DE1075823B - Vorrichtung zum Aufbringen eines rohrfor migen Korpers auf einen zylindrischen Kern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines rohrfor migen Korpers auf einen zylindrischen Kern

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DE1075823B
DE1075823B DENDAT1075823D DE1075823DA DE1075823B DE 1075823 B DE1075823 B DE 1075823B DE NDAT1075823 D DENDAT1075823 D DE NDAT1075823D DE 1075823D A DE1075823D A DE 1075823DA DE 1075823 B DE1075823 B DE 1075823B
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cylindrical
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Application number
DENDAT1075823D
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English (en)
Inventor
St-Sulpice Vaud Albert Quinche (Schweiz)
Original Assignee
TUBOPLAST Societe Anonyme Genf (Schweiz)
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Description

DEUTSCHES
Bei der Bearbeitung von rohrförmigen Hohlkörpern, insbesondere Tuben, aus thermoplastischem Werkstoff oder aus einem anderen Werkstoff mit ebenfalls geringem Widerstand gegen Biegung ergibt sich häufig die Notwendigkeit, endliche Längen solcher Hohlkörper, vor allem solcher Tuben aus Kunststoff mit oder ohne Kopf, auf zylindrische Kerne aufzubringen, die sie während des weiteren Bearbeitungsstadiums tragen sollen. Bei vielen Bearbeitungsvorgängen solcher Rohrabschnitte oder Tuben, z. B. Formung des Tubenhalses auf dem Tubenkörper oder dem Bedrucken des Tubenmantels, ist es erforderlich, daß der deformierbare Rohrabschnitt durch den Kern auf seiner ganzen Länge von innen vollständig abgestützt wird, mindestens aber in der unmittelbaren Nähe desjenigen Bereichs der Tube, an dem die Bearbeitung stattfinden soll. Kerne müssen also einen im wesentlichen konstanten, d. h. zylindrischen Querschnitt bis zu ihrem äußersten Ende aufweisen, so daß irgendwelche konische Verjüngungen zum Ende hin fehlen. Diese Gestaltung erschwert aber das schnelle Aufbringen der zylindrischen Tuben- oder Rohrabschnitte, die beachtliche Unregelmäßigkeiten der Form besitzen können, welche sich z. B. daraus ergeben, daß die Stücke während der Lagerung bei Zwischenstadien der Fabrikation deformiert und insbesondere breitgedrückt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum leichten Aufbringen auch solcher deformierter rohrförmiger Körper aus thermoplastischem Kunststoff oder aus anderen Werkstoffen ähnlicher Beschaffenheit auf einen zylindrischen Kern, dessen eine Stirnfläche, über die der rohrförmige Körper geschoben wird, zur Achse des Dorns senkrecht liegt und eben ist. Die Vorrichtung besteht aus einem nahe oberhalb der ebenen Stirnfläche des Kernes senkrecht zu dessen Achse angeordneten Ring, dessen mit dem Dorn gleichachsig verlaufende Bohrung in Richtung auf die Stirnfläche hin sich konisch bis auf ein Maß verjüngt, das im lichten Durchmesser dem Durchmesser des Kernes zuzüglich der Wandungsdicke des aufzubringenden rohrförmigen Körpers entspricht, während der größte Durchmesser der konisch verlaufenden Bohrung etwas größer als der halbe Umfang des kleinsten Öffnungsteils dieser Bohrung ist.
Zweckmäßig wird der kleinste Öffnungsteil der Bohrung über ein kurzes Stück zylindrisch gehalten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Wand der Bohrung poliert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Auf den exakt zylindrisch gestalteten Kern soll das biegsame Rohrstück 2, z. B. aus Polyäthylen, aufgestülpt werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung
Vorrichtung zum Aufbringen
eines rohrförmigen Körpers
auf einen zylindrischen Kern
Anmelder:
TUBOPLAST Societe Anonyme,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 27. Februar 1954
Albert Quinche, St.-Sulpice, Vaud (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
besteht aus dem Ring 3 mit dem sich konisch verjüngenden Durchbruch 4 und der seitlichen Trägerstütze 5. Der Durchbruch 4 des Ringes 3 nimmt den größten Teil desselben ein und setzt sich in einem nur sehr kurzen zylindrischen Teil 6 fort, dessen lichter Durchmesser dem äußeren Durchmesser entspricht, den das Rohrstück mit annimmt, sobald es auf den Kern 1 aufgeschoben ist.
Das aufzuschiebende Rohrstück hat beispielsweise eine deutliche ovale Verformung erlitten, wie sie mit dem Bezugszeichen 7 in Fig. 2 angedeutet ist. Führt man das so verformte Rohrstück durch die konische öffnung des Ringes 3 ein, so zwingt dies den nachgiebigen Rohrmantel dazu, sich allmählich in den kreisförmigen Auslaß des Ringes 3 einzufügen. Das Rohrstück nimmt also die gewünschte kreisrunde Form wieder an und schiebt sich ohne Schwierigkeit auf den Kern 1 auf, obwohl der Kern zylindrisch ist und sein Durchmesser im wesentlichen gleich der lichten Weite des Rohrstückes ist.
Der konische Durchbruch des Ringes 3 hat die Form eines Kegelstumpfmantels, und der Durchmesser seiner Grundfläche ist größer als die maximale Breite des Rohrstücks in vollkommen flachgepreßtem Zustand, d. h., der Durchmesser der Kegelbasis muß größer sein als der halbe Umfang des zylindrischen Teils 6 des Durchbruchs. Wird die Wandung des Durchbruchs gut poliert, so ist der Reibungswider-
-■:...-.. 909 730/451
stand beim Durchführen des aus Kunststoff bestehenden Rohrabschnitts weitgehend verringert.
Die Vorrichtung ist in erster Linie zum Beschicken von Kernen gedacht, die einen kreisrunden Querschnitt besitzen. Sie ist aber in gleicher Weise anwendbar für Kerne mit elliptischem oder ovalem Querschnitt. In diesen Fällen wird sinngemäß der Durchbruch des Ringes 3 nicht mit kreisrundem, sondern mit elliptischem bzw. ovalem Querschnitt gestaltet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet es, die Beschickungsgeschwindigkeit bei Maschinen, die mehrere Kerne besitzen, erheblich zu erhöhen. Die Kerne werden dann nacheinander der Vorrichtung gemäß der Erfindung gegenübergestellt. Dies gilt sowohl für die Zuführung der Rohrstücke von Hand wie für eine Zuführung mittels automatischer Einrichtungen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum leichten Aufbringen eines aus biegsamem Werkstoff, wie thermoplastischem Kunststoff, bestehenden rohrförmigen Körpers auf einen zylindrischen Kern, dessen eine Stirnfläche, über die der rohrförmige Körper geschoben wird, zur Achse des Kernes senkrecht liegt und eben ist, bestehend aus einem nahe oberhalb der ebenen Stirnfläche (0) des Kernes (1) senkrecht zu dessen Achse angeordneten Ring (3), dessen mit dem Kern gleichachsig verlaufende Bohrung (4) in Richtung auf die Stirnfläche (0) hin bis auf ein Maß sich konisch verjüngt, das im Durchmesser dem Durchmesser des Kernes (1) zuzüglich der Wandungsdicke des aufzubringenden rohrförmigen Körpers (7) entspricht, während der größte Durchmesser der konisch verlaufenden Bohrung (4) etwas größer ist als der halbe Umfang des kleinsten Öffnungsteils (6) dieser Bohrung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Öffnungsteil (6) der Bohrung (4) über ein kurzes Stück zylindrisch verläuft. - ■ ..
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Bohrung (4) poliert ist. ■ :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©91» 730/451 2.60
DENDAT1075823D 1954-02-27 Vorrichtung zum Aufbringen eines rohrfor migen Korpers auf einen zylindrischen Kern Pending DE1075823B (de)

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US (1) US2890482A (de)
BE (1) BE535558A (de)
CH (1) CH316227A (de)
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FR (1) FR1118609A (de)
GB (1) GB768057A (de)
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BE535558A (de)
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