DE1234825B - Verteilersaeule zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeraeten - Google Patents

Verteilersaeule zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeraeten

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DE1234825B
DE1234825B DE1962T0021934 DET0021934A DE1234825B DE 1234825 B DE1234825 B DE 1234825B DE 1962T0021934 DE1962T0021934 DE 1962T0021934 DE T0021934 A DET0021934 A DE T0021934A DE 1234825 B DE1234825 B DE 1234825B
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DE1962T0021934
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Inventor
Hans-Martin Traupe
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verteilersäule zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeräten Die Erfindung befaßt sich mit der Verteilung elek-#rischer Energie insbesondere in Gebäuden, in denen vorzugsweise in Kabelkanälen oder -schächten ein Leitungsnetz fest verlegt ist, aus dem an den einzelnen Verbrauchsstellen Strom entnommen wird, und betrifft eine für diese Stromentnahme bestimmte Verteilersäule, in die bestimmte Leitungen aus jenem Netz eingeführt sind und die z. B. über einer öffnung des Kabelkanals auf diesem angebracht ist. Für das Anschließen der örtlichen Verbrauchsleitungen kann ein solches Gehäuse mit einer oder mehreren Steckdosen ausgerüstet sein; es kann indessen auch zur Verteilung von Fernsprechleitungen an die anzuschließenden Fernsprechgeräte oder auch allgemein zum Einbau elektrotechnischer Geräte, wie Schalter od. dgl., dienen.
  • Die Erfindung geht von einer an sich bekannten Verteilersäule mit einem quaderförmigen Gehäuse aus, dessen Bodenwand eine öffnung für die Einführung von elektrischen Geräten aufweist, und bezweckt, eine solche Verteilersäule derart auszubilden, daß sie in einfacher Weise zu montieren und vielseitig verwendbar ist. Dies gelingt nach der Erfindung durch einen solchen Aufbau der Verteilersäule, daß ihr Gehäuse einstückig mit zwei gegenüberliegenden offenen Seiten ausgebildet ist, in die elektrische Geräte tragende Wände einsetzbar sind.
  • Die Ausbildung des den tragenden Hauptteil der Verteilersäule bildenden Gehäuses als einstückiger rahmenförmiger Quader gibt dem Gehäuse Stabilität und Festigkeit und erleichtert durch seine hierbei vorerst noch offenen Seiten den Aufbau auf Kabelkanäle oder -schächte sowie die Arbeiten beim Einführen der Netzleitungen und bei ihrem Anschließen an die Verteilerkontakte in der Säule, da es die Einsetzbarkeit der beiden Seitenwände erlaubt, das Gehäuse während dieser Montagevorgänge offen und gut zugänglich zu halten. Außerdem ermöglicht es die Ausbildung des Gehäuses mit zwei offenen Seiten, die in sie einzusetzenden Wände den konstruktiven Erfordernissen, die sich aus den jeweils anzubringenden elektrischen Geräten ergeben, anzupassen, ohne daß das Gehäuse geändert zu werden braucht, so daß sich eine für alle vorkommenden Verwendungen einheitliche Bauart der Verteilersäule LI ergibt. Neben weiteren Ausbildungen der Verteilersäule, die zur Vereinfachung der Montage- und Anschließarbeiten beitragen, schlägt die Erfindung vor, eine Baureihe der Verteilersäule mit derart abgestuften Abmessungen der Seitenöffnungen ihres Gehäuses zu schaffen, daß in sie auf jeder Gehäuseseite eine oder mehrere Seitenwände von einheitlicher, vorzugsweise quadratischer Umrißform und einheitlicher Größewahlweise neben- und!oder übereinander einsetzbar sind. Mit einer solchen Baureihe kann man unter Wahrunga der vorerwähnten günstigen Montage- und Anschlußmöglichkeiten sämtliche vorkommenden Ansprüche an die Verteilersäule hinsichtlich der Anzahl der abzuführenden Leitungen in einfacher Weise dadurch erfüllen, daß man die Seitenöffnungen der Gehäuse derart abstuft, daß in sie auf jeder Gehäuseseite eine oder mehrere Scitenwände von einheitlicher, vorzugsweise quadratischer Umrißform und einheitlicher Größe wahlweise neben- und/oder übereinander einsetzbar sind. Man braucht dann lediglich die rahmenartigen Gehäuse in verschiedenen Größen zu fertigen und vorrätig zu halten, während man für sätmliche Gehäusegrößen dieselben Baumuster der Seitenwände verwenden kann.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, deren erstes in Ab b. 1 und 2 in den beiden Seitenansichten, in A b b. 3 im waagerechten Schnitt nach 111-111 der Ab b. 1 und in Ab b. 4 im senkrechten Schnitt nach IV-IV der Ab b. 2 dargestellt ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist in Ab b. 5 in einer Seitenansicht veranschaulicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Ab b. 1 bis 4 ruht das Gehäuse einer Verteilersäule auf einem vieleckigen oder runden Sockelring 2, mit dem es durch Schrauben 3 (Ab b. 3) verbunden und der seinerseits in die Abdeckung 4 eines Kabelkanals eingesetzt ist. Das Gehäuse ist ein einstückiges quaderförmiges Werkstück, vorzugsweise aus Kunststoff; sein Boden 5 geht in seine beiden senkrechten Seitenwände 6 und diese in die Oberwand 7 über. Im Boden 5 des Gehäuses liegt eine große kreisförmige Öffnung 8 oberhalb einer gleichen öffnung 9 im Sockelring 2 (Ab b. 3 und 4), so daß der Kabelkanal und die in ihm liegenden Leitungen an dieser Stelle gut zugänglich sind. In beiden Stirnflächen haben die Gehäusewände 6 und 7 eine sich über ihren ganzen Umfan- erstreckende winkelförmige Ausnehmung 10 (s. insbesondere Ab b. 3 und 4). In jeder der beiden Ausnehmungen 10 ist eine Platte 11 bzw. 12 gehaltert, und zwar wird die Platte 11 in den Ausnehmungen des Bodens 5 und in der Oberwand 7 unmittelbar und in den beiden Seitenwänden 6 über gekröpfte Bügel 13 durch Schrauben 14 gehalten, während die Platte 12 sich über die ganze Gehäuseöffnung erstreckt und in der Ausnehmung 10 ringsum mit Schrauben 15 befestigt ist. Auf die Platte 11 sind zwei übereinander angeordnete Steckdosen 16 für Starkstrom aufgeschraubt, und auf der Platte 12 sind Klemmenleisten 17 für den Anschluß von Schwachstrom, insbesondere von Fernsprechleitungen, vorgesehen. Für die vorgeschriebene Trennung der beiden verschiedenen Spannungsbereiche ist der Innenraum des Gehäuses durch eine Wand 18 unterteilt, in der Sollbruchstellen 19 vorgesehen sind, die ihr Herausnehmen ermöglichen, falls sie entbehrlich sein sollte.
  • Zum Abschlusse der beiden offenen Seiten des Gehäuses dienen zwei Deckel 20, 21; sie haben entsprechend der quadratischen Gestalt der offenen Gehäuseseiten ebenfalls einen quadratischen Umriß (s. insbesondere Abb. 1 und 2) und greifen mit ihrem Rand 22 ringsum formschlüssig in je eine Randausnehmung 10 der Wände 6,7 ein. Das Einsetzen der Deckel 20, 21 ist die abschließende Maßnahme nach dem Anschließen der Verteilersäule und der von ihr abgehenden Leitungen. Der Deckel 20 trägt zwei zylindrische Vertiefungen 23 für das Einführen je eines Kupplungssteckers und wird im Bereich jeder Vertiefung 23 von einer Schraube 24 gehalten, die durch die Platte 11 hindurch in die Steckdose 16 eingesehraubt wird; weitere Haltemittel sind für den Deckel 20 nicht erforderlich. Der Deckel 21, der in das Gehäuse mit einer Nische 25 für die Ab- führung einer Anzahl von Fernsprechleitungen hineinragt, wird mit Schrauben 227 an zwei Stegen 26 der Platte 12 befestigt.
  • Unter Beibehaltung ihrer Abmessungen und Umrißformen können die einsetzbaren Seitenwände auch so ausgebildet werden, daß sie zur Abdeckung von in dem Rahmen angeordneten Geräten, wie Schaltern, Tasten, akustischen oder optischen Signalgeräten od. dgl., geeignet und mit den entsprechenden Ausnehmungen, durchsichtigen Wandteilen od. dgl. versehen sind.
  • Ab b. 5 zeigt in der Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels die Möglichkeit der Größenabstufung des' Gehäuses unter Verwendung möglichst vieler Einheitsbauteile für die verschiedenen Verteilersäulengrößen. Zu den Einheitsbauteilen gehört zunächst der Bodenring 2 (s. auch A b b. 4); auf ihm ist ein Gehäuserahmen befestigt, dessen Seitenwände 28 dieselbe Höhe und Breite wie die Wände 6 nach Ab b. 1- bis 4 haben, während der Boden 29 und die Oberwand 30 so lang bemessen sind, daß man in die offenen Seiten des Rahmens zwei Deckel 20, 21 in entsprechender Weise, wie zu A b b. 1 bis 4 be-schrieben, einsetzen und damit die Anschlußkapazität des Gehäuses verdoppeln kann. Da die Deckel 20 und 21 in ihren Außenmaßen übereinstimmen, kann man diese in beliebiger Auswahl in den Doppelrahmen einsetzen. Außer einer Längstrennwand, ähnlich der Wand 18 (A b b. 3 und 4), kann man in dem Rahmen nach A b b. 5 eine gleichartige Quertrennwand 31 vorsehen, so daß jeder Deckel 20, 21 einen geschlossenen Teil des Gehäuseraumes nach außen abschließt.
  • Statt in der Längsrichtung wie nach Ab b. 5 kann man das Gehäuse nach A b b. 1 bis 4 in der gleichen Weise auch in der Höhe verdoppeln, und ebenso ist dies bei dem Doppelgehäuse nach A b b. 5 möglich; in allen Fällen sind die gleichen Deckel 20 bzw. 21 in die offenen Seiten des Gehäuses in der beschriebenen Weise einsetzbar. Auch die Anbringung der Geräteträger in den Gehäusen ist grundsätzlich die gleiche, wie zu Ab b. 1 bis 4 erläutert. Somit läßt sich nach der Erfindung eine Baureihe von Verteilersäulen in abgestuften Größen schaffen, bei denen die seitlich einsetzbaren Deckel 20, 21 stets dieselben Formen und Maße haben. Dabei sind statt der quadratischen auch rechteckige Umrisse für die Deckel möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Verteilersäule zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeräten mit einem quaderförmigen Gehäuse, dessen Bodenwand eine öffnung für die Einführung von elektrischen Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(1) einstückig mit zwei gegenüberliegenden offenen Seiten ausgebildet ist, in die elektrische Geräte tragende Wände (20, 21) einsetzbar sind.
  2. 2. Verteilersäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Gehäuses in ihren Stirnflächen Ausnehmungen (10) für den formschlüssigen Eingriff der Seitenwände (20, 21) haben. 3. Verteilersäule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß die Träger (11, 12) für die in dem Gehäuse angeordneten Anschluß- oder Verteilgeräte an den Gehäusewänden und insbesondere an deren Stirnflächen befestigt sind. 4. Verteilersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einführungsöffnung (8) bis auf einen Randteil nahezu über die ganze Breite des Gehäusebodens (5) erstreckt und in dem Randteile die Befestigungsmittel (3) für das Gehäuse auf einem mit einer etwa gleich großen öffnung (9) versehenen, an sich bekannten Montagering (2) vorgesehen sind. 5. Verteilersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine oder mehrere an sich bekannte, den Gehäuseraum unterteilende Trennwände (18) von den senkrechten Gehäusewänden ausgehen, die ebenso wie das Gehäuse (5, 6, 7) aus Kunststoff bestehen und mit Sollbruchstellen (19) zum Herausbrechen aus dem Gehäuse versehen sind. 6. Verteilersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) des Gehäuses mit einer oder mehreren Nischen (23, 25) für einen Leitungsstecker oder für die Abführung eines Stranges von Leitungen oder mit Ausnehmungen für Schalter, Tasten, akustische, optische oder sonstige ün Gehäuse angeordnete Geräte versehen sind. 7. Verteilersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Baureihe von Gehäusen mit derart abgestuften Abmessungen ihrer Seitenöffnungen, daß in sie auf jeder Gehäuseseite eine oder mehrere Seitenwände von einheitlicher, vorzugsweise quadratischer Umrißform und einheitlicher Größe wahlweise neben-und/oder übereinander einsetzbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 243 956; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1834 576; schweizerische Patentschrift Nr. 356 176; Sonderdruck aus »Fernmeldepraxis«, H. 3, Bd. 37, 1960, Aufsatz von K. H. Hoffmann, Darmstadt: FußbodeninstaIlation in modernen Bauten; Sonderdruck aus »Siemens-Elektrodienst«, 4.Jahrgang, März 1962, S. 8 bis 12.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE243956C (de) *
DE1834576U (de) * 1961-05-09 1961-07-13 Ackermann A Fa Rohrauslass fuer in stahlpanzerrohren verlegte elektrische leitungen.
CH356176A (de) * 1958-04-01 1961-08-15 Woertz Oskar Elektrische Installationseinrichtung mit einer Bodendose

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE243956C (de) *
CH356176A (de) * 1958-04-01 1961-08-15 Woertz Oskar Elektrische Installationseinrichtung mit einer Bodendose
DE1834576U (de) * 1961-05-09 1961-07-13 Ackermann A Fa Rohrauslass fuer in stahlpanzerrohren verlegte elektrische leitungen.

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