DE1230826B - Gleitlager fur Brücken od dgl Bau werke - Google Patents

Gleitlager fur Brücken od dgl Bau werke

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DE1230826B
DE1230826B DE1964M0060791 DEM0060791A DE1230826B DE 1230826 B DE1230826 B DE 1230826B DE 1964M0060791 DE1964M0060791 DE 1964M0060791 DE M0060791 A DEM0060791 A DE M0060791A DE 1230826 B DE1230826 B DE 1230826B
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DE1230826C2 (de
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Dusseldorf Dipl Ing Louis Wmtergerst Eßlmgen/Neckar Karl Bayer Stuttgart-Wangen Dr Ing Wolfhart Andra Stuttgart Sonnenberg Dipl-Ing Erwin Beyer
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Gutehoffnungshutte Sterkrade Ak Tiengesellschaft Oberhausen Rhid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/042Mechanical bearings
    • E01D19/047Pot bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Gleitlager für Brücken od. dgl. Bauwerke Um Längs- und Querbewegungen von Brücken oder dergleichen Bauwerken zu ermöglichen, werden Gleitlager verwendet, bei denen zwischen einer Ober-und einer Unterplatte aus Metall eine mit einer dieser Platten unterschiebbar verbundene Platte aus Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wie Polytetrafluoräthylen, angeordnet ist. Die Gegenplatte kann dabei auf ihrer der Kunststoffplatte zugewendeten Seite mit einem metallenen oder Kunststoffüberzug versehen sein.
  • Diese Lager haben bei hohen Drücken und geringen Gleitgeschwindigkeiten im Dauerbetrieb kleine Reibungskoeffizienten. Größere Reibungskoeffizienten treten allerdings teilweise bei der sogenannten Anfangsreibung, also beim Beginn der Bewegung aus der Ruhe heraus, auf. Wie bei Versuchen festgestellt werden konnte, gelten diese höheren Reibungskoeffizienten ausschließlich 'für die Anfangsreibung. Ist diese überwunden, stellen sich die niedrigen Reibungskoeffizienten ein. Die Anfangsreibung spielt bei Bauwerken, die sich auf starren Fundamenten verschieben müssen, keine Rolle. Sie wird durch die zwangläufigen Bewegungen, z. B. infolge Temperatur, leicht überwunden. Bei Brücken, die vielfach auf schlanken Pfeilern abgestützt sind, besteht dagegen die Gefahr, daß bei Bewegungen der Brücke das Lager infolge der höheren Anfangsreibung in Ruhe bleibt und dann der Pfeiler die Ausgleichsbewegungen elastisch mitmacht. Eine solche Bewegung des Pfeilers ist nicht in allen Fällen erwünscht.
  • Außer diesen Lagern ist ein Gleitlager bekannt, bei dem zwischen einer Ober- und einer Unterplatte eine metallene Gleitplatte angeordnet ist, deren Gleitseiten zürn Herabsetzen des Reibungskoeffizienten mit selbstschmierenden Einschlüssen versehen sind, die im wesentlichen Graphit enthalten.
  • Die Erfindung betrifft ein Gleitlager für Brücken oder dergleichen Tragwerke, bei dem zwischen einer Ober- und einer Unterplatte aus Metall eine mit einer dieser Platten unverschiebbar verbundene Platte aus Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten angeordnet und die Gegenplatte auf ihrer der Kunststoffplatte zugewendeten Seite vorzugsweise mit einem metallenen oder Kunststoffüberzug versehen ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Lager die Anfangsreibung herabzusetzen. Erfindungsgemäß wird als Lösung vorgeschlagen, zur Verringerung der Anfangsreibung in der der Gegenplatte zugewendeten Seite der Kunststoffplatte Vertiefungen anzuordnen, die nur zur Gleitfläche hin offen und mit einem Schmiermittel gefüllt sind.
  • An sich ist es allgemein gebräuchlich, z. B. auch im Schiffsbau, Förder-, Führungs- oder Ablaufbahnen für verhältnismäßig große Lasten zum Erreichen einer leichten Bewegung vorher mit einem Schmiermittel zu schmieren. Bei Brückenlagern, deren Ober- oder Unterplatte mit einem Kunststoff, z. B. Polytetrafluoräthylen, versehen ist, kann jedoch der Erfolg dieser Maßnahme dadurch in Frage gestellt werden, daß durch die große Pressung und das satte Aufliegen des Kunststoffes auf der Gegenplatte das Schmiermittel, besonders bei langem Stillstand vor Beginn der ersten Bewegung, verdrängt wird, so daß auch hier wieder nur ein Trockenlauf eintritt. Ebenfalls allgemein bekannte Schmierbohrungen oder Schmiernuten zeigen mehr oder weniger dieselbe Wirkung, sofern das Öl nicht mit einem entsprechenden Überdruck zugeführt wird. Diese Maßnahme ist aber bei Brückenlagern in der Praxis nicht ausführbar.
  • Versieht man dagegen gemäß der Erfindung die der Gegenplatte zugewendete Seite der Kunststoffplatte mit nur zur Gleitfläche hin offenen, mit einem Schmiermittel gefüllten Vertiefungen, so wird das Schmiermittel unter einem Druck, der der Auflast in etwa entspricht, aus den Vertiefungen heraus auf die Gleitfläche gedrückt. Diese Druckschmierwirkung tritt selbsttätig ein, da der Kunststoff durch seine Kriechneigung unter schwerer Last bestrebt ist, derartige Vertiefungen auszugleichen, um sie zum Tragen der Last mit heranzuziehen. Nach einer gewissen Zeit ist allerdings der Kriechvorgang abgeschlossen, jedoch ist dann auch keine Schmierung mehr notwendig. Nach Überwindung der Anfangsreibung kann der Kunststoff ohne zusätzliche Mittel auf der Gegenplatte gleiten, da die Reibung dann gering ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, die Vertiefungen, die vorzugsweise in gewissen Abständen über die ganze Gleitfläche des Kunststoffes verteilt sind und in der Draufsicht kreisförmig oder länglich sein können, in ihrem Querschnitt möglichst flach auszubilden. Ihre Tiefe sollte möglichst nicht größer als die halbe Breite sein. In diesem Fall wird die Vertiefung einwandfrei durch Kriechen des Kunststoffes von oben her verflacht und dabei das Schmiermittel unter die Gleitfläche gepreßt. Insbesondere sollte jede Vertiefung allgemein flach und entsprechend flach abgerundet ausgeführt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die länglichen Vertiefungen fast über die ganze Breite der Kunststoffplatte durchgehen. An den Rändern der Platte ist dabei aber ein genügender Abstand von den Plattenenden zu berücksichtigen, damit sich ein entsprechender Schmierdruck einstellt, ohne daß das Schmiermittel an dieser Stelle ins Freie gepreßt wird. Muß aus besonderen Gründen eine Vertiefung jedoch bis dicht an den Rand herangeführt werden, um auch diesen Bereich zu schmieren, so ist an dieser Stelle oder an dieser Seite dann die Vertiefung mit zur Platte fast senkrechten Wänden und/oder scharfen Kanten auszuführen. Eine solche Gestaltung unterstützt die Dichtwirkung in diesem Bereich.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Gleitlager mit im Querschnitt länglichen Vertiefungen im Schnitt, F i g. 2 die Draufsicht in der Ebene A-B, F i g. 3 ein Lager mit im Querschnitt kreisförmigen Vertiefungen, ebenfalls im Schnitt, und F i g. 4 die Draufsicht in der Ebene A-B. Unterhalb des Brückenträgers 1 (F i g. 1) ist eine Oberplatte 2 aus Stahl angeordnet, die über eine eingelegte Kunststoffplatte 3 aus Polytetrafluoräthylen auf einer Unterplatte 4 aus Stahl abgestützt ist, die auf dem Fundament 5 aufliegt. Bei Längs- und Querbewegungen des Brückenträgers 1 gleitet die Kunststoffplatte 3 mit ihrer Unterseite 6 auf der geschliffenen Oberseite 7 der Unterplatte 4.
  • Um die Anfangsreibung zu überwinden, sind in der Unterseite 6 der Kunststoffplatte 3 in Abständen vier längliche Vertiefungen 8 eingearbeitet, die mit einem Schmiermittel gefüllt sind. Wie F i g. 2 zeigt, enden die Vertiefungen 8 b und 8 c verhältnismäßig weit vom Rand 10 der Kunststoffplatte 3. Diese beiden Vertiefungen laufen an ihren Enden 9 mit großen Radien, also mit flach geneigten oder gewölbten Flächen in die Unterseite 6 aus. Zwischen den Enden 9 und den Rändern 10 bleibt eine genügende Breite, um eine einwandfreie Abdichtung und damit Druckerhöhung im Schmiermittel beim Kriechen des Kunststoffes unter der in F i g. 1 durch einen Pfeil gekennzeichneten Last L zu gewährleisten.
  • Um auch die Randgebiete in der Nähe der Ränder 10 ausreichend zu schmieren, reichen die Vertiefungen 8 a und 8 d bis fast zu den Rändern 10. Damit auch bei der nur noch geringen Restbreite die zur Druckerhöhung unbedingt notwendige Dichtwirkung eintritt, sind hier die Enden 11 nicht flach und abgerundet ausgeführt, sondern scharfkantig und mit geraden Begrenzungsseiten.
  • Die Lagerausführung nach den F i g. 3 und 4 entspricht im wesentlichen der Ausbildung nach den F i g. 1 und 2, doch sind hier in der Draufsicht kreisförmige Vertiefungen 12 an der Unterseite 6 der Kunststoffplatte 3 angeordnet. Außerdem liegt auf der Oberplatte 2 der nichtdargestellte Brückenträger nicht unmittelbar auf, sondern auf einer Zwischenplatte 13, die wiederum über eine allseits eingeschlossene elastische oder plastische Masse 14 auf der Oberplatte 2 ruht. Die allseits eingeschlossene Masse 14 erlaubt zusätzlich Kippbewegungen des Brückenträgers.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitlager für Brücken oder dergleichen Tragwerke, bei dem zwischen einer Ober- und einer Unterplatte aus Metall eine mit einer dieser Platten unverschiebbar verbundene Platte aus Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten angeordnet und die Gegenplatte auf ihrer der Kunststoffplatte zugewendeten Seite vorzugsweise mit einem metallenen oder Kunststoffüberzug versehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Verringerung der Anfangsreibung in der der Gegenplatte zugewendeten Seite der Kunststoffplatte (3) Vertiefungen (8 bzw. 12) angeordnet sind, die nur zur Gleitfläche hin offen und mit einem Schmiermittel gefüllt sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen einen flachen Querschnitt haben.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8 bzw. 12) in der Draufsicht länglich oder kreisförmig ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 233 626; Zeitschrift »Die Bautechnik«, 1962, S. 47, 49; Zeitschrift »Civil Engineering«, 1958, S.122.
DE1964M0060791 1964-04-25 1964-04-25 Gleitlager fuer bruecken od. dgl. bauwerke Expired DE1230826C2 (de)

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NL6502801A NL152039B (nl) 1964-04-25 1965-03-05 Glijleger voor bruggen of dergelijke constructies.

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DE1230826C2 DE1230826C2 (de) 1975-01-16
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NL6502801A (de) 1965-10-26
DE1230826C2 (de) 1975-01-16
CH419211A (de) 1966-08-31
NL152039B (nl) 1977-01-17

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