DE1231086B - Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Werkstuecken aus Metall - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Werkstuecken aus Metall

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DE1231086B
DE1231086B DEB59230A DEB0059230A DE1231086B DE 1231086 B DE1231086 B DE 1231086B DE B59230 A DEB59230 A DE B59230A DE B0059230 A DEB0059230 A DE B0059230A DE 1231086 B DE1231086 B DE 1231086B
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DE
Germany
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container
sieve
cleaning
lever
cleaning liquid
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Pending
Application number
DEB59230A
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English (en)
Inventor
Clemens Bous
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clemens Bous & Co Kom Ges
Original Assignee
Clemens Bous & Co Kom Ges
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Werkstücken aus Metall Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Werkstücken aus Metall mittels flüchtiger und aggressiver Flüssigkeit, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen und Perchloräthylen od. dgl., bestehend aus einem verschließbaren Behälter für die Reinigungsflüssigkeit und einem das Reinigungsgut aufnehmenden Sieb, das mittels eines außerhalb des Behälters befindlichen Hebelsystems gegenüber der Flüssigkeit auf- und abbewegbar ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher mehrere Behälter auf den Umfang eines Kreises verteilt angeordnet sind, in die hinein Körbe, die das zu behandelnde Gut aufnehmen, eintauchbar sind. Die Anzahl dieser ebenfalls kreisförmig angeordneten Körbe entspricht dabei der Anzahl der Behälter für die Reinigungsflüssigkeit. Die Körbe erfahren, wenn sie sich in den Behältern befinden, eine Auf- und Abbewegung, durch die der Reinigungseffekt erzielt wird. Außerdem können sie so weit angehoben werden, daß sie sich oberhalb der Behälter befinden und somit gegenüber diesen verschwenkbar sind. Die Gesamtanordnung ist von einem Gehäuse umgeben, das zum Beschicken der Körbe und zum Entnehmen des gereinigten Materials mit einer verschließbaren öffnung versehen ist. Die Auf- und Abbewegung der Körbe innerhalb der Behälter erfolgt dabei durch eine Exzenterscheibe, deren Bewegung über ein Hebelsystem auf die Körbe übertragen wird. Außerdem ist ein zweites Hebelsystem vorgesehen, über welches das Ein- und Austauchen bewirkt wird.
  • Die bekannte Vorrichtung ist in ihrem Aufbau, nicht zuletzt auch auf Grund des Vorhandenseins zweier getrennter Hebelsysteme, verhältnismäßig kompliziert. Ihr haftet zudem der Nachteil an, daß sie nur für die Behandlung von verhältnismäßig kleinen Werkstücken geeignet ist, und auf Grund des Vorhandenseins mehrerer Behälter und mehrerer intermettierend umlaufender Körbe sind letztere in ihren Abmessungen beschränkt, so daß es nicht oder zumindest nicht ohne weiteres möglich ist, größere Werkstücke zu behandeln, da sonst die Gesamtvorrichtung zu groß bauen würde. Schließlich kann auch der Hub, der das Ausmaß der Auf- und Abbewegung der Körbe während des Reinigungsvorganges bestimmt, nur innerhalb enger Grenzen variiert werden, da in der Praxis den Abmessungen der Exzenterscheibe bestimmte, verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt sind.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Reinigung und Entfettung von Werkstücken aus Metall bekannt, die im wesentlichen aus einem Behälter für die Reinigungsflüssigkeit und aus einem siebartigen, in der Höhe verstellbaren Korb für die Aufnahme der zu reinigenden Werkstücke besteht. Dieser Korb wird von einem Seil getragen. Seine Höhenverstellung erfolgt über eine Seilwinde. Der Behälter ist durch einen Abschlußdeckel verschließbar. Letzterer ist mit einer Sperrvorrichtung versehen, die ein öffnen des Deckels nur nach Einschalten einer Seitenkühlung gestattet.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist in ihrem Aufbau zwar einfacher. Die Aufhängung des Korbes an einem Seil hat jedoch den Nachteil, daß dadurch das Einlegen und Herausnehmen der zu behandelnden Werkstücke erschwert wird, und zwar durch die für die Anbringung des Seiles am Korb notwendigen Einrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden. Insbesondere bezweckt sie die Schaffung einer Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Werkstücken aus Metall, die in ihrem Aufbau möglichst einfach und übersichtlich ist und dabei bezüglich ihrer Abmessungen keinen durch ihre Konstruktion gegebenen Beschränkungen unterliegt. Sie soll auch für solche Werkstücke anwendbar sein, die, wie z. B. Rohre größerer Länge, sich in Körben nur schlecht behandeln lassen oder in diese nur mit Schwierigkeiten einführbar sind. Weiterhin soll die Möglichkeit bestehen, den Hub für die Auf- und Abbewegung während des Waschvorganges innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen, in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten, einzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß für das Ein- und Austauchen des Siebes sowie für das Bewegen des Siebes in der Reinigungsflüssigkeit ein einziges, zusammenhängendes Hebelsystem vorgesehen ist, bei dem ein Getriebemotor oder Preßluftzylinder über eine Kurbel, eine Kurbelstange, einen Hebel, eine Welle, zwei an dieser Welle befestigte parallele Hebelarme, die durch zwei mittels einer faltigen Metallfolie luftdicht abgeschlossene, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnete Schlitze in den Innenraum des die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden, mit einem Deckel verschließbaren Behälters hineinragen und über zwei daran angeschlossene parallele Gelenkhebel mit dem Sieb verbunden ist. Bei geöffnetem Deckel kann die Auf- und Abbewegung des Siebes automatisch ausgesetzt sein.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für Werkstücke aller Art einsetzbar. Sie kann in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse in unterschiedlichen Größen gebaut werden, ohne daß dazu konstruktive Änderungen grundsätzlicher Art notwendig wären. Das zu reinigende Gut ist auf dem Siebboden ohne weiteres zugänglich. Dieser kann somit ohne Schwierigkeiten beschickt oder entleert werden. Wesentlich ist vor allem, daß für das Ein-und Austauchen des Siebes zu Beginn und am Ende des Reinigungsvorganges und für seine Hin- und Herbewegung während desselben nur ein einziges Hebelsystem erforderlich ist. Dadurch wird der konstruktive Aufbau wesentlich vereinfacht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer Reinigungsvorrichtung, F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht, F i g. 3 die Vorderansicht von rechts, bezogen auf F i g. 1 und 2, Fig.4 einen Schnitt nach der LinieA-B der F-i g. 3, F i g. 5 eine Vorderansicht von links, bezogen auf die Darstellung gemäß F i g. 1 und 2.
  • # Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem als Stahlbecken ausgebildeten Behälter 1 und einem darin angeordneten, beweglichen Siebboden 2. Letzterer ist zwischen dem Boden des Behälters 1 und einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindlichen oberen Stellung hin- und herbewegbar.
  • An einer Seite der Vorrichtung ist ein Elektrogetriebemotor 3 angeordnet dessen Antriebswelle eine Kurbel 4 trägt. Letztere wirkt mit einer verstellbaren Kurbelstange 4A zusammen, deren anderes Ende mit einem Hebel 4B gelenkig verbunden ist. Das zweite Ende des Hebels 4B ist fest an einer Welle 5 angebracht, die im oberen Bereich des Beckens 1 an den Kopfenden desselben gelagert ist. An dieser Welle 5 sind weiterhin zwei Hebel 6 angebracht, deren der Welle 5 abgekehrte Enden mit Gelenkhebeln 6A verbunden sind, die ihrerseits den Siebboden 2 tragen. Eine Bewegung der Kurbel 4 durch den Motor 3 hat eine Auf- und Abbewegung des Siebbodens zur Folge, -der zur Erzielung einer einwandfrei senkrechten Auf- und Abbewegung in Führungen läuft.
  • Der Behälter 1 ist durch einen Deckel 7 verschließbar. Weiterhin ist eine Absaugeeinrichtung 8 vorgesehen, die bei geöffnetem Deckel 7 die aus der Waschflüssi-keit aufsteigenden schädlichen Dämpfe und Gase durch den Luftkanal 9 und die Schlitze 10 absaugt.
  • Die beiden Hebel 6, durch die die Bewegung von der außerhalb des Behälters 1 liegenden Welle 5 auf den innerhalb des Behälters 1 liegenden Siebboden 2 übertragen wird, sind durch schmale Schlitze in der Wandung des Behälters 1 hindurchgeführL Die Ab- dichtung erfolgt durch in der Zeichnung nicht dargestellte, mit Falten versehene Metallfolien. Diese gewährleisten eine ausreichende Abdichtung sowohl hinsichtlich der aus der Flüssigkeit aufsteigenden Gase und Dämpfe als auch in bezug auf irgendwelche Spritzer der Waschflüssigkeit.
  • Beira in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß bei eingeschaltetem Motor 3 ein öffnen des Deckels 7 eine Unterbrechung der Bewegung des Siebbodens 2 zur Folge hat. Dies geschieht derart, daß der Siebboden in seiner oberen Totpunktlage zur Ruhe kommt. Die gereinigten Werkstücke können also von der Bedienungsperson herausgenommen werden, ohne daß dieselbe mit der Waschflüssigkeit in Berührung kommt. Dasselbe gilt für das Auflegen neuer Teile, die im folgenden* Arbeitsgang zu reinigen sind. Das öffnen des Deckels 7 hat weiterhin zur Folge, daß die Absaugevorrichtung 8 eingeschaltet wird, wodurch die bereits erwähnte Absaugung der schädlichen Gase und Dämpfe erfolgt. Außerdem bewirkt die Absaugung eine schnellere Trocknung der zuvor gereinigten Werkstücke.
  • . Beim Schließen des Deckels 7 wird der Antrieb wieder selbsttätig eingeschaltet und der Ventilator 8 abgeschaltet.
  • Darüber hinaus können sowohl Motor 3 als auch Ventilator 8 unabhängig vom Öffnen und Schließen des Deckels gesteuert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten von Werkstücken aus Metall mittels flüchtiger und aggressiver Flüssigkeiten, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen und Perchloräthylen od. dgl., bestehend aus einem verschließbaren Behälter für die Reinigungsflüssigkeit und einem das Reinigungsgut aufnehmenden Sieb, das mittels eines außerhalb des Behälters befindlichen Hebelsystems gegenüber der Flüssigkeit auf- und abbewegbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für das Ein- und Austauchen des Siebes (2) sowie für das Bewegen dieses Siebes (2) in der Reinigungsflüssigkeit ein einziges, zusammenhängendes Hebelsystem vorgesehen ist, bei dem ein Getriebemotor oder Preßluftzylinder (3) über eine Kurbel (4), eine Kurbelstange (4A), einen Hebel (4B), eine Welle (5), zwei an dieser Welle (5) befestigte parallele Hebelarme (6), die durch zwei mittels einer faltigen Metallfolie luftdicht abgeschlossene, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnete Schlitze in den Innenraum des die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden, mit einem Deckel (7) verschließbaren Behälters (1) hineinragen und über zwei daran angeschlossene parallele Gelenkhebel (6A) mit dem Sieb (2) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Deckel des Flüssigkeitsbehälters (7) die Auf- und Abbewegung des Siebes (2) automatisch ausgesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 746 954; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721507.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746954C (de) * 1941-01-03 1944-09-01 Hahn & Kolb Wasch- und Entfettungseinrichtung
DE1721507U (de) * 1956-02-27 1956-05-03 Langbein Pfanhauser Werke Ag Apparat zur reinigung und entfettung von werkstuecken, insbesondere aus metall.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746954C (de) * 1941-01-03 1944-09-01 Hahn & Kolb Wasch- und Entfettungseinrichtung
DE1721507U (de) * 1956-02-27 1956-05-03 Langbein Pfanhauser Werke Ag Apparat zur reinigung und entfettung von werkstuecken, insbesondere aus metall.

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