DE1235041B - Lochstempelauswaehleinrichtung einer manuellen Locheinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Lochstempelauswaehleinrichtung einer manuellen Locheinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger

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DE1235041B
DE1235041B DEK36605A DEK0036605A DE1235041B DE 1235041 B DE1235041 B DE 1235041B DE K36605 A DEK36605 A DE K36605A DE K0036605 A DEK0036605 A DE K0036605A DE 1235041 B DE1235041 B DE 1235041B
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DE
Germany
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Application number
DEK36605A
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English (en)
Inventor
Karl John Braun
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A Kimball Co
Original Assignee
A Kimball Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/10Hand or foot actuated means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Lochstempelauswähleinrichtung einer manuellen Locheinrichtung für Aufzeichnungsträger Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochstempelauswähleinrichtung einer manuellen Locheinrichtung für Aufzeichnungsträger. Derartige Aufzeichnungsträger werden z. B. als Anhänger in der Bekleidungsindustrie für Inventurberichte, Rechnungsaufstellungen, Warenkontrolle, Buchhaltungs- und ähnliche Vorgänge gebraucht oder kommen weiterhin beispielsweise als kartenartiger Aufzeichnungsträger im Rechnungswesen allgemein zur Anwendung.
  • Manuelle Locheinrichtungen dienen dazu, mit einer Anzahl von Lochstempeln verschlüsselte Daten in die genannten Aufzeichnungsträger zu lochen, wofür die Lochstempel wahlweise in verschiedenen Kombinationen eingestellt werden.
  • Es ist für Locheinrichtungen zur Kennzeichnung von Aufzeichnungsträgern bekannt, Wählschienen mittels zugeordneter Griffe so einzustellen ' daß bestimmte Lochstempel ausgewählt werden, die die vorgesehene Aufzeichnung in den betreffenden Träger markieren sollen. Hierbei ist jedoch die Auswahlmöglichkeit sehr eingeschränkt, da lediglich eine Anzahl nebeneinander angeordneter längsverschieblicher Wählschienen zur Verfügung stehen. Weiterhin ist es bekannt, bei einer Lochvorrichtung für Aufzeichnungsträger eine auf und ab bewegbare Stempelplatte anzuordnen, die einerseits Stangen mit je einem Lochstempel aufnimmt, welche auswechselbar in die genannte Platte eingesetzt werden, um emie gewünschte Lochungsanordnung zu erhalten, und die andererseits einen Matrizenschlüssel einsetzbar aufnehmen kann, in dem ebenfalls die genannten Stangen mit je einem Lochstempel auswechselbar eingesetzt sind. Auch bei dieser Vorrichtung ist die Auswahlmöglichkeit der Aufzeichnungen beschränkt und vor allen Dingen das Umstellen der Stempelstangen umständlich und zeitraubend.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei manuell betätigten Vorrichtungen zum Lochen oder zum Drucken von Aufzeichnungsträgem die Lochstempel oder Drucktypenschienen zum Aufzeichnen von Daten durch Matrizenschlüssel auszuwählen. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch insofern nachteilig, als sie von dem Matrizenschlüssel entweder derart gesteuert werden, daß sie ohne das Einsetzen eines Matrizenschlüssels überhaupt nicht arbeiten, oder als sie mit mehreren Lochstempelsätzen versehen sind, von denen gewisse Sätze ausschließlich von Matrizenschlüsseln und die übrigen Sätze vom Griffeld allein eingestellt werden können, so daß dann, wenn Daten aufgezeichnet werden sollen, die keinen Matrizenschlüssel benötigen, die Benutzung der Lochstempelsätze auf diejenigen beschränkt ist, die nur vom Griffeld eingestellt werden können. Offensichtlich sind auch diese bekannten Vorrichtungen in ihrer Verwendungsmöglichkeit erheblich beschränkt.
  • Für den normalen Gebrauch der genannten Aufzeichnungsträger ist es nun wünschenswert, in denselben veränderliche Angaben, z. B. Verkaufsangaben aufzunehmen. Solche Angaben können Datum, Nummer des Verkäufers, Kontonummer des Kunden, Preisänderungen usw. sein. Da die Nummer des Verkäufers selten geändert wird, ist es besonders erwünscht, jedem Verkäufer einen eigenen Matrizenschlüssel mit seiner verschlüsselten Nummer zu geben. Wenn dann die ersten drei in den Aufzeichnungsträger zu lochenden Spalten für die Nummer des Verkäufers bestimmt sind, kann diese Nummer leichter und schneller mit einem eigenen Matrizenschlüssel eingegeben werden als durch Einstellung am Griffeld. Dasselbe gilt für die Kontonummer von Kunden und eine Gruppe von weiteren Spalten, die für diesen Zweck vorgesehen werden können.
  • Um nun mit der vorliegenden Lochvorrichtung wahlweise entweder von dem Griffeld aus oder mit einem besonderen Matrizenschlüssel eine gewünschte Lochstempelkombination einstellen zu können, kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Lochstempelwähleinrichtung im wesentlichen dadurch, daß die an sich bekannten durch Griffe zu betätigenden Wählschienen je einen zusätzlichen Einschnitt aufweisen, in den in einer für die Lochstempelauswahl neutralen Stellung ein an sich bekannter Matrizenschlüssel mit vorgegebenen Lochungen eingeführt werden kann, so daß die Lochstempel durch die Lochung des Matrizenschlüssels gesteuert werden.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal sieht vor, daß eine Sperrvorrichtung den Matrizenschlüssel in der für die Stempelauswahl erforderlichen Lage verriegelt.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der beispielsweisen Ausführungsform einer manuellen Vorrichtung zum Lochen von Aufzeichnungsträgem, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 5, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 der F i g. 5, F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei das Gehäuse und Teile des Rahmens weggelassen sind, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4, F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht der Anordnung einer einzelnen Sperrschiene.
  • Die Locheinrichtung enthält im vorliegenden Beispiel eine Grundplatte 20 mit zwei hochstehenden Endwänden 22 und 24 (F i g. 4 und 5), die durch eine Querstange 28 und einen Block 26 miteinander verbunden sind. Die Lochungsteile werden von einem Lochstempelblock 30 -gehalten, der sich auf zwei Führungsstangen 32 aufwärts und abwärts bewegen kann, die an der Unterseite des Blockes 26 befestigt sind und von dort aus nach unten vorstehen. Der Lochstempelblock 30 -wird auf den Führungsstangen 32 durch zwei zwischen den Blöcken 26 und 30 angeordnete Federn 34 nach unten gedrückt. Die Ab- wärtsbewegung des Lochstempelblockes 30 wird durch Anschläge 36 begrenzt, die an der Vorder-und der Rückseite des Blockes 26 befestigt sind.
  • Die Locheinrichtung ist mit sechzig Lochstempeln 38 versehen, von denen je fünf in zwölf Spalten angeordnet sind, so daß jeder Lochstempel 38 im Lochstempelblock 30 axiale Bewegungen nach aufwärts und abwärts ausführen kann. Die Lochstempel 38 ragen nach oben hin durch eine Abstreifplatte 42 hindurch, die an der Unterseite des Blockes 26 befestigt ist, so daß verstärkte Enden 44 der Lochstempel 38 mit ihrer Unterseite mit der Platte 42 zusammenwirken können, um die Lochstempel nach beendetem Lochvorgang aus dem Aufzeichnungsträger zurückziehen zu können.
  • Die Locheinrichtung weist weiterhin sechzig Verlängerungsstifte 45 auf, die gleichachsig zu den Lochstempeln 38 verlaufen (F i g. 4 und 5). Diese Stifte 45 treffen mit den Lochstempeln 38 zusammen und können sich axial zwischen einem Paar Platten 46 und 48 bewegen, die oben bzw. unten an einem Teil eines V-förmigen Blockes 50 befestigt sind. Die beiden senkrechten Schenkel des Blockes 50 sitzen auf der Abstreifplatte 42 auf (F i g. 5) und sind an der Oberseite des Lochstempelblockes 30 befestigt. Auf diese Weise kann der Lochungsteil mit den Lochstempeln 38 und den Stiften 45 auf den Führungsstangen 32 entgegen der Wirkung der Federn 34 nach aufwärts und abwärts bewegt werden. Die Oberenden der Stifte 45 in jeder einzelnen Spalte können wahlweise mit einer besonderen Wählschiene 52 in Eingriff treten, so daß zwölf Wählschienen 52 den zwölf Reihen mit Stiften und Lochstempeln zugeordnet sind. Ai der Unterkante der Wählschienen 52 sind eine An zahl Ansätze angebracht, die mit den Stiften 45 zu sammenwirken können, um die Lochstempel für da Lochen eines Aufzeichnungsträgers zu sperren. - Die Wählschienen 52 sind gleitbar zwischen Plat ten 54 angeordnet, die einen bestimmten Abstan( voneinander aufweisen und durch Bolzen 56 mitein, ander verbunden sind, so daß sie eine kammähnlich( Einheit bilden. Die beiden äußeren Platten 54 habei gemäß F i g. 5 nach außen gerichtete Flansche 58, di( an zwei Querstangen 60 befestigt sind, welche auf de: Oberseite des Blockes 26 festgehalten werden. Dit beiden Querstangen 60 und die Stange 28 halten dic Wählschienen 52 gegen aufwärts und abwärts gerich. tete Bewegungen, während die Platten 54 die Wähl. schienen 52 gegen Querbewegung halten.
  • Die Wählschienen 52 weisen an ihren Oberkanter elf V-förmige Spermuten 62 auf, in die federbelastet( Auslösehebel 64 einrasten können, die auf einerr durch die Platten 54 ragenden Stift 66 angebrach, sind. Auf diese Weise kann jede Wählschiene 51 durch einen zugehörigen Auslösehebel 64 in einei von elf vorbestimmten Einstellungen festgehalter werden. Jede Wählschiene 52 weist einen Handgrit 68 auf, der nach oben durch einen Schlitz 75 d* Gehäuses 76 vorsteht. Wie aus F i g. 1 ersichtlich bilden die aus dem Gehäuse 76 vorstehenden Griffi 68 ein Griffeld. Jeder Griff 68 ist mit einem siel nach rückwärts erstreckenden Anzeigeschieber M versehen, auf dem mit Abstand voneinander Zahler angeordnet sind, die durch öffnungen 80 des Gehäuses 76 sichtbar sind.
  • Der in F i g. 3 dargestellte Matrizenschlüssel 82 sol die drei ersten Lochstempelreihen an der linken Seitc der Einrichtung einstellen, wie es aus F i g. 5 ersichtlich ist. Bevor der Matrizenschlüssel 82 von der betreffenden Bedienungsperson eingeführt werden kann, müssen die Wählschienen 52 der ersten drei Reiher in ihre neutrale Lage eingestellt werden, wobei eit freies Feld auf den Anzeigeschiebern 78 durch dic öffnungen 80 sichtbar ist. In dieser Stellung stimml ein zusätzlicher Einschnitt 84 in jeder Wählschienc 52 mit den Lochstempeln überein und bildet einc öffnung, um das Ende 86 des Matrizenschlüssels 81 über den Stiften 45 aufzunehmen. Zum Einführet des Matrizenschlüssels 82 in diese Stellung ist ein Führungsblock 88 mit einer entsprechenden Leitnul an der Endwand 24 befestigt. Das Ende 86 des Matrizenschlüssels 82 ist mit drei Lochreihen versehen, die mit den ersten drei Reihen der Stifte 45 übereinstimmen, wenn sich dieser Schlüssel in der in Fi g. 3 dargestellten Lage befindet. Wenn die Locheinrichtung in Betrieb ist, treten in jeder Reihe drei Stifte 43 durch die Löcher dieses Schlüssels, während zwei Stifte 45 in jeder Reihe niedergehalten werden, um die beiden zugehörigen Lochstempel durch den Aufzeichnungsträger hindurchzutreiben. Um zu gewährleisten, daß der Matrizenschlüssel 82 in seiner richtigen Stellung verriegelt ist, weist derselbe eineri rechteckigen Ausschnitt 90 auf, um das Ende einei Klinke 92 aufnehmen zu können (F i g. 2), die an einem Hebel 94 ausgebildet ist, der durch das Gehäuse 76 nach oben hinaus vorsteht und um einen Bolzen 96 an der Endwand 24 schwenkbar ist. Wenn sich der Matrizenschlüssel 82 in seiner richtigen Einstellage befindet, dann verhindert er gleichzeitig, daß die Wählschienen 52 und damit auch die Handgriffe 68 aus ihrer neutralen Stellung herausbewegt werden können. Gemäß F i g. 4 ist das Ende 86 des Matrizenschlüssels 82 im wesentlichen gleich breit wie die zusätzlichen Einschnitte 84 der Wählschienen 52. Wenn daher der Matrizenschlüssel 82 in der vorbeschriebenen Art in seine richtige Einstellage eingesetzt ist, verbleiben die drei äußersten linken Wählschienen 52 gegen jede Bemühung der Bedienungsperson gesperrt, sie in eine andere Lage zu verbringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lochstempelauswähleinrichtung einer manuellen Locheinrichtung für Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten durch Griffe (68) zu betätigenden Wählschienen (52) je einen zusätzlichen Einschnitt (84) aufweisen, in den in einer für die Lochstempelauswahl neutralen Stellung ein an sich bekannter Matrizenschlüssel (82) mit vorgegebenen Lochungen eingeführt werden kann, so daß die Lochstempel (38) durch die Lochung des Matrizenschlüssels (82) gesteuert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung (92, 94) den Matrizenschlüssel (82) in der für die Steinpelauswahl erforderlichen Lage verriegelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 665 838; schweizerische Patentschrift Nr. 308 382; USA.- Patentschriften Nr. 2 008 396, 1919 219.
DEK36605A 1957-12-31 1958-12-30 Lochstempelauswaehleinrichtung einer manuellen Locheinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger Pending DE1235041B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1919219A (en) * 1931-08-22 1933-07-25 Tabulating Machine Co Card printing and punching mechanism
US2008396A (en) * 1934-07-21 1935-07-16 Remington Rand Inc Punching mechanism
GB665838A (en) * 1947-07-22 1952-01-30 British Tabulating Mach Co Ltd Improvements in key controlled machines with record punching and printing means
CH308382A (de) * 1951-02-28 1955-07-15 Ind Accountancy Partnership Li Aufzeichnungsvorrichtung.

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