DE2320000A1 - Zweiroehren-farbfernsehkamera - Google Patents

Zweiroehren-farbfernsehkamera

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DE2320000A1
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Edward Charles Waldspurger
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Arvin Industries Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
    • H04N25/10Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof for transforming different wavelengths into image signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths

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  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

Priorität vom ^O^AOril^l^ii in USA, Anmeldung Serial No.2^6071
Die Erfindung bezieht sich auf Video-Farbkameras und betrifft insbesondere ein vereinfachtes Verfahren und·eine Vorrichtung für die Erzeugung von elektronischen Videosignalen von einer Kamera unter Verwendung von nur zwei Kamera- oder Vidicon-Röhren zur Erstellung eines verträglichen, zusammengesetzten NTSC-Farbsignals (NTSC = nationaler Fernsehsystem-Ausschuß in den USA). Verschiedene Arten von Farbkameras mit einzelnen oder zwei Röhren sind in der Vergangenheit zwecks Vereinfachung der zur Zeit weit verbreiteten Dreiröhrenkamera vorgeschlagen -worden, bei der jede der drei Farben von einer getrennten Kameraröhre erzeugt wird, um die Farbinformation für rot bzw· grün bzw. blau vorzusehen.
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Postscheck: Frankfurt/Mate 6763 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276807
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Typische,frühere Zweiröhrenanlagen sind solche, wie sie in der US-Patentschrift 2 738 379 beschrieben sind, und zwar die in Fig. 5 gezeigte Modifikation, und die in der US-Patentschrift 3 015 688 beschriebene Anlage. In jedem Falle erfordern diese Systeme die Verwendung eines speziellen optischen Streifenfilters auf der Fläche mindestens einer der zwei Röhren (oder vor dieser). Dieser Streifenfilter schafft dann eine Signalfolge für unterschiedliche Farben, um die erforderlichen Farbtönungs— signale zu erzeugen. Xm Falle des Sysbems, das in der USA-Patentschrift 2 738 379 gezeigt ist, können die Signale von der den Streifenfilter verkörpernden Kameraröhre zur Erzeugung der Halbbildfarbfolgenübertragung verwendet werden, so daß nur eine Farbe in jeder Halbbildperiode eingeschlossen ist.
In der in der USA-Patentschrift 3 015 688 beschriebenen Anordnung schafft die Kameraröhre mit dem gestreiften Filter ein zusammengesetztes Signal, welches Grün und Rot abdeckt, und die zweite Kameraröhre weist eine Anordnung mit einem optischen Filter auf, wodurch sie das Blaulicht des Bildes abdeckt* Somit ist die Röhre in jener Anlage mit dem gestreiften Filter verwendet, um eine im wesentlichen gleichzeitige Übertragung der Rot- und Grün si gnal aus gänge zu machen, wobei diese beiden in dem Sinn ineinandergreifen., daß die Abtastung quer zu den Streifenanordnungen liegt. Die Signalauflösung im Farbspektrum hängt offensichtlich von der Zahl und der Größe der Streifen ab. Eine gröbere
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Streifenanordnung, weniger und breitere Streifen, führt zu einer unteren Signalauflösung.
Ein neueres Zweiröhrensystem ist in der USA-Patentschrift 3 5&6 764 beschrieben. Über die Verwendung eines speziellen Kosterprismas sind dort zusamne η mit geeigneten Rot- und Blaufiltern nebeneinander Rot- und Blaubilder auf der zweiten Vidicon-Röhre fokussiert. Eine spezielle horizontale Abtastanordnung ist bei der zweiten Vidiconröhre vorgesehen, wodurch eines der Bilder horizontal in.normaler Richtung abgetastet wird und das andere in umgekehrter Richtung abgetastet wird, dass das entsprechende Bild durch das Kosterprisma umgekehrt ist. Der Ausgang aus der zweiten Vidiconröhre wird sowohl direkt als auch über eine Einleiter-Verzögerung in einer Gatter- und Folgesteuerung weiter verarbeitet . Mit einem solchen System ist das Problem der Horizontalaufzeichnung verbunden, va.ch.es schwierig zu überwinden ist und das erheblich mehr beachtet werden muß als eine gewisse Reduzierung in der vertikalen Auflösung. Die Umkehrabtastung jeder anderen Leitung erfordert eine Stromänderung in der. Spule der Horizontalabtaststeuerung, um einer Kurve genau entgegengesetzter Steigung für jede andere Leitung zu folgen. Hierzu braucht man in beachtlicher ¥eise einen Spulenabgleichschaltkreis, und es ist nicht nur schwierig, Linearität zu erreichen, sondern mehr noch, sie zu halten. Jede leichte Abweichung stellt sich sofort bei der Wiedergabe als Fehlaufzeichnung
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der Horizontalspuren dar, was seinerseits erheblich die Farbreproduktion1 verschlechtert. Die Signale in einem solchen System in einer Matrix zusammenzufassen, ist schwierig wegen der Probleme der Verstellung zwischen der Lichtstärke und den Farbsignalen oder Chroma-Sigrialen. Tatsächlich sind die Farbsignale als unabhängige Ausgänge, nicht als ein in einer Matrix zusammengefaßtes NTSC-Signal gezeigt. Es ist erheblich einfacher, SpannungsSchwankungen bei niedriger Frequenz zu steuern und in üblicher Weise, wie in der vertikalen Abtaststeuerung.
Erfindungsgemäß ist ein NTSC-Farbsignal durch eine einfache Farbkamera vorgesehen, die nur zwei herkömmliche Vidicons der monochromatischen Art verwendet. Die Optiken der Kamera weisen eine Zahl von 'herkömmlichen StrahlspaltspiegeIn auf, deren eine Form als Dichroitspinal bekannt ist, die auch geeignete Farbfilterelemente aufweisen können oder alternativ können die Farbfilter unabhängig von den Spiegeln vorgesehen sein. Das optische System erzeugt gleichzeitig drei unterschiedliche Bilder der Szene, die gesehen werden soll. Ein Bild ist in voHer Farbe, und es wird auf eine erste Vidiconröhre gerichtet, um "ein Lichtstärkesignal der Szene zu schaffen, und wird manchmal als das Y-Signal bezeichnet.
Die anderen zwei Bilder werden auf vertikal getrennte Bereiche der zweiten Vidiconröhre über geeignete Filterelemente gerichtet, so daß ein Bild den Blaulichttei^Öer Szene
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darstellt, der andere Bildbereich den Rotlichtteil darstellt· Es sollte betont werden, daß diese Bildbereiche vertikal ausgerichtet, aber voneinander auf der Fläche des zweiten Vidicon beabstandet sind. Der horizontale Abtastantrieb für die zwei Vidicons ist derart synchronisiert, daß eine einzelne horizontale Abtastung bei der gewöhnlichen Frequenz von 15»75 KHz für alle drei Bilder dieselbe ist. Bei dem Standardformat führt dies in der üblichen Zeit zu einer Einzelleitungsabtastung von 63i5 MikroSekunden. Die Vertikalablenkung des Lichtstärken^ vidicons ist ebenfalls genormt, wobei das Bild in aufeinanderfolgenden horizontalen Linien abgetastet wird, vorzugsweise im verflochtenen Muster (Zeilensprungabtastung) derart, daß ein erstes Schaltbild 262 einhalb Äbtastlinien- und ein zweites Halbbild diese gleiche Zahl von Linien verflochten mit der ersten Halbbildabtastung vorsieht, um das normierte verflochtene Bild mit den 525 Linien vorzusehen.
Das vertikale Ablenkungssystem für das Farbvidicon dieser Kamera ist derart modifiziert, daß für jede Horizontalabtastleitung des Lichtstärkenvidicons das eine oder das andere der zwei Bilder auf den zweiten Vidicon horizontä. abgetastet wird, d.h.· in Leitungsreihenfolge· Beispielsweise gibt es synchron mit der ersten horizontalen Abtastung des Lichtstärkenvidicons eine Abtastung des blauen Bildes auf dem zweiten Vidicon, dann während der zweiten horizontalen Abtastung des Lichtstärkenvidicons eine hori-
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zontale Abtastung des roten Bildes auf* dem Farbvidicon0 Dieses Abtasten des Farbvidicons schafft eine Horizontalauflösung von 1/2 jener des Lichtstärkenvidicons, da die zwei Bilder auf dem zweiten Vidicon in einem praktischen Fall die halbe Größe des Lichtstärkenbildes haben· Ohne weitere Behandlung vor dem Ausgeben ergäbe sich infolge . des Linienfolge-Abtastens der roten und blauen Bilder ein Farblinienflackern oder -flimmern (gewöhnlich als die Jalousieblindheit oder Wasserfalleffekt bekannt)· Das Linienflimmern wird durch Speichern des Chromalinien-Folgesignalformates ±n einer Verzögerungsleitung, wobei ihre Zeitverzögerung leicht eine Horizontallinie ist, und Zugeben dieses verzögerten linken Signales zu dem realen, sich in zeitlicher Linienfolge befindenden Chromasignal ausgeschaltet . Als Ergebnis ist die vertikale Auflösung tatsächlieh ein Viertel von jener des Leuchtstärkenvidicons. Die vertikale Auflösung im StandaKFormatsignal ist normalerweise jedoch viermal so groß wie die horizontale Auflösung· Bei der vorliegenden Erfindung ist die horizontale Chr omalicht stärke noch etwa gleich der vertikalen Auflösung. Deshalb hätte ein System nit einer Lichtstärkenauflösung von h MHz eine Farbton- oder Chromaleistungsfähigkeit von 1 MHz. Die normale Radiochroma- oder Farbtönung (rot-blau) beträgt nur 5CO EHz.
Der weitere Verlauf zur Ausschaltung des Linienflimmeras wird dadurch erreicht, daß man das Aus gangs signal vom Farbvidian mit einer Umkehrung des Signals vom Lichtstärken-
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vidicon kombiniert. Das sich ergebende -Signal läßt man in eine Schaltkreisanordnung laufen, welche das Signal entlang zwei parallelen Wegen führt. Bei dem einen Weg läuft das Signal durch eine Verzögerungsleitung, die eine Zeitverzögerung von 63»5 Microsekunden hat, die genormte Abtastzeit für eine Horizontallinie* In dem anderen Weg läuft das Signal direkt über eine geeignete Dämpfungsschaltung, um dieselbe Dämpfung des Signals vorzusehen, die sich aus dem Durchlauf des Signals durch die Verzögerungsleitung ergibt. Die Ausgänge dieser zwei Schaltkreise werden auf eine Addierschaltung geführt, und die Summe dieser Signale wird mit dem Signal aus dem Lichtstärkenvidicon kombiniert, um das volle Farbsignal vorzusehen.
Bei dieser Anordnung ergibt sich eine Vielzahl von Vorteilen. Die Optiken der Kamera siiid einfach und unkompliziert, und es werden herkömmliche Strahlspaltungsspiegel verwendet, die entweder von der Art.sein können, daß sie nur gewisse Farben reflektieren, oder sie können mit herkömmlichen Farbfiltern in Reihe zu diesen Spiegeln verwendet werden, um die zwei Bilder (blau und rot) auf dem Farbvidicon vorzusehen. Der optische Weg zu dem Lichtstärkenvidicon ist ein unkompliziertes optisches System. Die Vidicons können jeweils Standardtypen sein, wobei die Farbfilterung durch einfache passive optische Elemente vor diesen Röhren gewährleistet wird. Nur zwei dieser
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,Vidiconröhren sind erforderlich. Horizontalabtastung ist Norm, und die vertikale Ausrichtung der Farbbilder stellt eine gute Horizontalaufzeichnung sicher. Die zusätzliche, für die Verarbeiiungsschaltkreise erforderliche Elektronik ist relativ einfadi und unkompliziert, wobei die wesentlichsten Bestandteile in der 63»5 Mikrosekundenverzögerungsleitung und einem Teilerschaltkreis für den Vertikalantrieb des Farbvidicons bestehen, der eine abgestufte" Vertikalantriebssägezahnwellenform erzeugt, die alternativ in den vertikal ausgerichteten blauen und roten Bildbereichen gleichzeitig mit dem Abtasten des Lichtstärkenvidicons ein Abtasten hervorruft.
Es ist daher Hauptaufgabe dies.er Erfindung, eine neue Farbvideokamera yorzusehenj die nur zwei Vidiconröhren verwendet, jeweils vorzugsweise von ö.qt normierten monochromatischen Art, zusammen mit geeigneten Steuerung- und Verarbeitungsschaltungen, wodurch ein vollständig verträgliches NTSC-Farbvideosignal von der Kamera In einer Auflösung erhalten wird, die für die Radioübertragung ausreicht; eine solche Farbkamera zu schaffen, bei der das Farbfiltern des Außenlichts in dem optischen System vor den Vidiconröhren erfolgt, eine solche Kamera vorzusehen, bei der zwei getrennte Farbbilder vertikal ausgerichtet auf den Farbvidiconröhren gebildet werden und diese die Linienfolge alternativ und synchron mit der Abtastung des vollen Färb- oder Lichtstärkenbildes auf der anderen Vidiconröhre der Kamera abgetastet werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm unter Darstellung der optischen Anordnung einer typischen Farbvideokamera, die erfindungsgemäß aufgebaut ist ,
Fig. 2 ein Blockdiagramm unter Darstellung der Art und Weise, wie das Abtasten der zwei Vidieonröhren gesteuert wird, und die Art und ¥eisee in der die sich ergebenden Signal e weiter behandelt werden,
Fig. 3 die Bildfläche der zwei Vidiconröhren der Kamera unter Darstellung der Folge, in der die Bilder abgetastet werden, und der vertikalen Ablenkungswellenform für die Farbvidiconröhre.
Das in Fig. 1 gezeigte optische System nimmt das durch eine Standard TV-Cine-Linse 10 (z.B. 25 mm Brennweite) übermittelte Bild und spaltet es, um chrometrisch getrennte Vollfeldbilder den zwei Vidicons zuzuführen.
Das durch einen Pfeil dargestellte Informationssubjekt kommt durch die Linse 10 durch eine weitere Linse 11, die sich in der Brennebene der Linse 10 befindet, und deckt die volle Formatgröße ab, die in ihrer Brennebene wäre. Das durch die Linse 11 übermittelte Bild wird teilweise übermittelt
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und teilweise von einem neutralen Strahlspalter 12 reflektiert. Der durchgelassene Teil wird durch die Linse lh auf eine neue Brennebene fokussiert, in der eine Vidi— conröhre 15 angeordnet ist. Das Bild auf diesem Vidicon deckt dasselbe Gesichtsfeld ab und hat exakt dieselbe Größe wie das Bild, wenn das Vidicon sich bei Linse 11 befände, der normalerweise benutzten Fernsehbrennebene· Dieses Bild steht in voller Farbe, jedoch reduzierter Intensität wegen des Strahlspalters und anderer Verluste im Linsensystem· Ein nicht dargestelltes Farbfilter kann vor die Vidiconröhre 15 eingeführt werden, um die Farbinformation auszugleichen und den Spektral verlauf des Vidicon auf den menschlichen Farbverlauf anzupassen. Dies ist das Lichtstärke- oder MY"-Signal in der Kamera.
Der vom Spalter 12 reflektierte Strahl wird auf einen Spiegel 18 gerichtet und von diesem reflektiert, der paralM. zum Strahlspalter 12 liegt. Dieser Spiegel kann ein Vorderflächenspiegel oder eine Art Strahlspalter sein, der die infraroten und/oder ultravioletten Teile des Spektrums durchläßt und somit diese unechten Signale abweist· Der vom Spiegel 18 reflektierte Strahl wird durch eine Linse 20 fokussiert und bildet ein Bild an einer neuen Brennebene, in der sich das zweite Vidicon 25 befindet. Bevor das Bild jedoch dieses Vidicon erreicht, wird es geometrisch und chromatisch (farblich) gespalten» Ein 45°-¥inkel-Dichroit-Strahlspalter 22 läßt den Gelb-Kot-Teil des Spektrums durch und reflektiert den blauen.
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Der reflektierte blaue Teil wird zu der 45°-Winkelfläche eines Prismas Zh gerichtet, von wo er reflektiert wird, so daß das Bild durch das Prisma zum Vidicon Z5 übertragen wird.
Nicht dargestellte Parbabgleichfilter können ?or die Vidiconfläche eingeschoben werden, wenn eine weitere Farbreinheit notwendig ist. Zweck der Verwendung eines Prismas an dieser Stelle statt eines Spiegels ist die notwendige Kompensation des längeren Strahlweges dieses blauen Bildes,
Sowohl das rote als auch das blaue Bild müssen exakt in derselben Brennebene auf dem Yidicon 25 sein, und so ist ein höherer Brechungsindex (135) in den blauen ¥eg eingegeben, um die Brennebene in diesem ¥eg in dieselbe Stellung wie im durchgelassenen roten Bild zurück zu bewegen. Die Stellungen der Strahlspalterspiegel 12 und 18 bestimmen die Tveglänge des durch die Linse 20 durchgelassenen Strahls und somit die Größe der Bilder an der Vidiconröhre 25« Da es notwendig ist, zwei Bilder zu schaffen, die denselben Gesichtswinkel abdecken wie das Einzelbild auf der Vidiconröhre 15» sind Längen vorzugsweise derart ausgewählt, daß jedes der zwei Bilder bei der Röhre 25 nur halb so groß ist wie das Bild.bei Röhre 15» Somit führt das optische System getrennte Bilder durch eine einzige Kameralinse zu zwei Vidicons. Das Lichtstärkenvidicon hat ein einzelnes Vollmaß- und Vollfarbbild, und das Farbtonvidicon zwei getrennte halbgroße Bilder, von denen das eine innen rot und das andere innen blau ist.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind die horizontalen und vertikalen Ablenkspulen der Vidiconröhre 15 jeweils durch die Bezugsbezeichnung H 1 und V 1 gekennzeichnet; in ähnlicher Weise sind die horizontalen und vertikalen Ablenlcspulen für die Vidiconröhre 25 mit H2 und V2 bezeichnet. Der Signalausgang vom Vidicon 15 wird auf einen Vorverstärker 30 geführt, und das Signal vom Vidicon 25 wird zu einem getrennten Vorverstärker 32 geführt. Aus dem Ausgang des Vorverstärkers 30 gelangt das Lichtstärkensignal durch einen Umkehrschaltkreis 33 und von dort zu einem M<±erschaltkreis 35» der auch den Ausgang des Vorverstärkers 32 aufnimmt. Auf diese Weise stellt der Ausgang des Addierschaltkreises 35 einen Bestandteil der Farben der von der Kamera gesehenen Szene dar, wie bekannt, als (R-Y) und (B-y).
Die Signale zur Steuerung des synchronen Abtastens der zwei Vidiconröhren 15 und 25 und auch zur Steuerung der Addition des Farbtonsignals zum Lichtstärkensignal aus dem Vorverstärker 3O werden alle von einem synchronen Muttergeneratorschaltkreis 40 abgeleitet, der einen herkömmlichen Aufbau hat· und einen 3»58 MHz-HiIfsträger, ein 15»75 KHz-Horizontalantriebs- oder Ablenksignal und ein 6O Hz-Ablenksignajyschafffc. Das horizontale Ablenksignal wird auf beide horizontale Ablenkspulen H 1tnd H2 derart aufgegeben, daß die Elektronenstrahlen in beiden Vidiconröhren horizontal synchron abtasten. Das vertikale
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6O-Hz-AbTenksignal wird direkt auf die vertikale Ablenkspule V1 der Vidiconröhre 15 gegeben, und' es wird auch auf den Harkensteuerschaltkreis 42 für den Farbsynchronimpuls und zu einem Addierschaltkreis 45 geführt, dessen Ausgang auf die vertikale Ablenkspule V 2 der zweiten Vidiconröhre 25 geelgt wird. Der andere Ausgang des Addierschaltkreises 4-5 wird aus dem Ausgang eines Teiler-Flip-Flops 46 erhalten, das einen Eingang von dem horizontalen Antriebsschaltkreis hatte· Somit befindet sich der andere Eingang zum Addierschaltkreis 45 bei 1/2 der Horizontalfrequenz oder 7,875 KHz.
Der Ausgang vom Addierschaltkreis ist eine Modifikation des normalen 6O Hz-Sägezahnvertikalablenkungssignals, wobei erste Teile der Sägezahnwelle sich zu einer höheren Amplitude und die mittleren Teile bei niedrigerer Amplitude bilden. Hierdurch tastet der Elektronenstrahl zuerst eine horizontale Linie über einem Farbbildbereich ab (z.B. das blaue, in Fig. 3 gezeigte Bild) und tastet einmal horizontal im anderen Bildbereich ab. Die Folge der zwei VidieonrÖhren ist durch numerierte Linien in Fig. 3 gekennzeichnet, wobei die ersten vier Abtastungen in einem Haltebild auf dem TF--oder Lichtstärkenbild dargestellt sind bzw. die Folge derselben ersten vier Abtastlinien aif den blauen und roten Bildbereichen der Farbton-Vidiconröhre.
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Der Ausgang des Addierschaltkreises 35 wird auf einen Modulator schaltkreis 50 geführt 9 der auch ein Signa.1 von dem Farbsynchronimpuls-Markengenerator aufnimmt, um das Färbsynchronimpulssignal korrekt auf der hinteren Schwarzschulter des horizontalen Synchronsignals anzuordnen, wie es in dem NTSC-Farbvideοsignal erforderlich ist. Das 3t 58 MHz-Farbträgersignal wird auf einen Phasenschalterkreis 52 gegeben, und zwar direkt sowie auch dnch ein Phasenschiebernetzwerk 53» Das Schalten des Phasenschal ters 52 wird von dem Ausgang des Flip-Flopteilerschaltkreises 46 gesteuert, wodurch entweder das direkte oder das um 90 Phasen-grad geschobene Farbträgersignal wechselweise am Ausgang des Phasenschalterlareises erscheint. Dies wird auf den ausgeglichenen Modulator ^O gegeben, der durch Zweiseitenbandmodulation das zusammengesetzte Farbsignal schafft, das am Ausgang des Modulator schal tkia.se s 50 erscheint. Dieses Ausgangssignal wird in zwei Wege geteilte Ein Weg weist eine 63»5 Mikroselcundenverzögerungslextuiig 55 auf, die das zusammengesetzte Farbsignal eine Zeitlang verzögertj die gleich der Länge einer horizontalen Abtastlinie ist« per andere Weg weist einen Dämpfungsschaltkreis 57 auf, der dieselbe Dämpfung einführts wie wenn das Signal durch die Verzögerungsleitung 55 laufen würde. Das Ergebnis besteht darin, daß das gedämpfte Farbsignal im wesentlichen unverzögeart erscheint und der Ausgang aus der Verzögerungsleitung 55 erscheint um eine Horizontalabtastung verzögert.
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Diese Ausgänge werden in einer Matrix in einem Addierschaltkreis 60 zusammengefaßt, um das Doppelseitenband— Farbtonsignal mit gewöhnlich guter Eigenschaft zu erzeugen.
Der Ausgang des Addierschaltkreises 60 stellt somit die Summe des Farbsignales für eine Linie dar, die von den zwei Vidiconröhren abgetastet werden soll, und auch des Farbsignals aus der unmittelbar vorher abgetasteten Linie. Diese zwei Signale werden in einem Endaddierschaltkreis 65 kombiniert, und der Ausgang aus diesem Schaltkreis ist ein zusammengesetztes Farbvideosignal, das mit der NTSC-Norm verträglich ist.
Betrachtet man weiter die Abtastfolge der zwei Vidiconröhren, so liegt die erste horizontale Abtastlinie in dem Farbtonvidicon über dem blauen Bild. Das auf den Ausgleichsmodulator 50 gegebene Signal ist das B-Y-Signal, dem der 3»58 MHz-Farbsynchronimpuls aus dem Phasenschalter 52 zugegeben wird, und zwar in derselben Phase, wie er erzeugt wird. Dieses Signal läuft dann durch den Dämpfer 57 und auch in die Verzögerungsleitung 55 hinein. Für die erste Abtastlinie ist der Ausgang aus dem Addierschaltkreis 60 ein Farbtonsignal mit nur B-Y-Auflösung.
Die nächste oder zweite Abtastlinie schafft einen Eingang zu dem Ausgleichsmodulator 50, der R-Y darstellt. Das Färb— trägersignal wird aus dem Phasenschiebernetzwerk 53 über
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den Phasenschalter 32 zugegeben, und das sich ergebende R-Y-Signal, das durch den Dämpfer 57 göht^ wird in dem Addierschaltkreis 60 mit dem verzögerten B-Y-Signal aus der vorhergehenden Linie kombiniertj wobei die Summe der zwei das Farbtonsignal für breite horizontale Abtastlinie vorsieht. In ähnlicher Weise ist für die dritte horizontale Abtastung der Ausgang des AddierSchaltkreises 60 eine Kombination von (B-yJ und (R-Y)2, das verzögerte Signal von der zweiten Abtastung, das vom- roten Bild auf der Farbtonvidiconröhre 25 kam. ... ·
Die Seheinauflösung eines Färbbildess das aus dem Farbsignal reproduziert wurde, fand man vollständig gleichwertig hinsichtlich der wirklichen Farbreproduk-tion und der Bildklarhext. Vom Ausgang des Addierschaltkreises 63 kann das zusammengesetzte Farbvideosignal in derselben Weise behandelt werden wie das herkömmliche zusammengesetzte Signal, das zur Zeit weitverbreitet ist.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Farbvideokamera mit einer einzelnen Farbaufnahmeröhre, gekennzeichnet durch ein optisches System zur Aufnahme eines Lichtbildes einer Szene und Aufteilung desselben in zwei vertikal angeordnete Bilder, optische Filter, die in dem optischen System eingeschlossen sind und die zwei Bilder vorwiegend zwei unterschiedliche Farbkomponenten der Szene enthalten lassen, und eine Abtaststeuerung für die Aufnahmeröhre zur horizontalen Abtastung der Bilder bei normierter Geschwindigkeit und zum vertikalen Abwechseln der Abtastung zwischen den zwei Bildern nach jeder horizontalen Abtastung, wenn die Abtastung in vertikaler Richtung fortschreitet.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System drei getrennte Bilder einer Szene darbietet, eines der Bilder eine im wesentlichen unmodifizierte Darstellung der Szene und die anderen zwei Bilder die unterschiedlichen Komponentenfarben in der Szene enthalten, daß die Abtaststeuerung so aufgebaut und angeordnet ist, daß das eine Bild in einer Folge von Linien, gleichzeitig und synchron zur Abtastung der anderen Komponentenfarbbilder abwechselnd in der Folge abgetastet wird, wodurch ein Lichtstärkensignal für das volle Bild erhalten wird und Komponentenfarbsignale .für jedes der Komponenten-Farbbilder erhalten werden, und daß Verarbeitungsschalt-
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kreise eine Verzögerungsschaltung aufweisen, welche die Farbsignale aufnimmt und entsprechende direkte Farbkomponentensignale vorsieht und verzögerte Parbkomponentensignale den direkten Signalen um eine Abtastlinie nacheilen und die direkten unverzögerten Farbkomponentensignale kombinieren, um ein zusanunengesetztes Farbausgangssignal zu erzeugen, das genau mit der Abtastung des einen Bildes übereinstimmt.
3· Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Aufnahmeröhren (15| .25) vorgesehen sind, deren zweite die Farbröhre ist, das optische System das eine Bild der Szene auf die erste Röhre richtet und die zwei anderen Komponentenfarbbxlder derselben Szene übereinander ausgerichtet zu der zweiten Röhre führt, daß die Abtaststeuerung eine Antriebs- oder Treibereinrichtung aufweist, die betrieblich die Röhren synchron abtastet und ein horizontales Linienfolgeabtasten der zwei anderen Bilder hervorruft, um ein Farbtonausgangs signal aus der zweiten Röhre zu erzeugen, die eine Farbtoninformation abwechselnd von den zwei anderen Bildern enthält, und ein Lichtstärkensignal von der ersten Röhre zu erzeugen, und daß die Verarbeitungsschaltungen auch das Signal von der zweiten Röhre mit einer Umkehrung des Lichtstärkensignais kombinieren und das zusammengesetzte Farbsignal erzeugen·
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k. Kamera nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststeuerung eine horizontale Abtastantriebseinrichtung aufweist, die angeschlossen ist, um die Horizontalablenkungssteuerung jeder Aufnahmeröhren gleichzeitig und in Phase zu treiben oder zu führen, und daß die vertikale Abtastantriebseinrichtung angescHossen ist, um die vertikale Ablenksteuerung jeder Röhre gleichzeitig zu treiben, wobei ein überlagertes AbIenkungssignal so angeordnet vorgesehen ist, daß sich die Abtastung auf dem anderen Aufnahmerohr zwischen den zwei Bildern aif einer Linienfolgebasis abwechselt.
5· Verfahren zur Erzeugung eines normierten zusammengesetzten Parbvideοsignals unter Verwendung von zwei Auf— nahmeröhren, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Bilden eines vollen Bildes einer Szene, die auf einer der Röhren zu reproduzieren ist,
b) Bilden zweier getrennter zusammengesetzter Farbbilder derselben Szene in vertikaler Ausrichtung auf der zweiten Röhre,
c) Treiben des Abtastsystems beider Röhren synchron und
Abtasten der Parbkomponentenbxlder auf der zweiten Röhre in Linienfolge, wodurch für jedes eine einzelne horizontale Abtastung auf der ersten Röhre darstellendes Signal ein entsprechendes horizontales Abtastausgangssignal von der zweiten Röhre für das eine oder das andere der Farbkomponentenbilder vorgesehen ist,
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ti) Kombinieren des Ausgangs der zweiten Röhre mit einer Umkehr des Ausgangs von der ersten Röhre,
e) Speichern des kombinierten Farbsignales für eino Zeitist dauer, die gleich einer horizontalen Abtastliniq/,
f ) Hinzugeben des kombinierten Farbsignales zu dem gespeicherten Farbsignal für die vorhergehende Abtastlinie und
g) Addieren des kombinierten verzögerten und unverzögerten Farbsignales mit dem Ausgang der ersten Röhre zur Bildung eines vollständigen zusammengesetzten Farbvideosignals.
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Leerseite
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