DE1012132B - Vorrichtung fuer die Verbindung von rohrartigen Elementen aus starrem Kunststoff durch gegenseitiges Ineinanderschieben der Rohre unter Druck - Google Patents

Vorrichtung fuer die Verbindung von rohrartigen Elementen aus starrem Kunststoff durch gegenseitiges Ineinanderschieben der Rohre unter Druck

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DE1012132B
DE1012132B DEC12253A DEC0012253A DE1012132B DE 1012132 B DE1012132 B DE 1012132B DE C12253 A DEC12253 A DE C12253A DE C0012253 A DEC0012253 A DE C0012253A DE 1012132 B DE1012132 B DE 1012132B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine einfache und bequem zu bedienende Vorrichtung zur Verbindung von rohrartigen Werkstücken miteinander durch Ineinandereinpressen derselben, die auch zur schnellen Trennung von in dieser Weise miteinander verbundenen Körpern voneinander verwendbar ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von dichten Verbindungen von rohrförmigen Elementen aus starrem Kunststoff miteinander durch Einpressen des glatten Endes eines Rohres unter Kraftaufwand in einen Aufnahmeraum in dem Muffenteil eines Verbindungsstückes oder des Endes eines anzuschließenden Rohres von zylindrischer Form, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des einzuführenden Rohres. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch zwei auf einer Gewindespindel sitzende und mit Hilfe dieser Spindel relativ zueinander bewegliche Zangen gekennzeichnet, deren Backen durch eine Koppelungsvorrichtung in Gestalt von zwei Längsholmen mit Langlöchern miteinander verbunden sind, so daß die über Handhebel auf die Backen der ersten Zange ausgeübte Öffnungs- und Schließbewegung sich auf die Backen der zweiten Zange überträgt.
Die Längsholme sind in weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Gedankens an den Backen der zweiten Zange befestigt, während die Verbindung zur ersten Zange über wenigstens zwei Kopfschrauben erfolgt, die von den zugeordneten Backen der ersten Zange getragen werden und in dem Langloch gleiten. Weiterhin sind die Längsholme an ihren der zweiten Zange entgegengesetzten Enden über Abwinkelungen an die Gewindespindel und die Backen der ersten Zange an einer Spindelmutter angelenkt, während die zweite Zange zwischen zwei Anschlägen auf einem glatten Teil der Gewindespindel drehbar ist.
Die Backen der ersten Zange sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer Innenauskleidung aus einem Werkstoff von hohem Reibungskoeffizienten, wie Kautschuk, versehen, während die Backen der zweiten Zange innen einen Bund · oder Vorsprung aufweisen, der in eine Umfangsrille in der Außenfläche des einen der beiden miteinander zu verbindenden röhrenförmigen Elemente eingreift.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben, welche ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung veranschaulichen. Von den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, Fig. 3 eine Endansicht, in Richtung des Pfeiles F1 Vorrichtung für die Verbindung
von rohrartigen Elementen
aus starrem Kunststoff
durch gegenseitiges Ineinanderschieben
der Rohre unter Druck
Anmelder:
Compagnie de Pont-ä-Mousson,
Nancy, Meurthe-et-Moselle (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Bahr und Dipl.-Phys. Ή. Betzier, Patentanwälte, Herne (Westf.), Schaeferstr. 60
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Dezember 1954
der Fig. 2 gesehen, wobei ebenfalls Teile weggebrochen sind, und
Fig. 4 eine teilweise Endansicht in Richtung des Pfeiles F2 der Fig. 2.
Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung ist besonders geeignet für das Einpressen eines zylindrischen Rohres T aus hartem Kunststoff von einem Außendurchmesser d in eine Verbindungsmuffe R, die auf beiden Seiten eines mittleren Bund- teils α zylindrisch-kegelstumpfförmige Räume zur Aufnahme je eines anzuschließenden Rohres T von unter sich gleichem Durchmesser aufweist. Jeder dieser Aufnahmeräume besteht aus einem zylindrischen Teil b, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser d des Rohres T1 und einem sich an diesen anschließenden, sich kegelstumpfförmig erweiternden Teil c. Die Gesamtlänge des Aufnahmeraumes ist mit / bezeichnet. Das Verbindungsstück weist ferner eine äußere Umfangsrille e auf.
Die Vorrichtung zur Verbindung dieser Teile miteinander besteht aus einem ersten Paar von halbkreisförmig gestalteten Backen 1 und 2, die innen mit einer Auskleidung 3 von hohem Reibungskoeffizienten, z. B.
aus Kautschuk, versehen sind. An diese Backen 1 und 2 sind außen Gabelbügel 4 und 5 angeschweißt, die auf einer Spindelmutter 6 mit der Achse X-X gelenkig aufgesetzt sind, so daß hierdurch eine erste Zange P1 zum Einspannen des glatten Endes des
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fernt werden. In geöffnetem Zustand der Zangen P1 und P2 wird dann das Verbindungsstück R zwischen die Backen 15 und 16 der Zange P2 und das Rohr T zwischen die Backen 1 und 2 der Zange P1 in solcher 5 Weise eingeführt, daß nach der Muffe zu gerichtet ein freier Teil des Rohrendes von einer Länge /, die wenigstens gleich der Tiefe/ der Muffe bc des Verbindungsstückes R ist, verbleibt. Nunmehr werden durch Einandernähern der Handhebel 9 und 10 die
anderen Hebel 9 umgebenden Ring 11 gehalten werden. '_■ . . ;;
De Spindelmutter 6 weist eine axiale Gewinde-
Rohres T gebildet ist. Der Innendurchmesser der Auskleidung 3 ist also gleich dem Außendurchmesser d des Rohres.
Die Gabelbügel 4 und 5 sind gegen Längsverschiebung durch einen Bund 7 der Spindelmutter 6 und
einen auf der Spindelmutter befestigten Afretierungsfing 8" gesichert. An die 'Bügel 4 und 5 sind Händhebel 9 bzw. 10 angeschweißt, die in ihrer einander
genäherten Stellung, d.,;h. wenn die Zange P1 geschlossen ist (Fig. 1), durch einen den Hebel 10 in der i0 Zangen P1 und P2 geschlossen, so daß die Backen 1 Nähe seines freien Endes frei durchdringenden, den und 2 der Zange P1 mittels ihrer Reibungsauskleidungen das Rohr T fest einspannen. Gleichzeitig halten die Backen 15 und 16 der Zange P2 das Verbindungsstück dadurch fest, daß der Bund 19 in die ihm entbohrung 12 auf, in die eine Gewindespindel' 13 ein- i5 sprechende Rille c des Verbindungsstückes R eintritt, geschraubt ist. Am linken Ende dieser Gewinde- Nunmehr wird die Gewindespindel 13 durch einen
spindel (Fig. 1 und 2) befindet sich ein zylindrischer auf ihren Vierkantkopf 23 aufgesetzten Schlüssel Ansatz 14, dessen Durchmesser kleiner ist als der der (Franzosen) oder eine andere geeignete Vorrichtung Gewindespindel. An diesem ist ein zweites Paar von gedreht. Als Folge der Schrauben- und Muttern-Backen 15 und .16 angelenkt, die zwischen einem Bund 2o bewegung zwischen der Spindelmutter 6 und der Ge-17 (Fig. 2), der den Gewindeteil von dem zylindri- windespindel 13 nähern sich die Backen 1 und 2 den sehen Teil der Schraube; trennt, und einem Arretie- Backen 15 und 16. Im Zuge dieser Bewegung wird rungsring 18 gehalten werden. Diese Backen 15 und 16 das Ende des Rohres T ohne jede Schwierigkeit trotz ■bilden zusammen eine zweite Zange P2 zur Einspan- der Verformung, die sein Ende als Folge der Vernung der Verbindungsniuffe R. Zu diesem Zweck ist 25 engung desselben erleidet, in den Muffenteil des Verdie Innenfläche der Backen zylindrisch gestaltet und bindungsstückes R eingeführt. Die hierfür aufzuwenweist einen Bund 19 auf, dessen Querprofil dem der dende Energie ist wegen der Untersetzung der Kraft obenerwähnten Rille der Verbindungsmuffe R ent- durch das Gewinde-Mutter-System gering. Nachdem spricht. das Ende des Rohres bis zum Boden des Muffen-
/: :An jede der Backen: 15 und 16 dieser zweiten 30 raumes eingeführt worden ist, werden die Zangen P1 Zange P2 ist mit seinem Ende ein parallel zu der und-P2 durch Entfernen der Handhebel 9 und 10 Achse X-X der Gewindespindel 13 gerichteter Längs- voneinander von neuem geöffnet und von der nunmehr holm 20 angeschweißt. Diese beiden Längsholme er- fertigen Verbindung gelöst. Der Ring 24 überträgt die strecken sich längs der. bei den Backen 1 und 2 der Zugbeanspruchung der Gewindespindel 13 auf φε Zange P1 und sind an ihren Enden bei 21 jenseits 35 Enden 21 der Holme und demzufolge auf die Holme dieser Backen nach der Gewindespindel 13 zu abge- selbst. Deshalb werden die Biegungsbeanspruchungen, bogen, und mit entsprechenden Rundausnehmungen die auf die Backen 15 und 16 durch den Widerstand auf das in Fig. 1 rechts liegende Ende der Gewinde- der Röhrenkörper P und R gegen ihr Ineinanderspindel 13, und zwar auf einen zylindrischen, nicht einpressen ausgeübt werden, durch die in urngekehrmit Gewinde versehenen Teil 22 dieser Gewinde- 40 tem Sinne wirkenden Zugbeanspruchungen, die über spindel, aufgeschoben. Jenseits dieses Teils endet die die Holme 20 übertragen werden, ausgeglichen. Gewindespindel in einem-, den Angriff eines Werkzeugs Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
ermöglichenden Vierkant"23. vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Ab-
Ein mit der Gewindespindel durch Versplintung bildungen veranschaulichte Ausführungsform beverbundener Arretierungsring 24 bildet einen An- *5 schränkt, die lediglich als beispielsweise anzusehen ist. schlag für die Enden der Holme 20. So kann, statt die Backen 1, 2 zum Verspannen des
Jeder der Längsholme 20 weist ein sich in seiner Rohres T auf der Spindelmutter 6 anzuordnen, wobei Längsrichtung erstreckendes Langloch 25 auf, durch die Backen 15 und 16 zum Einspannen des Verbindas sich in der Querrichtung zwei Kopfschrauben 26 dungsstückes R gegen Bewegungen in der Längsricherstrecken, die in die zugeordneten Backen 1 bzw. 2 5° tung gegenüber der Gewindespindel 13 fest sind, die der Zange P1 eingeschraubt sind und deren Köpfe die Anordnung auch umgekehrt so getroffen werden, daß Holme an den Backen halten. die Backen 15 und 16 auf einem Zapfen angelenkt
Demzufolge sind die packen 1 und 2 der Zange P1 werden, der in bezug auf die Gewindespindel die einerseits und 15 und 16 der Zange P2 andererseits, Mutter bildet, während dann die Backen 1 und 2 weil sie auf ein und derselben Achse, nämlich der 55 gegen Längsbewegungen in bezug auf das Gewinde Achse X-X der Gewindespindel 13, angelenkt sind-, fest sind.
miteinander bei ihren Öffnungs- und Schließbewegun- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann für alle
gen fest verbunden, und« jedes Paar von einander auf den beschriebenen analogen Vorgängen zur Einfüheiner Seite zugeordneter*.-Backen 1 und 15 bzw. 2 und rung zweier Teile ineinander unter Druckeinwirkung, 16 ist auf Drehung durch, einen der Längsholme 20 60 ebenso auch unter sinngemäßer Umkehr der Be-
und die zugeordneten Schrauben 26 gekoppelt. Ferner können bei Drehung der Gewindespindel 13 mittels des Vierkantkopfes 23 die beiden Zangen infolge der Langlöcher 25 in der Längsrichtung gegeneinander verschoben werden. ; 65
• Die Arbeitsweise derl neuen Vorrichtung ist wie folgt: Zwecks Einführung des Rohres Γ in das Verbindungsstück R wird gierst die Gewindespindel 13 derart betätigt bzw. gedreht, daß die Backen 1, 2 und 15, 16 auf ihren maximalen Abstand voneinander ent- 70
wegungsvorgänge zum Trennen zweier in dieser Weise miteinander verbundener Teile voneinander verwendet werden; - ■ .

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von rohrart^gen Elementen aus starrem Kunststoff durch gegenseitiges Ineinanderschieben der Rohre Runter Druck, gekennzeichnet durch zwei auf einer Gewindespindel (13)- sitzende und mit Hilfe dieser
Spindel (13) relativ zueinander bewegliche Zangen (P1, P2), deren Backen (1, 2 bzw. 15, 16) durch eine Koppelungsvorrichtung in Gestalt von zwei Längsholmen (20) mit Längslöchern (25) miteinander verbunden sind, so daß die über Handhebel (9, 10) auf die Backen (1, 2) der Zange (P1) ausgeübte öffnungs- und Schließbewegung sich auf die Backen (15., 16) der Zange (P2) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Längsholme (20) an den Backen (15, 16) der Zange (P2) befestigt sind, während die Verbindung zur Zange (P1) über wenigstens zwei Kopfschrauben (26) erfolgt, die von den zugeordneten Backen (1, 2) der Zange (P1) getragen werden und in dem Langloch (25) gleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (20) an ihren der Zange (P2) entgegengesetzten Enden über Abwinkelungen (21) an die Gewindespindel (13) angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Zange (P1) an einer Spindelmutter (6) angelenkt sind und die andere Zange (P2) zwischen zwei Anschlägen (17, 18) auf einem glatten Teil (14) der Gewindespindel (13) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (1, 2) der Zange (P1) mit einer Innenauskleidung (3) aus einem Werkstoff von hohem Reibungskoeffizienten, wie Kautschuk, versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (15, 16) der Zange (P2) innen einen Bund oder Vorsprung (19) aufweisen, der in eine Umfangsrille (e) in der Außenfläche des einen der beiden miteinander zu verbindenden röhrenförmigen Elemente (R, T) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 5877225 7.57
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