DE2129519C3 - Vorrichtung zum Anmengen von pulverförmigen Massen mit Flüssigkeit für Dentalzwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Anmengen von pulverförmigen Massen mit Flüssigkeit für Dentalzwecke

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DE2129519C3
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Hermann 4500 Osnabrueck Bitter
Werner 4508 Bohmte Hammecke
Heinz 4501 Gretesch Ihlbrock
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Bios Dental-Geraete 4508 Bohmte GmbH
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Bios Dental-Geraete 4508 Bohmte GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/68Mixing dental material components for immediate application to a site to be restored, e.g. a tooth cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
    • B01F29/81Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with stationary mixing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/70Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anmengen von pulverförmigen Massen, insbesondere feuerfesten Massen und Gipsen, mit Flüssigkeit für Dentattwecke, mit einem Mischbehälter und einer diesen evakuierenden Einrichtung.
Bei !bekannten Vorrichtungen dieser Art ist ein in einem stillstehenden Mischbehälter drehender Rührarm vorgesehen. Ferner ist es bekannt, einen starren Mischbehälter mit einem Deckel zu versehen, an den eine Vakuumeinrichtung angeschlossen werden kann, um da» Mischgut weitgehend von Lufteinschlüssen zu befreien. Bei diesen bekannten Vorrichtungen hat es sich gezeigt, daß die Rührwirkung unvollkommen ist, insofern, als in der Mitte eine tote Mischzone verbleibt Ferner ist es nachteilig, daß der Mischbehälter starr ausgebildet sein muß, um diesen mittels Deckelanschluß evakuieren zu können, da es aufgrund dessen erforderlich is); besondere Mittet vorzusehen, um das fertige Mischgut genau gezielt kleinen Gefäßen zugeben zu können
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine wesentlich bessere Mischwirkung ergibt und besondere Vorkehrungen zuf Zuführung des fertig gemischten Gutes entbehrlich macht und insgesamt eine wesentlich einfachere und zeitsparendere Bedienung mit sich bringt
Bei einer solchen Vorrichtung wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein flexibel ausgebildet ter Mischbehälter mittels einer Drehscheibe drehbar ist und ein stillstehender Arm in den Mischbehälter einereift und daß über die Drehscheibe mit Mischbehälter
+5 luftdicht eine Haube stülpbar ist und an den abgedichteten Raum eine Vakuum erzeugende Einrichtung anschließbar ist.
Diese Ausbildung ergibt eine wesentlich bessere Mischwirkung, da bei geeigneter Formgebung des in den Mischbehälter eingreifenden stillstehenden Armes tote Mischzonen nicht mehr vorkommen und die Rührwirkung insgesamt wesentlich intensiver ist, weil die Wandungen des Mischbehälter das Mischgut ständig mitzunehmen suchen, so daß in Verbindung mit der Schwerkraft bereits eine auszeichnete Umwälzung bzw. Mischung zustande kommt, die naturgemäß durch den stillstehenden Rührarm noch wesentlich gefördert wird. Ferner ermöglicht die Vorsehung einer über den Mischbehälter mit dieser drehenden Drehscheibe stülpbaren Haube die Verwendung eines flexiblen Mischbehälters, da nunmehr sowohl der Innenraum des Mischbehälters als auch der diesen umgebende Außenraum evakuiert wird. Dies bringt den großen Vorteil mit sich, daß der Mischbehälter nach Beendigung des Mischvorganges so zusammengebogen werden kann, daß das Mischgut wie mit einem feinen Trichter ganz genau auch sehr kleinen Gefäßen zugeführt werden kann.
Vorteilhaft kann man ferner der den Mischbehälter drehenden Drehscheibe einen Vibrator zuordnen, was einerseits die Verbringung des Mischbehälters nach Beendigung des Mischvc^ganges auf einen gesonderten Vibrator einspart und andererseits die Behandlung des Mischgutes weiter verbessert, da die Verdichtung nunmehr gleichzeitig mit der Evakuierung und Mischung desselben stattfinden kann.
Eine einfache Ausbildung ergibt sich, wenn der in den Mischbehälter greifende Arm an einer Stütze mit Schwenkarm, vorzugsweise mittels Steckverbindung, befestigbar ist, da hierdurch ersichtlich die Anordnung und Entfernung des Rührarmes besonders einfach möglich ist, insbesondere dann, wenn man den Arm mit derart geneigten Flächen ausbildet, daß sich dieser beim Drehen des Mischbehälters in das Mischgut hineinzieht
Ferner ist es günstig, die Drehscheibe geneigt anzuordnen, so daß auch der Mischbehälter in entsprechend geneigter Stellung dreht, was in Verbindung mit dem in diesen eingreifenden Arm eine besonders gute Mischwirkung ergibt
Schließlich kann man die über Drehscheibe und Mischbehälter stülpbare Haube mit einem ein Entspannungsventil aufweisenden Handgriff versehen, so daß durch Ziehen an diesem Handgriff zunächst eine Entspannung des vori der Haube umschlossenen Raumes erreicht wird und daraufhin die Haube mittels des Handgriffes leicht abgenommen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht teilweise im Schnitt wiedergegeben und in
Fig.Z eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen.
An einem Gehäuse 1 ist in geneigter Stellung eine mittels eines Elektromotors 2 drehbare Drehscheibe 3 angeordnet, mit welcher drehfest ein aus flexiblem Material bestehender Mischbehälter 4 verbindbar is-i, wozu dieser Behälter 4 mit einem Fuß 5 mit bajonettartigen Schlitzen versehen ist, die mit an der Drehscheibe 3 vorgesehenen Stiften 6 zusammenwirken.
An einer stillstehenden geneigten Bodenplatte 7 des Gehäuses 1 ist eine feste Stütze 8 befestigt, an deren
oberem Ende ein Schwenkarm 9 angelenkt ist, Der Schwenkarm ist an seinem freien Ende mit einer Mehrkantöffnung 10 versehen, in die ein entsprechend mehrkantiger Ansäte eines Grundgliedes eines ROhrarmes ti eingreift, wobei von dem Grundglied dieses Rührarmes zwei gebogene Stege tla abzweigen, die derart geneigte Flächen aufweisen, daß sich diese Stege 113 na.ch dem Befestigen des Rührannes 11 am Schwenkarm 9 und gemeinsamen Absenken dieser beiden Teile in den Mischbehälter in das Mischgut hineinziehen, sobald der Mischbehälter 4 dreht
Ober den Mischbehälter und die Drehscheibe ist eine Haube 12 stülpbar, die am Rand der geneigten Bodenplatte 7 abgedichtet ist und in ihrem Deckel mit einem als Entspannungsventil ausgebildeten Handgriff 13 versehen ist, und zwar ist erkennbar, daß zwischen dem Handgriff 13 und dem Deckel der Haube ein Dichtring 14 angeordnet ist, der eine von einem T-förmigen Stempel 15 des Handgriffs 13 durchsetzte Bohrung abdichtet, sobald auf den von der Haube 12 umschlossenen Raum ein Vakuum aufgebracht wird, wobei dieser Raum entspannt wird, wenn der Handgriff 13 zwecks Lösung der Dichtung 14 nach außen gezogen wird.
Um den von der Haube 12 umschlossenen Raum evakuieren zu können, ist in der Bodenplatte 7 ein Vakuumanschluß 16 vorgesehen.
Ferner ist an die Bodenplatte 7 des Gehäuses 1 ein Unwucht-Vibrator 17 angeschlossen, mittels dessen während des Mischens und Evakuierens eine Vibration der Drehscheibe und damit des Mischbehälters möglich ist.
Wie Fig.2 zeigt, sind die Stege 11a gegenüber der
ΙΪ
mit dem Schwenkarm 9 zusammenfallenden Basis des ROhrarmes 11 winkelmaßig etwas versetzt angeordnet, wodurch verbunden mit einer entsprechenden Verdrehung der Stege Ua um ihre Ungsaehse sowie in Verbindung mit einer Drehung des Mischbehälters 4 in Richtung des Pfeiles gemäß F i g, 2 eine ausgezeichnete Durchmischung des Mischgutes erreicht wird.
Es ist erkennbar, daß aufgrund der beschriebenen Ausbildung der pulverförmige Masse und Flüssigkeit in dosierten Mengen enthaltende Mischbehälter lediglich mit der Drehscheibe zu verbinden und die Evakuierungshaube über den Mischbehälter zu stülpen ist sowie dann die nicht näher beschriebenen Bedienungsschalter für die verschiedenen Einrichtungen des Gerätes betätigt zu werden brauchen, worauf dann alle gewünschten Operationen des Mischens, Evakuierens und Verdichtens selbsttätig ablaufen, so daß neben der Erzielung eines ausgezeichneten Mischgutes insbesondere die von einer Bedienungsperson aufzuwendende Zeit gegenüber den bekannten Einrichtungen wesentlich verkürzt wird.
Natürlich ist das beschriebene Aus^irungsbeispiel abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise die Rührarmbefestigung und Ausbildung auch anders gewählt werden, beispielsweise ein die Rührstege tragendes Grundglied mit einer rechtwinklig abzweigenden Stange teleskopartig in eine feste rohrförmige Stütze eingeschoben werden. Auch könnte natürlich der Rührarm nur einteilig oder mehr als zweiteilig ausgebildet werden oder eine anders ausgebildete Vibratoreinrichtung Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung zum Anmengen von pulverförmiger! Massen, insbesondere feuerfester Massen und Gipse, nut Flüssigkeit für Dentalzweeke, mit einem ■· Mischbehälter und diesen evakuierender Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibel ausgebildeter Mischbehälter (4) mittels einer Drehscheibe (3) drehbar ist und ein stillstehender Arm (ti) in den Mischbehälter eingreift, und daß in Ober die Drehscheibe mit Mischbehälter luftdicht eine Haube (12) stülpbar ist und an den abgedichteten Raum eine Vakuum erzeugende Einrichtung anschlieBbar ist.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehscheibe (3) ein Vibrator (17) zugeordnet ist
    31 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Mischbehälter (4) greifende Arm (11) an einer Stütze (8) mit Schwenkarm (9). vorzugsweise mittels Steckverbindung, befestigb&r ist
    4- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11) derart geneigte Flächen (HaJ aufweist, daß sich dieser beim Drehen des Mischbehälters (4) in das Mischgut hineinzieht
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Drehscheibe (3) geneigt angeordnet ist
    ίί Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der jo folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12) mit einem ein Entspannungsventil (14, 15) aufweisenden HaaJgriff (13) versehen ist
DE2129519A 1971-06-15 1971-06-15 Vorrichtung zum Anmengen von pulverförmigen Massen mit Flüssigkeit für Dentalzwecke Expired DE2129519C3 (de)

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