DE1462943C - Farbfernsehkamera mit zwei Bildaufnahmeröhren - Google Patents

Farbfernsehkamera mit zwei Bildaufnahmeröhren

Info

Publication number
DE1462943C
DE1462943C DE1462943C DE 1462943 C DE1462943 C DE 1462943C DE 1462943 C DE1462943 C DE 1462943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
signal
filter
signals
television camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Adams Burlington N.J. Dischert (V StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre, die mit einem Farbstreifenfilter versehen ist, welches Farbstreifen in zwei verschiedenen Farben enthält und Farbsignale in Form einer modulierten Trägerschwingung liefert, sowie mit einer Trennschaltung zur Gewinnung der den Farben des Farbfilters entsprechenden. Farbsignale und einer weiteren Bildaufnahmeröhre zur Erzeugung des Leuchtdichtesignals.
Bei einer bekannten derartigen Farbfernsehkamera wechseln auf dem Farbstreifenfilter schwarze, blaue und rote Streifen ab, wobei die blauen und die roten Streifen zur Ableitung der blauen und roten Farbsignale dienen, während die schwarzen Streifen der Erzeugung eines Bezugssignals dienen. Das von der mit diesem Farbstreifenfilter versehenen Baldaufnahmeröhre abgeleitete Signal wird zwei Gatterschaltungen zugeführt, die als Zeitfilter arbeiten und von Signalen aufgetastet werden, die ihnen mit unterschiedlicher Verzögerung zugeleitet werden. Diese Tastsignale werden unter Ausnutzung des auf Grund der schwarzen Streifen erzeugten Bezugspegels in dem von dieser Röhre erzeugten Signal gewonnen. Kritisch ist hierbei die genaue Einhaltung der Schaltzeiten der Gatter, da bei zeitlichen Verschiebungen die Farbsignale verfälscht werden..
Weiterhin bekannte FarbfernsehkaTneras. mit IndexrÖhren verwenden Farbstreifenfilter mit drei verschiedenfarbigen Streifen, und die daraus abgeleiteten Signale werden auf drei Farbkanäle verteilt. Der Aufbau dieser Filter ist hierbei relativ kompliziert und der Schaltungsaufwand recht groß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber in der Vereinfachung des Farbstreifenfilters bei gleichzeitigem Verzicht auf kritische Auswertschaltungen. Auf diese Weise soll die Farbfernsehkamera in der Herstellung preiswerter und im Betrieb zuverlässiger gemacht werden. Insbesondere sollen keine aufwendigen und wiederholt erforderlichen Justierarbeiten an der Kamera erforderlich sein, wie es bei den bekannten, mit Farbstreifenfilter arbeitenden Farbfernsehkameras nach dem Stande der Technik der Fall ist. Diese Aufgabe wird bei einer Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre, die mit einem Farbstreifenfilter verschen ist, welches Färbstreifen in zwei verschiedenen Farben enthält und Farbsignale in Form einer modulierten Trägerschwingung liefert, sowie mit einer Trennschaltung zur Gewinnung der den Farben des Farbfilters entsprechenden Farbsignalen und einer weiteren Bildaufnahmeröhre zur Erzeugung des Leuchtdichtesignals erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verschiedenfarbigen Streifen des Farbstreifenfilters für weißes Licht praktisch die gleiche Durchlässigkeit haben und daß in der Trennschaltung ein dem Spitzenwert und ein dem Mittelwert der modulierten Trägerschwingung entsprechendes Signal gebildet wird und aus diesen Signalen in einer Matrixschaltung die Farbsignale abgeleitet werden.
Hierbei enthält das Farbstreifenfilter nur zwei verschicdenc Farben und ist damit einfacher und preiswerter herzustellen. Die Auswertschaltung verzichtet auf aufwendige Gatterschaltungen, deren zeitliche Steuerung exakt erfolgen muß, und verwendet lediglich einfach zu realisierende Spitzenwert- und Mittelwcrtbilder, die nicht getastet zu werden brauchen. Dadurch L-nfallen zeitraubende Justierarlioitcn, welche bisher /ur Einstellung der Farbreinheit jedesmal vor Inbetriebnahme der Farbfernsehkamera erforderlich waren. ' .
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Farbstreifenfilter Streifen in zwei Grundfarben aufweist und daß der das Leuchtdichtesignal liefernden weiteren Bildaufnahmeröhre ein einfarbiges Filter der dritten Grundfarbe vorgeschaltet ist. Auf diese Weise läßt sich das Leuchtdichtesignal in Verbindung mit den von der Farbstreifenfilterröhre gelieferten Signale zur Bildung des dritten Farbsignals heranziehen. Beispielsweise kann das Farbstreifenfilter für rotes bzw. blaues Objektlicht, das einfarbige Filter dagegen für grünes Objektlicht durchlässig seiii; -Diese Farbwahl ist besonders günstig, da erfahrungsgemäß das Grünsignal die meiste Helligkeitsinformation enthält und sich somit der Grünauszug am besten zur gleichzeitigen Bildung des Leuchtdichtesignals und des grünen Farbsignals eignet.
Bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung können die Streifen des Farbstreifenfilters entweder gleich breit sein oder eine unterschiedliche Breite haben. Hierbei ergibt sich eine unterschiedliche Form des Ausgangssignals der Röhre mit dem Farbstreifenfilter, wodurch gewisse Unterschiede in der Auswertschaltung bedingt werden.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Farbfernsehkamera gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit der dazugehörigen optischen Einrichtung und den wesentlichen Trenn- und Matrixschaltungen, dargestellt in Blockform,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Farbfernsehkamera mit einer etwas einfacheren optischen Ausrüstung als bei der Kamera.nach Fig. 1,
F i g. 3 eine im vergrößerten Maßstab w.iedergegebene Teildarstellung einer Ausführungsform des im Zweifarbenkanal der Kamera verwendeten Farbfilters,
F i g. 4 den Verlauf eines typischen Signals, das von der Zweifarben-Aufnahmeröhre bei Verwendung des Filters nach F i g. 3 erzeugt wird,
Fig. 5 eine im vergrößerten Maßstab wiedergegebene Teildarstellung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zweifarbenfilters,
F i g. 6 den Verlauf eines typischen Signals, das von der Aufnahmeröhre bei Verwendung eines Farbfilters nach Fig. 5 erzeugt wird,
Fig. 7 ein Schaltschema der Signaldetektor-, Signaltrenn- und Matrizierungsschaltungen, die im Zweifarbenkanal verwendet werden, wenn die Zweifarben-Bildaufnahmeröhre ein Signal von der in F i g. 4 wiedergegebenen Art liefert;
Fi g. 8 ein teilweise in Blockform wiedergegebenes Schaltschema der Signaltrennschaltung, die Verwendung findet, wenn die Zweifarben-Bildaufnahmeröhre ein Signal von der in Fig. 6 wiedergegebenen Form liefert, und
Fig. 9a bis 9f das Verständnis der Wirkungsweise der Anordnung erleichternde Signalverläufe, die an verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fi g. 8 auftreten.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird farbiges Licht von einer Szene oder einem Gegenstand H durch ein Objekt oder eine Aufnahnielinse 12 über den Strahlengang 13 au!" einen Liclittciler 14 proji-
ziert, der dieses Licht auf zwei Strahlengänge 13« und 13 b verteilt. Als Lichtteiler 14 dient vorzugsweise ein dichroitischer Spiegel, der im wesentlichen nur Grünlicht durchläßt und in den Strahlengang 13« schickt, dagegen im wesentlichen nur Purpur- oder Magentalicht, d.h. Rot und Blau, in den Strahlen-' gangl3fc reflektiert. Die Szene oder der Gegenstand 11 wird in der Ebene einer Feldlinse 15 abgebildet, die in den Grünlicht-Strahlengang 13 a eingeschaltet ist und hinter der sich eine Nachbildungslinse 16 be- ίο findet. Das optische System bildet auf diese Weise den Gegenstand 11 auf der Photoelektrode einer Aufnahmeröhre 17 ab. Im Strahlengang 13« kann außerdem ein Nachgleichungs- oder Korrekturfilter 18 vorin den Schirmträger der Röhre eingebaut und/oder in direkter Berührung mit der Photoelektrode der Röhre angeordnet sein. Bei einer derartigen Anordnung kann die optische Einrichtung dadurch etwas vereinfacht werden, daß man Bauteile wie die Feldlinsen und Nachabbildungslinsen wegläßt und dadurch kürzere optische Distanzen oder Strahlengänge sowie eine kompaktere Kamera erhält.
In Fig. 3 besteht das Streifenfilter 21 aus abwechselnden Streifen 28 und 29 mit Blau- bzw. Rotdurchlässigkeit. Die Rotstreifen 29 sind dabei dreimal so breit wie der Blaustreifen. Beide Streifenarten haben jedoch gleiche Durchlässigkeit für Weißlicht. Das heißt, wenn vom Gegenstand U (Fig. 1)
gesehen sein, das sicherstellt, daß die Bildaufnahme- 15 nur Weißlicht ausgeht, lassen die Filterstreifen 28
röhre lediglich auf Grünlicht anspricht. Der Rotund Blauanteil, d.h. der Purpuranteil des Gegenstandes 11 gelangt im Strahlengang 136 durch eine Feldlinse 19, ein Farbfilter 21 und eine Nachabbil- und 29 gleiche Beträge an Rotlicht und Blaulicht durch. Ebenso haben die Filterstreifen gleiche Durchlässigkeit für im Strahlengang 13/j auftretundes Purpur- oder Magentalicht. Bei der Beschreibung der
dungslinse 22 zur Photokathode einer Zweifarben- 20 Eigenschaft der von der Bildaufnahmeröhre 23 bei
Bildaufnahmeröhre 23.
Für das Filter 21 kommen verschiedene Ausführungsformen in Frage, von denen zwei in F i g. 3 und 5 veranschaulicht sind und später erläutert werden.
Die von der Bildaufnahmeröhre 23 erzeugten Signale, die den Purpur- oder Magentalichtanteil des Gegenstandes 11 repräsentieren, werden in einem Detektor 24, von dem typische Ausführungsformen Verwendung eines Filters nach Art der Fig. 3 er-
• zeugten Signale soll vorausgesetzt werden, daß der Gegenstand 11 ein genormtes Balkenmuster ist, wie' es üblicherweise für Testzwecke in Verbindung mit Farbfernsehgeräten verwendet wird.
Das von der Zweifarben-Bildaufnahmeröhrc 23 na'ch Fig. 1 bei Verwendung des Filters nach Fig. 3 erzeugte Signal ist für den Fall, daß der Gegenstand 11 ein genormtes Farbbalkenmuster ist, in F i g. 4
später beschrieben werden, so behandelt, daß mit « 30 wiedergegeben. Bei Weißlicht oder Magentalicht des
und b bezeichnete Signale erhalten werden. Das «-Signal besteht aus gleichen Teilen der die Blau- und Rotanteile des Gegenstandes repräsentierenden Signale und ist gleich der halben Spitze-Spitze-Amplitude des von der Bildaufnahmeröhre 23 erzeugten Signals. Ein derartiges Signal wird durch die Größe a = 0,5 B + 0,5 R dargestellt. Das fc-Signal repräsentiert den Mittelwert des von der Aufnahmeröhre 23 erzeugten Signals, das bei Verwendung der Filter-Gegenstandes 11 ist das Signal ein Impuls 31 maximaler Amplitude. Dies folgt aus der Tatsache, daß durch das Filter 21 gleiche Anteile an Rot- und Blaulicht zur Bildaufnahmeröhre 23 gelangen. Wenn im Strahlengang 13 b nach F i g. 1 lnirGelbliclU oder Rotlicht anwesend ist, tritt das Rotlicht in voller Stärke durch die breiteren Roistreifen 29, während durch die Blaustreifen 28 kein Licht hindurchtritt, da in den betreffenden Farbbalken kein Blauanteil enthalten ist.
ausführung nach Fig. 3 aus 1 Teil Blau und 3 Tei- 40 Es wird daher eine Folge von das Rotlicht rcpräsen-
len Rot zusammengesetzt ist. Ein solches Signal wird durch die Größe b = 0,25 B -f- 0,75 R dargestellt. Das α-Signal und das b-Signal 'werden in einer /?-B-Matrix 25 so vereinigt, daß ein Rbtsignal R und ein Blausignal B erhalten werden, die anschließendes einer /-Q-Matrix 26 zugeleitet werden. Das vom Detektor 24 erzeugte Z>-Signal und das von der Bildaufnahmeröhre 17 erzeugte Grünsignal G werden einer v- oder Leuchtdichtesicnalmatrix 27 zusieleitet tierenden Impulsen 32 maximaler Amplitude erzeugt. Diese Impulse werden dadurch unterbrochen, daß, während der Strahl den Bereich hinter den Blaustreifen 28 des Filters abtastet, kein Signal erzeugt wird. Wenn das vom Gegenstand 11 ausgehende Licht entweder cyan oder blau ist,, werden Impulse 33 maximaler Amplitude erzeugt. Diese Impulse haben ungefähr nur den dritten Teil der Breite oder Dauer der Rotimpulse 32 und sind durch Signal-
und dort so vereinigt, daß ein die Helligkeit des vom 50 lücken getrennt, die entstehen, wenn der abtastende
Gegenstand 11 ausgehenden Lichtes repräsentierendes Signal erhalten wird. Die Matrix 27 vereinigt eine Größe 0,4 Y mit einer Größe 0,6 G zu einem Leuchtdichtesignal, das durch die Größe .,
Y = (),\B + 0,3R + 0,6G Strahl die hinter den Rotstreifen 29 des Filters gelegenen Bereiche der Photoelektrode überstreicht. Die Art und Weise, wie durch entsprechende Behandlung des Signals von der in F i g. 4 gezeigten Art Rot- und Blausignale sowie anderweitige Nutzinformation abgeleitet werden, wird später im einzelnen an Hand der Fi g. 7 beschrieben.
F i g. 5 veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines Streifenfilters. Dieses Filter 21« besteht
repräsentiert wird. Das Grünsignal G wird außerdem
auch der /-Q-Matrix 26 zugeleitet, um dort in der
üblichen Weise mit dem Rotsignal R und dem Blausignal B unter Erzeugung der Farbdifferehzsignale / 60 aus abwechselnden Streifen 34 und 35 gleicher Breite und Q vereinigt zu werden. mit Durchlässigkeit für Rotlicht bzw. Purpurlicht.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsge- Die Purpurstreifen 35 sind in gleichem -Malic für mäßen Faibfernsehkameraanordiumg ist in Fig. 2 Rotlicht und Blaulicht durchlässig. Ferner haben die veranschaulicht, svobei gleichartige Teile mit den
gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet 65
sind. In diesem Falle bildet das Farbfilter oder .
optische Streifenfilter 21 einen Bestandteil der Bild-
aufnahmeröhre 23. Beispielsweise kann dieses Filter beiden Streifensätze 34 und 35 ungefähr gleiche Durchlässigkeit für Weißlicht.
F i g. fi veranschaulicht ein typisches Signal, das mit der Kamera bei Verwendung eines Filters nach Fig. 5 und eines Farbbulkcnnnisteis als'Aufnahme-
5 6
gegenstand erzeugt wird. Das Signal hat maximale werkes 46 ist jeweils ein Detektortreibertransistor 54, Amplitude 36 für Weißlicht oder Magentalicht. Für 55, 56 bzw. 57 angeschaltet. Diese Treibertransi-Gelblicht oder Rotlicht wird ein Wechselsignal 37 stören schicken jeweils das Ausgangssignal des beerzeugt, dessen positive Spitzenamplitude 38 gleich treffenden Zweiges des Netzwerkes'46 zu einem der Maximalamplitude 36 und dessen negative S nachgeschalteten Paar von Spitzendetektoren, von Spitzenamplitude 39 ungefähr gleich der halben Am- denen der eine die positiven Signalspitzen und der plitude 36 ist. 1st das vom Gegenstand 11 ausgehende andere die.negativen Signalspitzen tastet. Beispiels-Licht cyan oder blau, so wird ein Wechselsignal 41 weise wird durch den Treibertransistor 54, der als erzeugt, dessen positive Spitzenamplitude 42 gleich Emitterfolger geschaltet ist, ein positiver Spitzenungefähr der halben Maximalamplitude 36 und des- io detcktortransistor 58 und ein negativer Spitzendeteksen. negative Spitzenamplitude 43 Null ist. Die Art tortransistor 59 angesteuert. Diese Transistoren sind und Weise, wie durch entsprechende Behandlung vom entgegengesetzten Leitungstyp, so daß beispielsdieses Signals Farbsignale und anderweitige Nutz- . weise der Transistor 58 die positiven Signalspitzen signale erzeugt werden, wird später an Hand der und der Transistor 59 die negativen Signalspitzen er-Fig. 8 beschrieben werden. 15 faßt. Entsprechend sind jeweils Paare von Spitzen-
Die von der Zweifarben-Bildaufnahmeröhre 23 detektortransistoren für die Tastung der Ausgangsoder 23α nach Fig. 1 bzw. 2 bei Verwendung eines signale der anderen drei Zweige des Netzwerkes46 Farbfilters nach Fig. 3 erzeugten Signale erscheinen vorgesehen. Und zwar werden die Detektortransistoren an der Eingangsklemme 44 der Trenn- und Matrix- 61 und 62 vom Treibertransistor 55, die Detektorschaltung nach F i g. 7. Für die Beschreibung der 20 transistoren 63 und 64 vom Treibertransistor 56 und Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 7 wird vor- die Detektortransistoren 65 und 66 vom TreibertranausgesetzL daß der Gegenstand 11 nach F i g. 1 ein sistor 57 mit entsprechenden Signalen gespeist, genormtes Farbbalkenmuster ist, das in der oben be- Sämtliche Detektortransistoren 58, 61, 63 und 65 für schriebenen Weise ein Signal von der in F i g. 4 wie- die positiven Signalspitzen sind als Emitterfolger gedergegebenen Form liefert. Dieses an der Klemme 44 25 schaltet und haben einen gemeinsamen Arbeitserscheinende Signal wird in einem Vorverstärker 45 widerstand 67. Ebenso sind sämtliche Detektortranmit zwei als rückgekoppeltes Paar· geschalteten sistoren 59, 62, 64 und 66 für die negativen Signal-Transistoren verstärkt und in seiner Polarität umge- spitzen als Emitterfolger mit gemeinsamen Arbeitskehrt. Das. Ausgangssignal des Verstärkers 45 ge- widerstand 68 geschaltet.
langt zu einem Vcrteilernetzwerk 46 mit vier jeweils 30 Die Spitzendetektoren bewirken eine nichtaddieinen Widerstand 47, 48, 49 bzw. 50 enthaltenden tive Mischung der ihnen zugeleiteten Signale. Das Zweigen. Im ersten Zweig des Netzwerkes 46 ist heißt, der Positivspitzendetektor erzeugt am Arbeits-Iedighch der Widerstand 47 vorhanden. Im zweiten widerstand 67 ein .Ausgangssignal, das dasjenige zu Zweig des Netzwerkes liegt in Reihe mit dem Wider- einem gegebenen Zeitpunkt an den Ausgängen der stand48 eine Verzögerungsleitung 51. Ebenso liegen 35 vier Zweige des Netzwerkes 46 anwesende Signal im dritten und im vierten" Zweig"des Netzwerkes je verkörpert, das die größte positive Amplitude hat. eine Verzögerungsleitung 52 bzw. 53 in Reihe mit Entsprechend erzeugt der Negativspitzendetektor am dem betreffenden Widerstand 49 bzw. 50. Die Ver- Arbeitswiderstand 68 ein Ausgangssignal, das die zögerungsltitungen haben unterschiedliche Längen größte negative Amplitude der jeweils an den Ausunll sind so bemessen, daß ihre Laufzeiten in einer 40 gangen der vier Zweige des Netzwerkes 46 anstehen- oder mehreren Zeiteinheiten jeweils gleich einem den Signale verkörpert. Diese Arbeitsweise der DeViertel derjenigen Zeit sind, die der Abtaststrahl der tektoren ergibt sich aus der Tatsache, daß, wenn bei Bildaufnahmeröhre benötigt, um auf dem Schirm Auftreten der maximalen Signalamplitude ein Tranoder der Photokathode eine Strecke zu überstreichen, sistor eines der beiden Detektorsätze geöffnet wird, die einem Satz von Farbstreifen 28 und 29 nach 45 dieser Transistor automatisch sämtliche anderen -F i g. 3 entspricht. Beispielsweise beträgt bei einer Transistoren des betreffenden Satzes in den ge-Ausfiihrungsform der Erfindung, bei der annähernd sperrten Zustand spannt. · .
100 Sätze von Filterstreifen verwendet werden und Auf Grund dieser Arbeitsweise der Spitzendetek-
ein ,Zeitabtastintervall ungefähr 53 Mikrosekuitden toren werden an den Detektorausgangspunkten 69 umfaßt, die Laufzeit der Verzögerungsleitung 51 50 und 71 Signale erzeugt, weiche die positiven bzw. 0,125 Mikrosekunden, die Laufzeit der Verzöge- negativen Spitzen der an der Eingangsklemme 44 an-" riingslcitung 52 0.250 Mikrosekunden und die Lauf- stehenden, von der Bildaufnahmeröhre 23 oder 23a zeit der Verzögerungsleitung 53 0,375 Mikrosekun- nach Fig. 1 bzw. 2 gelieferten Signale repräsentieren, den. Setzt man voraus, daß die Signale, die bei der Zu beachten ist, daß das an der Eingangsklemme 44 Abtastung eines einem einzelnen Filterstreifenpaar 55 erscheinende Signal zwar im Vorverstärker 45 eine entsprechenden Schirmbereiches erzeugt werden, aus Polaritätsumkehr erfährt, daß jedoch keine weitere vier aufeinanderfolgenden Teilen zusammengesetzt Polaritätsänderung durch entweder die Treibertransind, deren Dauer jeweils gleich derjenigen Zeit ist, sistoren, beispielsweise den Transistor 54, oder die die der Strahl benötigt, um eine der Breite eines Spitzendetektoren, beispielsweise den Transistor 58, Bliiuiiltcrstrcifcns 28 entsprechende Strecke zu über- 60 erfolgt, da alle diese Transistoren als Emitter arstreichen, so ergibt sich, daß die Signale, die von beitcn.
sämtlichen einem einzigen Satz von Filterstreifen 28 Die an den Punkten 69 und 71 erscheinenden
und 29 entsprechenden Schirmbereichen abgeleitet Spitzenwertsignale werden durch die Widerslände werden, gleichzeitig an den Ausgangsenden der vier und 73 mit gemeinsamem Vcrhindungspunkl /:' ver-Zweige des.Netzwerkes 46 erscheinen. Eine derartige 65 einigt. Bei einem Farbbalkcnmuster als Aufnahmcgc-Anordnung ermöglicht es, daß eine der Signalein- genstand hat die von den Spitzeiuletektoien abge-■ hciten stets den Spitzcnpegcl aufweist. leitete und am Punkt E erscheinende Signalknmpo-
An den. Ausgängen der vier Zweige des Netz- nente die im Signalverlauf Fig..Ve wiedergegebene
7 8
Form. Dieses Signal entspricht dem zuvor als Größe Die Polarität der Mittelwertsignale an den Punkten E. a = 0,5 B + 0,5/? bezeichneten Signal. Dieses Signal und £' ist die gleiche wie die der Signale an der repräsentiert den halben Spitzen- oder Scheitelwert Eingangsklemme 44. Die Polarität der Spitzenwertder Signale nach F i g. 4. Das Spitzendetektoraus- signale an den Punkten E und E' ist der des Signals gangssignal hat für Weiß- und Magenta-Balkensi- 5 an der Eingangsklemme 44 entgegengesetzt. Das vergnale maximale Amplitude, für Gelb-, Cyan-, Rot- einigte Signal am Punkt £ entspricht somit der Größe und Blau-Balkensignale eine Amplitude von 50% 26—3a.
und für Grün-und Schwarz-Balkensignale Nullampli- Dieses Signal gelangt zur Basis des Eingangstran-
tude. Die an den Punkten 69 und 71 erscheinenden sistors91 eines Rückkopplungspaars mit dem zweiten Spitzendetektorausgangssignale werden außerdem io Transistor 92, das den Blau-Endverstärker.der R-B-durch die Widerstände 74 und 75 mit gemeinsamem Matrix bildet. Das Signal wird in diesem Endver-Verbindungspunkt E' vereinigt. Die an diesem Ver- stärker in seiner Polarität umgekehrt und erhält die bindungspunkt erscheinende Komponente des Spit- Form 3a—2b, was dem den Blauanteil des Aufzendetektorausgangssignals hat die gleiche Form wie nahmegegenstandes repräsentierenden Signal, also der Signalverlauf F i g. 9 e, dagegen eine Amplitude, 15 dem Blausignal, entspricht. Dieses Signal gelangt über die nur ungefähr ein Drittel der Amplitude des am einen Widerstand 93 zur Ausgangsklemme B der Punkt £ erscheinenden Signals beträgt. Ä-B-Matrix.
Die Ausgangsenden der vier Zweige des Signalver- In entsprechender Weise repräsentiert das ver-
teilungshetzwerkes 46 sind ferner jeweils über einen einigte Signal am Punkt £' die Größe 2 fe—a. Dieses Widerstand 76, 77, 78 bzw. 79 mit einem gemein- ao Signal gelangt zuni Rot-Endverstärker der R-B-samen Punkt an der Basis eines Verstärkertransistors Matrix mit den beiden Transistoren 94 und 95, die 81 verbunden. Die Widerstände 76,77,78 und 79 so geschaltet sind, daß die Polarität des Ausgangsbilden zusammen mit dem Netzwerk 46 ein Tiefpaß- signals die gleiche ist wie die des Eingangssignals, filter, mittels dessen an der Basis des Transistors 81 Dieses Signal, das den Rotanteil des Aufnahmegegenein Signal entwickelt wird, das der mittleren Ampli- 25 Standes repräsentiert, gelangt über einen Widerstand tude des Signalverlaufs nach F i g. 4 entspricht. Ein 96 zur Ausgangsklemme R der Ä-ß-Matrix. derartiges, die mittlere Amplitude repräsentierendes Wenn die Aufnahmeröhre 23 nach Fi g. 1 oder
Signal, das bei einem Farbbalkenmuster als-Auf- die Aufnahmeröhre 23 a nach Fig. 2 mit einem nahmegegenstand erzeugt wird, ist im Signalverlauf Farbfilter von der in F i g. 5 gezeigten Art ausgerüstet ■ F i g. 9 f wiedergegeben. Dieses Mittelwertsignal, das 3» ist und folglich für ein Farbbalkenmuster als Aufdem durch die Größe a — 0,25B + 0,75R bezeich- nahmegegenstand Signale von der in Fig. 6 gezeigneten Signal entspricht, hat für Weiß- und Magenta- ten Form liefert, wird für die erforderliche Trennung Farbbalkensignale maximale Amplitude und für der Blau- und Rot-Signale eine Detektorschaltung Grün- und Schwarz-Farbbalkensignale Nullampli- von der in Fig. 8 gezeigten Art verwendet. Das von tude. Da die Signalimpulse 32 dreimal so breit sind 35 der Zweifarben-Bildaufnahmeröhre erzeugte Signal, wie die Impulse 33, beträgt die mittlere Amplitude in das an der Eingangsklemme 44 erscheint, wird einem den Gelb- und Rotabschnitten des Signals 75% des Paar von Positivspitzendetektordioden 97 und 98 Maximalwertes und die mittlere Amplitude der Im- über eine Verzögerungsleitung 99 zugeleitet, so daß pulse 33 in den Cyan- und Blauabschnitten des Si- im wesentlichen Koinzidenz der von denjenigen gnals 25°/o des Maximalwertes. 40 Schinnbereichen der Aufnahmeröhre abgeleiteten
Der Transistor 81 und ein weiterer Verstärker- Signale besteht, die den Rot- und Purpurstreifen 34 transistor 82, die als Rückkopplungspaar geschaltet und 35 in Fig. 5 entsprechen. Diese Signale gelangen sind, bewirken gemeinsam eine Verstärkung und über die Verzögerungsleitung 99 ferner zu einem Polaritätsumkehr des Signals nach Signalverlauf Paar von Negativspitzendetektordioden 101 und 102. Fig. 9f. Das entsprechende am Ausgangspunkt F 45 Bei Verwendung eines Filters mit annähernd 100 des Verstärkers entwickelte Signal gelangt über einen Streifenpaaren ist die Verzögerungsleitung so beWiderstand 83 zu einer Ausgangsklemme P. Ferner messen, daß sie die durchlaufenden Signale um unwird das am Punkt F erscheinende Signal'in einer ' gefahr 0,250Mikrosekunden verzögert, anschließend zu beschreibenden Ä-B-Matrix mit den Die Dioden 97, 98, 101 und 102 bewirken eine
an den Punkten E und £' entwickelten Signalen ver- 50 positive und eine negative nichtadditive Mischung einigt. Das Signal vom Punkt F wird dem Punkt E der ihnen zugeführten Signale. Die Dioden arbeiten über die Reihenschaltung eines Koppelkondensators allgemein in der gleichen Weise wie die Spitzen-84, eines veränderlichen Widerstandes85 und eines detektortransistoren in der Anordnung nach Fig. 7. Festwiderstandes 86 zugeführt. Dem Punkt E' wird Es wird somit am Ausgangspunkt A der Positivdieses Signal vom Punkt F über die Reihenschaltung 55 spitzendetektoren 97 und 98 ein Signal von der in eines Koppelkondensators 87, eines veränderlichen Fig.9a gezeigten Form erzeugt, das die positiven Widerstandes 88 und eines Festwiderstandes 89 zu- Spitzenamplituden der Signale nach F i g. 6 reprägeleitet. sentiert. Entsprechend wird am Ausgangspunkt B der
Das Mittelwertsignal (Signalverlauf Fig. 9f) wird Negativspitzendetektordioden 101 und 102 das in mit dem Spitzenwertsignal (Signalverlauf Fig. 9e) 60 Fig. 9b wiedergegebene Signal erzeugt, das die in einer Amplitude und Polarität vereinigt, die für negativen Spitzenamplituden des Signals nach F i g. 6 die Wetterverarbeitung in der Matrix zu Rot- und repräsentiert. Das negative Spitzenwertsignal wird in Blausignalen geeignet ist. Die Amplitude des Mittel- einer Inverterstufe 103 in seiner Polarität umgekehrt, wertsignals ist an den Punkten £ und £' ungefähr so daß das in Fig. 9c wiedergegebene Signal erhalgleich und hat einen Wert von beispielsweise zwei 65 ten wird. Dieses Signal wird durch die Widerstände Einheiten. Die Amplitude des Spitzenwcrtsignals 104 und 105 mit dem positiven Spitzenwertsignal (Signalverlauf Fig. 9c) beträgt ungefähr drei Ein- . (Fig. 9a), das am Punkte erscheint, vereinigt, so heiten am Punkt £ und eine Einheit am Punkt £'. daß am Punkt D ein Signal von der in Fig. 9d ge-
- 109 628/89
zeigten Form entsteht. Dieses Signal wird anschließend in einer Schaltung mit den Dioden 106 und 107 und den Widerständen 108 und 109 mit dem negativen Spitzenwertsignal (Fig. 9b) nichtadditiv gemischt, so daß am Punkt EE ein Spitzenwertsignal von der in F i g. 9 e wiedergegebenen Form erscheint. Dieses Signal entspricht dem in der Anordnung nach Fig. 7 erzeugten Signal und wird durch, die Größe a = 0,5 J? + 0,5 R repräsentiert. Diese «-Signalkomponente wird der jR-B-Matrix 25 zwecks Weiterverarbeitung und Vereinigung mit der 6-SignaIkomponente, die den Mittelwert des Signals, nach Fig. 6 wiedergibt, zugeleitet.
Diese den Mittelwert des Signals nach Fig.6 wiedergebende Signalkomponente wird mittels der Widerstände 111 und 112 gewonnen, die zwischen den Positivausgang A und den Negativausgang B der beiden an die Eingangsklemme 44 angekoppelten nichtadditiven Mischer geschaltet sind. Es wird somit am Verbindungspunkt FF dieser beiden Widerstände ein Signal von der in F i g. 9 f wiedergebenen Form, das den Mittelwert des Signals nach F i g. 6 repräsentiert, erzeugt. Dieses Mittelwertsignal entspricht dem in der Anordnung nach F i g. 7 erzeugten Mittelwertsignal und wird durch die Größe b = 0,25 B + 0,75/? repräsentiert. Dieses Signal gelangt zur Ä-ß-Matrix 25, wo es mit dem Spitzenwertsignal a in ähnlicher Weise wie in der Anordnung nach F i g. 7 so vereinigt wird, daß an der Ausgangsklemme B der Matrix ein Blausignal erscheint. Das Mittelwertsignal b wird wie bei der Anordnung nach F i g. 7 außerdem einer Klemme P zugeleitet, von wo es zur Y-Matrix 27 nach F i g. 1 gelangt, um dort mit dem Grünsignal G in der bereits beschriebenen Weise zu einem Leuchtdichtesignal, das durch die Größe
Y = 0,1 B -f 0,3 R + 0,6 G
repräsentiert wird, vereinigt zu werden.
In Fällen, wo die Abstufungseigenschaften der beiden Bildaufnahmeröhren gleichartig sind, wird ferner eine etwaige Abstufung oder Tonwertschwankung im Farbsignal vollständig eliminiert. Eine etwaige Abstufung im Leuchtdichtesignal entspricht der mittleren Abstufung der beiden Bildaufnahmeröhren. Eine Anordnung von der hier als illustrative Ausführungsform der Erfindung erläuterten Art arbeitet als Zweifarbensystem für den Leuchtdichtekanal, wobei die eine Farbe Grün und die andere Purpur ist. Die vom Purpurkanal abgeleiteten Signale umfassen verhältnismäßig schmalbandige Information bezüglich des Blau- und des Rotanteils des Aufnahmegegenstandes. Ein etwaiger Verlust an Auflösung infolge der Verwendung des Farbstreifenfilters führt daher zu keinen Farbfehlern in den die Weißanteile des Aufnahmegegenstandes repräsentierenden Signalen. In denjenigen Bereichen des Aufnahmegegenstandes, wo ein Verlust an Streifenfiltcrinformation auftritt, arbeitet die erfindungsgemäße Kameraanordnung in einer einem Zweifarbensystem vergleichbaren Weise. In einem solchen Fall kann die Hochfrequenzinformation als ein durch die Größe B-R repräsentiertes Farbdifferenzsignal erzeugend aufgefaßt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre, die mit einem Farbstreifenfilter versehen ist, welches Farbstreifen in zwei verschiedenen Farben enthält und Farbsignale in Form einer modulierten Trägerschwingung liefert, sowie mit einer Trennschaltung zur Gewinnung der den Farben des Farbfilters entsprechenden Farbsignale und einer weiteren Bildaufnahmeröhre zur Erzeugung des Leuchtdichtesignais, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenfarbigen Streifen (28, 29 in Fig. 3; 34, 35 in Fig. 5) des Farbstreifenfilters (21, 21a) „für-weißes Licht praktisch die gleiche Durchlässigkeit haben und daß in der Trennschaltung ein dem Spitzenwert (α = 0,5 B + 0,5 R) und ein dem Mittelwert (b — 0,25 B -f- 0,75 R) der modulierten Trägerschwingung entsprechendes Signal gebildet wird und aus diesen Signalen in einer Matrixschaltung (25) die Farbsignale (R, B) abgeleitet werden.
2. Farbfernsehkamera nach Anspruch !,.dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstreifenfilter (21, 21 a) Streifen in zwei Grundfarben aufweist und daß der weiteren Bildaufnahmeröhre (17) ein einfarbiges Filter (18) der dritten Grundfarbe
vorgeschaltet ist. ■"'.." '
3. Farbfernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstreifen (28, 29; 34, 35) des Farbstreifenfilters (21) für rotes bzw. blaues und das einfarbige Filter (18) für grünes Objektlicht durchlässig sind.
4. Farbfernsehkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (28, 29) des Farbstreifenfilters (21) unterschiedlich breit sind.
5. Farbfernsehkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (34, 35) des Farbstreifenfilters (21 a) die gleiche Breite haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3835976C2 (de) Digitale Bildsignalverarbeitungseinrichtung, insbesondere für eine Videokamera
DE2138883C3 (de) Gerät zum Umsetzen von Bildinformationen eines Bildinformationsträgers in Videosignale
DE844921C (de) Anordnung zur farbigen Fernsehuebertragung
DE2905264C2 (de)
DE2946358C2 (de)
DE2027617C3 (de) System zur Reproduktion eines Farbbildes aus einem zusammengesetzten Schwarz-Weiß-Bild und Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten Schwarz-Weiß-Bildes auf einen Medium
DE2319820A1 (de) Farbcodiersystem
DE2934976C2 (de)
DE1462943C (de) Farbfernsehkamera mit zwei Bildaufnahmeröhren
DE3412407C2 (de) Störsignalverminderungsschaltung für ein Farbvideosignal
DE1462943B2 (de) Farbfernsehkamera mit zwei Bildaufnahmeröhren
DE966569C (de) Verfahren zur Erzeugung von Farbfernsehsignalen
DE2404632A1 (de) Anordnung zum messen der mittleren dichte eines bildes
DE1537259B2 (de) Einrichtung zur erzeugung eines farbfernseh bildsignals mit einer einzigen einstrahligen bildaufnahmeroehre
DE2320000A1 (de) Zweiroehren-farbfernsehkamera
DE2902245C3 (de) Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen
DE1053027B (de) Farbfernseh-Sendegeraet
DE3231702C2 (de)
DE1462842C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Farbvideosignalen
DE2051668B2 (de) Farbfernsehkamera
DE931235C (de) Anordnung zur Fernuebertragung farbiger Bilder
DE1762981C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Farbvideosignalen. Ausscheidung aus: 1462842
DE975249C (de) Aufnahmeeinrichtung und UEbertragungssystem fuer farbige Fernsehbilder
DE2153242C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Qualität eines Farbfernsehsignal einer Farbfernsehkamera mit einer Bildaufnahmeröhre
DE1537259C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines Farbfernseh-Bildsignals mit einer einzigen einstrahligen Bildaufnahmeröhre