DE1234330B - Verfahren zum Herstellen einer Speicherelektrode - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer SpeicherelektrodeInfo
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Description
DEUTSCHES JmTWl· PATENTAMT Deutsche Kl.: 21 g -13/25
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1234 330
Aktenzeichen: G 32310 VIII c/21 g
1234 330 Anmeldetag: 18.Mail961
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Speicherelektrode, bei dem quer zu
einem ringförmigen Haltekörper ein verdampfbarer Stützfilm ausgebildet wird, auf dem eine dünne
Metallschicht aufgebracht wird, und bei dem durch Erwärmung dieses Gebildes in einer oxydierenden
Atmosphäre eine allein vom ringförmigen Haltekörper getragene Membran hergestellt wird, die aus
untereinander verbundenen Körnern eines homogenen, polylcristallinen Oxids mit im wesentlichen
geradliniger Elektronendurchleitung an den Korngrenzen besteht.
Die nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Speicherelektrode ist äußerst empfindlich und besitzt
eine bessere Auflösung also sonstige bekannte Speicherelektroden. Sie ist außerdem für hohe Resonanzfrequenzen
geeignet, da unerwünschte mechanische Schwingungen und die sich daraus ergebenden
unerwünschten elektrischen Signalmodulationen nicht auftreten.
Das Ziel der Erfindung ist eine Weiterbildung des bekannten Verfahrens, damit die mechanische Spannung
der Membran zur Aufrechterhaltung von deren Resonanzfrequenz auf dem gewünschten hohen Betrag
sichergestellt bleibt, bei dem die Amplitude der mechanischen Schwingungen niedrig gehalten ist.
Außerdem sollen die Korngrößen der Oxidkörner, aus der die Membran aufgebaut ist, herabgesetzt
werden, damit keine Korngrenzlinien in den Bildern auftreten, die von derartigen Speicherelektroden
übertragen werden. Schließlich sollen nachteilige Auswirkungen auf die elektrischen Eigenschaften
der Speicherelektroden vermieden werden, die sich dadurch ergeben können, daß sich Stoffe an der
Membranhalterung herauslösen oder bilden, die während des Herstellungsverfahrens oder beim späteren
Betrieb sich auf der Membran niederschlagen können.
Es ist bereits bekannt, beim Herstellen von Fluoreszenzschichten in Entladungsröhren der fluoreszierenden
Substanz als Haftmittel fein pulverisiertes Glas beizugeben, das nach Ausbildung der entsprechenden
Mischung mit Wasser, Alkohol oder Äther aufgeschwemmt und auf dem Schirm aufgetragen
wird.
Nach Anschluß einer Vakuumpumpe verdampft das Aufschwemmittel restlos, so daß die Masse nur
durch Adhäsion an der Glaswand festgehalten wird.
Durch ein anschließendes Ausheizen bis zur Erweichungsgrenze der Glasunterlage kommt die
Masse jedoch zum Zusammenbacken und bildet dann eine stabile, in sich und mit der Unterlage fest
zusammenhaftende Schicht von hoher Fluoreszenz-Verfahren zum Herstellen einer
Speicherelektrode
Speicherelektrode
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, Ν. Υ. (V. St. A.)
Schenectady, Ν. Υ. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Roger Paul Wellinger, Scotia, Ν. Υ. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Mai 1960 (30152)
f ähigkeit bei Elektronenaufprall. Da die Fluoreszenzmasse bei diesem bekannten Verfahren nicht eingebrannt
wird, auf der Schirmfläche also keineswegs eine Glasur bildet, sind die einzelnen fluoreszenzfähigen Teilchen dem Elektronenaufprall vollkommen
frei ausgesetzt. Hierbei bedecken sie in größtmöglicher Ausbreitung die Oberfläche von unzähligen
mikroskopischen Glassplitterchen, die ihrerseits auf der Glasunterlage festbacken.
Da bei diesem bekannten Verfahren das Festbacken des Haftmittels mit einer Unterlage für die
Ausbildung der stabilen, in sich und mit der Unterlage fest zusammenhaftenden Schicht eine wesentliche
Rolle spielt, ist unbestimmt, ob dieses bekannte Verfahren ohne Unterlage zu einer stabilen, in sich
fest zusammenhaftenden Fluoreszenzschicht führt, die von Elektronen beaufschlagt werden kann.
Es ist auch bekannt, bei diesem soeben erläuterten bekannten Verfahren an Stelle von Glaspulver fein
pulverisierten Quarz als Haft- und Aufschlämmittel zu benutzen, um den hohen Schmelzpunkt des
Quarzes und dessen höhere chemische Beständigkeit ausnutzen zu können.
Bei dem eingangs genannten Verfahren wird gemäß der Erfindung dem zur Ausbildung des verdampfbaren
Stützfilms vorgesehenen Material ein Oxid, Hydroxid des Bors, Siliciums, Calciums,
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Strontiums, Bariums, Natriums, Lithiums, Kaliums, Germaniums oder deren Kombination zugesetzt.
Bei dem eingangs genannten Verfahren kann auch gemäß der Erfindung vor der Aufbringung der
dünnen Metallschicht auf dem Stützfilm ein Oxid, Hydroxid des Bors, Siliciums, Calciums, Strontiums,
Bariums, Natriums, Lithiums, Kaliums, Germaniums oder deren Kombination oder in Gegenwart einer
oxydierenden oder wasserhaltigen Atmosphäre elementares Bor, Silicium, Calcium, Strontium3
Barium, Natrium, Lithium, Kalium, Germanium oder deren Elementenkombination aufgebracht werden.
Bei dem eingangs genannten Verfahren kann auch gemäß der Erfindung auf der fertigen Metalloxidmembran
ein Oxid, Hydroxid des Bors, Siliciums, Calciums, Strontiums, Bariums, Natriums, Lithiums,
Kaliums, Germaniums oder deren Kombination aufgebracht werden, und das entstandene Schichtengebilde
wird in einer oxydierenden Atmosphäre nochmals erwärmt. _
Die nach einem der beschriebenen Verfahren hergestellte Speichermembran kann eine Gesamtdicke
von 500 bis 1000 A aufweisen.
In den Zwischenräumen zwischen den Oxidkörnern der Membran ist durch die beschriebenen
Verfahren eine glasige Masse entstanden, die zur Gespanntheit einen Beitrag leistet und keine merkbare
nachteilige Wirkung auf die elektrischen Eigenschaften der Membran ausübt.
Die Speicherelektrode kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, bei denen in der einen
oder anderen Art ein Oxid oder Hydroxidbestandteil bei der Ausbildung der Membran in Benetzung
mit dem kristallinen Oxid gebracht wird und das glasige Bindemittel für den endgültigen Gegenstand
liefert.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien die Figuren näher erläutert.
F i g. 1 ist ein vergrößerter Schnitt durch eine Speicherelektrode gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung, in dem die Dicke der verschiedenen Materialschichten zur besseren Darstellung übertrieben
gezeichnet ist;
F i g. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt und zeigt im einzelnen den Aufbau der Speicherelektrodenanordnung.
In F i g. 1 ist eine Speicherelektrode 1 mit einem ringförmigen Haltekörper 2 zu sehen, auf dessen
oberer Fläche ein weiterer ringförmiger Stützring 3 befestigt ist. Wie man besser aus F i g. 2 erkennen
kann, enthält der Ring 3 einen vorzugsweise aus Molybdän bestehenden Kern 4, dessen Überzug 5
aus einem Metall besteht, das gegen Oxydation äußerst widerstandsfähig ist und vorzugsweise einen
geringen Dampfdruck aufweist. Der besondere Aufbau und der Zweck des Ringes 3 seien später näher
erläutert.
Quer zum Ring 3 erstreckt sich eine durchsichtige, halbleitende Membran 6, die im Grunde aus einer
Schicht eines untereinander verbundenen, feinkörnigen, homogenen, polykristallinen Oxids gebildet ist,
das halbleitend ist und die Elektronen etwa gradlinig längs der Grenzen zwischen den Körnern hindurchleitet.
Vorzugsweise sind die Körner homogenes polykristallines Magnesiumoxyd, deren durchschnittliehe
Korngröße nur bis etwa 10 μ beträgt; die Dicke der Membran 6 liegt zwischen 500 bis 1000 A, vorzugsweise
bei etwa 750 A. Außerdem trägt sich die
Membran 6 selbst so, daß sie allein an ihrem Umfang von Ring 3 gehaltert werden kann.
Die Membran unterscheidet sich jedoch dadurch von der bekannten Konstruktion, daß ein Bindemittel
in den Zwischenräumen zwischen den Körnern der Membran 6 vorhanden ist, das die Straffheit
der Membran gewährleistet. In einigen Fällen kann die Verstärkung bis zu etwa zehnmal größer als ohne
Bindemittel sein.
Wie übertrieben in F i g. 2 dargestellt ist, liegt das Bindemittel als glasige Phase 7 vor, füllt die Zwischenräume
zwischen einzelnen Körnern 8 der Oxidkristalle aus und verteilt sich über die frei liegenden
Oberflächen einiger Körner 8. Die Glasmasse 7 gibt somit der Membran ein glasartiges glattes Aussehen.
Die glasige Masse besteht aus einem Material, das an den frei liegenden Oberflächen der Oxidkörner so
dünn ist, daß es nicht die gewünschte, im wesentlichen gradlinige Elektronenleitung an den Korngrenzen
der Membran verschlechtert. Mit anderen Worten ausgedrückt, dient das Bindemittel? der
Verfestigung der Membran, ohne daß die gewünschten elektrischen Eigenschaften des dünnen,
homogenen polykristallinen Magnesiumoxids beeinträchtigt werden, aus dem die Membran im Grunde
ausgebildet ist.
Das Bindemittel 7 kann vorteilhafterweise die glasigen Phasen der Oxide und Hydroxide des Bors,
Siliciums, Calciums, Strontiums, Bariums, Natriums, Lithiums, Kaliums, Gremaniums und deren Kombinationen
enthalten oder sein. Diese Gruppe von Materialien sei fernerhin als bevorzugte Gruppe bezeichnet.
Die Verfahren, durch die der Membranaufbau der F i g. 1 und 2 hergestellt werden kann, sind sämtlich
auf membranbildende Vorgänge gerichtet, bei denen eine chemische Verbindung zur Herstellung des gewünschten
glasartigen Bindemittels zwischen den kristallinen Oxidkörnern eingeführt wird, um in den
meisten Fällen die Korngröße zu verringern oder das Korawachstum des polykristallinen Oxids während
der Oxydation zu verzögern. Der Bestandteil zur Bildung der glasigen Phase kann in das Verfahren eingeführt
werden, bevor der körnige, polykristalline Oxidanteil der Membran hergestellt ist. Somit ist der
die Glasphase bildende Bestandteil während der Bildung des polykristallinen Oxidanteils der Membran
bereits vorhanden, um zur Verzögerung des Kornwachstums beizutragen, somit die endgültige Korngröße
des polykristallinen Oxids festzulegen und eine ausreichende Durchdringung der Zwischenräume
zwischen den Oxidkörnern mit dem glasartigen Bindemittel zu gewährleisten. Andererseits kann der
die Glasphase bildende Bestandteil in das Verfahren zur Herstellung der Membran nach den Fi g. 1 und 2
eingeführt werden, nachdem der körnige, polykristalline Oxidanteil der Membran ausgebildet ist. In
diesem Fall ist noch der Bestandteil zur Bildung des glasigen Bindemittels in den Zwischenräumen zwischen
den polykristallinen Oxidkörnern vorhanden. Daher kann eine Reaktion zwischen dem die glasige
Phase bildenden Bestandteil und dem körnigen, polykristallinen Oxid oder eine Benetzung des kristallinen
Oxids mit der glasigen Masse durch verschiedene Verfahren erreicht werden, bei denen das erwähnte,
die glasige Phase bildende Oxid, solange es vorhanden ist, eingeführt und zusammen mit dem
körnigen polykristallinen Oxid erhitzt wird, was ent-
weder während der Ausbildung des polykristallinen Oxids zur Membran oder nach der Ausbildung einer
Membran erfolgen kann.
Verschiedene spezielle Verfahren zur Ausbildung einer mechanisch gespannten Speichermembran seien
nunmehr erläutert.
Verfahren 1
Bei der einen Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung einer Speichermembran wird ein Bestandteil
der Materialien der bevorzugten Gruppe in einem Nitrozelluloselösungsmittel aufgelöst. Die sich
ergebende Lösung wird dann als Verdünnungsmittel für die Nitrozellulose verwendet; die dadurch verdünnte
Nitrozellulose wird zur Bildung eines verdampfbaren Trägerfilms auf einem ringförmigen
Stützkörper benutzt, der somit die zuvor erwähnte chemische Verbindung der bevorzugten Gruppe
trägt. Anschließend wird ein Magnesiumüberzug auf dem Stützfilm hergestellt und die Anordnung in einer
oxydierenden Atmosphäre zur Zerlegung des verdampfbaren Films, zur Umwandlung des Magnesiums
in eine feinkörnige, homogene polykristalline Magnesiumoxidmembran und zur Umwandlung des Bestandteils
innerhalb des verdampfbaren Films in das glasige Bindemittel zwischen den Körnern des kristallinen
Oxids erhitzt, das den größeren Teil der Membran bildet. Bei diesen Vorgängen dient die zuvor
erwähnte chemische Verbindung dazu, die Kongröße kleiner als bei Abwesenheit solch einer Verbindung
zu halten.
Als bestes Beispiel für dieses Verfahren gelten Boroxid oder Borhydroxid, die bis zur vollständigen
Sättigung in einem gewöhnlichen Nitrozellulose-Lösemittel, z. B. Butylazetat, aufgelöst werden
können. Vorzugsweise beträgt die Konzentration annähernd 0,25 Gewichtsanteile der chemischen Verbindung
auf annähernd 1000 Gewichtsanteile Lösemittel.
Anschließend wird eine Nitrozellulosemenge mit dem Lösemittel verdünnt, die danach die zuvor erwähnte
Verbindung in einem Anteil von annähernd 0,1 bis 10 Gewichtsprozent enthält. Schließlich läßt
man eine kleine Menge der so verdünnten Nitrozellulose auf die Oberfläche einer Wasserschale
tropfen. Diese Lösung breitet sich infolge der Oberflächenspannung auf der Oberfläche des Wassers zu
einem dünnen Film aus; das Lösemittel verdampft und hinterläßt einen plastischen Film, der die Oxidverbindung
auf der Oberfläche des Wassers trägt. Ferner wird der Membranstützring 3, der vor der
Bildung des Films ins Wasser gelegt oder an dem äußeren Abschnitt des Films im Wasser eingetaucht
ist, ruhig zur Aufnahme des Films auf der Oberfläche des Rings angehoben.
Nachdem der Film vollständig auf dem Ring getrocknet ist, wird der Ring in ein Verdampfungsgerät gelegt; im Vakuum wird dann eine dünne
Schicht metallischen Magnesiums auf der einen Seite des verdampfbaren Films ausgebildet. Die Dicke des
auf dem Film aufgedampften Magnesiumüberzugs wird durch die gewünschten mechanischen und elektrischen
Eigenschaften der Speicherelektrode bestimmt und derart gesteuert, daß die endgültige
Speichermembran die zuvor erwähnte, gewünschte Dicke aufweist.
Am Ende wird die Anordnung in einen Ofen gelegt und in einer oxydierenden Atmosphäre, z.B.
Luft, auf eine Temperatur von annähernd 480 bis 520° C während etwa 3 Stunden erwärmt. Bei dieser
Erwärmung wird der Nitrozellulosefilm zerlegt und verdampft, das Magnesium in feinkörniges, homoS
genes, polykristallines Magnesiumoxid umgewandelt und das Boroxid, das von der Nitrozellulose abgegeben
wird, in ein glasiges, im wesentlichen klares, durchsichtiges Medium oder Bindemittel umgewandelt,
das in den Zwischenräumen der Oxidkörner erscheint und sich sehr dünn über die Körner ausbreitet.
Dieses verleiht der Membran ein im wesentlichen glasiges Aussehen. Wie bereits erläutert, kann
das Bindemittel außerdem dazu dienen, die Membrna annähernd zehnmal stärker zu verfestigen, als
es bei Membranen der Fall ist, die im wesentlichen nur aus Magnesiumoxid aufgebaut sind. Obwohl das
Bindemittel eine glasige Substanz ist und sich bis zu einem gewissen Grad über die Oberfläche der einzelnen
Oxidkörner ausbreitet, verschlechtert es nicht
ao die zuvor genannten, erwünschten elektrischen Eigenschaften der Membran und den etwa gradlinigen
Elektronendurchgang an den Korngrenzen.
Verfahren 2
Bei einem weiteren Verfahren zur FIerstelIung einer Membran für eine Speicherröhre wird eine
chemische Verbindung aus der bevorzugten Gruppe in einem Lösungsmittel aufgelöst; dann wird ein verdampfbarer
Nitrozellulosestützfilm auf einer ringförmigen Halterung hergestellt und mit der die Verbindung
enthaltenden Lösung durch Sprühen oder Eintauchen überzogen, bevor oder wonach eine Magnesiumschicht
niedergeschlagen wird. Das Lösemittel in dieser Lösung ist vorzugsweise ein reines
Lösemittel für Nitrozellulose, um nachteilige Wirkungen zu vermeiden, wenn es auf dem Nitrozellulosestützfilm
aufgebracht wird. Hiernach wird die Anordnung in einer oxydierenden Atmosphäre während
derselben Zeit auf derselben Temperatur wie bei dem Verfahren 1 gehalten.
Beim vorliegenden Verfahren wird ein reines Nitrozelluloselösemittel oder, mit anderen Worten
ausgedrückt, ein Lösemittel, dem keine Oxidverbindung hinzugefügt ist, zur Ausbildung des dünnen,
plastischen Stützfilms auf der Oberfläche einer Wasserschale verwendet. Dann wird der Film in der
zuvor beschriebenen Weise mit dem Stützring aufgenommen.
Nachdem der Film auf dem Ring getrocknet ist, kann er z. B. mit einer Lösung von Bor oder Borhydroxid
in Wasser oder Alkohol überzogen werden. Vorzugsweise erfolgt der Überzug dadurch, daß die
Lösung in einem feinverteilten Nebel auf dem Stützfilm aufgesprüht wird. Bei diesem Verfahren werden
eine unerwünschte Fleckbildung oder relativ große Bereiche vermieden, die auf eine ungleichmäßige
Trocknung zurüclizufuhren sind.
Andererseits kann der Überzug des Stützfilms mit der die Oxide enthaltenden Lösungen durch Eintauchen hergestellt werden. Falls man das Tauchverfahren und Alkohol als Lösungsmittel verwendet, erfolgt der Eintauchvorgang vorzugsweise in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten. Insbesondere kann der Film zuerst in einer Lösung von 5 % Alkohol in reinem Wasser, dann in eine solche mit 10 % Alkohol, dann in eine mit 20%, dann mit 30%, dann mit 40 %, dann mit 50% und schließlich
Andererseits kann der Überzug des Stützfilms mit der die Oxide enthaltenden Lösungen durch Eintauchen hergestellt werden. Falls man das Tauchverfahren und Alkohol als Lösungsmittel verwendet, erfolgt der Eintauchvorgang vorzugsweise in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten. Insbesondere kann der Film zuerst in einer Lösung von 5 % Alkohol in reinem Wasser, dann in eine solche mit 10 % Alkohol, dann in eine mit 20%, dann mit 30%, dann mit 40 %, dann mit 50% und schließlich
in eine Lösung mit bis zu 60% Alkohol in Wasser eingetaucht werden, wobei alle Lösungen eine Oxidverbindung
der bevorzugten Gruppe von Materialien vorzugsweise bis zur Sättigung enthalten.
Anschließend wird eine Magnesiumschicht auf dem verdampfbaren Stützfilm aufgedampft und die
Anordnung in einer oxydierenden Atmosphäre vorzugsweise während derselben Zeitdauer bei derselben
Temperatur wie beim Verfahren 1 gehalten. Die thermische Behandlung ergibt die Bildung einer
Speicherelektrode, deren Aufbau und Zweck derjenigen nach den Fig. 1 und 2 identisch ist.
Wie zuvor erwähnt, kann das Sprühen oder Tauchen, wodurch die Oxidverbindung für das
Bindemittel auf dem Stützfilm niedergeschlagen wird, dann stattfinden, nachdem die metallische Magnesiumschicht
auf dem verdampfbaren Film niedergeschlagen ist. Hierauf folgt eine thermische Behandlung
der Anordnung, die mit der zuvor beschriebenen identisch ist. Dieses Verfahren ist ebenfalls brauchbar,
um das glasige Bindemittel in dem endgültigen Gegenstand einzubringen, damit die polykristalline
Oxidmembran verfestigt und die Körnigkeit der Membran verringert werden kann. Außerdem ist die
nach diesem Verfahren erhaltene Speicherelektrode ebenfalls im Aufbau dem der F i g. 1 und 2 identisch.
Verfahren 3
In einem weiteren Verfahren wird ein trockenes Oxid oder Hydroxid an Stelle einer Oxidlösung auf
dem verdampfbaren Stützfilm aufgetragen, bevor oder worauf das metallische Magnesium aufgedampft
wird.
Bei diesem Verfahren wird zuerst ein ebener, dünner, plastischer Zellulosefilm auf einem Stützring
in derselben Weise wie zuvor ausgebildet. Nachdem der Film auf dem Ring getrocknet ist, kann er z. B.
durch Bedampfen mit einem Niederschlag von Boroxid oder Borhydroxid überzogen werden. Infolge
der äußerst geringen Dicke des verwendeten Niederschlags ist es äußerst schwierig, die gewünschte Dicke
des auf diese Weise niedergeschlagenen Oxids oder Hydroxids zu bestimmen. Dadurch, daß man den
Niederschlag gewogen und die Zeit und die Temperatur der Aufdampfung gemessen hat, hat man geschätzt,
daß die Dicke dieser Stoffe zur Erzielung der besten Ergebnisse in der Größenordnung von
annähernd IOOOA betragen soll. Die Temperatur des Verdampfungsgefäßes liegt in der Größenordnung
von annähernd 800 bis 1200° C, wenn ein einwandfreier Niederschlag erhalten werden soll. Die
Dauer der Aufdampfung liegt in der Größenanordnung von etwa 10 bis 300 Sekunden.
Ferner kann der gewünschte Oxid- oder Hydroxidniederschlag in einem Vakuum durch Aufdampfung
des elementaren Metalls, der Oxide oder der Hydroxide des Bors erhalten werden. Die Wahl, ob
ein Metall, ein Oxid oder ein Hydroxid zur Ausbildung des gewünschten oxydischen Niederschlags verwendet
wird, hängt im wesentlichen von der leichten Ausführbarkeit des Auf dampf Vorganges ab. Wenn das
elementare Metall aufgedampft wird, wandelt es sich jedoch beim Übergang auf den Film um und schlägt
als Oxid, wenn Sauerstoff vorhanden ist, oder als Hydroxid nieder, wenn Wasser vorhanden ist. Wenn
kein Sauerstoff vorhanden ist, wandelt es sich in der Gegenwart einer oxydierenden Atmosphäre um und
bildet den gewünschten oxydierten Niederschlag. Nach der Aufdampfung des Oxids auf dem Trägerfilm
wird das Magnesium auf dem Oxidüberzug aufgedampft. Es ist nicht von Bedeutung, diese Reihenfolge
der Auftragung der Stoffe einzuhalten, insofern, als ebenfalls verstärkte Filme entstehen, wenn das
Magnesium auf dem Stützfilm vor dem Oxid niedergeschlagen wird. Die Auftragung des Oxid- oder
Hydroxidüberzugs vor der des Magnesiums bevorzugt man jedoch, weil die sich ergebende Körnigkeit
und die Gesamtausbeute einwandfreier sind, wenn man dieses Verfahren einschlägt.
Nach dem Niederschlag des Oxids bei dem zuvor beschriebenen Verfahren kann in die den Aufbau
umgebende Atmosphäre Luft eingelassen werden. Es kann auch der Niederschlag des Oxids oder
Hydroxids im Vakuum ausgeführt werden, worauf unmittelbar die Aufdampfung des Magnesiums auf
den Überzug folgt, ohne daß Luft oder eine andere Atmosphäre in den Aufdampfapparat eingelassen
wird. Hierdurch wird das Verfahren vereinfacht; außerdem tritt der Vorteil auf, daß die Bildung eines
Oberflächenfilms auf dem Oxid verhindert wird. Ferner führt dieses Verfahren zu mechanisch gespannten
oder straffen Elektroden und einer erwünschten verfeinerten Kornstruktur.
Die Wärmebehandlung des auf diese Weise herstellten Aufbaus erfolgt bei einer etwas höheren
Temperatur, als zuvor beschrieben ist. Die Wärmebehandlung besteht bei diesem Verfahren vorzugsweise
darin, daß die Anordnung in einer oxydierenden Atmosphäre annähernd 2 bis 3 Stunden bei einer
Temperatur von 480 bis 520° C gehalten wird. Die sich ergebende fertige Speicherelektrode ist in ihrem
Aufbau dieselbe wie die gemäß den F i g. 1 und 2. Wie man erkennen kann, können die Oxide und
Hydroxide der anderen Stoffe der bevorzugten Gruppe ebenfalls auf dem verdampfbaren Stützfilm
aufgebracht werden, bevor oder wonach das metallische Magnesium niedergeschlagen wird. Falls notwendig,
werden die Aufdampfungstemperatur und -dauer entsprechend dem Material ausgewählt.
Verfahren 4
In einem weiteren Verfahren wird ein die glasige Phase bildendes Oxid der Speicher- oder Auffangelektrode
hinzugefügt, nachdem das Magnesium in ein Oxid verwandelt ist.
Hierbei wird zuerst in an sich bekannter Weise eine Speicherelektrode ausgebildet. Es wird ein verdampfbarer
Film auf einem Stützring hergestellt; anschließend wird metallisches Magnesium auf dem
verdampfbaren Film niedergeschlagen und der Aufbau in einer oxydierenden Atmosphäre zuerst bei
einer Temperatur von 170° C und schließlich von etwa 400° C während annähernd 5 Stunden erwärmt,
um den Stützfilm zu verdampfen und das Magnesium in eine homogene, polykristalline Magnesiumoxidmembran
umzuwandeln.
Bei den vorliegenden Verfahren wird das die glasige Phase bildende Material in den Aufbau eingeführt,
nachdem die Magnesiumoxidmembran ausgebildet ist. Dies wird insbesondere dadurch ausgeführt,
daß nach der Herstellung der Speicherelektrode diese in eine Vakuumkammer gelegt und auf
der Magnesiumoxidmembran ein Überzug eines Materials aufgedampft wird, das zu der bevorzugten
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer Speicherelektrode, bei dem quer zu einem ringförmigen
Haltekörper ein verdampfbarer Stützfilm ausgebildet wird, auf dem eine dünne Metallschicht
aufgebracht wird, und bei dem durch Erwärmung dieses Gebildes in einer oxydierenden Atmosphäre
eine allein vom ringförmigen Haltekörper getragene Membran hergestellt wird, die aus
untereinander verbundenen Körnern eines homogenen, polykristallinen Oxids mit im wesentlichen
geradliniger Elektronendurchleitung an den Koragrenzen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß dem zur Ausbildung des verdampfbaren Stützfilms vorgesehenen Material ein Oxid oder Hydroxid des Bors, Siliciums, Calciums,
Strontiums, Bariums, Natriums, Lithiums, Kaliums, Germaniums oder deren Kombination
zugesetzt wird.
2. Verfahren zum Herstellen einer Speicherelektrode, bei dem quer zu einem ringförmigen
Haltekörper ein verdampfbarer Stützfilm ausgebildet wird, auf dem eine dünne Metallschicht
aufgebracht wird, und bei dem durch Erwärmung dieses Gebildes in einer oxydierenden Atmosphäre
eine allein vom ringförmigen Haltekörper getragene Membran hergestellt wird, die aus
untereinander verbundenen Körnern eines homogenen, polykristallinen Oxids mit im wesentlichen
geradliniger ElektronendurchIeitung an den Korngrenzen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Aufbringung der dünnen Metallschicht auf demStützfilm ein OxidoderHydroxid
des Bors, Siliciums, Calciums, Strontiums, Bariums, Natriums, Lithiums, Kaliums, Germaniums
oder deren Kombination oder in Gegenwart einer oxydierenden oder wasserhaltigen Atmosphäre das elementare Bor, Silicium, Calcium,
Strontium, Barium, Natrium, Lithium, Kalium, Germanium oder deren Elementenkombination
aufgebracht wird.
3. Verfahren zum Herstellen einer Speicherelektrode, bei dem quer zu einem ringförmigen
Haltekörper ein verdampfbarer Stützfilm ausgebildet wird, auf dem eine dünne Metallschicht
aufgebracht wird, und bei dem durch Erwärmung dieses Gebildes in einer oxydierenden Atmospäre
eine allein vom ringförmigen Haltekörper getragene Membran hergestellt wird, die aus
untereinander verbundenen Körnern eines homogenen, polykristallinen Oxids mit im wesentlichen
geradliniger Elektronendurchleitung an den Korngrenzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der fertigen Metalloxidmembran ein Oxid oder Hydroxid des Bors, Siliciums, Calciums,
Strontiums, Bariums, Natriums, Lithiums, Kaliums, Germaniums oder deren Kombination aufgebracht
wird und daß das entstandene Schichtengebilde in einer oxydierenden Atmosphäre nochmals erwärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mit
einer Gesamtdicke von 500 bis 1000 A hergestellt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 615 315, 615 819;
USA.-Patentschrift Nr. 2 922 907.
Deutsche Patentschriften Nr. 615 315, 615 819;
USA.-Patentschrift Nr. 2 922 907.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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