DE1174287B - Vorrichtung zum loesbaren Verbinden eines Kabels mit einem Werkzeug zum Spalten von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum loesbaren Verbinden eines Kabels mit einem Werkzeug zum Spalten von RohrenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: B 21 d
Deutsche Kl.: 7c-19
Nummer: 1174 287
Aktenzeichen: U 76081 b / 7 c
Anmeldetag: 25. November 1960
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Kabels mit einem Werkzeug
zum Spalten von Rohren, mit einem Kupplungsteil, dessen eines Ende in das Werkzeug einschraubbar
ist.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Kabel fest verbundener Kabelschuh ein
Kopfstück trägt, das im Inneren des hohl ausgebildeten Kupplungsteiles drehbar gelagert und einen
Quervorsprung aufweist, der durch axiales Verschieben in Eingriff mit einer Nut des Kupplungsteiles
bringbar ist.
Diese Ausbildung unterscheidet die Vorrichtung gemäß der Erfindung von bekannten, in ein Werkzeug
einschraubbaren Kupplungsteilen, indem sie eine Zugausübung auf das Werkzeug ermöglicht,
ohne daß Torsionskräfte vom Kabel auf das Werkzeug übertragen werden und eine wahlweise drehbare
oder nicht drehbare Verbindung zwischen dem Kabel und dem in das Werkzeug geschraubten Kupplungsteil
schafft.
Die Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eignet sich zum Ziehen eines Rohrspaltwerkzeuges
durch ein Kernreaktorkühlmittelrohr. In bestimmten Fällen müssen Reaktorkühlrohre ersetzt
werden, wenn sie durch Überhitzen oder durch ein Anschwellen der Brennstoffelemente beschädigt
wurden und es wurde gefunden, daß, wenn die beschädigten Kühlmittelrohre in dem Moderator
stecken, sie vorteilhafterweise mit Hilfe eines Rohrspaltwerkzeuges
entfernt werden können. Durch die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann
ein Kabel zum Ziehen des Rohrspaltwerkzeuges verwendet werden, ohne daß eine Drehung des Werkzeuges
dadurch erfolgt, daß sich die Verdrillung des Kabels aufdreht, während das Kabel gleichzeitig
leicht von dem Werkzeug getrennt werden kann, wenn das Werkzeug in dem Rohr stecken bleibt. Im
Falle des Steckenbleibens des Werkzeuges läßt sich dabei das Kabel leicht vom Werkzeug lösen, so daß
das Werkzeug durch eine Ausstoßvorrichtung zurückgestoßen werden kann.
An Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, soll die Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Kupplungs-Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung, die mit einer Spaltvorrichtung für ein Rohr so verbunden ist,
daß diese Spaltvorrichtung durch ein Reaktorkühlmittelrohr gezogen werden kann, und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 1,
wobei die Kupplungseinrichtung von dem Werkzeug zum Spalten des Rohres gelöst ist.
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines
Kabels mit einem Werkzeug zum Spalten
von Rohren
Kabels mit einem Werkzeug zum Spalten
von Rohren
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission,
Germantown, Md. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
William Edgar Cawley,
Charles Edward Frantz, Richland, Wash.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Dezember 1959
(857 242)
In den Figuren ist ein Reaktorkühlmittelrohr 10 dargestellt, in dem sich ein Spaltwerkzeug 11 zum
Spalten des Rohres, ein Kabel 12 zum Durchziehen des Spaltwerkzeuges 11 durch das Rohr 10 und eine
Verbindungsvorrichtung 13 nach der vorliegenden Erfindung, durch die der Kabelzug des Kabels 12
auf das Rohrspaltwerkzeug 11 übertragen wird, dargestellt. Das Spaltwerkzeug 11 besitzt einen Leitkörper
14 und ein Paar gegenüberliegend angeordnete Schneidräder 15, die drehbar in dem Leitkörper
14 angeordnet sind, und die das Rohr 10 dadurch schwächen, daß sie es teilweise durchschneiden.
Die Kupplungsvorrichtung 13 besitzt einen hohlen Kupplungsteil 17, einen Kopfteil 18 und ein Lager
19. Der Kupplungsteil 17 besteht aus einem röhrenförmigen Teil 20 und einem Stopfen 21, der ständig
durch eine Gewindeverbindung mit dem rohrförmigen Teil 20 verbunden ist und der einen ebenfalls mit
einem Gewinde versehenen reduzierten Fortsatz 22 aufweist, welcher auswechselbar mit dem Leitkörper
14 verbunden werden kann.
Das Lager 19 ist in dem röhrenförmigen Teil 20 befestigt und liegt gegen eine innere ringförmige
Schulter 23 des röhrenförmigen Teils 20 an. Der Teil 18 erstreckt sich durch die Schulter 23 in dem
röhrenförmigen Teil 20 und weist einen vergrößerten Kopf 24 auf, der im Eingriff mit dem Lager 19 steht.
Der Kopf 24 besitzt einen diametralen Quervorsprung 25, der, in der Position nach F i g. 2, von
einem diametralen Querschlitz 26 in dem Ende des Stopfens 21 aufgenommen wird, der in den röhrenförmigen
Teil 20 eingeschraubt ist.
Das Ende des gegenüber dem Kopf 24 angeordneten Teils 18 befindet sich außerhalb des röhrenförmigen
Abschnitts 20 und ist ausgehöhlt, um das Ende des Kabels 12 fest zu umschließen. Während
der Arbeitsweise wird das Spaltwerkzeug 11 nach links, wie in F i g. 1 zu sehen ist, von der Kupplungsvorrichtung
13 mittels des Kabels 12 gezogen. Die Schneidräder 15 schwächen das Rohr 10 an diametral
gegenüberliegenden Stellen, so daß die I-förmige Schaufel das Rohr an diesen Stellen in zwei Hälften
schneidet und nach innen gerichtete Flansche aus den Längskanten der Rohrhälften bildet, indem sie
diese Kanten nach innen umbiegt. Das Rohr 10 wird dadurch in zwei getrennte Hälften geteilt, die sich
leicht von der umgebenden Masse 27 des Graphitmoderators lösen.
Das Lager 19, das den Druck in axialer Richtung von dem Kopf 24 des Teils 18 auf die Schulter 23
des röhrenförmigen Teils 20 überträgt, wenn das Kabel 12 auf das Spaltwerkzeug einen Zug ausübt,
ermöglicht dem Kabel 12 und dessen Endteil 18 sich in bezug auf den Kupplungsteil 17 und das Spaltwerkzeug
11 zu drehen. Hierdurch wird eine Drehung des Teils 18 infolge des Aufdrillens des Kabels
12, wenn dieses Kabel unter Zug steht, nicht auf das Spaltwerkzeug 11 übertragen. Ohne diese Neigung
zum Verdrehen werden die Nuten (nicht dargestellt) des Spaltwerkzeugteils 14 nicht gegen die Innenrippen
(nicht dargestellt) des Kühlrohres 10 gedrängt, und das Spaltwerkzeug 11 kann leichter
durch das Kühlmittelrohr 10 gezogen werden, während es dieses spaltet.
Wenn das Spaltwerkzeug 11 in dem Rohr 10 stecken bleibt, kann der Teil 18, in dem auf das
Ende des Kabels 12 ein Druck ausgeübt wird, von der in F i g. 1 dargestellten Stellung in die in F i g. 2
dargestellte Stellung gebracht werden, in der der Vorsprung 25 des Teils 18 in den Schlitz 26, der
sich in dem Stopfen 21 befindet, eingreift. Wenn dies der Fall ist, dreht eine Verdrillung oder Drehung
des Kabels 12 und des Teils 18 den Stopfen 21 und dadurch wird die Verbindung mit dem Leitkörper
14 des Spaltwerkzeuges gelöst. Nach Entfernung des Kabels 12 und der Verbindungsvorrichtung 13
aus dem Kühlmittelrohr 10 nach links (entsprechend der Zeichnungsdarstellung), kann das Spaltwerkzeug
nach rechts aus dem Rohr 10 ausgestoßen werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Kabels mit einem Werkzeug zum Spalten von
Rohren, mit einem Kupplungsteil, dessen eines Ende in das Werkzeug einschraubbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit dem Kabel fest verbundener Kabelschuh (18) ein Kopfstück (24) trägt, das im Inneren des hohl
ausgebildeten Kupplungsteiles (17) drehbar gelagert ist und einen Quervorsprung (25) aufweist,
der durch axiales Verschieben in Eingriff mit einer Nut (26) des Kupplungsteiles bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das dem Spaltwerkzeug
(11) abgewandte Ende des Kupplungsteiles der Kabelschuh (18) durchgestreckt ist, wobei zwischen
dem ringförmigen Ende des Kupplungsteiles (17) und dem innerhalb desselben angeordneten
Kopfstück (24) des Kabelschuhs (18) ein Drehlager (19) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2078 401, 2 204 091.
USA.-Patentschriften Nr. 2078 401, 2 204 091.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/164 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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ID=25325545
Family Applications (1)
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