DE1230575B - Radarlageplananzeiger - Google Patents

Radarlageplananzeiger

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DE1230575B
DE1230575B DET24307A DET0024307A DE1230575B DE 1230575 B DE1230575 B DE 1230575B DE T24307 A DET24307 A DE T24307A DE T0024307 A DET0024307 A DE T0024307A DE 1230575 B DE1230575 B DE 1230575B
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DE
Germany
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markings
fixed target
radar position
slide
indicator according
Prior art date
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Pending
Application number
DET24307A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Horst Groll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET24307A priority Critical patent/DE1230575B/de
Publication of DE1230575B publication Critical patent/DE1230575B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Radarlageplananzeiger Die Erfindung betrifft einen Radarlageplananzeiger, bei dem eine einstellbare Abschwächung von Festzielanzeigen nach Maßgabe eines Festzieldiapositivs erzielbar ist, welches synchron mit der Schirmbilddarstellung fotoelektrisch abgetastet wird und an den den abzuschwächenden Festzielen entsprechenden Stellen vorgegebene Festzielmarkierungen aufweist.
  • Hierbei ist unter »einstellbarer Abschwächung« auch die Möglichkeit der vollständigen Unterdrükkung von Festzielanzeigen verstanden.
  • Bei einem bekannten Radarlageplananzeiger der vorstehend beschriebenen Art erfolgt die fotoelektrische Abtastung des Festzieldiapositivs mittels einer zusätzlichen Kathodenstrahlröhre - deren Elektronenstrahlintensität zeitlich konstant und deren Elektronenstrahlablenkung über ihren Röhrenschirm mit derjenigen der Radarlageplananzeigeröhre synchronisiert ist - in der Weise, daß zwischen dem Röhrenschirm der zusätzlichen Kathodenstrahlröhre und einer Fotozelle das Festzieldiapositiv angeordnet ist, wodurch der Lichtstrahl, der bei der Ablenkung des Elektronenstrahls der zusätzlichen Elektronenstrahlröhre durch Anregen von deren Leuchtschirm entsteht, nach Maßgabe der Festzielmarkierungen intensitätsmoduliert wird. Diese Intensitätsschwankungen des Lichtstrahls werden in der Fotozelle in entsprechende elektrische Spannungsschwankungen umgewandelt und nach deren Verstärkung zur Intensitätssteuerung des Kathodenstrahls der Radarlageplananzeigeröhre zwecks Abschwächung der Festzielanzeigen ausgenutzt.
  • Nach dem gleichen Arbeitsprinzip werden auch die insbesondere bei größeren Rundsichtradaranlagen üblichen Karteneinblendgeräte betrieben, die bei einem Radarlageplananzeiger dem Erzeugen eines Bildes auf dessen Anzeigeröhre dienen, das aus dem Zielbild (Bewegt- und Festziele) und der in gleichem Maßstab zugeordneten Landkartendarstellung durch ihre gegenseitige elektrische Überlagerung zusammengesetzt ist. Das Diapositiv enthält hierbei eine Landkartendarstellung des Zielgebietes. An Stelle einer Landkartendarstellung oder zusätzlich zu derselben sind bei diesem Diapositiv natürlich auch beliebige andere Zusatzmarkierungen (z. B. Pfeile oder alphanumerische Zeichen) anbringbar.
  • Wollte man die Festzielunterdrückung und die Einblendung von Zusatzmarkierungen gleichzeitig vornehmen, so wäre nach dem erörterten Stand der Technik die fotoelektrische Abtasteinrichtung zweimal vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radarlageplananzeiger der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß auch bei gleichzeitiger Einblendung von Zusatzmarkierungen eine einzige fotoelektrische Abtasteinrichtung ausreicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Festzieldiapositiv in einen Abtaster eingefügt ist, der ein Zusatzmarkendiapositiv zur an sich bekannten Einblendung von Zusatzanzeigen enthält, und daß die Festzielmarkierungen und die Zusatzmarkierungen zur Herbeiführung einer fotoelektrischen Unterscheidbarkeit unterschiedliche Farbtönungen aufweisen.
  • Unter dem Ausdruck »unterschiedliche Farbtönung« sind hierbei als Sammelbegriff einerseits unterschiedliche Schwärzungsgrade (Graustufen) und andererseits spektral unterschiedliche Farben verstanden.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Abbildungen näher beschrieben.
  • Es handelt sich hier um den Fall, daß die Festziel-und Zusatzmarkierungen unterschiedliche Schwärzungsgrade aufweisen.
  • Bei dem Radarlageplananzeiger nach F i g. 1 ist als Lichtquelle zur Abtastung eines Diapositivs 2, das mit Markierungen unterschiedlicher Schwärzungsgrade versehen ist, eine Kathodenstrahlröhre 1 vorgesehen, deren intensitätskonstanter Elektronenstrahl synchron mit demjenigen der nicht gezeigten Kathodenstrahlanzeigeröhre des Radarlageplananzeigers, jedoch nicht kreisförmig umlaufend, sondern über den senkrechten Durchmesser ihres Schirmes linienförmig abgelenkt wird. Das Diapositiv 2 läuft synchron mit der Antennendrehung um die Achse des Motors M und moduliert den vom Schirm der Kathodenstrahlröhre 1 ausgehenden Lichtstrom derartig in der Helligkeit, daß durch eine Fotozelle3 entsprechende elektrische Spannungsschwankungen erzeugt und von einem nachfolgenden Verstärker4 elektrische Impulse abgegeben werden, die zur Intensitätsmodulation des Elektronenstrahls der Anzeigeröhre des Radarlageplananzeigers verwendbar sind.
  • Die eine dem einen der zwei gewählten Schwärzungsgrade entsprechende Darstellung (z. B. in Schwarz) auf dem Diapositiv ist z. B. eine übliche Karte zum Einblenden in das Schirmbild der Anzeigeröhre des Radarlageplananzeigers, während die andere Darstellung (z. B. in- Grau) die der anderen der zwei gewählten Schwärzungsgrade entspricht, z. B. in Form einer Zeichnung diejenigen Gebiete wiedergibt, innerhalb deren die Umschaltung von Normal-Anzeige (mit Festzielen) auf MTI-Anzeige (ohne oder mit geschwächten Festzielen) erwünscht ist.
  • Durch die unterschiedlichen Schwärzungsgrade und die hierdurch gegebene Möglichkeit der Trennung der von den beiden Darstellungen abgeleiteten Signale ist einerseits die ungestörte Karteneinblendung (Karten-Video) gewährleistet, andererseits läßt sich die von der zweiten Darstellung erzeugte Spannung als Umschalt- oder Regelkriterium für die Normal-MTI-Umschaltung oder -Mischung (MTI-Regelspannung) verwenden.
  • Die Trennung der beiden Signale erfolgt in der im folgenden an Hand der Fig. 1 und 2 erläuterten Weise. Dem Verstärker 4 sind zwei Begrenzerstufen 5 und 6 nachgeschaltet. Das Ausgangssignal e des Verstärkers 4, welches in Fig. 2 in Zeile 1 als Funktion der Zeit vereinfacht dargestellt ist, wird durch die Begrenzer bei definierten Spannungspegeln amplitudenbegrenzt. Der Begrenzer 5 läßt hierbei das Signal zwischen den Spannungen UO und Ut passieren, der Begrenzer 6 ist auf die Grenzen Ur und U2 eingestellt. Die an den Begrenzern 5 und 6 entstehenden Spannungsverläufe sind in Fig.2 in Zeile 2 und 3 symbolisiert. Zeile 3 enthält direkt das Signal, welches der Schwarzstufe des Diapositivs entspricht, c, während am Ausgang des Begrenzers 5 noch beide Signale (Schwarz + Grau) vorhanden sind (Zeile 2, Signal b = c+d). Zur Trennung der beiden Signale ist den Begrenzern 5 und 6 eine Torschaltung 7 nachgeschaltet, die vom Signal c (Zeile 3, F i g. 2) zugetastet wird. Am Ausgang der Torschaltung ist dann das Signal d (Zeile 4 in Fig. 2) verfügbar. Voraussetzung ist natürlich, daß die Fotozelle 3 und der Verstärker 4 zumindest innerhalb des Bereiches von Um bis U2 annähernd amplitudenlinear arbeiten, also selbst im wesentlichen noch keine Begrenzungseffekte zeigen.
  • Im vorliegenden Beispiel könnte also der Ausgang 9 mit dem nicht gezeigten Sichtgerät des Radarlageplananzeigers verbunden werden, um die Karteneinblendung zu bewerkstelligen, während vom Ausgang 8 eine Umschalt- oder Regelspannung für die MTI-Beeinflussung entnommen werden kann.
  • Falls es sich bei den unterschiedlichen Farbtönungen der Markierungen des Diapositivs um spektral unterschiedliche Farben handelt, werden zweckmäßig zwei Fotozellen mit entsprechenden Farbfiltern zur Trennung der den unterschiedlichen Farben entsprechenden elektrischen Signale vorgesehen.
  • Soll eine vollkommene Umschaltung von MTI- auf Normal-Anzeige vorgenommen werden, so wird die Ausgangsspannungd am Ausgang8 zweckmäßigerweise zwei Torschaltungen zugeführt, die in den beiden am Sichtgerät ohnehin vorhandenen MTI- und Normal-Anzeige-Verstärkerkanälen liegen. Soll jedoch zur an sich bekannten Erzielung einer gebietsweise unterschiedlichen Festzielanzeigeabschwächung eine graduelle Mischung (Regelung) erfolgen, so müssen die entsprechenden Festzielmarkierungen selbst unterschiedliche Farbtönungen aufweisen, um eine entsprechende Regelspannung ableiten zu können. Diese Regelspannung kann z. B. zur Verstärkungsregelung in einem der beiden-Zweige dienen, die in einem MTI-Radargerät üblicherweise mittels eines Laufzeitgliedes die Differenz aus zwei aufeinanderfolgenden Radarperioden bilden.
  • Die Herstellung des Diapositivs mit unterschiedlichen Farbtönungen erfolgt zweckmäßig durch Obereinanderlegen von mehreren getrennten Diapositiven.
  • Die Festzielmarkierungen werden vorteilhaft in an sich bekannter Weise durch eine Foto aufnahme des normalen Schirmbildes gewonnen, wobei durch eine genügend lange Belichtungszeit alle Echozeichen, die keinen Festzielen entsprechen, eliminiert werden. -Um die Genauigkeit des Diapositivs zu kontrollieren, unterwirft man nach einer Weiterbildung der Erfindung das zur MTI-Beeinflussung dienende Signal, dessen Kurvenverlauf für einen einzigen Impuls in Fig.3, Zeile 1, angedeutet ist, einer zweimaligen Differentiation. Das so differenzierte Signal ist in F i g. 3 Zeile 3 wiedergegeben. Mischt man dieses Signal dem Normal-Anzeigesignal zu, so erhält man ein Testsignal, welches die richtige geometrische Lage des Regelsignals zu den Festzeichen auf dem Bildschirm zu überprüfen gestattet. Wie in Fig.4 angedeutet, bilden die Differenzierspitzen des Testsignals am Rande der Festzeichengebiete einen schmalen Streifen größerer Helligkeit. Fällt dieser helle Streifen nicht mit den Grenzen der Festzeichengebiete zusammen, so ist der bei Herstellung oder Abtastung des Diapositivs entstandene Abbildungsfehler leicht zu erkennen.
  • Bei Radaranlagen mit digitaler Signalauswertung ist das zur MTI-Beeinflussung dienende, dem Diapositivabtaster entnommene Festzeichensignal mit Hilfe des Rechners leicht mit den Koordinaten der empfangenen Festzeichenechos vergleichbar.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Radarlageplananzeiger, bei dem eine einstellbare Abschwächung von Festzielanzeigen nach Maßgabe eines Festzieldiapositivs erzielbar ist, welches synchron mit der Schirmbilddarstellung fotoelektrisch abgetastet wird und an den den abzuschwächenden Festzielen entsprechenden Stellen vorgegebene Festzielmarkierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dasFestzieldiapositiv in einen Abtaster eingefügt ist, der ein Zusatzmarkendiapositiv zur an sich bekannten Einblendung von Zusatzanzeigen enthält, und daß die Festzielmarkierungen und die Zusatzmarkierungen zur Herbeiführung einer fotoelektrischen Unterscheidbarkeit unterschiedliche Farbtönungen aufweisen.
  2. 2. Radarlageplananzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur an sich bekannten Erzielung einer gebietsweise unterschiedlichen Festzielanzeigeabschwächung die entsprechenden Festzielmarkierungen selbst ebenfalls unterschiedliche Farbtönungen aufweisen.
  3. 3. Radarlageplananzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festzielmarkierungen und die Zusatzmarkierungen unterschiedliche Schwärzungsgrade aufweisen.
  4. 4. Radarlageplananzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Abtasters(4) zwei eingangsseitig parallele Begrenzerstufen (5, 6) angeschlossen sind, von denen die eine (5) Spannungen in einem ersten vorgegebenen Spannungsbereich (UO... U1) und die andere (6) Spannungen in einem zweiten, an den ersten anschließenden Spannungsbereich ......
    U2) überträgt, und daß an die erstgenannte Begrenzerstufe (5) eine Torschaltung (7) angeschlossen ist, die durch die Ausgangssignale der anderen Begrenzerstufe (6) zugetastet wird.
  5. 5. Radarlageplananzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festziel- markierungen und die Zusatzmarkierungen spektral unterschiedliche Farben aufweisen.
  6. 6. Radarlageplananzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Differenzierstufe zur zweimaligen Differentiation der den Markierungen entsprechenden Ausgangssignale des Abtasters und durch eine Mischstufe zum Einblenden des Ausgangssignals der Differenzierstufe in die unveränderte Lageplananzeige.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 842273, 1040625. französische Patentschrift Nr. 1 153 385; USA.-Patentschrift Nr. 2667634.
DET24307A 1963-07-15 1963-07-15 Radarlageplananzeiger Pending DE1230575B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298163B (de) * 1967-09-02 1969-06-26 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von asynchronen impulsfoermigen Stoersignalen in Radarvideosignalen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842273C (de) * 1946-07-16 1952-06-26 Marconi Wireless Telegraph Co Radargeraet
US2667634A (en) * 1947-11-15 1954-01-26 Emi Ltd Moving target indication apparatus
FR1153385A (fr) * 1954-10-13 1958-03-05 Decca Record Co Ltd Perfectionnements aux dispositifs de restitution des radars

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