DE1233216B - Seilscheibe - Google Patents

Seilscheibe

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Publication number
DE1233216B
DE1233216B DEA35848A DEA0035848A DE1233216B DE 1233216 B DE1233216 B DE 1233216B DE A35848 A DEA35848 A DE A35848A DE A0035848 A DEA0035848 A DE A0035848A DE 1233216 B DE1233216 B DE 1233216B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulley
rope
parts
sheet metal
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEA35848A
Other languages
English (en)
Inventor
John Will Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN WILL ANDERSON
Original Assignee
JOHN WILL ANDERSON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHN WILL ANDERSON filed Critical JOHN WILL ANDERSON
Publication of DE1233216B publication Critical patent/DE1233216B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
    • F16H2019/0668Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member with open loop, e.g. with the free ends of the flexible member fixed to the casing, e.g. when the drive means are arranged on the carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Seilscheibe Die Erfindung betrifft eine Seilscheibe, die zur Umwandlung einer geradlinigen Bewegung in eine schwingende Bewegung dient.
  • Es ist eine Seilscheibe bekannt aus zwei miteinander befestigten Blechscheiben, deren zweimal um je 90' abgebogene Außenränder eine nach außen offene Rinne bilden, und aus einem auf dem Rinnenboden aufliegende Scheibenfutter. Hierbei ist ein die Seilscheibe umschlingender Seilzug vorhanden, der mit seinen Enden an einem in der Seilscheibenebene hin- und herbewegbaren Getrieheteil befestigt ist.
  • Dieser bekannten Seilscheibe gegenüber kennzeichnet sich die neue Seilscheibe dadurch, daß die Seitenwände der Blechscheiben, gegen die sich das zwei Seilrillen aufweisende Futter abstützt, außen leicht nach einwärts gebogen sind, so daß ihre Außenflächen auf entsprechend ausgebildeten Flächen des durch den Seilzug an die Seilscheibe gezogenen hin-und herbewegbaren Getriebeteiles abrollen können.
  • Die bekannte Seilscheibe löst die Aufgabe, das Seilscheibenfutter abzustützen, weil beim Verbinden der Seilscheibenhälften und bei Belastung des Futters durch die Seilspannung das Futter durchgebogen oder durchgedrückt werden könnte. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Seilscheibe den Vorteil, daß die Außenflächen der Seitenwände Lagerflächen bilden, die in Rollberührung mit den komplementären Lagerflächen stehen, die sich an den Innenflächen der Wände eines Getriebeteiles befinden. Die Berührung dieser beiden Lagerflächen wird durch die Spannung des Seiles gesichert. Die Bewegung wird also von dem hin- und herbewegbaren Getriebeteil nicht nur durch das Aufwickeln und Abwickeln des Seiles übertragen, sondern auch durch die Rollberührung des Getriebeteiles und der Seilscheibe.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung ist die F i g. 1 eine schaubüdliche Darstellung eines erfindungsgemäßen seilscheibenartigen Aufbaus, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des in die einzelnen Teile zerlegten Seilscheibenaufbaus nach der F i g. 1, F i g. 3 ein Schnitt durch den Aufbau nach der Linie 3-3 in der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße seilscheibenartige Glied zusammen mit einem Hin-und Herbewegungsglied, das in der F i g. 6 noch einmal dargestellt ist, F i g. 5 ein senkrechter Schnitt nach der Line 5-5 in der F i g. 6, F i g. 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Aufbaus zusammen mit einem Hin- und Herbewegungsglied, F i g. 7 eine Darstellung, von der Linie 7-7 in der F i g. 6 aus gesehen, und die F i g. 8 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 8-8 in der Fi g. 6.
  • Die F i g. 1 bis 3 zeigen im besonderen eine zusammengesetzte Seilscheibe 10, jedoch ohne das zut' Crehörige Seil oder Kabel, mit dem zusammen die Seilscheibe verwendet wird. Die Seilscheibe 10 setzt sich aus zwei einander gleichen Teilen 12 und 13 zusammen, von denen jeder einen aus Metallblech bestehenden flachen Körperteil 14 aufweist, der sich am Umfang in einem ringförmigen Flansch 15 fortsetzt. Jeder Körperteil 14 weist zwei nach entgegengesetzten Seiten vorstehende Nasen 17 und 18 auf, die in der Ebene des Körperteiles eine kurze Strecke voneinander entfernt sind. An einer Stelle des Körperteiles 14 ist eine öffnung 20 vorgesehen, die mit einem dazu passend ausgebildeten Endteil 21 einer Antriebswelle 22 nach dem Zusammenbau zusammenwirkt. Die Mitte der öffnung 20 liegt bei der dargestellten Ausführungsform in der geometrischen Mitte des vom Umfang gebildeten Halbkreises, so daß die Entfernung von der Mitte der öffnung 20 zur Auflagefläche der Seilscheibe für ein Seil immer die gleiche ist. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung die öffnung 20 auch exzentrisch angeordnet werden.
  • Jeder Körperteil 14 weist an einer Stelle eine kreisrunde öffnung 24 sowie einen sich nach der dem Flansch 15 abgewandten Seite -erstreckenden hohlen Zapfen 25 auf. Die Anordnung der Öffnung 24 und des hohlen Zapfens 25 ist so getroffen, daß beim Zusammensetzen von zwei Körperteilen 14, derart, daß die beiden Teile 12 und 13 aneinander anliegen, der Zapfen 25 des einen Teiles sich durch die Öffnung 24 des anderen Teiles und umgekehrt erstreckt. Die beiden Teile 12 und 13 sind in derselben Stanz- und Preßvorrichtung hergestellt und daher einander gleich, so daß jeweils ein Teil nur umgedreht zu werden braucht und mit einem anderen Teil zu einer Seilscheibe zusammengesetzt werden kann.
  • Die am Umfang der Teile 12 und 13 vorgesehenen ringförmigen Flansche 15 sind so ausgebildet, daß eine Basis oder eine Bodenwandung 27 geschaffen wird, die im wesentlichen flach ist und sich rechtwinklig zu jedem Körperteil 14 erstreckt. Die Basis oder Bodenwandung 27 geht an der Außenseite allmählich in die Seitenwandung 28 über, deren Querschnitt (F i g. 3) sich zuerst nach außen und dann nach innen krümmt, wodurch eine Außenkante 30 geschaffen wird, die einen kleinen Teil der Bodenwandung 27 des Flansches 15 überlappt.
  • Ferner ist ein langgestrecktes Laufflächenglied 32 vorgesehen, das aus Blech od. dgl. ausgestanzt oder ,geformt ist und zwei auf Abstand stehende Rillen oder Nuten 33 und 34 aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander in der Längsrichtung des Gliedes 32 verlaufen. Am Ende einer jeden Seitenkante 37 des Laufflächengliedes 32 sind zwei nach außen vorstehende Nasen 36 vorgesehen, die an jeder Seite zwei in der Längsrichtung voneinander entfernte Anschläge 38 bilden. Das Laufflächenglied 32 ist zu einem Kreisbogen gekrümmt, dessen Radius im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Unifangskante der beiden zusammengehörigen Teile 12 und 13 ist. Beim Zusammensetzen der Teile der Seilscheibe wird das Laufflächenglied 32 auf die Bodenwandung 27 des einen Teiles 12 so aufgesetzt, daß die Anschläge 38 auf den oberen Kanten des Flansches 15 sitzen. Danach wird der Teil 13 mit dem Teil 12 so zusammengesetzt, daß die entsprechenden Zapfen 25 in die zugehörigen Öffnungen 24 eingesetzt werden, während die Anschläge 38 an der entgegengesetzten Seite des Laufflächengliedes 32 auf die oberen Kanten des Flansches 15 am Teil 13 aufgesetzt werden.
  • Durch einfaches Aufstauchen des hohlen Zapfens 25 wird das Material gegen die Außenseite der betreffenden Teile 12 und 13 gepreßt, wodurch die Teile 12 und 13 zusammengehalten und das Laufrin,-glied 32 an diesen festgehalten wird.
  • Nach dem Zusammensetzen der Teile 12 und 13 um das Laufringglied 32 herum verhindern die überhängenden Kanten 30 der Flansche 15 eine radiale Bewegung des Gliedes 32 nach außen in bezug auf den seilscheibenartigen Aufbau, während die Nasen 36 am Glied 32 eine Drehbewegung zwischen dem Glied 32 und den flachen Teilen 24 der Teile 12, 13 verhindern. Das Laufflächenglied 32 ruht auf den flachen Bodenwandungen 27 der Flansche 15 der Teile 12 und 13, welche Bodenwandungen das Laufflächenglied für einen noch zu erläuternden Zweck abstützen.
  • Die erfindungsgemäße Seilscheibe kann in vielen Einrichtungen verwendet werden, wird in dieser Beschreibung jedoch zwecks Erläuterung in Verbindung mit einem sich hin- und herbewegenden Glied 40 dargestellt, das an einem Motor od. dgl. angebracht sein kann. Die Seilscheibe 10 ist an einer Schwingwelle 22 befestigt und bewegt sich zusammen mit dieser um deren Längsachse. Am außenliegenden Ende des Gliedes 40 ist das Ende 43 eines Seiles 42 mittels eines Ansatzes 44 befestigt. Vom Ende 43 aus erstreckt sich das Seil 42 in eine Rille oder Nute 33 des Laufflächengliedes 32 der Seilscheibe hinein und läuft teilweise um diese herum. Danach läuft das Seil zwischen den nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Nasen 17 und 18 hindurch in die andere Rille des Laufflächengliedes 32 und um den übrigen Teil der Seilscheibe herum. Das andere Ende 45 des Seiles ist mittels einer Klammer 46 an einem Zwischenteil 47 des Gliedes 40 befestigt. Zwischen den Innenkanten der Nasen 17 und 18 ist am Seil 42 eine Anschlagöse 48 befestigt, die ein Gleiten des Seiles auf der Sellscheibe verhindert.
  • Bei der Hin- und Herbewegung des Gliedes 40 längs einer geradlinigen Bahn wickelt sich zuerst der eine Teil des Seiles auf die Seilscheibe in einer Rille auf, während der andere Teil des Seiles sich in einer anderen Rille von der Seilscheibe abwickelt. Bei diesem Auf- und Abwickeln des Seiles in den entsprechenden Rillen der Seilscheibe führt diese auf der Welle 22 eine Schwingbewegung aus. Da jeder Teil des Seiles in seiner eigenen Rille ruht, so können die Seilteile sich nicht gegenseitig abscheuern, und das Seil kann sich auch nicht in eine Vertiefung einklemmen, die sich beim Zusammensetzen von zwei aneinander anliegenden Teilen einer Seilscheibe bildet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung legen sich die gekrümmten Seitenwandungen 28 der Flansche 15 der Seilscheibe an die entsprechend ausgebildeten Wandungen des Endteiles des Gliedes 40 an, wodurch die Stabilität und der glatte Ablauf der Bewegungsumwandlung vom Glied 40 aus zur Schwingwelle 22 erhöht wird.
  • Die beiden zusammengehörenden Teile 12 und 13 der Seilscheibe können offenbar mit Leichtigkeit aus Flachmaterial, wie Metallblech od. dgl., ohne große Kosten ausgestanzt werden. Ebenso kann das Laufringglied 32 zusammen mit den die Anschläge 38 bildenden Nasen 36 in einem einzigen Arbeitsgang ausgestanzt und mit den Rillen 33 und 34 versehen werden.
  • Selbstverständlich kann die Seilscheibe einen geschlossenen Kreis oder irgendein gewünschtes Kreissegment umfassen oder auch ellipsenförmig oder beliebig ausgebildet werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Die Ausdehnung oder die Form der Umfangsfläche hängt von dem geforderten Kontakt und dem Ausmaß der Winkelbewegung ab, die der Welle 22 erteilt werden soll.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aus zwei miteinander befestigten Blechscheiben, deren zweimal um je etwa 901 abgebogene Außenränder eine nach außen offene Rinne bilden, und einem auf dem Rinnenboden aufliegenden Scheibenfutter bestehende Seilscheibe für einen die Scheibe umschlingenden Seilzug, der mit seinen Enden an einem in der Seilscheibenebene hin- und herbewegbaren Getriebeteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Blechscheiben, gegen die sich das zwei Seilrillen aufweisende Futter abstützt, außen leicht nach einwärts gebogen sind, so daß ihre Außenflächen auf entsprechend ausgebildeten Flächen des durch den Seilzug an die Seilscheibe gezogenen hin- und herbewegbaren Getriebeteiles abrollen können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1681579; französische Patentschrift Nr. 726 357; britische Patentschrift Nr. 573 800; USA.-Patentschriften Nr. 2 901 764y 2 655 813.
DEA35848A 1959-10-22 1960-10-21 Seilscheibe Withdrawn DE1233216B (de)

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US1233216XA 1959-10-22 1959-10-22

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ID=22407963

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DE (1) DE1233216B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045987A1 (de) * 1980-08-13 1982-02-17 The Boeing Company Seil, Seiltrommel und Führungsschienenanordnung für ausfahrbare Flügelklappen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR726357A (fr) * 1931-11-18 1932-05-27 Westinghouse Freins Perfectionnements au réglage du mécanisme de commande de deux pièces écartées
GB573800A (en) * 1943-12-13 1945-12-06 Maurice Carter Remote control transmission device
US2655813A (en) * 1950-08-10 1953-10-20 Edward N Howell Sheave
DE1681579U (de) * 1954-05-18 1954-08-12 Hans Dipl Ing Fuchs Aus blech gepresste seilscheibe.
US2901764A (en) * 1956-01-30 1959-09-01 John W Anderson Motion-transmitting assembly

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