DE1230692B - Empfangseinrichtung fuer mehrere Informationen - Google Patents

Empfangseinrichtung fuer mehrere Informationen

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DE1230692B
DE1230692B DEC34657A DEC0034657A DE1230692B DE 1230692 B DE1230692 B DE 1230692B DE C34657 A DEC34657 A DE C34657A DE C0034657 A DEC0034657 A DE C0034657A DE 1230692 B DE1230692 B DE 1230692B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Empfangseinrichtung für mehrere Informationen Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung für mehrere aus Signalen einer bestimmten Frequenz bestehende und auf einer Leitung übertragene Informationen, von denen jede einem bestimmten Signal einer Folge von nicht auf dieser Leitung übertragenen Bezugssignalen zugeordnet ist, die von einem Mehrphasennetz geliefert sind.
  • Es ist eine Empfangseinrichtung bekannt, bei der die Dekodierung der empfangenen Signale durch Prüfen der Koinzidenz zwischen einem Bezugssignal und dem die Information darstellenden Signal erfolgt. Dazu ist es erforderlich, daß die zur Übertragung der Informationen dienenden Signale die gleiche Frequenz aufweisen wie die zur Erzeugung der Bezugssignale dienende Quelle.
  • Es ist ferner eine speziell bei Fernsteuereinrichtungen verwendete Empfangsvorrichtung bekannt, bei der zur Erkennung der ankommenden, gerichteten und zeitlich gegeneinander verschobenen Signale eine beispielsweise von einem Synchronmotor oder Transformatoren gebildete Einrichtung dient, die mit der auf der Sendeseite die Bezugssignale erzeugenden Einrichtung synchronisiert ist.
  • Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist die Anzahl der pro Bezugssignalperiode zu dekodierenden Signale entweder auf Grund der benötigten mechanischen Kontakte oder auf Grund der zur Erreichung einer gewissen Betriebssicherheit erforderlichen größeren Phasenverschiebung zwischen den einzelnen Signalen stark beschränkt. Ferner arbeiten diese bekannten Empfangseinrichtungen nur mit Signalen, die entweder aus Gleichstromirapulsen oder aus niederfrequenten Schwingungen bestehen, die nur sehr schwer über große Entfernungen übertragen werden können. Außerdem ist der bei den bekannten Empfangseinrichtungen erforderliche relativ hohe Aufwand an Schaltmitteln mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Empfangseinrichtung, die es gestattet, mehrere pro Bezugssignalperiode auf einer die Bezugssignale nicht übertragenden Leitung ankommende Informationen zu dekodieren, wobei die Vorrichtung äußerst betriebssicher arbeiten und von einfachem und kostensparendem Aufbau sein soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Bezugssignal an den einen Eingang einer diesem zugeordneten UND-Schaltung angelegt ist, an deren anderen Eingang über ein Filter die Signale bestimmter Frequenz angelegt sind und an deren Ausgang je eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein auf die bestimmte Frequenz abgestimmtes Filter, einen Mehrphasentransformator zur Gewinnung der Bezugssignale, bei dem jeder Pol der Sekundärwicklung mit seinem Nullpunkt über ein durch den Ausgang des Filters gesteuertes Thyratron verbunden ist sowie über eine Gleichrichterschaltung, welche in Serienschaltung eine in Stromflußrichtung geschaltete Diode, die Emitter-Basis-Strecke eines Schalttransistors und einen Widerstand enthält, ferner durch eine mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors verbundene, auf die gleichzeitige Anwesenheit des Bezugssignals und des Frequenzsignals ansprechende Anzeigevorrichtung, schließlich durch Mittel zur Begrenzung der Einschaltzeit jedes Schalttransistors gegenüber der Dauer des Frequenzimpulses, dem er zugeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Kollektor-Strecke jedes Schalttransistors in Reihe geschaltet ist zu einem Thyratron und zu einer Anzeigevorrichtung, wobei der den Thyratronen gemeinsame Punkt mit dem Nullpunkt der Sekundärwicklung des Mehrphasentransformators verbunden ist.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung ist ein einziges Thyratron allen Schalttransistoren gemeinsam. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Einschaltzeit jedes Schalttransistors ein Mehrphasentransformator dient, auf dessen Sekundärseite doppelt so viele Bezugssignale erzeugt werden, als es in einer Bezugsperiode Frequenzimpulse gibt, wobei die geraden oder ungeraden Bezugssignale allein dazu benutzt sind, das aufeinanderfolgende Leitendwerden der Schalttransistoren zu gewährleisten. In der folgenden Beschreibung wird die Folge von n gleichfrequenten Impulsen, die im Laufe einer Bezugsperiode von der Sendeeinrichtung synchron zu einem Mehrphasennetz zur Verteilung elektrischer Energie ausgesandt wird, Impulszug genannt.
  • Es sei angenommen, daß das Mehrphasennetz, welches zur Synchronisierung der aufeinanderfolgenden Aussendungen der Frequenzirapulse gedient hat, mittels Mehrphasentransformatoren mit jenem Mehrphasennetz verbunden ist, das beim Empfang zur Synchronisierung benutzt wird, und daß die Reihenfolge der Phasen beim Anschluß der verschiedenen Verbindungstransformatoren beachtet ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen. Sie erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen bedeutet F i g. 1 das Schaltbild einer Empfangseinrichtung, insbesondere geeignet für den Empfang eines Impulszugs von maximal drei gleichfrequenten Impulsen, ebenso wie für die übersprechfreie--Übersetzung bzw. Auswertung der übertragenen Informationen, die F i g. 2 und 3 Diagrarnrne zur Erklärung der Wirkungsweise des Empfängers nach F i g. 1, die F i g. 4, 5, 6 und 7 Detailschemata, welche zeigen, wie es möglich ist, den Empfänger nach F i g. 1 in einen Empfänger umzugestalten, der in der Lage ist, sechs in Gestalt von sechs aufeinanderfolgenden Frequenzünpulsen übertragene Informationen zu empfangen und auszuwerten, F i g. 8 das Schaltbild einer Variante der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform des Empfängers.
  • In der folgenden Beschreibung stellt 1 das dreiphasige Kraftstromverteilernetz dar, das mit dem Dreiphasennetz in Verbindung steht, welches zur Synchronisierung der aufeinanderfolgenden Aussendungen der über das zweidrähtige Telefonnetz Tph übertragenen Frequenzimpulse benutzt wurde.
  • In der F i g. 1 ist ein Dreiphasentransformator T, an das Netz 1 angeschlossen. Dieser Transformator umfaßt zwei Sekundärwicklungen, deren in Sternschaltuhg miteinander verbundene Spulen mit s, s" s3 bei der einen der Sekundärwicklungen bezeichnet sind bzw. mit s,, s2', s3' bei der anderen Sekundärwicklung. Die Spulenpaare wie s, und s,' sind gemäß der F i g. 1 gewickelt. Die Spule s,' hat jedoch eine geringere Windungszahl als die Spule s, Die Nullpunkte (Sternpunkte) dieser beiden Sekundärwicklungen sind zusammengeschaltet.
  • Zwischen dem gemeinsamen Nullpunkt und der ersten Sekundärwicklung bestehen zwei Schaltungszweige: Der erste umfaßt in Reihe einen Widerstand RN -und eine Sternschaltung mit dem gemeinsamen Punkt N, in der jeder Zweig in Serienschaltung eine in Stromflußrichtung geschaltete Diode d," enthält sowie die Emitter-Basis-Strecke eines Transistors Tr, der als Schalter geschaltet ist. Der zweite Schaltungszweig besteht aus einer Sternschaltung, in der jeder Zweig die Emitter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors, ein Relais wie Rel und die Anoden-Kathoden-Strecke eines Festkörper-Thyratrons Th, umfaßt.
  • Jede Steuerelektrode des Thyratrons Thl ist mit der einen der beiden Ausgangsklemmen eines Filters F verbunden, das auf die Frequenz der Impulse abgestimmt ist. Die andere Ausgangsklemme des Filters F liegt am Nullpunkt. Der Eingang des Filters ist an die Zweidrahtleitung 13 angeschlossen, die von der Telefonleitung Tph abgezweigt ist. Zwischen der zweiten Sekundärwicklung und dem Punkt N befindet sich eine gerichtete Verbindung, von der jeder Zweig aus einer Diode wie d,' besteht, deren Leitungsrichtung in bezug auf den Punkt N dieselbe ist wie die der Dioden dj".
  • In F i g. 2 ist das Vektordiagramm der von den beiden Sekundärwicklungen des Transformators T3 gelieferten Spannungen dargestellt. Die Spulen sl, s, s3 liefern jeweils die Spannungen 1-2-3, die gegeneinander um ein Drittel der Periode des Netzes 1 phasenverschoben sind. Die Spulen s,', s,', s,' liefern jeweils die Spannungen l'-2'-3', die von kleinerer Amplitude als die Spannungen 1-2-3 und ebenfalls um ein Drittel der Periode gegeneinander in der Phase versetzt sind, aber zu den Spannungen 1-2-3 in Gegenphase stehen. Man hat also sechs aufeinanderfolgende, gegeneinander um ein Sechstel der Periode des Netzes 1 phasenverschobene Spannungen.
  • Die Emitter-Basis-Strecke eines Transistors kann als eine Diode betrachtet werden, die leitend ist, wenn der Enütter auf einem höheren Potential als die Basis liegt.
  • In den Stromkreisen, die einerseits zusammengesetzt sind aus den Spulen s, den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren Tr, den Dioden d", dem Punkt N, dem Widerstand Rv und dem Nullpunkt, und andererseits aus den Spulen s', den Dioden d', dem Punkt N, dem Widerstand RN und dem Nullpunkt fließen gleichmäßig um ein Sechstel der Periode gegeneinander phasenverschobene Ströme, die aber mit den Spannungen, denen sie ihre Existenz verdanken, in Phase sind, da ja die Belastung der Spulen rein ohmisch ist. Diese Ströme verursachen an dem Widerstand RN eine Spannung, welche bewirkt, daß der Punkt N auf Potential gegenüber dem gemeinsamen Nullpunkt der Spulen gehoben wird, das sich im Laufe der Periode verändert.
  • In F i g. 3 stellt die mit durchgezogenem Strich gezeichnete Kurve den Verlauf des Potentials des Punk,# tes N gegenüber dem Nullpunkt dar. Die gestrichelt gezeichnete Kurve bedeutet den Potentialverlauf, den der Punkt N unter der Wirkung der gerichteten Venbindungen s'-d' annehmen würde.
  • Bei Spannungsabfällen in den Dioden ist das Potential des Punktes N in jedem Augenblick das jener Spule, die die höchste Spannung liefert. Jeder der Transistoren Tr wird leitend, wenn sich ein Basisstrom einstellt, d. h. wenn das Potential der entsprechenden Spule s in bezug auf den Nullpunkt größer ist als das von den fünf anderen Spulen gelieferte. Anders ausgedrückt: Tr, wird leitend während der Zeit tj, Tr2 während der Zeit t, Tr, während der Zeit t3; tl, t2 und t. entsprechen jeweils einem der verstärkt dargestellten Abschnitte der mit durchgezogenem Strich gezeichneten Kurve. Diese Zeitspannen sind durch »Sicherheitszeiten« t,', t,', t,' voneinander getrennt, in denen kein Transistor leitend ist. Man kann also an der Anode eines der Thyratrone Th positives Potential nur während des Bruchteils der Drittelperiode des Netzes 1 erhalten, in dem der in Serie liegende Transistor Tr leitend ist.
  • Indem man das Verhältnis der Windungszahlen der Spulenpaare wie s, und s,' verändert, modifiziert man das Verhältnis der von dem Transformator T3 abgegebenen Spannungen und damit die Dauer der Sicherheitszeiten.
  • Man erhält beispielsweise mit einem Verhältnis s,'lsl 0,736 im Laufe einer Periode des Netzes 1 nacheinander drei Stromflußzeiten mit einer Dauer von einem Viertel der Periode, getrennt durch Sicherheitszeiten mit der Dauer von einem Zwölftel der Periode (oder auch gleich 90 bzw. 30').
  • Wenn während des Bruchteils der Zeit, in der der eine der Transistoren Tr leitend ist, das Netz 13 einen Frequenzimpuls überträgt, wird an die Steuerelektrode des Thyratrons des betreffenden Stromweges eine Spannung angelegt, die es entsperrt. Der ganze Stromweg ist offen, und das zugehörige Relais Re wird durch den Strom erregt, welcher durch eine Spannung wie 1 erzeugt wird und der in dem Stromkreis Tr, Re, Th, RN, Nullpunkt fließt. Die einer Information entsprechenden Impulse werden im Laufe von mehreren Perioden nacheinander übertragen. Da der betreffende Stromweg nur während eines Bruchteils einer Drittelperiode geöffnet ist, ist das Relais abwechselnd erregt und in Ruhe. Um das sich hierdurch ergebende Flattern zu vermeiden, ist eine Kapazität Ca zu der Wicklung des Relais Re parallel geschaltet.
  • Wenn zwischen den Spannungen des Netzes 1 und denen jenes Netzes, welches die Sender synchronisiert, auf Grund der Leitungsverluste eine Phasenverschiebung existiert, läßt sich durch die Sicherheitszeit vermeiden, daß die im Laufe einer Drittelperiode übertragene Information etwa im Laufe des vorhergehenden oder nachfolgenden Periodendrittels empfangen oder ausgewertet wird. Man vermeidet zwischen Sendern und Empfängern jedes Übersprechen.
  • Nunmehr soll eine Empfängereinrichtung beschrieben werden, die in der Lage ist, sechs in Form von sechs aufeinanderfolgenden Impulsen übertragene Informationen zu empfangen und auszuwerten. Dafür wird Bezug genommen auf die F i g. 4, 5, 6 und 7.
  • Die F i g. 4 ist das Schaltschema des Transformators T, der die Bezugssignale und die Spannungen zur Verriegelung der Schalttransistoren hervorbringt. Der Transformator enthält 1. eine dreiphasige Primärwicklung, die mit derr. Dreiphasennetz 1 in Verbindung steht; 2. auf der Sekundärseite drei Spulen sl, s, s, welche die Spannungen 1-2-3 der F i g. 5 liefern, die das Vektordiagramm der durch T, bereitgestellten Spannungen bilden; 3. drei Spulen S4, s5, s, deren Nullpunkt mit dem Nullpunkt der Spulen sl, s, s, verbunden ist und die jeweils so gewickelt sind, wie es aus F i g. 4 hervorgeht. Sie haben eine gleiche Anzahl von Windungen und sind auf den gleichen Kern gewickelt wie sl, sp " s, Sie liefern die Spannungen 4-5-6 der F i g. 5, die die gleiche Amplitude haben wie die Spannungen 1-2-3, aber zu diesen gegenphasig sind; 4. jede der sechs obengenannten Spulen besitzt einen festen Abgriff. Der entsprechende Teil der Spule liefert eine Spannung, die mit der von der Gesamtheit der Spule gelieferten Spannung in Phase, aber gegenüber dieser von geringerer Amplitude ist. Auf diese Weise erhält man die Spannungen l'-2'-3'-4'-5'-6' der F i g. 5; 5. sechs Spulen s,", s," ... s"", welche je- weils die gleiche Windungszahl wie die Teilspulen s,', s,' . . . s,' haben und in demselben Sinne gewickelt sind. Diese sechs Spulen liefern also die Spannungen l"-2"-3"-4"-5"-6", welche von gleicher Größe und gleicher Phasenlage sind wie die von den entsprechenden Spulen s,', s,' s,' gelieferten Spannungen.
  • Die paarweise Kombination der Spannungen, nämlich l'und Y', 2'und 6", Yund 4", 4'und 2", 5'und3", 6' und V', wie sie in der F i g. 5 dargestellt sind, ergibt die Spannungen 12-8-10-9-11-7, welche durch die gestrichelt gezeichneten Vektoren der F i g. 5 dargestellt sind. Wenn das Verhältnis der Spannungswerte zwischen Spannungen wie 1 und l' gleich dem Wert V-3 ist, hat die aus der Kombination von zwei Spannungen wie 6' und 1 " resultierende Spannung eine Amplitude, die gleich ist der Amplitude einer von einer der vollständigen Wicklungen wie s, gelieferten Spannung. Auf diese Weise erhält man also die Spannungen 7-8-9-10-11-12. Man besitzt somit innerhalb einer Periode des Netzes 1 zwölf regelmäßig gegeneinander phasenverschobene Spannungen.
  • Die Spannungen 1-2-3-4-5-6 werden jeweils an die Emitter-Basis-Strecke der sechs Transistoren Tr, ... Tr., der F i g. 7 angelegt und die Spannungen 7-8-9-10-11-12 jeweils an die Anode der Dioden d,' . . . d,' derselben F i g. 7.
  • Wie weiter oben erläutert worden ist, wird jeder der Transistoren Tr leitend, wenn das Potential der entsprechenden Spule s gegenüber dem Nullpunkt größer ist als das von den elf anderen Spulen gelieferte Potential. In der F i g. 6 sind die Kurven dargestellt, die den Verlauf der obengenannten Potentiale angeben: 1. Die gestrichelt gezeichnete Kurve bedeutet den Potentialverlauf, den der Punkt N unter der Wirkung der Spannungen 7-8-9-10-11-12 annehmen würde.
  • 2. Die mit durchgezogenem Strich gezeichnete Kurve bedeutet den Potentialverlauf des Punktes N gegenüber dem Nullpunkt.
  • Wie man oben gesehen hat, wird jeder der Transistoren Tr leitend, wenn ein Basisstrom entsteht, d. h. wenn das gegenüber dem Nullpunkt gemessene Potential der betreffenden Wicklung größer ist als das von den übrigen elf Spulen gelieferte Potential. Die Stromflußzeiten jedes Transistors sind durch die verstärkt gezeichneten Abschnitte dargestellt, die in der mit durchgezogenem Strich gezeichneten Kurve in der F i g. 6 aufeinanderfolgen. Jeder verstärkte Abschnitt der Kurve ist gleich einem Zwölftel der Periode angesichts der verwendeten Spannungen. Es ist bemerkenswert, daß die Sicherheitszeiten und die Stromflußzeiten eines der verwendeten Transistoren gleiche Dauer haben. Man hat also nacheinander eine Sicherheitszeit von einem Zwölftel der Periode des Netzes 1 und eine Stromflußzeit eines Transistors von gleicher Dauer.
  • Die F i g. 8 stellt eine vorteilhafte Ausführungsform der Empfangseinrichtung nach der Erfindung dar.
  • In dieser Ausführungsform ist der Punkt N mit den zwölf Spulen des drei- bzw. zwölfphasigen Transformators T, verbunden, der in F i g. 4 dargestellt ist, und zwar verbunden über eine Sternschaltung mit zwölf Zweigen. Jeder Zweig ist zusammengesetzt aus dei Emitter-Basis-Strecke eines Transistors Tr, (bis Tr,# vom Typ NPN in Reihe mit einer Diode d, (bis d,#, die in Stromflußrichtung geschaltet ist.
  • Jeder der Transistoren Tr, bis Tr" wird nur leitend während des Bruchteils der Zeit, für die das Potential seiner Basis größer ist als das Potential seines Emitters (entsprechend der von der entsprechenden Sekundärspule aufgebrachten Spannung).
  • Die F i g. 6 zeigt den Verlauf des Potentials des Punktes N gegenüber dem Nullpunkt. Man sieht daran, daß jeder Transistor nur leitend ist während eines Zwölftels der Periode des Dreiphasennetzes 1 (oder während 1/... Sekunde bei einem 50-Hz-Netz).
  • Die Empfängereinrichtung umfaßt andererseits eine Sternschaltung mit sechs gleichen Zweigen. Jeder ist zusammengesetzt aus einem Widerstand RA (bis Rr,) in Reihe mit einer Diode d,1 (bis de,). Der gemeinsame Punkt dieser Dioden ist mit der Kathode eines Festkörper-Thyratrons Th verbunden, dessen Anode an den Nullpunkt der Sekundärwicklung des Transformators T, angeschlossen ist.
  • Jedes Ende, A (bis G) der genannten Sternschaltung mit sechs Zweigen ist entweder mit dem Kollektor eines der Transistoren von gerader Ordnungszahl verbunden (wie in der Figur dargestellt) oder mit dem Kollektor eines der Transistoren von ungerader Ordnungszahl mittels eines Umschalters I" (bis Ig).
  • Das Telefonnetz Tph, über das die Frequenzimpulse übertragen werden, ist über das örtliche Zweidrahtnetz 13 mit dem Eingang des Verstärkers 20 verbunden, dessen Ausgang an die GleichrichteranordnungD,., D, angeschlossen ist, und zwar über einen Transformator, dessen Primärwicklung auf die Frequenz der Impulse abgestimm ist und das Filter F bildet.
  • Die bei dem Empfang eines Impulses erzeugte Gleichspannung wird zwischen die Kathode und die Steuerelektrode des Thyratrons Th angelegt und bewirkt dessen Entsperrung.
  • Die Anzeigemittel für jede Information bestehen aus ebenso vielen Signallampen, wie es in einem Impulszug Impulse gibt. Jede Lampe ist in Reihe mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Einschalttransistors T,4" (bis TG") geschaltet, wobei der allen Lampen gemeinsame Punkt mit dem negativen Pol einer Stromversorgung verbunden ist, deren positiver Pol von dem Nullpunkt des Transformators T, gebildet wird, der mit dem gemeinsamen Punkt der Emitter der Einschalttransistoren verbunden ist.
  • Die Emitter-Basis-Strecke jedes Einschalttransistors ist Teil einer Verstärkeranordnung, die um die Transistoren TA (bis TG) und T-4' (bis TG') herum aufgebaut ist. Die Emitter-Basis-Strecke jedes Transistors nach Art des Transistors T-4 liegt einem der Widerstände R, (bis RG) parallel.
  • Um die Wirkungsweise dieser Empfängereinrichtung zu verstehen, fasse man den Anfang einer Bezugsperiode ins Auge.
  • Allein der Transistor Tr, ist während 1/... Sekunde leitend, und in dem Anoden-Kathoden-Kreis des Thyratrons Th fließt kein Strom, da ja dieser Kreis offen ist.
  • Der Transistor Tr, wird für die Dauer einer ... Sekunde leitend. Zwei Fälle sind möglich: 1. Über die Leitung Tph wird gleichzeitig kein Frequenzimpuls übertragen. Das Thyratron Th bleibt in dem gesperrten Zustand; denn seine Steuerelektrode ist negativ gegenüber seiner Kathode. 2. Es wird gleichzeitig ein Frequenzimpuls empfangen. Das Thyratron Th wird entsperrt, und in seinem Anoden-Kathoden-Kreis fließt ein Strom. Die an den Klemmen von RA erscheinende Spannung wird durch T4 und Ti verstärkt und macht T,4" leitend.
  • Die LampeL,1 leuchtet auf.
  • Der Transistor Tr, wird als einziger leitend. Der Anoden-Kathoden-Kreis des Thyratrons Th öffnet sich, und dieses kehrt in den gesperrten Zustand zurück, ebenso wie T_4". Die Lampe L,1 erlischt, usw.
  • Um das Flackern der Signallampen zu vermeiden, schafft eine Zeitkonstantenanordnung zwischen dem Kollektor von TA und der Basis von TA' eine kontinuierliche Steuerung von T-4", wenn der Impuls, dem LA zugeordnet ist, in mehreren aufeinanderfolgenden Impulszügen auftritt.
  • Die Entkopplungsdioden D, und DA bis DG und d_4 bis dG, vermeiden jede gegenseitige Beeinflussung der Nachrichtenwege.
  • In dem Fall, in dem das Mehrphasennetz, das zur Synchronisierung der aufeinanderfolgenden Aussendungen der Impulse eines Impulszuges gedient hat, und das Netz 1 über Transformatoren verbunden sind, erlaubt die vorgesehene Umschaltbarkeit, durch die die Klemmen A bis G auf die eine oder auf die andere der Reihen von Schalttransistoren geschaltet werden können, die Phasenverschiebungen zwischen diesen beiden mehrphasigen Netzen zu kompensieren, da ja diese Phasenverschiebungen stets Vielfache von 30' sind (bzw. Vielfache von 1/... Sekunde bei einem 50-Hz-Netz).
  • Außerdem gestattet die durch die Verdoppelung der Bezugssignale geschaffene Sicherheitszeit, jedes Übersprechen auf Grund zufälliger Phaseaverschiebungen zu vermeiden.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der oben gegebenen Beschreibung klar hervor.
  • In dem besonderen Fall, in dem die Information zwei verschiedene Zustände annehmen kann, z. B. Lauf oder Stillstand eines Motors, reduziert man die die Auswertung der übertragenen Information ermöglichende Anzahl von Empfängern.
  • Wie oben beschrieben, können mehrere Anordnungen zur Auswertung der Informationen durch dieselben Bezugssignale synchronisiert werden, wobei der den Auswerteeinrichtungen gemeinsame Teil jener Teil ist, welcher oberhalb der strichpunktierten Linie der F i g. 1 und 7 liegt, und jede Anordnung ein Filter F enthält, das auf eine von den Frequenzen der anderen Anordnungen verschiedene Frequenz abgestimmt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Empfangseinrichtung für mehrere aus Signalen einer bestimmten Frequenz bestehende und auf einer Leitung übertragene Informationen, von denen jede einem bestimmten Signal einer Folge von nicht auf dieser Leitung übertragenen Bezugssignalen zugeordnet ist, die von einem Mehrphasennetz geliefert sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß jedes Bezugssignal an den einen Eingang einer diesem zugeordneten UND-SchaltUng (Trl, Thl; Tr2, Th2; Tr., Th,) angelegt ist, an deren anderen Eingang über ein Filter (F) die Signale bestimmter Frequenz angelegt sind und an deren Ausgang je eine Anzeigevorrichtung (-Re" Re2, Re,) angeschlossen ist. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf die bestimmte Frequenz abgestimmtes Filter (F), einen Mehrphasentransformator (T3) zur Gewinnung der Bezugssignale, bei dem jeder Pol der Sekundärwicklung mit seinem Nullpunkt über ein durch den Ausgang des Filters gesteuertes Thyratron (Thl, Th2, Th3) verbunden ist sowie über eine Gleichrichterschaltung, welche in Serienschaltung eine in Stromflußrichtung geschaltete Diode (dj", d,", d3"), die Emitter-Basis-Strecke eines Schalttransistors (Trl, Tr, Tr,) und einen Widerstand (RN) enthält, ferner durch eine mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors verbundene, auf die gleichzeitige Anwesenheit des Bezugssignals und des Frequenzsignals ansprechende Anzeigevorrichtung (L-4 bis LG), schließlich durch Mittel zur Begrenzung der Einschaltzeit jedes Schalttransistors Jr, bis Tr,; F i g. 7) gegenüber der Dauer des Frequenzimpulses, dem er zugeordnet ist. 3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Kollektor-Strecke jedes Schalttransistors (Tr, bis Tr6) in Reihe geschaltet ist zu einem Thyratron (Th, bis Th,) und zu einer Anzeigevorrichtung, wobei der den Thyratronen (Thl bis Th6) gemeinsame Punkt mit dem Nullpunkt der Sekundärwicklung des Mehrphasentransformators (T,) verbunden ist. 4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Thyratron (Th; F i g. 8) allen Schalttransistoren gemeinsam ist. 5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Einschaltzeit jedes Schalttransistors (Tr, bis Tr,; F i g. 7) ein Mehrphasentransformator (TJ dient, auf dessen Sekundärseite doppelt so viele Bezugssignale erzeugt werden, als es in einer Bezugsperiode Frequenzimpulse gibt, wobei die geraden oder ungeraden Bezugssignale allein dazu benutzt sind, das aufeinanderfolgende Leitendwerden der Schalttransistoren zu gewährleisten. 6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder geradzahlige Pol auf der Sekundärseite des Mehrphasentransformators (T,) mit dem Nullpunkt über eine Gleichrichterschaltung, die die Emitter-Basis-Strecke eines Schalttransistors (Tr2, Tr4 ... ), eine im Sinne des Stromflusses geschaltete Diode (d, d4 ... ) und jeweils einen Widerstand umfaßt, verbunden ist und daß jeder ungeradzahlige Pol mit dem Nullpunkt des Transformators über eine Gleichrichterschaltung, die eine im Sinne des Stromflusses geschaltete Diode (d, d#, . . .) und einen Widerstand enthält, verbunden ist. 7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anzeigevorrichtung (L,1 bis Lc,) und das Thyratron (Th) umfassende Schaltung mit den Emitter-Kollektor-Strecken der geradzahligen Schalttransistoren (Tr2, Tr4 ... ) verbunden ist und daß der Betrieb jeder Anzeigevorrichtung (L,1 bis Le,) abhängig gemacht ist von einer Verstärkervorrichtung (T-4 bis Ta, T,i' bis TO, die ihrerseits durch eine von dem Emitter-Kollektor-Kreis des zugeordneten Schalttransistors (Tr2, Tr, ...) abgenommene Spannung gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 606 610; BBC-Druckschrift 1 055.500.E »Tonfrequenzrundsteueranlagen«, S. 1148/S, 1954.
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