DE1231221B - Verfahren zum Herstellen von Bor mit alpha-rhomboedrischer Kristallstruktur - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bor mit alpha-rhomboedrischer Kristallstruktur

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DE1231221B
DE1231221B DES86646A DES0086646A DE1231221B DE 1231221 B DE1231221 B DE 1231221B DE S86646 A DES86646 A DE S86646A DE S0086646 A DES0086646 A DE S0086646A DE 1231221 B DE1231221 B DE 1231221B
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DE
Germany
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boron
carrier
reaction vessel
iodide
zone melting
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Application number
DES86646A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Egon Wiberg
Dipl-Chem Dr Eberhard Amberger
Dipl-Chem Dr Wolfgang Dietze
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/02Boron; Borides
    • C01B35/023Boron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Bor mit cc-rhomboedrischer Kristallstruktur Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Bor mit cc-rhomboedrischer Kristallstruktur in grobkristalliner, vorzugsweise einkristalliner Form durch pyrolytische Zersetzung von Borjodid und Niederschlagen des Bors auf einen beheizten Träger.
  • Diese auch als rotes Bor bezeichnete Bormodifikation mit x-rhomboedrischer Kristallstruktur ist bei Temperaturen unterhalb 1500' C beständig. Wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, finden je- doch schon bei tieferen Temperaturen (bei Temperaturen oberhalb 1100' C), insbesondere bei länger dauerndem Erhitzen, eine Umwandlung in die Hochtemperaturmodifikation fl-rhomboedrisches Bor statt.
  • Rotes a-Bor kristallisiert in der Raumgruppe R 3 in mit den Gitterkonstantena=5,06 A und &.=58'4' und zeichnet sich außerdem durch günstige elek7 trische Eigenschaften aus, so daß sie für die Verwendung in der Halbleitertechnik geeignet ist.
  • Außerdem ermöglicht der relativ große Zwischenraum zwischen den Boratornen den Einbau anderer Elemente, z. B. Stickstoff, so daß dieses Material sich zur Herstellung von schwer zugänglichen Borverbindungen eignet.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren, die sich d7er Abscheidung von Bor an hocherhitzten Drähten oder anderen Formkörpern durch Pyrolyse von Borhalogeniden bzw. Borhydriden oder von Gemischen dieser Verbindungen, mit Wasserstoff bedienen, fällt Bor hauptsächlich in amorpher Form oder in Form einer stabilen Hochtemperaturmodifikation an. Diese Form zeigt aber nicht die ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften des roten a-Bors. Außerdem macht sich bei den bekannten Verfahren der relativ hohe Gehalt des Endproduktes an Verunreinigungen störend bemerkbar. Bei einem bekannten Verfahren wird beispielsweise ein Reinheitsgrad von 98 % Bor erhalten. Dieses Material ist jedoch für die Verwendung in der Halbleitertechnik unbrauchbar, zumal sich Art und Menge der Verunreinigung nur schwer festlegen lassen.
  • . Auch für andere bevorzugte Anwendungsgebiete, die sich durch die aus dem großen Zwischenraum der Boratome bei der o#-Modifikation resultierende Begünstigung des Einbauens anderer Elemente in das Kristallgitter ergeben, ist die bei den herkömmlichen Verfahren anfallende Hochtemperaturmodifikation ungeeignet.
  • Die an sich sehr schwierige Herstellung dieser Bormodifikation wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung in reproduzierbarer Weise dadurch ermöglicht, daß das in die Dampfphase überzuführende Borjodid zunächst durch vorzugsweise wiederholtes Zonenschmelzen hochgereinigt, dann in die Dampfphase übergeführt und unter Ausschluß von Verun reinigungen, insbesondere von Kohlenstoffverunreinigungen, in einem Reaktionsgefäß, an dem auf eine Temperatur von 850 bis 1000' C erhitzten Träger zersetzt wird.
  • Die Beheizung des Trägers erfolgt zweckmäßiger-,Weise durch direkten Stromdurchgang.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist demnach einmal die Verwendung hochgereinigten Ausgangsmaterials (wiederholtes Zonenschmelzen des Borjodids) sowie die Anwendung niedriger Reaktionstemperaturen zwischen 850 und 1000' C. Bei diesen Temperaturen ist die Umwandlungsgeschwindigkeit des gebildeten x-Bors klein gegenüber der Dauer der pyrolytischen Zersetzungsreaktion, die entsprechend der Gleichung BJ3 B + 3/2 J2 verläuft.
  • Als Trägermaterial eignet sich ein vorzugsweise mit Bor überzogener Draht aus hochreinem Tantal oder ein aus Bor bestehender Draht.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß das Zonenschmelzen des Borjodids bei Raumtemperatur durchgeführt wird, zweckmäßigerweise derart, daß das Zonenschmelzen in einem geschlossenen Glasrohr durchgeführt wird, wobei das Rohr abwechselnd durch kalte und warme Zonen hindurchgeführt wird.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, daß das Reaktionsgefäß auf Raumtemperatur gehalten wird, wobei der Partialdruck des Borjodids 0,1 bis 1 Torr beträgt. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Reaktionsgefäß auf höhere Temperatur, beispielsweise 100' C, gebracht. Dabei stellt sich ein höherer Partialdruck des Borjodids ein. Auf diese Weise läßt sich eine erhebliche Steigerung der Abschneidegeschwindigkeit erzielen.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß ein Trägergas verwendet wird, beispielsweise Wasserstoff.
  • Es ist weiterhin wesentlich, daß das Reaktions-#gefäß von jeder Verunreinigung, insbesondere von Kohlenstoff, freigehalten wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Bor, das als Ausgangssubstanz für die Herstellung schwer zugänglicher Borverbindungen, beispielsweise von Bomitrid, zu verwenden isi. Außerdem bestehen zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Bor in der Halbleitertechnik, so z. B. für die Herstellung von Laser-Dioden. Außerdem ist es für die Herstellung an sich bekannter Halbleiterbauelemente, wie Transistoren, Fototransistoren, Dioden u. dgl. geeignet, da die Halbleitereigenschaften des roten Bors zwischen denen von Silicium und von diamantförmigem Kohlenstoff lieaen.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus dem an Hand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. In F i g. 1 ist eine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignete Apparatur dar--gestellt, wie sie beispielsweiseals Versuchsanordnung verwendet worden ist. In einem Reaktionsgefäß 1 aus Quarz mit den Öffnungen 2 und 3 zum Einleiten der Reaktionsgase bzw. zum Ableiten der Restgase ist ein Tantaldraht 4, der als Träger für die Abscheidung des kristallinen Bors vorgesehen ist, zwischen den Tantalblechen 5 und 6 ausgespannt. Der Draht 4 wird durch direkten Stromdurchgang beheizt und ist zu diesem Zweck -über die Zuleitungen 7 mit den Klemmen 8 verbunden, an die die Spannungsquelle anzuschließen ist. Zur Einführung der als Stromzuführuncen dienenden Tantalbleche in das Reaktionsgefäß sind die Ausstülpungen 9 und 10 vorgesehen. Um eine vakuumdichte Einführung der Tantalbleche zu gewährleisten, werden diese an den hierfür vorgesehenen Stellen eingeschmolzen oder, was bei den bei ,der hohen Reaktionstemperatur infolge der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten von Quarz und Tantal auftretenden Spannungen zweckmäßiger ist, mittels in der Figur nicht mehr dargestellter wassergekühlter Durchführungen, die mit Dichtungen aus Polyfluorkohlenwasserstoffen abgedichtet werden, eingeführt. Die Abmessungen des als Versuchsanordnung verwendeten Reaktionsgefäßes betrugen: Länge 20 cm, Durchmesser 6 cm. Die Länge des ausgespannten Tantaldrahtes betrug 6 cm, die Drahtstärke 0,5 bis 2,0 rnm. Zur einfacheren Handhabung des Gefäßes ist am oberen Ende eine Schliffverbindung 11 vorgesehen, die es ermöglicht, den Teil des Reaktionsgefäßes, in dem die pyrolytische Zersetzung stattfindet, von dem die Durchführungen für die Stromzuführungen tragenden Oberteil abzunehmen und gegebenenfalls auszuwechseln. Außerdem ist zur Beobachtung des Glühfadens in entsprechender Höhe ein mit einer plangeschliffenen Quarzscheibe versehenes Fenster 12 vorgesehen.
  • In dieses Gefäß,'das sich auf Raumtemperatur befindet, wird Borjodid, das zuvor durch Zonenschmelzen gereinigt wurde, eingeleitet. Der Reaktionsdruck in dem Gefäß beträgt 0,1 bis 1 Torr. Die Temperatur des als Träger vorgesehenen Tantaldrahtes beträgt 950' C. Das Borjodid zersetzt sich an diesem Träger. Das frei werdende Bor wird abgeschieden und das entstehende Jod durch die Öff- nung 3 aus dem Reaktionsraum entfernt. Besonders wichtig bei der Durchführung dieses Verfahrens ist es, daß Kohlenstoffverunreinigungen ferngehalten werden, da diese die Abscheidung von Bor in a-rhomboedrischer Form unmöglich machen.
  • Zur Erzielung einer größeren Abscheidegeschwindigkeit ist es zweckmäßig, das Reaktionsgefäß 1 auf eine höhere Temperatur, beispielsweise 100' C, zu bringen: Der Partialdruck des Borjodids stellt sich dann auf entsprechend höhere Werte ein.
  • Wird zusätzlich Wasserstoff in das Reaktionsgefäß eingeleitet, so ist auch hier die Abwesenheit von Kohlenstoffverbindungen und anderer Verunreinigungen zu achten, da die Abscheidung des Lx-rhomboedrischen roten Bors nur dann gewährleistet ist, wenn keinerlei Gitterstörungen durch Verunreinigungen hervorgerufen werden.
  • Um die Gefahr des Eindringens von Verunreinigungen weitgehend zu unterbinden, ist es zweckmäßig, das Reaktionsgefäß 1 so auszubilden, daß praktisch nur der ausgespannte und als Träger fÜr die Abscheidung vorgesehene Draht in den Gasraurn hereinragt. Dies geschieht zweckmäßigerweise derart, daß oberhalb der Drahtbefestigung eine Trennwand aus Quarz eingeführt wird, wie dies beispielsweise in F i g. 2 ausschnittsweise gezeigt ist. Die Tantalbleche 5 und 6 haben bei dieser Ausführungsform die gleiche Länge. Oberhalb der Befestigung für den ausgespannten Draht 4 befindet sich eine Trennwand 13 aus Quarz. Durch diese Trennwand werden von den Tantalblechen sowie aus den Dichtungsmaterialien an den Durchführungen stammende Verunreinigrungen von dem zur Abscheidung vorgesehenen Träger ferngehalten.
  • Zur Herstellung von hochreinem, als Ausgangsmaterial geeignetem Borjodid wird dieses durch Zonenschmelzen bei Raumtemperatur gereinigt. Man verwendet hierzu zweckmäßiaerweise eine Anordnung, wie sie in F i g. 3 ausschnittsweise dargestellt ist. In einem beidseitig geschlossenen Glasrohr 21, in dem sich kristallines Borjodid 22 befindet, werden abwechselnd warme Zonen 23 und kalte Zonen 24 erzeugt. Dies läßt sich zweckmäßigerweise dadurch erreichen, daß man durch Heizschlange 25 und die Kühlschlange 26 warmes bzw. kaltes Wasser hindurchleitet. Das Borjodid wird dabei in den warmen Zonen zum Schmelzen gebracht und erstarrt anschließend in den kalten Zonen.
  • Durch mehrmaliges Wiederholen dieses Zonenschmelzverfahrens gelingt es, das Borjodid so weit zu reinigen, daß es als Ausgangsmaterial für die Herstellung von rotem rhomboedrischem Bor geeignet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Bor mit a-rhomboedrischer Kristallstraktur in grobkristalliner, vorzugsweise einkristalliner Form durch pyrolytische Zersetzung von Borjodid und Niederschlagen des Bors auf einen beheizten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß das Borjodid zunächst durch wiederholtes Zonenschmelzen hochgereinigt, dann in die Dampfphase übergeführt und unter Ausschluß von Verunreinigungen, insbesondere von Kohlenstoffverunreinigungen, in einem Reaktionsgefäß an dem auf Temperaturen von 850 bis 10001 C erhitzten Träger zersetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Träger durch direkten Stromdurchgang erhitzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Bordraht oder ein vorzugsweise mit Bor überzogener Draht aus hochreinem Tantal verwendet wird. 4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zonenschmelzen bei Raumtemperatur durchgeführt wird. 5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zonenschmelzen in einem geschlossenen Glasrohr derart durchgeführt wird, daß das Rohr abwechselnd durch kalte und warme Zonen hindurchgeführt wird. 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß auf Raumtemperatur gehalten und der Partialdruck des Borjodids auf etwa 0,1 bis 1 Torr eingestellt wird. 7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß auf eine höhere Temperatur, vorzugsweise auf 100' C gebracht wird. 8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägergas, vorzugsweise Wasserstoff, verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1152 091; USA.-Patentschrift Nr. 2 839 367.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2839367A (en) * 1957-04-09 1958-06-17 American Potash & Chem Corp Preparation of crystalline boron
DE1152091B (de) * 1960-04-28 1963-08-01 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von hochreinem Bor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2839367A (en) * 1957-04-09 1958-06-17 American Potash & Chem Corp Preparation of crystalline boron
DE1152091B (de) * 1960-04-28 1963-08-01 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von hochreinem Bor

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