DE845023C - Tubenhalter fuer Tubenfuellmaschinen - Google Patents

Tubenhalter fuer Tubenfuellmaschinen

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Publication number
DE845023C
DE845023C DEG1818A DEG0001818A DE845023C DE 845023 C DE845023 C DE 845023C DE G1818 A DEG1818 A DE G1818A DE G0001818 A DEG0001818 A DE G0001818A DE 845023 C DE845023 C DE 845023C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
jaws
jaw
spring
diameter
Prior art date
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Expired
Application number
DEG1818A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Kirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ganzhorn & Stirn
Original Assignee
Ganzhorn & Stirn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ganzhorn & Stirn filed Critical Ganzhorn & Stirn
Priority to DEG1818A priority Critical patent/DE845023C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE845023C publication Critical patent/DE845023C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling collapsible tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • a) An die Stelle der bisherigen Beschreibung.
  • Seite 2, Zeilen 5 bis 41, ist folgender Text getreten.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung weist der Tubenhalter zwei etwa halbringförmige Haltebacken auf, von denen die eine (ortsfeste) Backe durch einen Ansatz der Grundplatte des Tubenhalters gebildet wird, während die bewegliche andere Backe unter der Wirkung einer an der Backenaußenseite angebrachten Blattfeder steht, die eine in radialer Richtung wirkende Federkraft erzeugt und hierdurch die Tube gegen die ortsfeste andere Backe preßt.
  • Auch diese bekannte Ausführung weist jedoch wesentliche Mängel auf. So ist es insbesondere nachteilig, daß der Tubenhalter nur für einen einzigen Tubendurchmesser brauchbar ist, so daß beim Füllen großer und kleiner Tuben jeweils unterschiedliche Tubenhalter verwendet werden müssen.
  • Als weiterer Nachteil erweist es sich in der Praxis, daß Tubenhalter dieser Ausführung schwer zu reinigen sind und daß die an der Außenseite der beweglichen Backe angebrachte, diese Backe mit dem Unterteil des Tubenhalters verbindende Blattfeder leicht verbogen wird. Im übrigen zeigt sich auch bei dieser bekannten Ausführung der Nachteil, daß bei geringen Unterschieden im Tubendurchmesser - die an sich durch die federnde Halterung der einen Backe gerade ausgeglichen werden sollen - die federnde Backe nicht mit ihrer ganzen Fläche an der Tube anliegt, da sie sich nicht parallel zur Gegenbacke verschiebt, sondern um die Einspannstelle der Blattfeder geschwenkt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tubenhalter zu entwickeln, bei dem diese vorstehend genannten Mängel der bekannten Ausführungen vollständig vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltebacken lösbar und auswechselbar in einer ortsfesten Hülse eingesetzt und in dieser mittels in Löchern der Backen eingreifender, mit der Hülse verbundener Zapfen gegen Längs- und Drehverschiebungen gesichert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sitzt dabei der eine Haltezapfen an einem unter Federdruck stehenden Bolzen, der, wenn man ihn entgegen der Kraft der Feder auswärts bewegt, die zugehörige Backe freigibt, so daß sich anschließend auch die zweite, in der Hülse ortsfest gelagerte Backe lösen läßt.

Claims (4)

  1. erzielt werden kann, so daß die Tube in gefülltem Zustand während der Transportbewegung mehr oder weniger stark in Abhängigkeit vom Federdruck in der Bewegungsrichtung schwankt.
    Auch bei der Erfindung handelt es sich um einen Tubenhalter, der das Einführen der Tuben von Hand aus gestattet. Der Grundgedanke der E@-findung liegt darin, daß die Tube von etwa halbringförmigen Backen aufgenommen wird, deren Stirnflächen in einem solchen Abstand bleiben, dessen Größe den auszugleichenden Unterschieden im Tubendurchmesser entspricht und die unter Federdruck stehende eine Backe die Tube stets gegen die in der starren Hülse ortsfeste andere Backe drückt.
    Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die halbringförmigen Backen durch je in ein an ihrem Umfang vorgesehenes Loch tretende Zapfen gegen Eigenbewegung in axialer und tangentialer Richtung gesichert sind. Hierbei sitzt der eine der erwähnten Haltezapfen zweckmäßig an einem unter Federdruck stehenden Bolzen, der, wenn man ihn entgegen der Kraft der Feder auswärts bewegt, die zugehörige Backe freigibt, so daß sich anschließend auch die zweite (ortsfeste) Backe lösen läßt. Wenn man die Haltezapfen einander gleichmacht, können die Backen sowohl untereinander als auch gegen ebenfalls gleiche Außenlöcher aufweisende Backen mit anderem, z. B. kleinerem Innendurchmesser ausgetauscht werden.
    Die bei ein und derselben Tuengröße im Durchmesser auftretenden Abweichungen werden dadurch selbsttätig ausgeglichen, daß, wie schon erwähnt, die Stirnflächen der Haltebacken stets in einem gewissen Abstand bleiben. Das Einstecken der Tube in den Halter wird dadurch erleichtert, daß die unter Federwirkung stehende Backe beim ersten Einführen der Tube oben nachgibt, d. h. sich zunächst etwas schräg stellt, der volle Federdruck also erst dann einsetzt, wenn die Tube den Grund des Halters erreicht hat.
    In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 einen Tubenhalter gemäß der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht zu der Fig. 1, Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen eines für einen kleineren Tubendurchmesser bestimmten Backenpaares.
    Die Tube t wird von den halbringförmigen Bakken b1, b2 aufgenommen, deren Stirnflächen voneinander den Abstand g haben. Die Backen b1, b2 weisen an ihrem Außenumfang (an gleicher Stelle) je ein Loch d (vgl. Fig. 3) auf. In die Löcher d greifen Zapfen c1, c2 ein, die eine Eigenbewegung der Backen b1, b2 verhindern, und zwar sowohl in axialer als auch in tangentialer Richtung.
    Während der Zapfen c2 für die ortsfeste Backe b2 an der starren Hülse h sitzt, die ihrerseits an der Transportvorrichtung v befestigt ist, befindet sich der Zapfen c1 für die Backe b1 an einem Bolzen z.
    Dieser Bolzeu z, der in einem Gehäuse a der Hülse h geführt ist, steht unter der Wirkung einer Feder f, die seinen Zapfen c1 in das zugehörige Loch d der Backe b1 drückt.
    Auf diese Weise wird die Backe b1 stets fest gegen die Tube t gepreßt, die sich ihrerseits fest gegen die durch den starren Halter h abgestützte (ortsfeste) Backe b2 legt. Der Spielraum g an den Stimflächen der Backen b1, b2 sorgt für einen selbsttätigen Ausgleich kleiner Durchmesserschwankungen, da erfahrungsgemäß bei Tuben an sich gleicher Größe dennoch gewisse (geringe) Unterschiede im Druchmesser auftreten.
    Bewegt man den Bolzen z durch Erfassen des als Handgriff dienenden gekordelten Rades e entgegen der Federkraft nach auswärts, so verläßt der Zapfen c1 das Loch d der Backer b1, so daß die Backe b1 nunmehr leicht abgezogen werden kann.
    Anschließend läßt sich auch die Backe b2 mühelos entfernen. Ebenso bequem ist das Einsetzen eines anderen Backenpaares b3, b4 (Fig. 3 und 4) von z. B. kleinerem Innendurchmesser. Da die Haltelöcher d (Fig. 3) der Backen stets an gleicher Stelle liegen, spielt es überdies keine Rolle, welche der beiden Backen man als durch den Bolzen z betätigte Druckbacke verwendet.
    P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Tubenhalter für Tubenfüllmaschinen mit Haltebacken, in die sich die Tube von Hand aus einsetzen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube (t) von etwa halbringförmigen Backen (b1, b2) aufgenommen wird, deren Stirnflächen in einem solchen Abstand (g) bleiben, dessen Größe den auszugleichenden Unterschieden im Tubendurchmesser entspricht und die unter Federdruck stehende eine Backe (b1) die Tube (t) stets gegen die in einer starren Hülse (h) ortsfeste andere Backe (b2) preßt.
  2. 2. Tubenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (b1, b2) durch je in ein an ihrem Umfang vorgesehenes Loch (d) tretende Zapfen (c1, c2) gegen Eigenbewegungen in axialer und tangentialer Richtung gesichert sind.
  3. 3. Tubenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Haltezapfen (c1) an einem unter Federdruck stehenden Bolzen (z) sitzt, der, wenn man ihn entgegen der Kraft der Feder (f) auswärts bewegt, die zugehörige Backe (b1) freigibt, so daß sich anschließend auch die zweite (ortsfeste) Backe (b2) lösen läßt.
  4. 4. Tubenhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch genennzeichnet, daß die Halterapfen (c1, c2) einander gleich sind, so daß die Backen (b1, b2) sowohl untereinander als auch gegen ebenfalls gleiche Außenlöcher (d) aufweisende Backen (b3, b4) mit anderem, z. B. kleinerem Innendurchmesser austauschbar sind.
DEG1818A 1950-05-09 1950-05-09 Tubenhalter fuer Tubenfuellmaschinen Expired DE845023C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2015382465B2 (en) * 2015-02-11 2018-01-18 Colgate-Palmolive Company Tube holder for a filling machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2015382465B2 (en) * 2015-02-11 2018-01-18 Colgate-Palmolive Company Tube holder for a filling machine
US10173799B2 (en) 2015-02-11 2019-01-08 Colgate-Palmolive Company Tube holder for a filling machine

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