DE1009228B - Verfahren zur Kombination mehrerer Fernsehbilder - Google Patents

Verfahren zur Kombination mehrerer Fernsehbilder

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DE1009228B
DE1009228B DEG19065A DEG0019065A DE1009228B DE 1009228 B DE1009228 B DE 1009228B DE G19065 A DEG19065 A DE G19065A DE G0019065 A DEG0019065 A DE G0019065A DE 1009228 B DE1009228 B DE 1009228B
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Germany
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deflection
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Pending
Application number
DEG19065A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eitelfritz Spiegel
Dipl-Phys Walter Mayer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/2624Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects for obtaining an image which is composed of whole input images, e.g. splitscreen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zur Lösung der Aufgabe, zwei von verschiedenen Kameras aufgenommene Fernsehbilder in einem Bild zu vereinen, sind verschiedene spezielle Lösungen bekanntgeworden. Zumeist erfolgt die Kombination durch Mischung der Signale, derart, daß die von einer Kamera abgegebenen Signale in Austastlücken der von der zweiten Kamera gelieferten Signale eingeblendet werden. Dieses Verfahren ist jedoch nur für Studioaufnahmen zu verwenden. Ein anderes Kombinationsverfahren beruht auf der Verwendung von Blenden oder Masken, wodurch laufende Übergänge bzw. Einblendungen des einen Bildes in das andere ermöglicht werden.
Alle diese Verfahren benötigen jedoch einen großen Aufwand oder sind nur in Studios anwendbar. Der größte Nachteil besteht jedoch darin, daß von beiden Fernsehbildern jeweils nur der zum andern Bild komplementäre Teil auf der Wiedergabeseite sichtbar gemacht werden kann.
" Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Ablenkeinrichtungen für eine oder beide Ablenkrichtungen der Bildaufnahmeröhren von demselben Ablenkstrom durchflossen oder mit der gleichen Ablenkspannung betrieben werden und daß das geschriebene Raster η-mal größer als die nutzbare Fläche der Bildelektroden ist und gegen diese in den einzelnen Kameras unterschiedlich versetzt ist, wobei die Ablenkung so erfolgt, daß in den einzelnen Bildaufnahmeröhren jeweils dieselbe Zeilenzahl abgetastet wird wie auf dem zugehörigen Teil des Bildwiedergabeschirmes.
Durch das vorgeschlagene Verfahren ist es nun möglich, mit zwei oder mehreren Kameras räumlich ausgedehnte Objekte, die von einer Kamera allein nicht erfaßt werden können, bzw. mehrere örtlich getrennte Objekte gleichzeitig auf einem Bildschirm abbilden zu können. So können beispielsweise ausgedehnte Verkehrsanlagen wie Flugplätze, Durchgangsstraßen durch Großstädte, Rangierbahnhöfe u. ä. an allen interessierenden Stellen zentral und dauernd beobachtet werden. Ebenso sind dadurch beispielsweise Laboratorien in die Lage gesetzt, gefährliche Experimente von verschiedenen Seiten gleichzeitig zu beobachten. Dieses Verfahren bietet zahlreiche Vorteile. Bei1 größeren Anlagen für Fernüberwachung verschiedener Objekte wird nur eine Wiedergabeeinrichtung und nur ein Beobachter benötigt, wodurch sich eine beträchtliche Verminderung des nötigen materiellen und/oder personellen Aufwandes ergibt. Damit verbunden- ist eine räumliche Verkleinerung von etwaigen Kontroll-"bzw; Beobachtungsstellen. Durch die Vereinigung der vollständigen Bilder auf einem Bildschirm können: notwendige, aus der Bilddarstellung folgende Entschlüsse and Regelvorgänge zentral von einem Beobachter ohne zeitraubende und unter Um-Verfahren zur Kombination mehrerer
Fernsehbilder
Anmelder:
Max Grundig, Fürth (Bay.),
Kurgartenstr. 37
Dipl.-Ing. Eitelfritz Spiegel, Fürth (Bay.),
und Dipl.-Phys. Walter Mayer, Füxth (Bay.),
sind als Erfinder genannt worden
ständen fehlerbehaftete Rückfragen mit anderen Beobachtern getroffen bzw. eingeleitet werden. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß bei jeder einzelnen dabei verwendeten Kamera die volle nutzbare Fläche der lichtempfindlichen Schicht der Bildaufnahmeröhre ausgenutzt wird. Dadurch wird gleichzeitig die volle Empfindlichkeit und die volle Schärfe der Bildaufnahmeröhren bei sonst normalen Betriebsbedingungen gesichert.
An Hand eines Ausführungsbeispieles und der Abbildungen wird das Verfahren näher erläutert. In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Fernsehanlage mit drei verschiedenen Kameras 1, 2, 3, einem Parallel-Schaltgerät 4, einem Verteiler 5, dem gemeinsamen Steuergerät 6, dem Umschaltgerät 7 und dem Beobachtungsgerät 8 dargestellt, wobei für den Betrieb notwendige für die Erläuterung des Verfahrens aber unwichtige Kabelverbindungen, Fernbedienungen usw. nicht mit dargestellt sind.
Die drei Kameras 1, 2, 3 dienen zur Fernbeobachtung eines ausgedehnten Objektes, von dem jede Kamera eine Teilansicht liefert, bzw. zur Fernbeobachtung verschiedener Objekte. Dabei wird nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 das von der Kamera 3 gelieferte Bild stets und von den durch die Kamera 1 und 2 gelieferten Bildern jeweils eines, beliebig wählbares, gemeinsam auf dem Bildschirm des .Beobachtungsgerätes 8 zur Abbildung gebracht. Erfindüngs-
709 546/170
gemäß erfolgt die gleichzeitige Abbildung dadurch, daß die Ablenkeinrichtungen für eine oder beide Ablenkrichtungen der Kamera 3 und wahlweise der Kamera 1 oder der Kamera 2 von demselben Ablenkstrom durchflossen oder mit derselben Spannung betrieben wird, wobei das Bildraster so gelegt ist, daß jeweils das halbe Raster vom abtastenden Elektronenstrahl der Bildaufnahmeröhre der Kamera 3 und das andere halbe Raster vom abtastenden Elektronenstrahl der Bildaufnahmeröhre der Kamera Γ oder 2 geschrieben wird. Dabei werden vorteilhaft die Ablenkspulen entgegengesetzt gepolt. Bei gleicher Polung wären verschiedene Gleichströme zur Einstellung der Mittellage des Rasters nötig, während bei entgegengesetzter Polung derselbe Gleichstrom Verwendung finden kann. In Fig. 2 a sind schematisch die Bildaufnahmeröhren 9, 10 abgebildet, wobei die Flächen 11 und 13 jeweils die lichtempfindliche Schicht der Bildaufnahmeröhren darstellt und die Flächen 11 und 12 bzw. 13 und 14 zusammen die abzubildende Rasterfläche darstellen. Auf dem Bildschirm des Beobachtungsgerätes 8 erscheint jedoch das ganze Raster, so daß beide Bilder gleichzeitig sichtbar gemacht sind. Fig. 3 a zeigt den Bildschirm des Beobachtungsgerätes 8, wobei die Fläche 15 der Fläche des Teil- rasters 11 und die Fläche 16 der Fläche des Teilrasters 13 der beiden Bildaufnahmeröhren entsprechen. Die von der Bildaufnahmeröhre einer Kamera nicht abgetastete Rasterhälfte, in der Fig. 2 a bei der Bildaufnahmeröhre 9 die Fläche 12 bzw. bei der Bildaufnahmeröhre 10 die Fläche 14, wird dunkel getastet. Dabei erfolgt diese Dunkeltastung durch an sich bekannte Mittel, derart, daß jeweils komplementäre Teile des Rasters dunkel getastet werden. Die zur Dunkeltastung bzw. Umtastung erforderlichen Impulse werden direkt oder indirekt vom Ablenkgenerator abgeleitet. So entsprechen in Fig. 3 a die Flächen 15 der Fläche 11 der Fig. 2 a und die Fläche 16 der Fläche 13 der Fig. 2 a.
Es sind auch Vorrichtungen vorgesehen, die es gestatten, jeweils nur ein Bild entweder von Kamera 1 oder Kamera 2 oder Kamera 3 in einer die ganze Fläche des Bildschirmes ausfüllenden Größe allein auf den Bildschirm des Beobachtungsgerätes 8 abzubilden. Ebenso kann ein wählbares Teilbild, z. B. 15 der Fig. 3 a oder 16 der Fig. 3 a, auf dem Bildschirm dunkel gesteuert werden.
Eine unter Umständen vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß an Stelle der Kamera 3 ebenfalls zwei oder mehrere Kameras vorgesehen werden und die aus der Kamera 1 und Kamera 2 bestehende Gruppe durch Hinzunahme weiterer Kameras vergrößert werden. Dabei ergeben sich zwei verschiedene, aber innerhalb gewisser Grenzen kombinierbare, mögliche Darstellungsarten.
Einerseits ist es möglich, das von jeder Kamera gelieferte Bild auf den Bildschirm des Beobachtungsgerätes 8 abzubilden, wobei die Rasterfläche eben in so viele geeignet gewählte Teilrasterflächen aufgeteilt wird, als Kameras vorgesehen sind. Dieses Ausführungsbeispiel wird an Hand der Fig. 2b und 3b beispielsweise für vier Bildaufnahmeröhren dargestellt. Dabei entsprechen sinngemäß wieder den Flächen 25, 26, 27 und 28 der Fig. 3 b die · lichtempfindlichen Flächen der Bildaufnahmeröhren 17,18,19, 20. Die übrigen drei Viertel der Rasterfläche werden bei jeder einzelnen Bildaufnahmeröhre entsprechend dunkel getastet, so daß auf dem Bildschirm des Beobachtungsgerätes 8 die vier Teilbilder gleichzeitig abgebildet werden.
Andererseits können die Kameras wahlweise in Gruppen zusammengefaßt werden, von denen jeweils das von einer Kamera jeder Gruppe gelieferte Bild gemeinsam mit den Bildern aus den anderen Gruppen auf dem Bildschirm des Beobachtungsgerätes 8 dargestellt werden.
Es ist natürlich auch möglich, die einzelnen Kameras mit an sich bekannten Vorrichtungen, wie beispielsweise Empfindlichkeitssteuerungen, Blendenferneinstellung oder automatischen Schwenkvorrichtungen auszurüsten. Diese verschiedenen möglichen Ausführungsarten des Erfindungsgedankens erlauben seine weitgehende Verwendung bei allen Fernsehverfahren. Auch der Fernsehrundfunk kann in Studio- und Direktsendungen dieses Verfahren vorteilhaft anwenden.
Das Verfahren ist nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt, sondern vielseitig anpassungsfähig und variierbar. Es kann im gleichen Umfang auch bei Farbfernsehverfahren angewendet werden.

Claims (10)

Patentansprüche·.
1. Verfahren zur Kombination mehrerer («) Fernsehbilder, die von verschiedenen, gegebenenfalls örtlich entfernten Bildaufnahmekameras aufgenommen und auf demselben Empfangsschirm zusammen wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtungen für eine oder beide Ablenkrichtungen der Bildaufnahmeröhren von demselben Ablenkstrom durchflossen oder mit der gleichen Ablenkspannung betrieben werden und daß das geschriebene Raster 71-mal größer als die nutzbare Fläche der Bildelektroden ist und gegen diese in den einzelnen Kameras unterschiedlich versetzt ist, wobei die Ablenkung so erfolgt, daß in den einzelnen Bildaufnahmeröhren jeweils dieselbe Zeilenzahl abgetastet wird wie auf dem zugehörigen Teil des Bildwiedergabeschirmes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameras in mehrere Gruppen zusammengefaßt sind, wobei von einer Gruppe wahlweise jeweils das von einer Kamera gelieferte Bild zur Abbildung ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Bildaufnahmeröhre der Teil des Rasters, der außerhalb der lichtempfindlichen Schicht geschrieben wird, dunkel getastet ist
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspulen entgegengesetzt gepolt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiges Teilbild abgeschaltet werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise auch das von einer beliebig wählbaren Bildaufnahmeröhre gelieferte Bild, in die ganze Bildschirmfläche ausfüllender Größe, allein auf dem Bildschirm abgebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl und Umschaltung der an der Abbildung beteiligten Bildaufnahmeröhren von Hand aus erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl und Umschaltung der an der Abbildung beteiligten Bildaufnahmeröhren automatisch erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunkeltast- bzw. Umtastimpulse direkt oder indirekt vom Ablenkgenerator abgeleitet werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildaufnahme- und -Wiedergabeeinrichtung für Farbfernsehverfahren ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Kino-Technik, Nr. 1, 1954, S. 16, Abb. 2; Deutsche Patentschrift Nr. 693 994.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 546/170 5.
DEG19065A 1956-02-24 1956-02-24 Verfahren zur Kombination mehrerer Fernsehbilder Pending DE1009228B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112104B (de) * 1958-11-05 1961-08-03 Fernseh Gmbh Einrichtung zur Ein- bzw. UEberblendung von Videosignalen
DE1257193B (de) * 1961-10-27 1967-12-28 Siemens Ag Roentgenfernseheinrichtung
DE2721756A1 (de) * 1976-05-14 1977-12-22 Mitsubishi Electric Corp Kombinierter haupt- und nebenfernsehempfaenger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693994C (de) * 1933-05-02 1940-07-23 Gen Electric Empfangseinrichtung fuer farbiges Fernsehen

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