DE1232725B - Verfahren zur Beschickung von Formmaschinen fuer plastische Massen und Formmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Beschickung von Formmaschinen fuer plastische Massen und Formmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1232725B
DE1232725B DE1960D0034479 DED0034479A DE1232725B DE 1232725 B DE1232725 B DE 1232725B DE 1960D0034479 DE1960D0034479 DE 1960D0034479 DE D0034479 A DED0034479 A DE D0034479A DE 1232725 B DE1232725 B DE 1232725B
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DE
Germany
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tape
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Pending
Application number
DE1960D0034479
Other languages
English (en)
Inventor
M Guy Fournil-Mousse
M Jean Gourvenec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Publication of DE1232725B publication Critical patent/DE1232725B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C43/04Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds
    • B29C43/06Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds continuously movable in one direction, e.g. mounted on chains, belts
    • B29C43/08Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds continuously movable in one direction, e.g. mounted on chains, belts with circular movement, e.g. mounted on rolls, turntables
    • B29C43/085Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds continuously movable in one direction, e.g. mounted on chains, belts with circular movement, e.g. mounted on rolls, turntables and material fed in a continuous form, e.g. as a band

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Description

DEUTSCHES #Ä PATENTAMT
DeutscheKl.: 39 al -5/04
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1232725
Aktenzeichen: D 34479 X/39 al
1232 725 Anmeldetag: 10. Oktober 1960
Auslegetag: 19. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken von Formmaschinen für plastische Massen, vorzugsweise auf Kautschukbasis, bei denen auf dem Umfang eines drehbar gelagerten Formenträgers paarweise zusammenarbeitende und sich einander je zu einem Formnest ergänzende Matrizen in einer Reihe angeordnet sind, bei dem der zu verarbeitende Werkstoff als ein Band zu- und zwischen die Matrizen geführt wird und aus diesem Rohlinge durch die sich schließenden Matrizen ausgestanzt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine unter Anwendung dieses Verfahrens arbeitende automatische Fonnmaschine.
Nach einem bekannten Verfahren schließt sich eine Reihe von Matrizenpaaren über einem kontinuierlich zwischen den offenen Matrizen durchlaufenden Band aus verformbarem Material, wobei die von den Matrizen aus dem Band herausgeschnittenen Rohlinge zum Zweck der Verformung der Einwirkung von Druck und Wärme ausgesetzt werden und die geformten Gegenstände einer nach dem anderen entsprechend der Öffnung der Matrizen nach dem Formvorgang ausgestoßen werden.
Es ist außerdem bekannt, daß sich dieses Verfahren für die Verwendung von Matrizen verschiedener Abmessungen, Formen und Eigenschaften eignet. Zu diesem Zweck werden mehrere Sätze von Matrizenpaaren gleichzeitig auf der Maschine angeordnet. Man ist jedoch von der Stärke und der Breite des Bandes abhängig, wenn zum Herstellen von Gegenständen mit unterschiedlichen Abmessungen verschiedene Matrizentypen an der Maschine angebracht werden sollen. Dieses Problem hat bereits eine Lösung gefunden, und zwar wird dabei ein und dasselbe Band automatisch in Abhängigkeit von der Querabmessung der auf der Maschine angebrachten Matrizen in der Höhenlage verstellt. Ein weiteres Problem besteht jedoch noch hinsichtlich der Stärke des Bandes in bezug auf die Tiefe der Matrizen. Darüber hinaus kompliziert sich das Problem der Lösung des ausgestanzten Bandes aus den während des Formvorganges geschlossenen Matrizen, wenn infolge unterschiedlicher Matrizentypen keine für die verschiedenen Matrizentypen gemeinsame Methode der Freigabe des Bandes angewandt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, beim fortlaufenden Herstellen von Gegenständen von stark unterschiedlichen Abmessungen in einer Formmaschine die Matrizen von sehr unterschiedlicher Ausbildung automatisch mit der erforderlichen Menge an verformbarem Material zu beschicken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Werkstoffbänder zugeführt und diese Verfahren zur Beschickung von Fornunaschinen
für plastische Massen und Formmaschine zur
Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
M. Guy Fournil-Mousse,
Sartrouville, Seine-et-Oise;
M. Jean Gourvenec, Colombes, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. November 1959 (809 080) - -
as zum Ausstanzen der Rohlinge wahlweise einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt zwischen die Matrizen geführt werden. Zweckmäßigerweise wird dabei die wahlweise Zusammenfassung der Bänder mit Hilfe der Maxrizen gesteuert.
Die Formmaschine zur Durchführung des Verfahrens besitzt einen umlaufenden Formenträger mit paarweise zusammenarbeitenden und sich einander zu einem Formnest ergänzenden Matrizen, von denen eine ortsfest gelagert ist, die andere mittels einer Steuerung die Schließbewegung ausführt und eine Beschickungseinrichtung für die Werkstoffbänder, bestehend aus einem die Werkstoffbänder bildenden Walzwerk und einer Bandführung vom Walzwerk zu den Matrizen und zurück zum Walzwerk. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Formenträgers mindestens zwei nach ihrer Größe und insbesondere ihrer Tiefe unterschiedliche Typen von Matrizenpaaren angeordnet sind und daß das Steuerorgan für die beweglichen Matrizen bei jedem Typ verschieden gestaltet ist und dadurch die zugeführten Werkstoffbänder in der jeweils erforderlichen Anzahl zusammenfaßt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines besonders zweckmäßigen Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie an Hand der Zeichnungen, von denen die
609 758/280

Claims (1)

F i g. 1 und 2 die erfindungsgemäße Formmaschine mit zwei verschiedenen Stellungen der Werkstoffbänder und die F i g. 3 und 4 ein besonderes Steuersystem für die Freigabe der Bänder in zwei Betriebsabschnitten zeigen. Die F i g. 1 und 2 zeigen eine schematische Darstellung einer automatischen Formmaschine. Bei dieser Art von Maschinen sind am Umfang eines umlaufenden trommeiförmigen Formenträgers 3 ortsfeste Matrizen 1 und bewegliche Matrizen 2 angeordnet. Die sich nacheinander jeweils paarweise schließenden Matrizen sind unmittelbar an einem ringförmigen Körper 4 befestigt, in dem ein Wärmeträger zirkuliert, der ihnen die zum Formen erforderliche Wärme zuführt. Einzelne nicht dargestellte Steuervorrichtungen, die jeder beweglichen Matrize zugeordnet sind, steuern das Schließen dieser Matrizen. In den F i g. 1 und 2 sind zwei Walzen 6 eines Walzwerkes dargestellt, zwischen denen sich ständig ein Vorrat des zu verpressenden Materials befindet. Die von diesen Walzen abgeführten Bänder 7 und 8 aus verformbarem Material werden mittels der Führungsrollen 9 fortlaufend zwischen die Matrizen 1, 2 geführt. Beim Schließen der Matrizen wird ein Rohling in der erforderlichen Größe aus dem Band ausgestanzt, und das ausgestanzte Band wird dann zu den Walzen 6 zurückgeführt. Das Band 7 wird ständig zwischen den Matrizen hindurchgeführt. Das zweite Band 8 dagegen befindet sich normalerweise in einer zu der des ersten Bandes höheren Ebene und läuft dabei nicht zwischen den Matrizen. Im Bedarfsfall wird das zweite Band 8 nach unten zwischen die Matrizen abgesenkt, damit seine Stärke zu der des ersten Bandes hinzukommt. Auf diese Weise ist es möglich, die Stärke des den Matrizen zugeführten verformbaren Materials nach Wunsch auszuwählen. Zur Regelung der Höhenstellung des zweiten Bandes 8 kann nach den F i g. 1 und 2 ein Hebelorgan 10 vorgesehen werden, welches das Band 8 bei Bedarf zwischen die Matrizen 1, 2 leitet, bzw. wieder herausbringt. Die Höhenverstellung des Bandes 8 erfolgt dadurch automatisch, daß das HebelorganlO einem Nocken zugeordnet ist, dessen Profil für jeden Matrizentyp verschieden ist, z. B. vom Durchmesser der Matrizen abhängt. Im vorliegenden Fall ist der Nocken eine Funktion der Größe der Formentiefe der Matrizen. Es genügt, den Matrizen einen Finger zuzuordnen, dessen Kaliber oder Einstellung der Bandführung in dem Augenblick, in dem das entsprechende Matrizenpaar zum Einsatz kommt, eine vorbestimmte Neigung vermittelt. Es sei angenommen, daß auf der Maschine Matrizen mit einer oder mehreren kleinen Formvertiefungen von geringen Abmessungen und Matrizen mit einer oder mehreren Formvertiefungen von großen Abmessungen angebracht sind, die das verformbare Material in größerer Stärke als die ersten verlangen. Die F i g. 1 zeigt eine Formmaschine beim Schließvorgang für den ersten Fall, wo sich das Band 7 allein zwischen den Matrizen befindet. Fi g. 2 stellt die Betriebsbedingungen für den zweiten Fall dar. Hier steuert das HebelorganlO die Bänder 7 und 8 so, daß sie sich aufeinander legen und gemeinsam zwischen die Matrizen geführt werden. Sobald wieder eine Matrize der ersten Kategorie erscheint, zieht das HebelorganlO das Band 8 wieder in die Normallage zurück. Wenn sich nur ein Band zwischen den Matrizen befindet, kann man das Band zur leichteren Rückführung nur an den Kanten ausstanzen. Bei zwei Bandstärken ist es vorteilhaft, wenn die Rohlinge nicht entlang einer Kante jedes Bandes entnommen werden. Die Bänder werden dann durchlöchert. Damit das ausgestanzte Band entfernt werden kann, müssen die Matrizen kurzzeitig etwas geöffnet werden, worauf sie erneut über dem Rohling zum eigentlichen Formvorgang geschlossen werden. Diese zweite Art der Bandfreigabe ist bekannt und ίο bildet daher keinen Teil der Erfindung. Erfindungsgemäß können die beiden vorgenannten Arten der Bandfreigabe gewählt werden, je nachdem, ob sich ein oder beide Bänder zwischen den Matrizen befinden. Ein hierfür geeignetes Matrizensteuersystem mittels Rollen zeigen die F i g. 3 und 4. Wenn nur ein Band zwischen den Matrizen geführt wird, folgen die Rollen 5 der Führungsbahn 11, wobei die Matrizen geschlossen bleiben. Die Führungsbahn 11 hat erfindungsgemäß in dem für die Freigabe der Bänder vorgesehenen Bereich eine abweichende Führungsbahn 12, die als Abzweigung zwischen zwei der Zone der Bandfreigabe entsprechenden Punkten angeordnet ist. Der Umriß der Führungsbahn 12 bestimmt die Amplitude und die Dauer der kurzzeitigen Öffnungsbewegung der beweglichen Matrize 2. Eine von einer Feder 14 gehaltene Klappe 13 sperrt normalerweise den Eingang zur abweichenden Führungsbahn 12 an der Abzweigstelle ab. Wenn eine die Verwendung von zwei Bandstärken erfordernde Matrize zur Formzone gelangt, wirkt ein dieser Matrize zugeordneter Nocken auf das Hebelorgan 10 der Bandführung ein, die ein Anlegen des Bandes 8 an das Band 7 bewirkt. Außerdem ist gemäß der Erfindung für diesen Fall dem Einzelsteuermechanismus der Matrizen eine mit der Rolle 5 kraftschlüssig verbundene Nebenrolle 15 beigegeben. Um die Rolle 5 in die abweichende Führungsbahn 12 zu leiten, ist ein ortsfester Hilfsnocken 16 in der Nähe des Abzweiges der abweichenden Führungsbahn 12 vorgesehen, über den die Nebenrolle 15 bei der Bewegung des Matrizenträgers 3 abrollt. Der Umriß des Hilfsnockens 16 ist so ausgebildet, daß die kraftschlüssig mit der Hilfsrolle 15 verbundene Rolle 5 die Klappe 13 entgegen ihrer Feder 14 zurückdrückt und unter Verlassen der Führungsbahn 11 in die zweite Führungsbahn 12 einfällt, der den Rückzug der beweglichen Matrize 2 auslöst. So ist an der Maschine auf einfache Weise eine Vorrichtung zur automatischen Regelung der Art der Bandfreigabe geschaffen, je nachdem, ob ein oder zwei Bänder von verformbarem Material zwischen den Matrizen erscheinen. Je nach Ausbildung der Steuernocken bestimmt jede Matrize die Zahl der Bänder und die für diese geeignete Freigabemethode. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist in der Beschreibung angenommen worden, daß nur zwei Matrizentypen auf der Maschine angeordnet sind und daß zwei Bänder von verformbarem Material für die Beschickung der beiden Matrizentypen vorgesehen sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß die Bänder in größerer Anzahl vorhanden sind, daß ihre Stärke und ihre Breite ungleich ist. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschicken von Formmaschinen für plastische Massen, vorzugsweise auf Kautschukbasis, bei denen auf dem Umfang eines
DE1960D0034479 1959-11-02 1960-10-10 Verfahren zur Beschickung von Formmaschinen fuer plastische Massen und Formmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1232725B (de)

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FR809080A FR1285902A (fr) 1959-11-02 1959-11-02 Procédé perfectionné pour approvisionner les moules en matière moulable et machine appliquant ce procédé

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB789965A (en) * 1954-09-03 1958-01-29 Dunlop Rubber Co Apparatus for method for moulding plastic material

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