DE1233177B - Datenausgabevorrichtung fuer ein datenverarbeitendes Geraet - Google Patents
Datenausgabevorrichtung fuer ein datenverarbeitendes GeraetInfo
- Publication number
- DE1233177B DE1233177B DEJ21893A DEJ0021893A DE1233177B DE 1233177 B DE1233177 B DE 1233177B DE J21893 A DEJ21893 A DE J21893A DE J0021893 A DEJ0021893 A DE J0021893A DE 1233177 B DE1233177 B DE 1233177B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- memory
- output
- word
- stored
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/16—Sound input; Sound output
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
G06f
Deutsche Kl.: 42 m3-3/04
Nummer: 1233 177
Aktenzeichen: J 21893 IX c/42 m3
Anmeldetag: 5. Juni 1962
Auslegetag: 26. Januar 1967
Es ist bekannt, in ein Flugzeugbordsprechnetz automatisch magnetisch gespeicherte, gesprochene
Wörter einzugeben. Zweck dieses Systems ist es, die Flugzeugbesatzung auf Fehlerzustände aufmerksam
zu machen, die bei optischer Anzeige leicht übersehen oder beim Ertönen von monotonen Warnsignalen
leicht überhört werden könnten. Jeder mögliche Fehler wird durch je einen Detektor festgestellt, durch
den der Abtastkopf für die zugeordnete magnetische Aufzeichnung mit dem Bordsprechnetz verbunden
wird.
Es ist ferner bekannt, bei datenverarbeitenden Geräten Fehlerzustände, z. B. das Durchbrennen von
Sicherungen durch Tonsignale, anzuzeigen.
Die Erfindung betrifft eine Datenausgabevorrichtung für ein datenverarbeitendes Gerät. Gekennzeichnet
ist die Erfindung dadurch, daß Teile der möglichen Daten als gesprochene Wörter ständig gespeichert
sind, daß jedem Merkmal (z. B. Aktien), für die das datenverarbeitende Gerät die Daten (z. B.
Aktienkurse) ermittelt, ein Ausgangskanal und jedem Ausgangskanal ein Speicherplatz für codierte Daten
zugeordnet ist, daß in diese Speicherplätze die vom Rechner ermittelten codierten Daten, die Adressen
der gespeicherten gesprochenen Wörter darstellen, eingegeben werden und daß die in den Speicherplätzen
gespeicherten codierten Daten, Torschaltungen derart steuern, daß von den gespeicherten gesprochenen
Wörtern nacheinander die in den zugeordneten Ausgangskanal eingegeben werden, die den ermittelten
Daten entsprechen.
Nachstehend sollen Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anordnungen an Hand der F i g. 1
und 2 beschrieben werden.
In der Anordnung gemäß Fig. 1 sind auf einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Trommel
mehrere Wörter als akustische Signale aufgezeichnet. Vorzugsweise ist auf jeder Spur ein Wort gespeichert.
Jedes Signal beginnt an der gleichen Stelle des Umfanges der Trommel, und der Beginn der Wörter fällt
mit einem Trommelsynchronisierimpuls zusammen, der vorzugsweise auf einer eigenen Synchronisierspur
gespeichert ist. Der Synchronisierimpuls wird einem datenverarbeitenden Gerät zugeführt. Dadurch wird
bewirkt, daß das datenverarbeitende Gerät einem Trommelregister ein 7-Bit-Wort als Adresse zuführt,
welches eine der Wortspuren auf der Trommel kennzeichnet.
Die Übertragung dieses ersten Wortes zu dem Trommelregister schaltet die Steuerschaltung ein.
Diese Steuerschaltung löst mehrere Wirkungen aus. Unter diesen Wirkungen sind die folgenden:
Datenausgabevorrichtung für ein
datenverarbeitendes Gerät
datenverarbeitendes Gerät
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Walter Kennedy French,
Montrose, N.Y. (V. St. A.)
Walter Kennedy French,
Montrose, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Juni 1961 (115 228)
1. Ein Abtastring wird fortgeschaltet und bewirkt dadurch, daß jede Wortadresse, die vom Trommelregister
erhalten wird, in einen Kernspeicher eingeschrieben wird;
2. das Trommelregister wird zurückgestellt, wenn jede der Wortadressen in den Kernspeicher eingegeben
ist;
3. nachdem jede der Wortadressen sich im Kernspeicher befindet, wird dem datenverarbeitenden
Gerät der Befehl gegeben, ein weiteres Wort in das Trommelregister einzugeben.
Schließlich sind mehrere Wortadressen in dem Kernspeicher gespeichert. Nun bewirkt das Fortschalten
des Abtastringes das Auslesen jeder der Wortadressen in das Trommelregister, und der Inhalt
dieses Registers wird mittels einer Decodierschaltung entschlüsselt. Die Ausgangssignale dieser Decodierschaltung
bewirken, daß ein Teil der ausgewählten Wörter von der Trommel zu einem bestimmten Ausgangskanal
geleitet wird, der durch den Abtastring bestimmt ist. Dies wird durch Ausgangstore bewirkt.
Jede Wortadresse wird aus dem Kernspeicher in das Trommelregister eingelesen und in der Decodierschaltung
entschlüsselt. Sie wird aber auch wieder zurück in den Kernspeicher gebracht. Wiederholtes
Auslesen der ausgewählten Wörter in Form von Tonsignalen auf bezeichneten Trommelspuren bewirkt
das Zusammensetzen ausgewählter Wörter in Tonform auf den Ausgangskanälen. Nacheinander erfolgendes
Einschreiben und Auslesen des Kernspeichers
609 759/181
3 4
ermöglicht die Erstellung von Nachrichten, die aus hier 128 Tore Tlbis T 128 (Speichertore) vorgesehen,
mehreren Wörtern bestehen, auf diesen Ausgangs- Die Ausgangssignale aller dieser Speichertore werden
kanälen. einer Sammelleitung 11 zugeführt. Die Ausgangs-
Der Abtastring und seine Verbindungen mit dem kanäle, hier mit 12 bis 15 bezeichnet, sind über Aus-Kernspeicher
bestimmen das Auslesen aus dem Kern- 5 gangstore AT mit der Sammelleitung 11 verbunden,
speicher in einer vorausbestimmten sich wiederholen- Tiefpaßfilter 12a bis 15a bewirken die Wiederherstelden
Folge. Der Abtastring steuert außerdem in einer lung der Tonsignale aus Proben, die aus den gespeivorausbestimmten
Folge die Anschaltung der Aus- cherten Tonsignalen aufgenommen wurden,
gangskanäle. Es können z. B. die Wortadressen im Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Kernspeicher vom ersten bis zum fünfzigsten darin io an Hand der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeigespeicherten Wort ausgelesen werden. Da die erste Spieles der Erfindung soll diese in zwei Teilen beAdresse zum Entschlüsseln und Adressieren der schrieben werden, nämlich
Trommel ausgelesen wird, ist der erste Ausgangs- 1. dem Einspeichern in den Wortspeicher und
kanal gleichzeitig vorbereitet, um den ersten Teil des 2. dem Auslesen aus dem Wortspeicher,
auf der Trommel gespeicherten Wortes, das so adres- 15 Λ „. . , . , „, . ,
siert ist, hindurchzulassen. Dieser Teil kann von L Einspeichern in den Wortspeicher
irgendeiner der Spuren .auf der Trommel kommen. Wenn der Trommel-Synchronisierimpuls von der Die bestimmte Spur, welche durch den Inhalt des Spur 129 der Trommel am Ausgang des Impulsver-Trommelregisters bestimmt ist, wird zu diesem Zeit- stärkers 16 (IV) erhalten wird, wird ein Kommando punkt durch die Decodierschaltung entschlüsselt. Mit 20 erzeugt, welches dem Rechengerät 18 befiehlt, eine Hilfe dieser Anordnung wird eine Art Zeitmultiplex 7-Bit-Adresse zum Wortspeicher zu liefern. Der oder eine Umschaltung bewirkt. Mit anderen Worten, Trommel-Synchronisierimpuls bewirkt außerdem in während der ersten Zeitperiode wird ein Teil des der Steuerschaltung den Einspeichervorgang wie folgt: ersten Wortes für den Kanal 1 zum Kanal 1 durch- Der Trommel-Synchronisierimpuls stellt die bistabile gelassen, während der zweiten Zeitperiode wird der 25 Kippschaltung FFl und die bistabile Kippschaltung erste Teil des Wortes für den Kanal 2 zum Kanal 2 FF 2 zurück und stellt die bistabile Kippschaltung hindurchgelassen. Wenn z. B. 50 Ausgangskanäle vor- FF3 ein. Der Trommel-Synchronisierimpuls stellt gesehen sind, dann erhält während der ersten 50 Zeit- über die Oder-Schaltungen 19 bis 22 alle Kerne im Perioden jeder Kanal den ersten Teil eines ersten Wortspeicher 23 zurück. Für jede Kernreihe ist ein Wortes als ersten Teil der Nachricht für den jeweili- 30 Lese- und ein Schreibtreiber vorgesehen. Der Wortgen Kanal. Während der zweiten 50 Zeitperioden kernspeicher besteht aus 7-50 bistabilen Kernen. Die wird der zweite Teil jeder der Wörter zu jedem der Abmessungen dieser Matrix werden durch die Tat-Ausgangskanäle hindurchgelassen. Durch Wieder- Sache bestimmt, daß hier 50 Ausgangskanäle zu beholung dieses Vorganges wird das erste Wort in dienen sind und daß der in dem System verwendete jedem der Nachrichten für jeden der Ausgangskanäle 35 Code die Tonspuren durch jeweils 7 Bits kennzeichzusammengesetzt. Die zweiten Wörter dieser Nach- net. Die Ausgänge der Oder-Schaltungen 19 bis 22 richten werden ähnlich zusammengesetzt. speisen die zugeordneten Lesetreiber LT, die zu den
gangskanäle. Es können z. B. die Wortadressen im Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Kernspeicher vom ersten bis zum fünfzigsten darin io an Hand der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeigespeicherten Wort ausgelesen werden. Da die erste Spieles der Erfindung soll diese in zwei Teilen beAdresse zum Entschlüsseln und Adressieren der schrieben werden, nämlich
Trommel ausgelesen wird, ist der erste Ausgangs- 1. dem Einspeichern in den Wortspeicher und
kanal gleichzeitig vorbereitet, um den ersten Teil des 2. dem Auslesen aus dem Wortspeicher,
auf der Trommel gespeicherten Wortes, das so adres- 15 Λ „. . , . , „, . ,
siert ist, hindurchzulassen. Dieser Teil kann von L Einspeichern in den Wortspeicher
irgendeiner der Spuren .auf der Trommel kommen. Wenn der Trommel-Synchronisierimpuls von der Die bestimmte Spur, welche durch den Inhalt des Spur 129 der Trommel am Ausgang des Impulsver-Trommelregisters bestimmt ist, wird zu diesem Zeit- stärkers 16 (IV) erhalten wird, wird ein Kommando punkt durch die Decodierschaltung entschlüsselt. Mit 20 erzeugt, welches dem Rechengerät 18 befiehlt, eine Hilfe dieser Anordnung wird eine Art Zeitmultiplex 7-Bit-Adresse zum Wortspeicher zu liefern. Der oder eine Umschaltung bewirkt. Mit anderen Worten, Trommel-Synchronisierimpuls bewirkt außerdem in während der ersten Zeitperiode wird ein Teil des der Steuerschaltung den Einspeichervorgang wie folgt: ersten Wortes für den Kanal 1 zum Kanal 1 durch- Der Trommel-Synchronisierimpuls stellt die bistabile gelassen, während der zweiten Zeitperiode wird der 25 Kippschaltung FFl und die bistabile Kippschaltung erste Teil des Wortes für den Kanal 2 zum Kanal 2 FF 2 zurück und stellt die bistabile Kippschaltung hindurchgelassen. Wenn z. B. 50 Ausgangskanäle vor- FF3 ein. Der Trommel-Synchronisierimpuls stellt gesehen sind, dann erhält während der ersten 50 Zeit- über die Oder-Schaltungen 19 bis 22 alle Kerne im Perioden jeder Kanal den ersten Teil eines ersten Wortspeicher 23 zurück. Für jede Kernreihe ist ein Wortes als ersten Teil der Nachricht für den jeweili- 30 Lese- und ein Schreibtreiber vorgesehen. Der Wortgen Kanal. Während der zweiten 50 Zeitperioden kernspeicher besteht aus 7-50 bistabilen Kernen. Die wird der zweite Teil jeder der Wörter zu jedem der Abmessungen dieser Matrix werden durch die Tat-Ausgangskanäle hindurchgelassen. Durch Wieder- Sache bestimmt, daß hier 50 Ausgangskanäle zu beholung dieses Vorganges wird das erste Wort in dienen sind und daß der in dem System verwendete jedem der Nachrichten für jeden der Ausgangskanäle 35 Code die Tonspuren durch jeweils 7 Bits kennzeichzusammengesetzt. Die zweiten Wörter dieser Nach- net. Die Ausgänge der Oder-Schaltungen 19 bis 22 richten werden ähnlich zusammengesetzt. speisen die zugeordneten Lesetreiber LT, die zu den
In den Fig. 2A und 2B enthält die Worttrommel zugeordneten Kernen Rückstellströme liefern. Der
10 mehrere Spuren; in einem Ausführungsbeispiel Einstellzustand der bistabilen Kippschaltung 3 besind
128 Tonspuren und eine Synchronisierspur vor- 40 wirkt über die Und-Schaltung 26, daß die Leitung
gesehen. Auf den Spuren der Trommel sind Wörtei »Tonsignalausgabe« spannungslos ist und die Dein
Form von Tonsignalen, je Spur ein Wort, aufge- codierschaltung 36 gesperrt ist. Der Trommel-Synzeichnet.
Die Aufzeichengeschwindigkeit ist so zu chronisierimpuls schaltet außerdem die Lesestufe L1
wählen, daß sie der Wiedergabegeschwindigkeit ent- des Abtastringes 28 ein.
spricht, so daß das gesprochene Wort in natürlicher 45 Nun sind alle Kerne im Wortspeicher 23 zurück-
Tonhöhe wiedergegeben wird. Es sind mehrere Aus- gestellt. Die bistabilen Kippschaltungen FFl und
gangskanäle vorgesehen, die im vorliegenden Aus- FF2 wurden außerdem zurückgestellt und die bi-
führungsbeispiel als Kanal 1 bis Kanal 50 bezeichnet stabile Kippschaltung FF3 wurde eingestellt. Von
sind. Wie später noch erklärt wird, können Nachrich- einem Taktimpulsoszillator 24 wird ständig eine Im-
ten aus mehreren Wörtern zusammengesetzt werden, 50 pulsfolge von 1 MHz geliefert. Diese Impulse werden
die aus verschiedenen Trommelspuren stammen und einem Tor 25 zugeführt, aber dieses Tor ist wegen
gleichzeitig an den Ausgangskanälen verfügbar sind. der Einstellung der bistabilen Kippschaltung 1 in den
Zum Beispiel kann der Kanal 1 eine Nachricht 1 lie- Zustand 0 gesperrt.
fern und der Kanal 2 eine Nachricht 2. Bei der typi- Der Trommel-Synchronisierimpuls erzeugt ein Sischen
Anwendung dieser Erfindung zur Angabe der 55 gnal »Wortübertragung Beginn« im Rechengerät, das
Aktienkurse kann z. B. der Kanal 1 ausgeben, daß die daraufhin das erste 7-Bit-Wort in das Trommel-Aktie
A gegenwärtig einen Stand von 12-7/8 hat. Zur register 27 einspeist. Dieses Wort darf nicht mit den
gleichen Zeit kann über den Kanal 2 ausgegeben wer- gesprochenen Wörtern auf der Trommel 10 verwechden,
daß die Aktie B gegenwärtig einen Kurswert von seit werden. Das vom Rechengerät gelieferte Wort ist
25-1/2 hat. 60 tatsächlich die Adresse einer Trommelspur. Die erste
Die Trommel rotiert mit einer Geschwindigkeit Adresse vom Rechengerät befindet sich nun im Trom-
von einer Umdrehung pro Sekunde. Demzufolge ist melregister 27.
jedes Wort in den 128 Spuren einmal je Sekunde ver- Die bistabile KippschaltungFF3 erzeugt das Signal
fügbar. Alle Tonsignale, welche die Wörter bilden, »Nicht Lesen«. Während auf der Leitung »Nicht
beginnen gleichzeitig mit dem Auftreten des Synchro- 65 Lesen« Spannung während des Einspeicherns in den
nisierimpulses auf der 129. Spur. Die Ausgangssignale Wortspeicher vorhanden ist, werden alle Leseverstärvon
den Tonspuren auf der Trommel werden Ton- ker 41 bis 47 durch dieses Signal über die Oderverstärkern
TVl bis TV 128 zugeführt. Ferner sind Schaltung 50 gesperrt.
5 6
Während die erste 7-Bit-Adresse vom Rechengerät wird. Dies geschieht beim 100. Mikrosekunden-Imzum
Trommelregister 27 übertragen wird, erhält die puls. Das Zurückstellen der bistabilen Kippschaltung
Leitung »Rechengerät lädt Trommelregister« Span- FF3 macht die Leitung »Nicht Lesen« spannungslos,
nung, die die bistabile Kippschaltung FFl einstellt Diese Leitung über die Oder-Schaltung 50 bewirkt
und das Tor 25 öffnet. Das Öffnen des Tores 25 läßt s das Sperren der Ausgangsverstärker 41 bis 47 wähdie
Taktimpulse vom Oszillator 24 zur Steuerschal- rend des Einspeicherns in den Kernspeicher 23. Der
tung hindurch. Dieses Tor liefert einen Fortschalt- nächste Impuls (der 101.), der dem Abtastring zugeimpuls
zum Abtastring 28. Die erste Stufe des Abtast- führt wird, schaltet wieder die »Lesen !«-Stufe ein.
ringes ist mit »Lesen 1« (Ll) bezeichnet. Sie wurde Diese liefert einen Rückstellstrom an die Kerne der
durch den Trommel-Synchronisierimpuls eingeschal- io Reihe 1. Diese werden dabei über die Leseverstärker
tet. Der erste Impuls vom Taktimpulsoszillator 24 41 bis 47 ausgelesen, und das Wort 1 wird in dem
über das Tor 25 zum Abtastring schaltet diesen zur Register 27 gespeichert. Der 102. Impuls an dem Ab-
»Schreiben 1«-Stufe (51) weiter. Dieser gleiche Im- tastring 28 schaltet diesen zur Stufe »Schreiben 1«
puls schaltet die bistabile Kippschaltung FF2 über weiter. Das Und-Tor 26 wird durch die bistabile
den komplementären Eingang in ihren Ein-Zustand, 15 Kippschaltung FF 3 in ihren Rückstellzustand gewodurch
der erste Schreibimpuls erzeugt wird. Der bracht und bewirkt, daß der erste »Tonsignalaus-Ein-Zustand
der bistabilen Kippschaltung FF2 berei- gabe«-Impuls der Decodierschaltung 36 zugeführt
tet das Tor 37 vor. Das Einschalten der »Schreiben 1«- wird. Dieser »Tonsignalausgabe«-Impuls bewirkt, daß
Stufe im Abtastring erzeugt über den damit verbun- der Inhalt des Registers 27 einen der Ausgänge der
denen Schreibtreiber einen Halbwählstromimpuls auf 20 Decodierschaltung 36 positiv macht, wodurch die
der ersten Kernreihe. Zur gleichen Zeit liefert die in Aufrechterhaltung des »Tonsignalausgabe«-Impulses
dem 7-Bit-Trommelregister 27 gespeicherte Informa- bewirkt wird. Es sei angenommen, die Ausgangsleition
Halbwählstromimpulse zu ausgewählten Kern- tung 48 wird positiv. Dadurch wird das Speichertor
Spalten über die zugeordneten Schreibtreiber 5Γ29 Γ1 über den Tonverstärker TV1 mit der Spurl der
bis 5Γ35. Der erste Schreibimpuls ermöglicht das, 25 Worttrommel 10 verbunden. Das Vorbereiten des
weil er parallel allen diesen Schreibtreibern 29 bis 35 Speichertores TX durch Spannung auf der Ausgangszugeführt
wird, um diese Schreibtreiber vorzuberei- leitung 48 von der Matrix 36 bewirkt, daß ein Teil
ten. Die erste Kernreihe erhält dann den Inhalt des des Tonsignals auf der Spur 1 zur Sammelleitung 11
Registers 27, d. h. das erste vom Rechengerät über- durchgelassen wird. Es liefert diesen Teil zu allen
tragene Wort. Dieser Schreibzyklus benötigt eine 30 Toren 12 bis 15 der 50 Ausgangskanäle. Die Und-Mikrosekunde.
Die Leitung »Tonsignalausgabe« von Schaltung 12 jedoch wird durch den »Schreiben 1«-
der Und-Schaltung 26 ist spannungslos und sperrt Impuls vorbereitet, und nur dieses Tor läßt das Tondeshalb
die Decodierschaltung 36, so daß der Inhalt signal zum Kanal 1 durch. Der »Schreiben 1«-Impuls
des Registers 27 diese Schaltung und die an seinen schreibt außerdem die Adresse vom Trommelregister
Ausgängen angeschalteten Tore nicht beeinflußt. 35 27 zurück in die Reihe 1 des Wortspeichers 23. Wäh-
Der zweite Taktimpuls, der durch das Tor 25 ge- rend dieses Zurückschreibens sind die Lese-Verstär-
langt, läuft über das Tor 37, welches durch den Ein- ker 41 bis 47 durch den Schreibimpuls, der dem Lese-
Zustand der bistabilen Kippschaltung FF 2 vorberei- verstärker über die Oder-Schaltung 50 zugeführt wird,
tet ist. Dieser zweite Impuls wird dem komplemen- gesperrt.
tären Eingang der bistabilen Kippschaltung FF2 zu- 40 Der Abtastring28 wird weitergeschaltet. Jede Stufe
geführt und stellt diese Kippschaltung zurück, aber dieses Abtastringes steuert die Übertragung einer
nicht ehe dieser zweite Impuls über das Tor 37 zur Adresse vom Wortspeicher zum Trommelregister
Verzögerungseinheit 38 gelangt ist. Kurz danach gibt durch Vorbereitung eines der Tore Tl bis Γ128,
diese Einheit den Impuls »Trommelregister zurück- Vorbereitung einer der Tore 12 bis 15 und das nachstellen«
ab, um das Register 27 über die Oder-Schal- 45 folgende Zurückschreiben der Adresse in den Worttung
39 zurückzustellen. Das impulsförmige Aus- speicher. Nachdem der Abtastring bis zur »Schreigangssignal
von der Oder-Schaltung 39 läuft auch ben 50«-Stufe fortgeschaltet ist, wird wieder die Stufe
über die Und-Schaltung 40, welche außerdem durch »Lesen 1« eingeschaltet, und der Zyklus, der 100 Midas
»Nicht Lesen«-Signal vorbereitet ist. Die Und- krosekunden dauert, wird wiederholt. Der Vorgang
Schaltung gibt an das Rechengerät das Signal »Wort- 50 des Auslesens vom Kernspeicher zum Register 27 und
anforderung« ab. Dieses veranlaßt das Rechengerät, das anschließende Decodieren in der Schaltung 36
das zweite Wort zum Register 27 zu übertragen. Der wiederholt sich so lange, bis eine Umdrehung der
zweite Taktimpuls schaltet den Abtastring zur Stufe Worttrommel beendet ist. Am Ende dieser vollstän-
»Lesen2« (L 2) weiter. Der dritte Taktimpuls bewirkt digen Umdrehung ist das erste Wort einer Nachricht
das gleiche wie der erste Taktimpuls in bezug auf die 55 in jeden der Ausgangskanäle eingegeben. Natürlich
zweite Adresse. Dieser Vorgang wiederholt sich, und können diese ersten Worte völlig verschieden sein
der Abtastring wird fortlaufend in dieser Weise wei- und sind es auch in einem Aktienkurs-Anzeigesystem,
tergeschaltet, bis seine letzte Stufe, nämlich »Schrei- Während der Bildung jedes Wortes in den Ausgangsben
50« (550) eingeschaltet ist. Zu dieser Zeit ist das kanälen werden die akustischen Signale, die jedem
letzte Wort aus dem Rechengerät, das 50. Wort in 60 der Ausgangskanäle zugeordnet sind, einmal in jediesem
Fall, in der letzten Kernspeicherreihe der Ma- weils allen 100 MikroSekunden zusammengesetzt,
trix 23 eingespeichert. Wenn vorausgesetzt ist, daß die Trommel mit einer
Umdrehung pro Sekunde rotiert, dann bedeutet das,
2. Auslesen aus dem Wortspeicher daß das Tonsignai zehntausendmal auftritt. Demzu-
Das Einschalten der Stufe »Schreiben 50« (550) 65 folge ist die Wiedergabe der Signale ,auf der Spur
erzeugt das Signal »Schreiben 50« (550), welches der nahezu vollständig.
bistabilen Kippschaltung FF3 zum Zurückstellen zu- Wenn die Trommel eine Umdrehung vollendet hat,
geführt wird, wodurch die Und-Schaltung 26 geöffnet ist die Tonwiedergabe der Wörter in jedem Ausgangs-
kanal beendet. Das Auftreten eines Trommel-Synchronisierimpulses zeigt dem Rechengerät an, daß
eine weitere Gruppe von 50 Wörtern, welche in jeden der Ausgangskanäle eingegeben werden sollen, in den
Wortspeicher eingegeben werden. Nach dem Auftreten des Trommel-Synchronisierimpulses wird der
oben beschriebene Ladeprozeß wiederholt, bis die gesamte Nachricht für jeden Kanal vollständig zusammengesetzt
ist. Diese Nachrichten können wiederholt oder verändert werden.
In einigen Fällen können Wörter erwünscht sein, deren Länge so groß ist, daß diese nicht vollständig
auf einer Trommelspur gespeichert werden können. Tn diesem Fall wird der nächste Teil des Wortes auf
einer Spur und die verbleibenden Teile auf anderen Spuren gespeichert. Diese anderen Spuren können
auch noch andere Wörter oder Teile enthalten. Das System kann so programmiert werden, daß während
einer Umdrehung der erste Teil dieses langen Wortes ausgelesen wird und während folgender Umdrehungen
der verbleibende Teil oder die verbleibenden Teile.
Es ist nicht nötig, daß alle Nachrichten zur gleichen
Zeit beginnen. Einige können mit der ersten Umdrehung beginnen und andere bei ausgewählten
Folgeumdrehungen. Dies wird durch Programmierung dieses Systems erreicht.
Claims (9)
1. Datenausgabevorrichtung für ein datenverarbeitendes Gerät, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile der möglichen Daten als gesprochene Wörter ständig gespeichert sind, daß jedem
Merkmal (z. B. Aktien), für die das datenverarbeitende Gerät die Daten (z. B. Aktienkurse) ermittelt,
ein Ausgangskanal und jedem Ausgangskanal ein Speicherplatz für codierte Daten zugeordnet
ist, daß in diese Speicherplätze die vom Rechner ermittelten codierten Daten, die Adressen
der gespeicherten gesprochenen Wörter darstellen, eingegeben werden und daß die in den
Speicherplätzen gespeicherten codierten Daten Torschaltungen derart steuern, daß von den gespeicherten
gesprochenen Wörtern nacheinander diejenigen in den zugeordneten Ausgangskanal eingegeben werden, die den ermittelten Daten entsprechen.
2. Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang jeder
Speicherstelle für ein gesprochenes Wort je eine Torschaltung (Speichertorschaltung) vorgesehen
ist, daß die Speicherplätze für die codierten Daten während des Lesens eines gespeicherten gesprochenen
Wortes sehr häufig (z. B. zehntausendmal) zyklisch abgetastet und die abgetasteten codierten
Daten kurzzeitig, jeweils zum Öffnen einer Speichertorschaltung ausgenutzt werden, daß die miteinander
verbundenen Ausgänge der Speichertorschaltungen mit den miteinander verbundenen Eingängen von Torschaltungen (Ausgangstorschaltungen),
von denen je eine einem Ausgangskanal zugeordnet ist, verbunden sind, daß im Gleichlauf mit dem nacheinander erfolgenden Lesen
der Speicherplätze für die codierten Daten die Ausgangstorschaltungen geöffnet werden und daß
in jedem Ausgangskanal ein Filter zum Aussieben der Schaltfrequenzen vorgesehen ist.
3. Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze
für die codierten Daten durch die Wortspeicherplätze einer Speichcrmalrix gebildet
werden.
4. Datenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die codierten Daten vor Zuführung zu den Torschaltungen in einer Decodierschaltung entschlüsselt
werden.
5. Datenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die gesprochenen Wörter magnetisch, insbesondere auf einer Magnettrommel gespeichert sind.
6. Datenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Aufrufen der Speicherplätze für die codierten Daten eine Ringschaltung vorgesehen ist und
daß jeder Wortspeicherstelle zwei Stufen der Ringschaltung zugeordnet sind, von denen die
eine einen Leseverstärker und die andere einen Schreibverstärker aufruft.
7. Datenausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale
der zum Aufrufen der Schreibverstärker vorgesehenen Stufen der Ringschaltung den zugeordneten
Ausgangstorschaltungen zugeführt werden.
8. Datenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Register vorgesehen ist, in dem die codierten Daten vor Eingabe in die Speicherplätze und nach
Ausgabe aus den Speicherplätzen zwischengespeichert werden, und daß nach dem Lesen der Registerinhalt
wieder in den Speicherplatz eingeschrieben wird.
9. Datenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
gleichzeitig mit dem Beginn der Ausgabe der gleichzeitig gelesenen gespeicherten gesprochenen
Wörter, insbesondere durch einen gespeicherten Impuls auf einer Taktspur, ein Synchronisierimpuls
erzeugt wird, durch den ein Arbeitszyklus ausgelöst wird, der aus dem Löschen der bisherigen
Inhalte der Speicherplätze für die codierten Daten, dem Einschreiben neuer Speicherinhalte
und dem vielmaligen Ablesen der Speicherinhalte besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/181 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US115228A US3209074A (en) | 1961-06-06 | 1961-06-06 | System for multiple output of spoken messages |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233177B true DE1233177B (de) | 1967-01-26 |
Family
ID=22360051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ21893A Pending DE1233177B (de) | 1961-06-06 | 1962-06-05 | Datenausgabevorrichtung fuer ein datenverarbeitendes Geraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3209074A (de) |
DE (1) | DE1233177B (de) |
GB (1) | GB977917A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3296371A (en) * | 1963-03-18 | 1967-01-03 | Burroughs Corp | Voice encoder |
US3337847A (en) * | 1963-09-17 | 1967-08-22 | North Electric Co | Communication system for connecting subscribers to a multiplex message synthesizing system |
US4829419A (en) * | 1970-12-28 | 1989-05-09 | Hyatt Gilbert P | Microcomputer control of machines |
US4896260A (en) * | 1970-12-28 | 1990-01-23 | Hyatt Gilbert P | Data processor having integrated circuit memory refresh |
US4825364A (en) * | 1970-12-28 | 1989-04-25 | Hyatt Gilbert P | Monolithic data processor with memory refresh |
US4016540A (en) * | 1970-12-28 | 1977-04-05 | Gilbert Peter Hyatt | Apparatus and method for providing interactive audio communication |
US5615380A (en) * | 1969-11-24 | 1997-03-25 | Hyatt; Gilbert P. | Integrated circuit computer system having a keyboard input and a sound output |
US3662115A (en) * | 1970-02-07 | 1972-05-09 | Nippon Telegraph & Telephone | Audio response apparatus using partial autocorrelation techniques |
US4686622A (en) * | 1970-12-28 | 1987-08-11 | Hyatt Gilbert P | Computer system architecture using serial communication |
US3810106A (en) * | 1972-10-05 | 1974-05-07 | Apm Corp | System for storing tone patterns for audible retrieval |
US3990050A (en) * | 1974-09-25 | 1976-11-02 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Computer controlled automatic response system |
SE427403B (sv) * | 1975-06-13 | 1983-03-28 | Ericsson Telefon Ab L M | Sett och anordning for att formedla minst ett en speciell tjenst avseende talbesked till ett antal abonnenter |
FR2402358A1 (fr) * | 1977-09-02 | 1979-03-30 | Gallet Georges | Ensemble multirepondeur telephonique |
US5594908A (en) * | 1989-12-27 | 1997-01-14 | Hyatt; Gilbert P. | Computer system having a serial keyboard, a serial display, and a dynamic memory with memory refresh |
US5440637A (en) * | 1990-11-27 | 1995-08-08 | Vanfleet; Earl E. | Listening and display unit |
CN111417449A (zh) | 2017-07-18 | 2020-07-14 | 环境管理同盟公司 | 切向流应用中有角度的吸附过滤介质设计 |
US11369976B2 (en) | 2018-03-13 | 2022-06-28 | Environmental Management Confederation, Inc. | Electrostatic filter corner latch |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2946044A (en) * | 1954-08-09 | 1960-07-19 | Gen Electric | Signal processing system |
US2885659A (en) * | 1954-09-22 | 1959-05-05 | Rca Corp | Electronic library system |
US2959351A (en) * | 1955-11-02 | 1960-11-08 | Ibm | Data storage and processing machine |
US3055983A (en) * | 1957-01-23 | 1962-09-25 | British Telecomm Res Ltd | Telephone or like systems |
DE1072656B (de) * | 1957-09-26 | 1960-01-07 | Western Electric Company Incorporated New York, N Y (V St A) | , und Carl Brandt Henry Feldman Belleair Clearwater, Fla (V St A) I Zeitteilungs-Multiplex-Fernsprechsystem |
NL231671A (de) * | 1957-09-26 | |||
US3016527A (en) * | 1958-09-04 | 1962-01-09 | Bell Telephone Labor Inc | Apparatus for utilizing variable length alphabetized codes |
US3133268A (en) * | 1959-03-09 | 1964-05-12 | Teleregister Corp | Revisable data storage and rapid answer back system |
-
1961
- 1961-06-06 US US115228A patent/US3209074A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-05-30 GB GB20753/62A patent/GB977917A/en not_active Expired
- 1962-06-05 DE DEJ21893A patent/DE1233177B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB977917A (en) | 1964-12-16 |
US3209074A (en) | 1965-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1233177B (de) | Datenausgabevorrichtung fuer ein datenverarbeitendes Geraet | |
DE2148847C3 (de) | Datenübertragungssteuerung zwischen Speichern und peripheren Geräten einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE1288144C2 (de) | Einrichtung zur uebertragung von daten zwischen einem statischen und einem dynamischen speicher | |
DE2113890A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2334867A1 (de) | Interface-anpassungsschaltung zur steuerung eines datenflusses | |
DE2332734A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE1178623B (de) | Programmgesteuerte datenverarbeitende Maschine | |
DE1271191B (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Informationseinheiten in die Binaerstellen eines Umlaufspeichers | |
DE1065466B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Pufferspeichers | |
DE1499708A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Wiedergabe magnetisch gespeicherter digitaler Informationen | |
DE2609698C2 (de) | Elektronischer Rechner | |
DE2138050A1 (de) | Datenubertragungssystern | |
DE1078790B (de) | Anordnung zur UEbertragung von Angaben als Folge eines Befehls | |
DE2442673C2 (de) | Einrichtung zur Einfügung von Kontrolldaten in den Sprachspeicher einer Zeitvielfachvermittlungsstelle | |
DE2637930A1 (de) | Wort-prozessor mit tabellier- aufzeichnungsgeraet | |
DE68909427T2 (de) | Einrichtung zur blockweisen Fernsehzeilenpermutation. | |
DE1206183B (de) | Datenverarbeitendes elektronisches System | |
DE69229576T2 (de) | Unterbrechungsschaltung für den Gebrauch mit einer zentralen Verarbeitungseinheit | |
DE2529420A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung gesprochener information | |
DE2702586C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern des Speicherzugriffs bei einem Rechner | |
DE3123379C2 (de) | ||
DE2712775B1 (de) | Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Auswertung von Kennbits und zur Rahmensynchronisierung eines Zeitmultiplexsystems mit Hilfe fest vorgegebener Synchronisierworte | |
DE2004762A1 (de) | Übertragungsanschlussgerät | |
DE2837578A1 (de) | Signalwandler mit datenkompressor | |
DE1230075B (de) | Verfahren zur UEbertragung von Schluesselzeichen |