DE1231419B - Vorrichtung zum elastischen Fuehren eines Stranges innerhalb eines den Strang beruehrenden, im Spritzkopf einer Schneckenstrangpresse angeordneten Nippels - Google Patents

Vorrichtung zum elastischen Fuehren eines Stranges innerhalb eines den Strang beruehrenden, im Spritzkopf einer Schneckenstrangpresse angeordneten Nippels

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DE1231419B
DE1231419B DES60168A DES0060168A DE1231419B DE 1231419 B DE1231419 B DE 1231419B DE S60168 A DES60168 A DE S60168A DE S0060168 A DES0060168 A DE S0060168A DE 1231419 B DE1231419 B DE 1231419B
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DE
Germany
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strand
nipple
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longitudinal
sleeve
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DES60168A
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Karl Uhse
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
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Description

  • Vorrichtung zum elastischen Führen eines Stranges innerhalb eines den Strang berührenden, im Spritzkopf einer Schneckenstrangpresse angeordneten Nippels Bei der Erzeugung nahtloser Hüllen aus plastisch formbaren Werkstoffen auf der Basis von Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polyisobutylen mittels einer Schneckenstrangpresse auf Strängen, insbesondere auf Kabelseelen, auf elektrischen Leitern od. dgl., wird der zu umhüllende Strang durch einen hohlen Führungsnippel dem Spritz- oder Düsenmundstück der Presse zugeführt. Da der Durchmesser der Kabelseele jcdoch über die gesamte Länge Schwankungen untenvorfen ist, muß, um ein Festklemmen der Kabelseele in dem Führungsnippel zu vermeiden, die Bohrung des Führungsnippels dem noch zulässigen größten Durchmesser der Kabelseele angepaßt werden. Bei entsprechend groß gewählter Bohrung besteht jedoch die Gefahr, daß sich die Kabelseele einseitig an der Innenwand des Führungsnippels anlegt, so daß die Kabelseele exzentrisch dem Spritzmundstück zugeführt und damit auch die Isolierung exzentrisch zur Kabelseele aufgebracht wird.
  • Zur Herstellung von Gummi- oder Kunststoffmänteln elektrischer Kabel, bei der die isolierte Kabelseele durch einen Hohldorn dem Spritzmundstück zugeführt wird, ist es zur Führung der Kabelseele bekannt, in die Bohrung an der Spitze des Hohidornes bzw. des Nippels Längsriefen einzuarbeiten. Auch hat man bereits den Hohldorn, durch den beispielsweise eine Kabelseele dem Spritzmundstück zugeführt wird, zumindest an seiner Spitze aus einem nichtmetallischen, gummielastischen Werkstoff bzw. aus einer hart eingestellten Weichgummimischung oder aus einem makromolekularen Kunststoff auf der Basis fluorierter Kohlenwasserstoffe hergestellt. Schwierigkeiten ergeben sich bei den bekannten Anordnungen jedoch dadurch, daß sich die erforderlichen mechanischen Eigenschaften, wie Elastizität, Härte, Abriebfestigkeit u. dgl. mit den zur Verfügung stehenden Werkstoffen nur schwer erreichen läßt.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung mittels eines an sich starren Führungsnippels, an dessen Innenwandung elastische Organe zur Führung des langgestreckten Stranges angeordnet sind, überwunden. Gemäß der Erfindung dienen als elastische Organe mindestens drei auf dem Umfang des Nippels gleichmäßig verteilte Federelemente, die an dem dem Spritzkopf abgekehrten Ende fest eingespannt sind und mit dem anderen Ende frei in den vom Nippel umschlossenen Raum hineinragen. Durch die feste Einspannung der Federelemente an nur einem Ende ist erreicht, daß der zu umhüllende Strang, z. B. die Kabelseele, dem Düsen- oder Spritzmundstück der Presse auch bei schwankendem Durchmesser des Stranges stets zentrisch zugeführt wird. Das gilt auch dann, wenn der zu umspritzende Strang einen von der runden Form abweichenden Durchmesser aufweist, wie dies beispielsweise beim Umspritzen von Sektorleitern der Fall ist.
  • Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung auch dann verwendet werden kann, wenn beispielsweise Kabelseelen mit unterschiedlichem Durchmesser umspritzt werden sollen. Dieser Vorteil wirkt sich dann besonders günstig aus, wenn die Schneckenpresse während des Betriebes auf das Umspritzen eines anderen Stranges mit abweichendem Durchmesser umgestellt werden muß. Bei in einem gewissen Bereich schwankenden Durchmesserwerten ist damit ein Auswechseln des Nippels einschließlich des Federeinsatzes vermieden.
  • An sich ist es bekannt, als elastisches Führungsorgan im Innern eines Gehäuses ein rohrförmiges Führungsstück vorzusehen, das an dem einen Ende mittels eines Gummipolsters federnd befestigt ist und das an dem dem Spritzmundstück zugekehrten, konisch ausgebildeten Ende an dem Gehäuse anliegt.
  • Infolge des konischen Anliegens ist aber eine freie Bewegung des dem Spritzmundstück zugekehrten Endes nicht möglich, so daß die bekannte Anordnung nur für einen bestimmten Strangdurchmesser verwendet werden kann und Führungsstücke für jeden Durchmesserwert auf Lager gehalten werden müssen.
  • Aber auch die Verwendung von vom kreisförmigen Querschnitt abweichenden Querschnitten des zu umspritzenden Stranges ist bei der bekannten Konstruktion nicht möglich. Denn das rohrförmige Fiihrungsstück der bekannten Vorrichtung läßt beispielsweise das Umspritzen eines Sektorleiters eines Kabels, wie es bei einer Anordnung gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich ist, nicht zu.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die Fig. 1 den Nippel und das eingesetzte federnde Zentrierorgan im Längsschnitt und die F i g. 2 das Zentrierorgan für sich teils in Ansicht, teils im Schnitt zeigt.
  • Der mil 18 bezeichnete, im wesentlichen hohlkegelförmig ausgeführte Nippel wird mittels des Gewindes 11L in bekannter Weise in die Schneckenpresse eingeschraubt. Das in den Nippel eingesetzte federnde Zentrierorgan besteht aus der Ringhülse 12, die am Umfang mit gleichmäßig verteilten Längsnuten versehen ist, in die die Längsfedernl3 eingelegt sind.
  • Die rechtwinklig umgebogenen Enden 13' der Längsfedern greifen hinter den Ansatz 12, der Ringhülse, die das mit kleinerem Durchmesser ausgeführte Gewinde 14 besitzt. Zur Festlegung der Längsfedern in den Längsnuten dient die außen schwach konisch gestaltete Klemmhülse 15, die mittels der mit Innengewinde versehenen Ringmutter 16 fest gegen die Längsfederenden 13' bzw. gegen den Ansatz 12' geschraubt wird. Durch das Einschieben des Zentriervorganges in den Nippel 10 werden die Längsfedern 13 infolge der konischen Bohrung des Nippels nach innen gebogen, so daß sie sich federnd gegen den zu umspritzenden Strang legen. Die konische bzw. kegelförmige Bohrung des Nippels geht in der Spritzrichtung bzw. Laufrichtung des Stranges an der Stelle 17 in eine mehr oder weniger zylindrische Form über.
  • Dadurch entsteht zwischen den Enden der Federn und dem Nippel ein freier ringförmiger Raum 18, und ferner erhalten die Federn an der Stelle 17 eine ringförmige Auflagefläche, so daß die Federn sich in ihrem Endbereich nach außen abbiegen können.
  • Die Verwendung eines Nippels mit federnden elastischen Organen an der Innenwand hat nicht nur den Vorteil der Erzielung einer zentrischen Lage des Stranges innerhalb des Überzuges, sondern den weiteren Vorteil, daß ein und derselbe Nippel mit eingefügtem federndem Zentrierorgan für verschiedene innerhalb eines bestimmten und begrenzten Bereiches liegende Durchmesserwerte des zu umspritzenden Stranges verwendbar ist, so daß die Anzahl der für alle vorkommenden Durchmesserwerte zu verwendenden Nippel herabgesetzt wird. Dieser Vorteil wirkt sich auch dann günstig aus, wenn die Schnekkenpresse während des Betriebes auf das Umspritzen eines anderen Stranges mit abweichendem Durchmesser umgestellt werden muß, da dann in vielen Fällen, d. h. bei kleinen Strangdurchmesserunterschienen, ein Auswechseln des Nippels einschließlich der elastischen Organe entfällt. zum Aufbringen von einer oder mehreren Isolierschichten auf elektrische Leiter als auch zur Aufbringung einer oder mehrerer Korrosionsschutzschichten auf aus korrodierbaren Stoffen bestehende Kabelmäntel und ferner auch zum Spritzen von Kabelmänteln aus plastisch verarbeitbaren Stoffen. Ferner wirken sich die durch die Erfindung erzielten Vorteile günstig aus beim Umspritzen von Kabelseelen und metallenen Kabelmänteln, die einen von der Kreisform in geringem Maße abweichenden Querschnitt, z.B. einen schwach ovalen Querschnitt haben.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abweichungen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich. Beispielsweise kann die Anzahl oder die Form der Federn eine andere sein. Die Fe- dem erhalten zweckmäßig von vornherein eine dem Zweck angepaßte vorgebogene Form.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum elastischen Führen eines Stranges, insbesondere eines elektrischen Leiters, einer Kabelseele oder eines metallenen Kabelmantels, innerhalb eines den Strang berührenden, im Spritzkopf einer Schneckenstrangpresse angeordneten Nippels, mittels der ein nahtloser Überzug aus einem plastisch formbaren Werkstoff um den Strang gespritzt oder gepreßt wird, mit an der Innenwandung des an sich starren Nippels angeordneten, sich an den Strang anlegenden elastischen Organen, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß als elastische Organe mindestens drei auf dem Umfang des Nippels (10) gleichmäßig verteilte Federelemente (13) dienen, die an dem dem Spritzkopf abgekehrten Ende fest eingespannt sind und mit dem anderen Ende frei in den vom Nippel umschlossenen Raum (18) hineinragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - in der Laufrichtung des Stranges gesehen - am Eingang in den Nippel (10) eine Ringhülse (12) mit einer Vielzahl von auf den Umfang gleichmäßig verteilten Längsfedern (13) eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Nippels (103 sich in der Spritzrichtung konisch verengt und damit auch die Lage der Längsfedern (13) eine sich konisch verengende Form annehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen konische bzw. kegelförmige Bohrung des Nippels (10) in der Spritzrichtung bzw. in der Laufrichtung des zu umspritzenden Stranges etwa im mittleren Teil in eine mehr oder weniger zylindrische Form übergeht, wodurch für die Federn (13) eine ringförmige Auflagefläche (17) entsteht, so daß sich die Federn im wesentlichen nur in ihrem Endbereich nach außen abbiegen können.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfedern (13) einzeln auswechselbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfedern in am äußeren Umfang der Ringhülse (12) vorgesehene Längsnuten eingelegt und mittels einer über die Ringhülse und den eingelegten Federn geschobene Klemmhülse (15) festgelegt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13') der Längsfedern umgebogen sind und die Klemmhülse (15) mittels einer mit Innengewinde versehenen Ringmutter (16) gegen die umgebogenen, hinter einen Ansatz (12') der Ringhülse (12) greifende Federenden (13') geschraubt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 063; USA.-Patentschriften Nr. 1 322464, 2 366 528, 2546975.
DES60168A 1958-09-30 1958-09-30 Vorrichtung zum elastischen Fuehren eines Stranges innerhalb eines den Strang beruehrenden, im Spritzkopf einer Schneckenstrangpresse angeordneten Nippels Pending DE1231419B (de)

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