DE1231651B - Geraet zum Verschieben von Fuehrungsschienen, Foerderern u. dgl. in untertaegigen Grubenraeumen, insbesondere hydraulischer Rueckzylinder - Google Patents
Geraet zum Verschieben von Fuehrungsschienen, Foerderern u. dgl. in untertaegigen Grubenraeumen, insbesondere hydraulischer RueckzylinderInfo
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Description
- Gerät zum Verschieben von Führungsschienen, Förderern u. dgl. in untertägigen Grubenräumen, insbesondere hydraulischer Rückzylinder Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Verschieben von Führungsschienen, Förderern u. dgI. in untertägigen Grubenräumen, bestehend aus einem hydraulischen Rückzylinder, der - an dem Abbau nachrückbaren Abstützpunkten rückseitig befestigtmit dem Kolbenstangen- oder Zylinderende an Befestigungsvorrichtungen oder Abstützvorrichtungen des zu verschiebenden Organs, beispielsweise dem Kettenkratzförderer eines Strebraumes unter Tage, zugfest angeschlagen ist.
- Derartige Geräte sind an der Bergestoßseite von längs der Strebfront verlegten Förderern an diesen angeschlagen und stützen sich mit ihrem rückwärtigen Ende am Schleppstempel oder an Ausbauglieder anderer Art ab. Der Ausbau soll möglichst dicht an den Förderer herangeführt werden. Je nach der Dichte des Ausbaues ist der Freiraum zwischen den einzelnen Stempeln mehr oder minder groß. Innerhalb dieses Freiraums nur können die Rückzylinder angeschlagen werden. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die Stellen, an denen derartige Rückzylinder am Förderer angeschlagen werden können, zu vervielfachen oder federnd verschiebbar zu gestalten; in bezug auf den Ausbau jedoch läßt sich die Position des Rückzylinders nicht beliebig verschieben. Verschiebt sich nun der Ausbau gegenüber dem Förderer oder, was häufiger der Fall ist, verschiebt sich der ganze Förderer gegenüber dem Ausbau in seiner Längsrichtung, so stellt sich der Rückzylinder zunehmend schräg. Dies ist so lange unerheblich, als genügend Schwenkraum für den Rückzylinder vorhanden ist. Sehr häufig jedoch ergibt es sich, daß Stempel oder andere Hindernisse den Schwenkwinkel des Rückzylinders begrenzen und dann durch das Abwandern des Befestigungspunktes des Rückzylinders gemeinsam mit dem Förderer der Rückzylinder dadurch beschädigt wird, daß entweder die Zylinderwandungen an einem Hindernis eingedrückt oder aber die Kolbenstange verbogen wird.
- Diese ständigen Beschädigungen und Betriebsstörungen an den Rückzylindern und damit im gesamten Abbaubetrieb sind in den letzten zwanzig Jahren als unvermeidlich hingenommen worden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine einfache und mit Sicherheit derartige Beschädigungen vermeidende Verbesserung bekannter Rückgeräte zu schaffen.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die den Rückzylinder mit dem Förderer verbindenden Mittel über eine auf in Fördererlängsrichtung wirkende Kräfte ansprechende Sollbruchsicherung lösbar befestigt und Schieber, Hebel, Steuerzapfen od. dgl. vorgesehen sind, die durch den Formschluß der miteinander verbundenen Teile an der Anschlußstelle eine die Funktion des Rückzylinders nicht beeinflussende Stellung einnehmen, während sie bei Auslösung der Sollbruchstelle selbsttätig die Funktion des Rückzylinders beeinflussende Schaltvorgänge auslösen.
- Diese Lösung läßt sich nun je nach den verschiedenen Befestigungsarten in verschiedener Weise darstellen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Steuerbolzen od. dgl. vorgesehen, der mit einem Schaltschieber verbunden ist, der seinerseits unter dem Druck der hydraulischen Speiseflüssigkeit steht, derart, daß der hydraulische Arbeitsdruck den Bolzen od. dgl. stets über entsprechende Anschlußflächen hinausdrückt, die im angeschlossenen Zustand des Rückzylinders an Gegenflächen anliegen, so daß bei Bruch der Sollbruchstelle der Bolzen und damit der Schaltschieber von der hydraulischen Flüssigkeit oder sinngemäß von einer Feder od. dgl. in eine im Sinne der hydraulischen Schaltung neutrale Stellung selbsttätig verschoben werden.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der mit einem Schaltschieber verbundene Steuerbolzen in axialer Verlängerung der Zylinderachse etwa in der Mitte der die Druckkräfte übertragenden Fläche angeordnet.
- Spricht also die Sollbruchsicherung an, wenn durch Längsverschieben des Förderers Seitenkräfte auf die Anschlußstelle des Rückzylinders am Förderer dadurch ausgeübt werden, daß der Rückzylinder im Verlaufe seiner Schwenkbewegung gegen einen Widerstand angelaufen ist, so löst sich die Anschlußstelle, und der Rückzylinder bzw. dessen Anschlußflächen an den entsprechenden Gegenflächen trennen sich, und dadurch löst sich automatisch eine Schaltfunktion im Rückzylinder aus, durch die je nach Art des verwendeten Rückzylindersystems entweder der Arbeitsraum mit dem Rücklauf oder dem Freien verbunden wird oder aber der Arbeitsraum von dem Zufluß weiterer Arbeitsflüssigkeit abgesperrt wird, so daß nach dem Lösen von der Anschlußsteile der Rückzylinder nicht mehr weiter ausfahren kann.
- Zur Zeit ist in derartigen Strebbetrieben die Überwachung durch Personal noch insoweit erforderlich, daß derartige Fälle von dem Personal bemerkt werden und entsprechende Korrekturen am Ausbau oder durch Verschieben der Anschlußstelle vorgenommen werden können. Sollte die Automatisierung des Strebabbaues so weit fortgeschritten sein, daß eine personelle Überwachung nicht mehr möglich ist, so lassen sich leicht durch die Auslösung der Sollbruchstelle die entsprechenden Warnsignale oder Meldesignale auslösen, die das Personal auf derartige Fälle aufmerksam machen.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird als Verbindungsglied zwischen Anschlußteilen des Förderers und Anschlußteilen des Rückzylinders eine an sich bekannte zweizinkige Backengabel verwendet, bei der jedoch die Backen über Gelenke abklappbar ausgebildet sind.
- Nach einem weiteren Merkmal können die Gabelbacken getrennt gelagert sein und über eine sie verbindende Scherbolzensicherung wieder versteift sein.
- Die am Kolbenstangenende oder am Rückzylinderende angeordneten Gabelbacken weisen in bekannter Weise einen Querbolzen überfassende Löcher auf, die nach der Erfindung gegenüber dem Bolzen überdimensioniert sind. Die Bolzen haben nämlich lediglich die Aufgabe, den Rückzylinder zugfest mit dem Förderer zu verbinden. Dies sind geringe Kräfte. Beim Ausschwenken der beiden Backen sollen sich diese jedoch leicht von den Bolzen abheben können.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der von dem Auslösebolzen betätigte Schaltschieber od. dgl. in die Druckleitung für den Arbeitsraum des Rückzylinders eingeschaltet sein.
- In einer weiteren Ausführungsform kann die Einschaltung dieses Schaltschiebers auch in eine den Arbeitsraum des Rückzylinders mit dem Freien oder dem Rücklauf verbindende Leitung vorgesehen sein.
- Eine Scherstiftsicherung, wie sie nach der Erfindung vorgeschlagen wurde, kann naturgemäß auch durch eine Federschnappsicherung od. dgi. ersetzt werden, die auf vorbestimmte Seitenkräfte anspricht. Wenn es konstruktiv erforderlich erscheint, so können die den Rückzylinder mit dem Förderer verbindenden Mittel beispielsweise ein getrenntes Anbauschaltelement bilden, welches auf in Fördererlängsrichtung wirkende Kräfte anspricht. Die Erfindung kann auch dann verwendet werden, wenn die Sollbruchsicherung mit entsprechenden Auslösemechaniken nicht zwischen dem Ende des Rückzylinders und der Anschlußstelle am Förderer angeordnet ist, sondern wenn der Rückzylinder beispielsweise über eine derartige Sollbruchstellenverbindung mit seinem Stützelement verbunden ist. Auch hier treten nämlich in dem der Aufgabenstellung zugrunde liegenden Fall entsprechende, in Streblängsrichtung wirkende Kräfte auf, wenn der Rückzylinder gegen einen Anschlag geschwenkt wird. Sinngemäß läßt sich also die Erfindung zwischen dem rückwärtigen Ende des Rückzylinders und seinem Festpunkt anordnen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Rückeinrichtung nach der Erfindung, an einem Förderer befestigt, F i g. 2 die Befestigungsvorrichtung mit Auslösevorrichtung, F i g. 3 die Schalteinrichtung, die durch die Auslösevorrichtung nach F i g. 2 betätigt wird.
- An einem Strebförderer 1 sind ortsfest oder verschieblich Anschlußteile 2 befestigt, die bei dem Ausführungsbeispiel aus einer mit mehreren übereinander angeordneten Befestigungsbolzen versehenen schwenkbaren Lasche 3 bestehen, die von beiden Seiten von Gabelbacken 4 umfaßt werden, die ihrerseits, jede für sich an den Gelenkpunkten 5 gelagert, über einen Scherstift 6 zu einer starren Einheit verbunden sind. Das Ende der Kolbenstange 7 liegt beispielsweise mit der Anschlagfläche 8 an einer entsprechenden Anschlagfläche der Lasche 3 an. Die Pfeile am Förderer 1 zeigen die Bewegungsrichtung des Förderers. Der Rückzylinder ist an seinem Ende 9 an einem Stützelement 10 befestigt. Auch hier könnte die erfindungsgemäße Sollbruchbefestigung angeordnet sein. Bewegt sich der Förderer in Pfeilrichtung links, so schwenkt er den Rückzylinder in Richtung des großen gebogenen Pfeiles A gegen einen beispielsweise dort an der gezeichneten Stelle befindlichen Widerstand (Stempel 11). Die schwenkbare Lasche 4' wird daher in Pfeilrichtung unter Druck gesetzt, bis dieser Druck ein Maß erreicht, das die Lasche 4' unter Bruch des Scherstiftes 6 ausschwenken läßt, so daß der unter Vorspannung stehende Rückzylinder, in der Zeichnungsebene nach rechts ausschwenkend, sich von seiner Anschlußstelle (Lasche 3) löst.
- Dadurch wird ein Steuerbolzen od. dgl. 13, der längsverschieblich beispielsweise im Kopfende der Kolbenstange 7 gelagert ist, von dem mit ihm verbundenen Schaltschieber 14, der seinerseits unter dem Druck der hydraulischen Flüssigkeit in der Leitung 15 steht, nicht mehr am Ausfahren gehindert, so daß dieser hydraulische Druck in der Leitung 15 ihn verschiebt, bis die Zulaufleitung 16 durch diese Verschiebebewegung unterbrochen ist und somit der Rückzylinder am weiteren Ausfahren gehindert wird, weil keine neue hydraulische Flüssigkeit in den Arbeitsraum einströmen kann.
- Die beiden Gabelbacken 4, 4' haben überdimensionierte Löcher oder Bohrungen 17, die über entsprechende Querbolzen 18 fassen, so daß sich beim Ausschwenken der Backen 4', 4 je nach Richtung der auftretenden schädlichen Kraft diese leicht von den Bolzen abschwenken lassen.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Gerät zum Verschieben von Führungsschienen, Förderern u. dgl. in untertägigen Grubenräumen, bestehend aus einem hydraulischen Rückzylinder, der, an dem Abbau nachrückbaren Abstützpunkten rückseitig befestigt, mit dem Kolbenstangen- oder Zylinderende an Befestigungsvorrichtungen oder Abstützvorrichtungen des zu verschiebenden Organs zugfest angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückzylinder mit dem Förderer verbindenden Mittel (3, 4) über eine auf in Fördererlängsrichtung wirkende Kräfte ansprechende Sollbruchsicherung (6) lösbar befestigt sind und Schieber, Hebel, Steuerzapfen od. dgl. (13) vorgesehen sind, die durch den Formschluß der miteinander verbundenen Teile an der Anschlußstelle (8) eine die Funktion des Rückzylinders nicht beeinflussende Stellung einnehmen, während sie bei Auslösung der Sollbruchstelle selbsttätig die Funktion des Rückzylinders beeinflussende Schaltvorgänge auslösen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (13) od. dgl. mit einem Schaltschieber (14) verbunden ist, der seinerseits unter dem Druck der hydraulischen Speiseflüssigkeit steht derart, daß der hydraulische Arbeitsdruck den Bolzen (13) od. dgl. stets über entsprechende Anschlußflächen (8) hinausdrückt, im angeschlossenen Zustand des Rückzylinders jedoch von diesem in eine im Sinne der hydraulischen Schaltung neutrale Stellung verschiebbar ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Schaltschieber (14) verbundene Bolzen (13) in axialer Verlängerung der Zylinderachse etwa in der Mitte der die Druckkräfte übertragenden Fläche (8) angeordnet ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungsglied zwischen Anschlußteilen des Förderers (1) und dem Rückzylinder dienende zweizinkige Gabel (4, 4') über Gelenke (5, 5') abklappbar angesetzte Zinken (4, 4') aufweist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelbacken (Zinken 4, 4') getrennt gelagert und über eine sie verbindende Scherbolzensicherung (6) od. dgl. versteift sind.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kolbenstangenende (7) oder am Rückzylinderende angeordneten Gabelbacken (4, 4') in bekannter Weise einen Querbolzen (18) überfassende Löcher (17) aufweisen, die gegenüber dem Bolzen überdimensioniert sind.
- 7. Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Auslösebolzen (13) betätigte Schaltschieber od. dgl. (14) in die Druckleitung (15, 16) für den Arbeitsraum des Rückzylinders eingeschaltet ist. B.
- Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Druckbolzen (13) betätigte Schaltschieber (14) od. dgl. in eine den Arbeitsraum des Rückzylinders mit dem Rücklauf oder dem Freien verbindende Leitung eingeschaltet ist.
- 9. Gerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollbruchstelle ein Federschnappriegel od. dgl. vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 767; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1877 014, 1905017.
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