DE1231530B - Stabspiel in Tischform - Google Patents

Stabspiel in Tischform

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DE1231530B
DE1231530B DEB59248A DEB0059248A DE1231530B DE 1231530 B DE1231530 B DE 1231530B DE B59248 A DEB59248 A DE B59248A DE B0059248 A DEB0059248 A DE B0059248A DE 1231530 B DE1231530 B DE 1231530B
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Germany
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stick
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DEB59248A
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English (en)
Inventor
Klaus Becker-Ehmck
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MARGARETHE BECKER EHMCK
Original Assignee
MARGARETHE BECKER EHMCK
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Stabspiel in Tischform Die Erfindung betrifft ein Stabspiel in Tischform, welches für Transportzwecke zusammenklappbar und gegebenenfalls auch zerlegbar gestaltet ist. Je nachdem, ob sie mit metallenen oder hölzernen Klangplatten, mit Resonatoren, gegebenenfalls mit einer Vibratoreinrichtung versehen und in verschiedenen Tonlagen gestimmt sind, worden derartige Stabspiele von fier Fachwelt als Metallophon oder Xylophon oder Marümbaphon oder Vibraphon oder Glockenspiel bezeichnet. Sie werden überwiegend von solchen I,apellen oder Solisten benutzt, die sich ständig auf Tournees oder Gastspielreisen befinden> Deshalb müssen diese Instrumente zum Zweck des leichteren Transportes zusamnienldappbür zerlegbar ausgebildet sein.
  • Diese Forderung ist bei den bekannten Instruntenton nur urizureichend gelöst. Auch in zusammengeklapptem bzw. zerlegtem Zustand bilden die eist= 2elnen `feile, wie Instrumentenkopf, Plattensatz und Resonatorenreihe immer noch eiirr sperriges find schweres Transpartgut, welches sich von einer Person nur mit Mühe befördern läßt. Der Ab- oder Aufbau erfordert die Hantierung mit einer großen Zahl von Verschraubungen und die umständliche Abnähüle, bzW. das Aufsetzen der Klangplatten auf den Instrtxmentenköpf, was diesen Vorgang sehr erschwert. Die konstruktive Gestaltung dieser Instrumente ist artgünstig. Das zusammengesetzte Instrument besitzt eine geringe Eigenstabilität, was zum Auftreten von Resonanzerscheinungen führt, die sich nachteilig auf die Klangqualität auswirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Stabspiel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die vorbeschriebenen Mängel beseitigt sind. Das nach der Erfindung weitergebildete und verbesserte Stabspiel unterscheidet sich von den bekannten Ausführungsformen in der Hauptsache durch einen Instrumentenkopf, bestehend aus den zwei Plattensätzen und einem in der Längsmittelebene teilbarere, mit seiner äußeren Umgrenzung über die äußere Umgrenzung der Plattensätze überstehenden Tragrahmen, welcher abnehmbar auf zwei Fußrahmen sitzt, die vermöge der beiden zu einem eigenstabilen Verbindungsstück gestalteten Reihen von Resonatoren untereinander zu einem Traggestell verbunden sind.
  • Auf diese Weise ist ein Aufbau des Instrumentes erzielt, der nicht nur in tralisporttechnischer Hinsicht den praktischen Erfordernissen voll Rechnung trägt, sondern auch in klanglicher Hinsicht den urzerlegbaren Kenzertinstrunienten nicht nachsteht. Der Auf-und Abbau geht leicht und mühelos vor sich, Es braucht, wenn überhaupt, nur eine einzige Schraubverbindung betätigt zu werden. Das Instrument kann bequem vors einer Person befördert worden, da ihm erfindungsgemäß zwei Tragbehälter, vorzugsweise Tragtaschen, zugeordnet sind, von denen ein(, den Instrumentenkopf mit seinem unmittelbaren Zubehör, die andere die Üestandteile des Traggestells auf nimmt. Dadurch ergibt sich eine gute Gewichtsverteilung, Die gepackten Tragfaschen besitzen beide etwa das gleiche Gewicht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Es zeigt F i g.1 in schaubildlicher Darstellung ein als Metallophän gestaltetes Stabspiel nach der Erfindung, F i g. Z die schaubildliche Darstellung des Trag= gestells ohne Instrumentenkopf und ohne Reso= natörenreihen, F i g. 3 eine Stirnansicht des kompletten Traggestells, F i g< 4 einen nach der Linie III-III in F i g. 3 verlaufenden Schnitt, F i g. 5 die Draufsicht auf den Instrumentenkopf in größerem Maßstab, F i g. h einen nach Linie VI-VI in F i g. 5 verlaiefenden Schnitt, F i g. 7 eine schematische, verkleinerte Seitenansieht einer anderen Ausführungsform des Metallophöns.
  • Das in F i g.1 der Zeichnung dargestellte tischförmige Metallophon nach der Erfindung besteht in bekannter Weise aus dein reit zwei Sätzen von rnotallischen Klangplatten 2 und 3 bestückten, trapezförmigen Instrumentenkopf 1, der auf ein fahrbares Traggestell 4 aufgesetzt ist. Unterhalb des Instrumentenkopfes 1, zwischenden stirnseitigen Fußrahmen 5 und 6 des Traggestells, befinden sich die den Plattensätzen 2 und 3 zugeordneten Reihen von Röhrenresonatoren 7 und B.
  • Die wesentlichen Teir& des `Instruments uiid' des Traggestells, nämlich-1-der. Instrumentenkopf 1-- mit seinen Plattensätzen -2 und. 3, die Resonatorenreihen 7 und 8 und die -Fußälinen 5 und 6, sind 'erfindungsgemäß als baulich 'sbib"ständige; eigensteife- Bestandteile ausgebildet, welche mittels einfacher Steckverbindungen zu einem kastenförmigen Tragwerk von großer Starrheit zusammenfügbar sind.
  • Die beiden spiegelbildlich ähnlichen Fußrahmen 5 und 6 stellen Viereckrahmen dar, die in der Hauptsache aus Abschnitten von-Meta`llrohren zusammengeschweißt sind. An der dem Boden zugewandten Rohrtraverse 9- sind-- zwei-- um eine Hochachse schwenkbare Fußrollen 10 befestigt, die . yprteilhaft in an sich bekannter Weise festbremsbar gestaltet sind. Dadurch läßt sich s@erreichen, daß'das Instrument leicht zu jedem =gedvischten Standplatz verfahren, .auf diesem-aber durch--Betätigung der Rollenbremseinrichtung unverrückbar festgehalten werden kann. Es ist zweckmäßig, , zwi@clieri den unteren Rohrtraversen 9 der @#-be'-"Fußgestelle 5 und 6' ein Distanzrohr 11 v(srzu-geheii, welches auf Steckansätze 12 der Traversen 9 lösbar' 'aufgesteckt ist. Dieses Distanzrohr erlei&teri;,den:.Zusammenbau des; Instrumentes insofern, als es die beiden Fußgestelle 5 und 6 in die für das Zusammenfügen mit den anderen Teilen erforderli che degenseitige Lage- bringt.- Daneben kann das-D-tanzrohr 11 auch als Trag- oder Befestigungsorgan für irgendwelche Betätigungseinrichtungen benutzt werden, beispielsweise könnte daran-ein FußhebeIi-ungelenkt sein, der für- die Be= tätigung eines Fugschalters ' bestimmt ist,. welcher seinerseits -den Ant gbs)notor für eine Vibratoreinrichtung in Gang_5etzt; wenn das Instrument ein sogenanntes Vibrapho4-ist.
  • - Die Resonatorenreihen 7 und 8 bilden nach der Erfindung ein tragendes,und versteifendes Bestandteil des Traggestells 1. Zu::diesem Zweck sind sie, wie F i g. 3 und 4 zeigen#u .einer baulichen Einheit verbunden, was durch ein Paar von flachen und geraden Gurtstäben 13 und.1r4.bzw. 15 und 16 und einen gekrümmten Gurtstab,17 bzw.18 erzielt ist. Zwischen den geraden Gurtsfäbpaaren befinden sich die dem Instrumentenkopf 1 zugewandten Enden der Röhrenresonatoren, währeric& die gekrümmten Gurtstäbe nahe dem unteren -Ende der Röhrenresonatorenreihen 7 bzw. 8 verlaufen. An den Gurtstäben bzw. zwischen diesen sind :die Röhrenresonatoren zweckmäßig durch Nietung befestigt. An den freien, über die Stirnkanten der -Resonatorenreihen vorstehenden Enden der Gurtstäbe sitzen Steckzapfen 19 bzw. 20; welche in an der oberen Quertraverse 21 befindlichen Steckbuchsen 22 bzw. an den vertikalen Rahmenstäben 23 der FußgEstelle 5 bzw. 6 angeordneten Steckbuchsen 24 einsteckbar sind. Diese Steckbuchsen können, wie in F i g. 4 dargestellt ist, von einem Block 24 aus:' elastischem Material gebildet sein, welcher auf den oberen Quertraversen 21 sitzt. Es ist aber auch denkbar, metallische Steckbuchsen zu verwenden, die in elastischen Blöcken sitzen oder derenBohrungenmitelastischemMaterial ausgekleidet sind. Diese nach Art des sogenannten »Silent-Blocks« gestaltete Steckverbindung gewährleistet, daß bei dem zusammengesetzten Instrument klangliche Störungen durch Resonanzerscheinungen vermieden sind.
  • Der aus Holz gefertigte Tragrahmen des Instrumentenkopfes 1 ist, wie die F i g. 5 und 6 zeigen, zwischen den beiden Plattensätzen 2 und 3 geteilt, wobei die beiden Teile 25 und 26. mittels zweier Scharniere 27 derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß in zusammengeklapptem Zustand die Plattensätze außen liegen, während in spielbereitem Zustand der auf dem Traggestell aufliegende Rahmen eine starre Einheit bildet. Bei aufliegendem Tragrahmen 25, 26 ragen von den Traversen 21 hochstehende Nasen 28, 29 in die Rahmenecken hinein. Auf diese Weise trägt der Instrumentenkopf 1 zur diagonalen Stabilisierung des gesamten Tragwerkes bei. Zwischen dem Tragrahmen 25,26 und den ihn tragenden Traversen 21 der Fußrahmen 5 und 6 sind, wie F i g..6 zeigt, elastische Polster 30 angeordnet. Desgleichen-sind die hochstehenden Nasen 28, 29 mit elastischem Material umkleidet. Es ist denkbar, -ah Stelle dieser Nasen zylindrische Steckzapfen vorzusehen, welche in Steckbuchsen eingreifen, die in den Rahmenecken angebracht sind.
  • Die äußere Umgrenzung des Tragrahmens 25,26 ragt erfindungsgemäß über die Plattensätze 2, 3 hinaus. Damit ist sowohl beim Gebrauch des Instruments als auch beim Transport desselben ein Schutz der Plattensätze gegeben.
  • An sich steht der Instrumentenkopf 1 in keiner festen Verbindung mit seinem Traggestell t. Er ist vertikal von diesem abhebbar. Wenn gewünscht wird, daß zusammen mit dem Instrumentenkopf auch das Traggestell angehoben werden soll, dann muß eine feste, jedoch lösbare Verbindung vorgesehen werden. Diese kann, wie in F i g. 7 schematisch dargestellt ist; durch eine Schraubverbindung 31 erzielt werden, welche am Tragrahmen mittig zwischen den Plattensätzen 2, 3 angreift und diesen Rahmen über zwei von den Fußgestellen 5, 6 ausgehende, an diesen gelenkig befestigte Rohrstreben 32, 33 mit dem Traggestell e verbindet. Eine andere Möglichkeit der festen Verbindung zwischen Instrumentenkopf und Traggestell besteht darin,. daß an den oberen Traversen 21 jeweils eine oder zwei schnell lösbare Spannverschlüsse an sich bekannter Bauart-angeordnet sind, welche mittels ihrer Haken od. dgl. in ent= sprechende Ösen, Augen od. dgl. am Tragrahmen 25, 26 eingreifen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stabspiel in Tischform, wie Metallophon, Xylophon, Marimbaphon, Vibraphon u. dgl., welches für Transportzwecke zusammenklappbar und/oder zerlegbar ausgebildet ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Instrumentenkopf (1), bestehend aus den zwei Plattensätzen (2 und 3) und einem in der Längsmittelebene teilbaren, mit seiner äußeren Umgrenzung über die äußere Umgrenzung der Plattensätze überstehenden Trag- -rahmen (25, 26), welcher abnehmbar auf zwei Fußrahmen (5, 6) sitzt, die vermöge der beiden zu einem eigenstabilen Verbindungsstück gestalteten Reihen von Resonatoren (7, 8) untereinander zu einem Traggestell (4) verbunden sind.
  2. 2. Stabspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Resonatoren (7, 8) durch Gurtstäbe bzw. Gurtstabpaare (13, 14,15,16,17 und 18) baulich miteinander verbunden sind, welche an ihren über die Röhrenreihen vorragenden Enden Steckzapfen (19 und 20) tragen, die in entsprechenden Steckbuchsen der Fußrahmen (22, 24) sitzen.
  3. 3. Stabspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (22 bzw. 24) in Blöcken od. dgl. aus elastischem Material angeordnet oder mit elastischem Material ausgekleidet oder aus elastischem Material hergestellt sind.
  4. 4 Stabspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Tragrahmens (25, 26) derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß in zusammengeklapptem Zustand die Plattensätze (2 und 3) außen liegen.
  5. 5. Stabspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der an sich bekannten Steckverbindung zwischen Instrumentenkopf (1) und dem Traggestell (4) noch wenigstens eine schnell lösbare Verbindung zwischen dem Tragrahmen (25, 26) des Instrumentenkopfes (1) und dem Traggestell (4) vorgesehen ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Instrumentenkopfes (1) vom Traggestell (4) zu verhindern.
  6. 6. Stabspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere schnell lösbare Spannhebelverschlüsse zwischen dem Traggestell (4) und dem Instrumentenkopf (1) vorgesehen sind.
  7. 7. Stabspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihm zwei Tragbehälter, beispielsweise Tragkoffer oder Tragtaschen, zugeordnet sind, von denen der eine den zusammengeklappten Instrumentenkopf mit seinem unmittelbaren Zubehör, der andere die Bestandteile des Traggestells aufnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1760 141, 2 021080, 2 458 462; britische Patentschrift Nr. 518 959.
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