DE123197C - - Google Patents

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DE123197C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/02Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JV* 123197 KLASSE 49 L
Es hat sich ergeben, daß die nach dem Verfahren des Patentes 119257, das Schlagen hochglänzender Metallfolien von gleichmäßigem Gefüge betreffend, auf mechanischem Wege hergestellten Metallfolien trotz ihrer unleugbaren Vorzüge in Bezug auf Dichtigkeit, Glanz und Reinheit der Metallfarben doch für Verwendungsarten,· die ein besonderes dünnes und schmiegsames Blattmetall benöthigen, zu stark und zu spröde, mit anderen Worten zu folienartig sind, sowie daß dieselben sich infolge ihrer Herstellung aus stärkerem Metall, wie in der darauf bezüglichen Patentschrift näher beschrieben, zu theuer stellen. Es hat sich infolge dessen die Nothwendigkeit ergeben, danach zu trachten, ein Blattmetall herzustellen, das mit den Vorzügen der Metallfolie in Bezug auf Dichtigkeit gleichzeitig die Dünne und Weichheit des Blattmetalles in sich vereinigt.
Es hat sich ergeben, daß das für die Herstellung der Metallfolien beschriebene Verfahren für diesen Zweck nicht geeignet ist. Dasselbe setzt sich aus einer Reihe verschiedener Stadien der Metallbearbeitung in ununterbrochenem Arbeitsgang zusammen, die gleichsam eine Kette bilden, aus der kein Glied herausgenommen werden kann, ohne das Endresultat zu gefährden. Dieses Verfahren ist nur mechanisch durchführbar und nur für die Herstellung unedler Metallfolien geeignet. Zum Fertigschlagen ist nur ein nach dem speciell für diesen Zweck vorbereitetes Metall geeignet. Wie in der Patentbeschreibung angegeben, wird das Fertigschlagen des Metalles zur Metallfolie mittels einer Zwischenlage von dünnem, festem und glattem Papier, z. B. Pergamynpapier, vorgenommen. Es ist demnach nicht ausgeschlossen, daß auch andere Papiere, welche die genannten Eigenschaften und ähnliche Structur haben, für diesen Zweck in Be^ tracht kommen können.
Dementgegen hat sich Erfinder in dem vorliegenden Falle zur Aufgabe gestellt, mittels Anwendung einer einheitlichen Zwischenlage von Pergamynpapier bezw. einem Stoff von ähnlicher- Structur Blattmetalle aller Arten, edel oder unedel, gleichviel ob mit Hand oder auf mechanischem Wege,· homogen oder dicht, hochglänzend und von reiner Metallfarbe und dabei äußerst dünn und geschmeidig herzustellen und diese Fabrikation vollkommen selbstständig und unabhängig von einem bestimmten vorausgehenden, für die-Herstellung des zur Verwendung bezw. Schlagen kommenden Metalles maßgebenden Verfahrens zu gestalten. Demnach bildet in diesem Falle die ,Anwendung der Zwischenlage von Pergamynpapier bezw. einem Stoffe von ähnlicher Structur für das Schlagen von Blattmetall das grundlegende Princip der vorliegenden Erfindung.
Die neue Zwischenlage beseitigt nicht nur die den bisher üblichen Zwischenlagen, den sogen. Goldschlägerhäutchen, anhaftenden technischen Mängel vollkommen, sondern sie gestattet auch, Blattmetall weit vollendeter und gleichmäßiger herzustellen, als es. mit der bisherigen Zwischenlage der Fall ist; die neue Zwischenlage ermöglicht daher einen bedeutenden technischen Fortschritt in der Blattmetallfabrikation.
Bekanntlich werden die Goldschlägerhäutchen aus dem Darm des Rindes hergestellt; sie sind infolge dessen auf eine gewisse Maximalgröße 15 X 15 cm beschränkt und gestatten
(2. Auflage, ausgegeben am 17. Mai igog.)
daher auch nicht die Herstellung von Metallblättern größeren Formates. Bei der Fabrikation der Goldschlägerhaut geht man in der Weise vor, daß man zunächst zwei Häutchen auf einander klebt, um die Haut kräftig und widerstandsfähig genug für das Schlagen zu. machen; die im Gebrauch befindliche Goldschlägerhaut ist demnach aus zwei Theilen zusammengesetzt. Die gereinigten Häutchen werden auf einen Rahmen gespannt, wo sie mit verschiedenen Substanzen überzogen werden, um das Aneinanderkleben der Goldschlägerhäutchen beim Schlagen zu verhindern und sie glatter zu machen. Die ganze Bearbeitung der Metallschlägerhaut erfolgt mittels Handarbeit; eine maschinelle Behandlung ist ausgeschlossen.
Es geht aus dem Vorstehenden zur Genüge hervor, wie sehr die Qualität der Goldschlägerhaut abhängig ist von dem verwendeten Rohproduct, von den zur Präparirung kommenden Substanzen, von der Fertigkeit beim Auftragen derselben, und wie sehr daher die Qualität der Hautformen eine von einander abweichende ist. Demnach,ist auch die Qualität des damit gefertigten Blattmetalles eine sehr verschiedenartige. Ferner liefern Goldschlägerhäutchen in ihrer Verwendung beim Schlagen als Zwischenlage nicht von vornherein ein vollkommenes Product von Blattmetall. Beim Schlagen von edlem Metall ist dies erst nach mehrwöchentlichem Gebrauch der Fall, während Goldschlägerhäutchen, um für das Schlagen von unedlem Metall verwendbar zu sein, vorher zwei bis drei Jahre für das Schlagen von echtem Gold bezw. ein Jahr für das Schlagen von echtem Silber gebraucht sein müssen. Aber auch dann noch ergibt sich in den ersten Wochen ihrer Anwendung unbrauchbares Ausschußmetall, erst allmählich nimmt die Form die zur Herstellung des unedlen Blattmetalles erforderlichen Eigenschaften an und geht hell, wie der technische Ausdruck lautet. Trotzdem ist es ausgeschlossen, mittels der Goldschlägerhaut als Zwischenlage ein vollkommen homogenes Blattmetall zu erzielen, was auf die Entstehung und Herstellungsmethode der Goldschlägerhaut zurückzuführen ist. Endlich nimmt die Streckarbeit des Metalles bei wachsendem Zinkgehalt zwischen Goldschlägerhäutchen derart ab, daß Kupferlegirungen mit hohem Zinkgehalt sich nur mühsam zu kleineren Formaten, als oben angegeben, ausschlagen lassen, und zwar nur in den sogen, englischen Formen, bei denen die theuersten und kleinsten Goldschlägerhäutchen von ausgesuchter Qualität zur Verwendung kommen! Dabei nimmt die Dichtigkeit des mit denselben hergestellten Blattmetalles bei den höheren Nummern noch weiter ab.
Die bisherigen Versuche, die Goldschlägerhäutchen durch andere natürliche oder künstliche Stoffe zu ersetzen, haben keinen Erfolg gehabt, wie der Umstand beweist, daß erstere trotz ihrer oben gekennzeichneten notorischen Mängel und trotz ihres hohen Preises noch in allen Ländern, wo Blattmetall geschlagen wird, ausnahmslos in Anwendung sind.
Insoweit Pergament oder pergamentartiges Papier bei der Metallschlägerei in Anwendung gebracht wird, handelt es sich stets um Arbeiten, die dem Fertigschlagen (Dünnschlagen) des Metalles vorausgehen; es handelt sich dabei um das Quetschen, wie der technische Ausdruck in der Metallschlägerei lautet. Es ist das eine Manipulation, durch die das Metall auf die Dünne gebracht wird, in welcher das Schlagen in der Goldschlägerhaut erst möglich ist, weil stärkere Metalle in derselben nicht geschlagen werden können, da die Goldschlägerhäutchen sofort zu Grunde gehen würden, da sie nicht widerstandsfähig genug sind. Es steht daher unbedingt fest, daß bisher ein Fertigschlagen (Dünnschlagen) des Blattmetalles mit einer anderen Zwischenlage als Goldschlägerhaut noch nirgends und niemals bisher mit Erfolg durchgeführt wurde.
Erfinder hat durch langjährige systematische Versuche und Beobachtungen in der' Metallschlägerei diejenigen Eigenschaften festgestellt, welche eine Zwischenlage besitzen muß, um ein vollendetes Product zu ergeben und von den Mängeln der Goldschlägerhaut frei zu sein. Derselbe hat dabei constatirt, daß folgende Eigenschaften zur Erreichung dieses Zweckes erforderlich sind:
Einheitliche Zusammensetzung des zur Anwendung kommenden Stoffes, vollkommene Gleichmäßigkeit der Oberfläche, Homogenität des Stoffes, durchaus gleichmäßige Stärke, möglichst hohe Glätte, trockener Glanz, geringe Dehnbarkeit bei großer Schmiegsamkeit und Widerstandsfähigkeit. Diese Eigenschaften finden sich in vollendeter Weise bei dem sogen. Pergamynpapier vereinigt vor und sind auf seine Herstellungsweise zurückzuführen, welche die vom Erfinder gewollten Grundlagen für eine vorzügliche Zwischenlage zum Schlagen von Blattmetall in zuverlässigster Weise verwirklicht. Es geht dies aus der Fabrikation des Pergamynpapieres hervor, die Vollständig verschieden ist von jener des Pergamentpapieres, sowohl was den Stoff als die Fabrikation anr belangt. Die wichtigsten Processe bei der Herstellung des Pergamynpapieres sind die folgenden : »
Zur Fabrikation eignet sich nur als Stoff Sulfitcellulose; dieser muß schon beim Kochen für die Pergamynfabrikation entsprechend vorbereitet werden. Abweichend von sonstigen in der Papierfabrikation üblichen Verfahren wird der Stoff alsdann einem sehr langsamen
Mahlverfahren unterworfen, bis derselbe ein gelatinöses Aussehen annimmt. Nur ein so vorbereiteter Stoff ergiebt ein vorzügliches Fabrikat. Nachdem der Stoff mit großer Vorsicht durch eine dazu gebaute Papiermaschine durchgeführt ist, muß das so erzeugte Papier mit großer Vorsicht langsam getrocknet werden. Alsdann wird das Papier mittels maschineller Vorrichtungen angefeuchtet und passirt eine große Zahl geheizter Walzen eines großen Satinirkalanders unter besonders hohem Druck, damit die größte Glätte und Durchsicht (Transparenz) erzielt wird. Das auf diese Weise hergestellte Papier besitzt Eigenschaften, wie kein anderes. Es ist durchaus homogen in Stoff und Zusammensetzung, hat absolut gleichmäßige Structur der Oberfläche, besitzt hohen Glanz, vollste Trockenheit, ist äußerst schmiegsam und widerstandsfähig gegen hohen Druck, wie dieser beim Schlagen des Metalles stattfindet, dabei ist das Papier vollständig fettdicht und transparent, wie kein anderes Papier, kurz es vereinigt alle die Eigenschaften, welche der Erfinder als Voraussetzung für eine geeignete neue Zwischenlage zum Schlagen von Blattmetall bezeichnet hat, und welche die Bürgschaft bieten, daß alle Zufälligkeiten in der Fabrikation, wie z. B. bei der Goldschlägerhaut, ausgeschlossen sind, und demnach die vollständige Sicherheit gegeben ist, daß mit Anwendung der neuen Zwischenlage ein stets gleichmäßiges, technisch auf der höchsten Stufe der Vollendung stehendes Blattmetall erzielt werden kann. Die demnach bei vorliegender Erfindung zum' ersten Mal als Zwischenlage beim Schlagen von Blattmetall in Anwendung gebrachte Zwischenlage von Pergamynpapier bezw. einem Stoff von ähnlicher Structur weist als solche gegenüber dem Goldschlägerhäutchen die folgenden technischen Vorzüge auf: .
1. Läßt sich mit derselben Blattmetall in jedem gewünschten Format in gleicher Güte herstellen, und zwar Blattmetall jeglicher Art, edel oder unedel und jeglicher Legirung, demnach auch Kupferlegirung mit noch so hohem Zinkgehalt mit derselben Leichtigkeit und derselben Qualität der Zwischenlage; jedes Metall von lothartiger Dünne ist zum Schlagen mit der neuen Zwischenlage geeignet, gleichviel ob gequetscht oder auf andere beliebige Weise hergestellt.
2. Dieselbe eignet sich wegen ihrer außerordentlichen Widerstandsfähigkeit ebenso gut für das mechanische Verfahren, bei dem das Goldschlägerhäutchen leidet, wie für den Handbetrieb.
3. Man kann mit der neuen Zwischenlage ein homogenes Blattmetall von äußerster Dünne, aber größter Dichtigkeit und von nahezu vollkommener Fehlerlosigkeit herstellen.
4. Dieselbe kann sogleich zum Schlagen beliebiger Sorten Blattmetall Verwendung finden. Sie bedarf daher nicht wie die Goldschlägerhaut, ehe diese für unedles Metall Verwendung finden kann, jahrelanger Vorbenutzung für edles Metall. Sie ergiebt sogleich bei der Benutzung ein tadelloses Product, während dies bei Goldschlägerhäutchen erst nach Wochen der Fall zu sein pflegt.
5. In wirthschaftlicher Hinsicht besitzt die neue Zwischenlage den Vorzug großer Billigkeit gegenüber den theueren Goldschlägerhäutchen.
Ferner ist es als ein Vorzug der neuen Zwischenlage anzusehen, daß die zu einer Form vereinigten Blätter von Pergamynpapier bezw. Stoff von ähnlicher Structur vor und während des Schiagens anlehnend an das bei der Metallschlägerei übliche Verfahren behandelt werden können, sowie daß das Fertigschlagen (Dünnschlagen) des in die neuen Zwischenlagen eingelegten Metalles nach der bei der Metallschlägerei gebräuchlichen Geflogenheit erfolgen kann, gleichviel ob das Schlagen mechanisch oder mit der Hand erfolgt.
Es ist zweckmäßig, wenn edles Metall in der neuen Zwischenlage geschlagen werden soll, dieselbe vor dem Schlagen mit einem geeigneten pulverisirten Material, z. B. Fasergips, einzustäuben. Auch haben Versuche ergeben, daß für das Schlagen von unedlen Metalllegirungen von hohem Zinkgehalt das Resultat noch günstiger ist, wenn man die Oberfläche des Pergamynpapieres durch Präparirung mit geeigneten Stoffen noch mehr glättet und weicher macht. Als solche Stoffe für Präparirung der Oberfläche kommen namentlich Gelatine, Glycerine, Stärke, Eiweiß und ähnliche Stoffe in Betracht.
Da diese Präparirung maschinell stattfinden kann, so ist auch für diesen Fall die absolute Gleichmäßigkeit des Auftrages der Präparirung gewährleistet, so daß die Structur des Stoffes in keiner Weise beeinträchtigt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zwischenlage für das Schlagen aller Arten Blattmetall, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Zwischenlage Pergamynpapier bezw. ein Stoff von ähnlicher Structur in Anwendung gebracht wird.
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