DE1233896B - Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Zahnraedern aus Stahl - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Zahnraedern aus Stahl

Info

Publication number
DE1233896B
DE1233896B DER30320A DER0030320A DE1233896B DE 1233896 B DE1233896 B DE 1233896B DE R30320 A DER30320 A DE R30320A DE R0030320 A DER0030320 A DE R0030320A DE 1233896 B DE1233896 B DE 1233896B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
frequency inductor
low frequency
surface treatment
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER30320A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SAS
Original Assignee
Renault SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault SAS filed Critical Renault SAS
Publication of DE1233896B publication Critical patent/DE1233896B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
InL CL:
C21d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche KL: Iff - 9/32
Nunuocn Aktenzeichen: Anmcldetag: Auslcgclag:
R30320VIa/18c 12.MaI 1961 9. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Obcr-Öacbcnbchandlung von ZahnrSdcm aus Stahl mit einem eine Spule und einen praktisch geschlossenen, das zu behandelnde Werkstück durchdringenden Magnetkreis aufweisenden Niederfrequenzinduktor.
Ea ist zwar schon bekannt, den Körper eines Zahnrades durch einen Magnetkreis tu erwärmen, doch sollen hierbei nicht die Zinne nachträglich gehttrtct werden, sondern es wird im Gegenteil angestrebt, dm Zahnradkörper zu erwärmen ohne die «bon vorhandene Harte der Zabooberflächen z» be~ cinlrächtigcn, weshalb besondere MfoftMimntn^ z. B. i
g ^
das Anblasen mit Luft, vorgesehen sind, um die Zähne kühl zs halten (französische Patentschrift 509549).
Es ist auch bekarmt, Zahnräder dadurch konturengenau zu härten, *taft gle vor detn eigentlichen Härteprozcß entweder in einem Ofen oder in einem MrttdfrcquenzfcW auf eine Temperatur von etwa 500 bis 7000C vorgewärmt aod erst anschließend Im Hochirequeezield einer konzentrischen Spule oder ciocs konzentrischen Hctzlcitcrs auf Härterarur erhitzt aod darauf in öl oder Wasser ab-
von
wer*
lieh zn bedienen, weil die Zahnräder jeweils einer Bebandlongwtclle rar anderen befördert den müiscD.
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, ein konrurcngcnaucs Hirten der Zähne eines Zahnrades innerhalb einer einzigen Vorrichtung ohne Lageveränderong des Zahnrades während des ganzen Härtevorganges und innerhalb kürzester Zeit zu ermöglichen, wobei du Zahnrad cm in einem Nicdcrfrcqiicnzinduktor vorgcTvärmt, anschließend mittels does Hochfrequenzinduktors auf Härtelemperatur gebracht und schließlich abgeschreckt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Nicdertrcquenzinduktor einen Anker und einen am zwei Fcrritkörpcm bestehenden Axialkem einschließt, wobei der untere der Fcrrükorper St Spule des Niederfxequeoztnduktors, ein als Träger für einen zusätzlichen ringförmigen Hochfrequenzinduktor und als Gefäß EOr die AbschrcckBussigkett dienendes Isoliergchäusc sowie vorteilhaft einen Teil der Axblbohmng des zu behandelnden Werkstückes durchdringt, wahrend der obere Ferritkörper den Anker durchsetzt und zum Einbringen bzw. Entfernen des Werkstückes herausnehmbar ausgebildet ist.
Dadurch, daß bei der crfindungsgemäßen Vorrichtung jegliche Lageänderung des Werkstückes wäh-
temperatur cnuoi βοα ααΐββΐ in oecr rfemcr *w geschreckt werden. Die hierfür erfordetUchesi Vorrichtungen sind konstruktiv aufwendig und umstSnd-
Vorrichtuog zur OberilüchcnbfthaBdhjng voo Zahnrädern aus Stahl
Anmelder:
Regie Nationale des Usincs Renault, Blllancoort, Setae (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C H. Hins, Patentanwalt, Garmisch-Partcnklrcben, Rathausstr. 14
Beanspruchte Priorität: Prankrekn vom 14. Mal 1960 (827 220)
rend des Bchandlungsvorgangcs vermieden wird, ergibt sieb einerseits cmc Verkürzung des Hirtcvorganges, die sich in einem vergrößerten Ausstoß an gehärteten Zahnrädern auswirkt, und andererseits vermeidet die unmittelbare Aufeinanderfolge der einzelnen Benandlungsstufco die schädlichen Auswirkungen, die sich $vt dem die- Behandlungsfolge unterbrechenden Transport des Werkstückes von einem Ort zum anderen ergeben, so daß mit der crfindunfsgemäßen Vorrichtung eine größere Gkicbder gehErtfien Schicht erreicht werden
Es wurde zwar auch schon \Orgeschlagcn (deutsch« Auslcgcschrift 1044SSlX em Zahnrad ohne Lagcvcrändcrung erst durch eine Folge von hochfrequenten EinzelimfHiiten wat 500 bis 700° C voraiwSrmtjo und dann durch über eise längere Zeitdauer zugofUhite Energie derselben hohen Frequenz die Härtetemperatur zu erzielen, doch ist dieses mit ein und demselben Hochfrequenzgenerator arbeitende Verfahren zeitraubender als die aufeinanderfolgende Beheizung mit Nieder- und Hochfrequenz, bringt also einen geringeren Ausstoß, während andererseits eine gleichmäßige Aushärtung der Zähne nicht gewährleistet ist, da bei Anwendung hoher Frequenz, auch wenn die Vorbeizung ta Form von Stromstößen erfolgt, der Wärmefluß fan Scheitel der Verzahnung bzw. am Kopfkreis konvergent und am Fußkreis divergent ist.
Die Erfindung ist im folgcodcn unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiele* näher beschrieben. Es zeigt
Flg. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine crfindungsgcmlßc Vorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in il
Bei dem dargestellten Beispiel besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem ringförmigen Hochfrequenzinduktor 2, in dessen Mitte das zu behandelnde Werkstück angeordnet ist. Er wird von einen Isoliergehäuse 12 getragen, das eine Wasserkammer 7 zum Abspritzen des Zahnrades umschließt.
Unter diesem Gehäuse ist der Niederfrequenzinduktor angeordnet, der aus einer Wicklung 1 und einem ferromagnetischen Stromkreis besteht. Letzterer wiederum setzt sich aus einem Anker 3 aus Blechen hoher Permeabilität und einem axialen Kern in Form zweier Ferritkörper 4 und 5, die sich bis zur Berührung mit dem Werkstück erstrecken, zusammen. Der untere Ferritkörper 5 geht durch das Gehäuse 12 dicht hindurch und ist mit dem Anker fest verbunden, während der obere Ferritkörper 4 beweglich und herausnehmbar ist, um das zu behandelnde Zahnrad 6 einsetzen zu können.
Bei dieser Ausführungsform sind der Niederfrequenz-Induktor 1 und der Hochfrequenz-Induktor 2 voneinander verschieden, jedoch braucht das Werkstück 6 dabei nicht verschoben zu werden.
Während des Betriebes der Vorrichtung ist das Werkstück 6 der Sitz von Induktionsströmen, die dank des ferromagnetischen Stromkreises 3, 4, 5 entweder von dem Niederfrequenz-Induktor 1 kommen oder von dem das Werkstück umgebenden Hochfrequenz-Induktor 2. Die Abspritzvorrichtung 7 für das Abschrecken kann mit dem Hochfrequenz-Induktor verbunden werden oder auch von demselben getrennt sein. Auf jeden Fall bleibt das Werkstück zum Abschrecken an Ort und Stelle.
Die Erzeugung der Ströme von Nieder- und von Hochfrequenz kann durch gemeinsame oder durch voneinander getrennte Geräte erfolgen. In diesem letzteren Falle kann die Niederfrequenz verwirklicht werden durch einen Strom von 50 oder von 60Hz, der durch einen Frequenz-Verdoppler oder -Verdreifacher statischer Bauart auf eine Frequenz von 100 oder 120 bzw. 150 oder 180Hz gebracht werden kann, oder auch durch einen Wechselstromgenerator, welcher beispielsweise einen Strom von 400 oder von 1000 Hz erzeugt, oder auch durch einen elektronischen Oszillator mit Quecksilberdampfröhren oder schließlich durch Transistoren oder jede sonstige geeignete Vorrichtung. Die Hochfrequenz kann durch einen Elektronenröhren-Leistungsoszillator erzeugt werden.
Der ferromagnetische Stromkreis kann ausgeführt werden in der Form von Drähten, Blechen oder Pulver aus Eisen, siliciumhaltigem Eisen, einer gewöhnlichen ferromagnetischen Legierung oder einer solchen mit ausgerichteten Kristallen, aus einem mit einem Isoliermittel und einem Bindemittel verformten Pulver von Eisen oder einer ferromagnetischen Legierung, aus einem verformten Ferritpulver, das in der Form gesintert ist, oder aus irgendeinem anderen Stoff.
Der Hochfrequenz-Induktor 2 hat eine oder, gegebenenfalls, auch mehrere Windungen aus Rotkupfer, die vorzugsweise durch den Umlauf von Wasser 8, 9 gekühlt werden. Dieser Hochfrequenzinduktor, der ferromagnetische Stromkreis 3 zum größten Teil und die Vorrichtung für die Zuleitung des Abschreckwassers 7 und 10 bilden zusammen einen starren Block, der für einen einzigen Zahnradtyp bestimmt ist. Da aber der Luftspalt auf ein Mindestmaß herabgesetzt wurde, ist ein Teil des ferromagnetischen Stromkreises, nämlich der Ferritkörper 4, beweglich und herausnehmbar, damit man das Werkstück einsetzen kann. Um die Verzahnung 11 beim Abschrecken in der richtigen Weise abspritzen zu können, verläuft der ferromagnetische
ίο Stromkreis in den Ferritkörpern 4 und 5 axial zu dem Zahnrad und im übrigen in der Nähe desselben um das Zahnrad herum.
Schließlich kann gegebenenfalls noch eine in der Figur nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen werden, mit welcher das Werkstück um seine Achse gedreht werden kann.
Ebenso kann man gegebenenfalls während des Erhitzens durch Niederfrequenz einen Strom eines kalten Gases, wie z. B. Luft, Kohlendioxyd, einen
ao Nebel aus Luft und Wassertröpfchen usw., über die Scheitel der Zähne blasen, damit sich dieselben nicht erwärmen, während der Zahngrund und die Zahnlücken auf Rotglut gebracht werden.
Bei dem vorliegenden Verfahren erfolgt das Eras hitzen mit Niederfrequenz bei einer Frequenz von 50 bis zu 1500 Hz und das Erhitzen mit Hochfrequenz bei einer Frequenz von 50000 bis zu 1500000Hz. Bei den Hochfrequenz-Oberflächenströmen verwendet man Leistungen von 1 bis 10 Kilowatt je Quadratzentimeter beheizter Oberfläche. Die Umschaltzeiten zwischen Nieder- und Hochfrequenz belaufen sich auf 1 Sekunde bis herab zu V100 Sekunde und die Zeitspannen für das Erhitzen mit Hochfrequenz ebenfalls auf 1 Sekunde bis herab auf 1AoO Sekunde.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn das Erhitzen mit Niederfrequenz so durchgeführt wird, daß die Zähne in ihrer ganzen Masse auf einer Temperatur bleiben, die sehr weit unter der Temperatur der Zahnlücken und am Grunde der Verzahnung bleibt, diese letzteren ohne Nachteil den Umwandlungspunkt überschreiten können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Zahnrädern aus Stahl mit einem eine Spule und einen praktisch geschlossenen, das zu behandelnde Werkstück durchdringenden Magnetkreis aufweisenden Niederfrequenzinduktor, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenzinduktor einen Anker (3) und einen aus zwei Ferritkörpern (4, 5) bestehenden Axialkern einschließt, wobei der untere Ferritkörper (5) die Spule (1) des Niederfrequenzinduktors, ein als Träger für einen zusätzlichen ringförmigen Hochfrequenzinduktor und als Gefäß für die Abschreckflüssigkeit dienendes Isoliergehäuse (12) sowie vorteilhaft einen Teil der Axialbohrung des zu behandelnden Werkstückes (6) durchdringt, während der obere Ferritkörper (4) den Anker
    (3) durchsetzt und zum Einbringen bzw. Entfernen des Werkstückes herausnehmbar ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044 851;
    französische Patentschrift Nr. 509 549.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER30320A 1960-05-14 1961-05-12 Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Zahnraedern aus Stahl Pending DE1233896B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1233896X 1960-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1233896B true DE1233896B (de) 1967-02-09

Family

ID=9677642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER30320A Pending DE1233896B (de) 1960-05-14 1961-05-12 Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Zahnraedern aus Stahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1233896B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1029932A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-23 Renault Verfahren zur Wärmebehandlung eines Zahnrades aus Stahl

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR509549A (fr) * 1920-01-17 1920-11-12 Marius Delaville Procédé de traitement pour obtenir le revenu sur des pignons ou des pièces mécaniques à l'aide de courants induits
DE1044851B (de) * 1952-07-25 1958-11-27 Licentia Gmbh Induktionshaerteverfahren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR509549A (fr) * 1920-01-17 1920-11-12 Marius Delaville Procédé de traitement pour obtenir le revenu sur des pignons ou des pièces mécaniques à l'aide de courants induits
DE1044851B (de) * 1952-07-25 1958-11-27 Licentia Gmbh Induktionshaerteverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1029932A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-23 Renault Verfahren zur Wärmebehandlung eines Zahnrades aus Stahl
FR2790007A1 (fr) * 1999-02-19 2000-08-25 Renault Procede de traitement thermique d'une roue dentee en acier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976529C (de) Anordnung zur Durchfuehrung technischer Prozesse mittels Glimmentladung
DE1094889B (de) Vorrichtung zur Umschliessung eines Plasmas von hoher Temperatur
DE102010005617A1 (de) Verfahren zum Plasmaschneiden eines Werkstücks mittels einer Plasmaschneidanlage
DE112014002237T5 (de) Zahnrad und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2111183C3 (de)
DE2920277A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallbereichen auf einem metallstueck
DE1233896B (de) Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Zahnraedern aus Stahl
DE2845756A1 (de) Ionenitrierhaertungsverfahren
EP0232477B1 (de) Verfahren zum Zonenglühen eines metallischen Werkstücks
DE602005001364T2 (de) Verfahren zur induktiven thermischen Behandlung rotationssymmetrischer Bauteile
DE1958261A1 (de) Isothermer Ofen
DE834719C (de) Induktor zum Erhitzen von zylindrisch oder aehnlich geformten Werkstuecken im Umlaufverfahren
DE862931C (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen metallischer Werkstuecke
DE19636216C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erhitzung von Werkstücken
DE704596C (de) Elektrisches Punktschweissverfahren, bei dem zur Herstellung eines einzigen Schweisspunktes mehrere durch Strompausen unterbrochene Stromstoesse dienen
DE19626008A1 (de) Verfahren zur Härtung von Oberflächen bei Stahl und Gußeisen
DE892354C (de) Vorrichtung zum elektro-induktiven Oberflaechenerhitzen von verzahnten Werkstuecken
DE1009736B (de) Einrichtung zum induktiven Erwaermen von Vertiefungen, Aushoehlungen und aehnlichen Hohlkoerper-Innenflaechen, insbesondere zum Erhitzen von Ventilsitzen fuer die Haertung
EP0750683B1 (de) Verfahren zum beeinflussen von mass- und formänderungen beim härten von werkstücken
DE967858C (de) Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten metallener Werkstuecke
DE2427474B2 (de) Metallisches Bauteil für elektrische Maschinen o.dgl. Geräte, insbesondere Transformatoren, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE881521C (de) Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Erwaermen und gegebenenfalls Haerten von kegelfoermigen Koerpern aus Stahl
DE237570C (de)
DE886942C (de) Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von langgestreckten Werkstuecken, insbesondere Platten oder Blechen
DE1919052A1 (de) Verfahren zur Vorwaermung beim Drahtziehen sowie die Rueckbildung des kaltverformten Zustandes von gezogenem Draht

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences