle 23 in an sich bekannter Weise Wasser in den Innenraum zwischen den Wänden 13 und 14 (s. die Pfeile in Fig. 2) eingelassen wird. In der Höhlung besagter Welle ist das rechtwinklig abgebogene Abflußrohr 26 angeordnet und ist vom Lager 24 unterstützt, dessen senkrechter Teil 27 derart zwischen den Wänden 13 und 14 angeordnet ist, daß im Inneren des Gießrades unter Beibehaltung des Flüssigkeitsspiegels ein ständiger Flüssigkeitsumlauf gewährleistet ist. Die Kühlung der Seitenflächen 28 und 29 des Ringes 15 erfolgt folgendermaßen: An den Flanken des Gießrades, welches durch den Ring 15 und die Seitenwände 13 und 14 gebildet wird, sind Ringe 30 und 31 angeordnet, zwischen welchen sich das Rad unter wasserdichtem Abschluß dreht. Diese seitlichen Ringe 30 und 31 sind innen mit ringförmigen Hohlräumen 32 und 33 versehen, in welchen das Kühlmittel unter Druck umlaufen kann, und weisen eine Vielzahl von Kanälen 34 und 35 auf, weiche diese Hohlräume 32 und 33 nach außen verbinden, wodurch das Kühlmittel in die Kehlen 46, 46' des Ringes 15 des Gießrades eingespritzt wird. Die Einführung des Kühlmittels in die Hohlräume 32, 33 der seitlichen Ringe 30, 31 erfolgt über die mit der Kühlmittelquelle verbundenen Rohrleitungen 36, 37. Der wasserdichte Abschluß zwischen dem sich drehenden Gießrad und den seitlichen Ringen 30, 31 wird durch die achsengleich angebrachten, in die jeweiligen Ringe 30 bzw. 31 fest eingelegten Dichtungsringe 38, 39 bzw. 40, 41 erreicht, von wel- chen sich die inneren, 39 und 41, über einen etwas mehr als die Hälfte ausmachenden Segmentsbereich der Ringe erstrecken. Der seitliche Ring 31 ist am Gestell 3 befestigt (s. F i g. 2) und ist mittels zweier im Querschnitt ungefähr L-förmiger Halbringe 42, 43, die mittels Schrauben od. dgl. frontal gegenüberliegend miteinander verbunden sind, mit dem Ring 30 starr verbunden. Die Halbringe 42 und 43 klemmen die seitlichen Ringe 30 und 31 im Unterteil zwischen sich fest, und zwischen ihren gegenüberliegenden Innenflächen kann das am Ring 15 anliegende Metallband 18 frei durchgehen. Das Band 18 ist breiter als der Ring 15. Die in der Fi g. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen dadurch, daß der Ring 15 von einer Anzahl von Kanälen 57, 57' quer durchsetzt wird, welche Kanäle das Innere des Gießrades 1 mit den seitlichen Kehlen 46, 46' in Verbindung setzen. Diese Kanäle 57, 57' führen abwechselnd von der Mitte des Ringes 15 nach der einen und nach der anderen seitlichen Kehle. Weiter wird der Ring 15 zwischen den Seitenwandungen 13 und 14 mittels hohler Zapfen 16' und dazugehöriger Muttern 16" festgehalten. Am äußeren Rand 39' des Ringes 15 ist eine Scheibe 58 mittels Schrauben od. dgl. befestigt, welche Scheibe dazu dient, das abfließende Wasser (wie nachfolgend gezeigt wird) durch den Zwischenraum 52 zwischen der Scheibe 58 und der Seitenwand 14 und durch die Hohlzapfen 16' abzuleiten. Der dichte Abschluß an der Innenseite der Scheibe wird durch den Dichtungsring 53 erreicht. Die durch Schrauben am Rand 39" des Ringes 15 befestigte Scheibe 54 dient dazu, das aus dem Zapfen 16' und aus dem Zwischenraum 56 kommende Wasser in das Abflußrohr 55 zu leiten. Die Kühlung des Ringes 15 wird dadurch erreicht, daß durch die Hohlwelle 23 in an sich bekannter Weise Wasser zwischen die Seitenwände 13 und 14 (s. Pfeile in Fig. 3) eingeleitet wird. Das eingeleitete Wasser füllt die zwischen den Wänden 13 und 14 gebildete Kammer ganz aus und tritt mit großer Geschwindigkeit unter Druck aus den Kanälen 57 und 57' aus, um in die seitlichen Kehlen 46 und 46' zu gelangen. Das aus dem Zwischenraum 52 kommende Wasser tritt durch die Hohlzapfen 16' und wird gemeinsam mit dem aus dem Zwischenraum 56 kommenden Wasser durch das Abflußrohr 55 abgeleitet. Der Flüssigkeitsumlauf erfolgt somit vom Inneren der Gießtrommel aus, wobei die Flüssigkeit die Kanäle 57, 57' des Ringes 15 durchströmt und in die seitlichen Kehlen des Ringes gelangt. Der gleiche Flüssigkeitsumlauf kann auch umgekehrt werden, d. h., die Kühlflüssigkeit kann von der Mitte der Trommel in die seitlichen Kehlen des Gießringes geleitet werden und von dort durch die Kanäle in das Innere des Rades und schließlich durch die mittlere Welle abgeleitet werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen, im wesentlichen bestehend aus einem auf dem Maschinengestell drehbar gelagerten Gießrand mit einer in einem Umfangsring eingearbeiteten Formrinne, die mit einem über einen Teil des
DEP15062A 1954-11-02 1955-10-28 Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen Pending DE1235515B (de)

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