DE1112104B - Einrichtung zur Ein- bzw. UEberblendung von Videosignalen - Google Patents
Einrichtung zur Ein- bzw. UEberblendung von VideosignalenInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ein- bzw. Überblendung zweier Videosignale,
wobei ein der Einrichtung zugeführtes Schablonensignal die Weiterleitung bzw. die Sperre eines der
Videosignale bewirkt. Dabei wird mittels eines Fernsehabtasters ein Schablonensignal erzeugt. Die Videosignale
können in üblicher Weise, z. B. mittels Fernsehkamera, Filmabtaster. Magnetbandabtaster, erzeugt
werden.
Es ist bereits bekannt, durch Abtastung einer Schablone, welche zwei extrem verschiedene Tönungen
bzw. Transparenzen aufweist, ein Schablonensignal zu erzeugen, welches sich aus rechteckförmigen
impulsen zusammensetzt und womit die Weiterleitung bzw. Sperrung der Videosignale derart bewirkt wird,
daß sich das am Ausgang der Schaltstufe abgenommene Signal entsprechend den Tönungen bzw. Transparenzen
der Schablone aus Videosignalteilen eines ersten bzw. zweiten Fernsehabtasters zusammensetzt.
Die Grenzlinie zwischen den Tönungen bzw. Transparenzen der Schablone soll im folgenden »Schablonengrenzlinie«
genannt werden.
Es ist weiterhin bekannt, daß man durch Verschiebung der Schablone von Hand aus eine Verschiebung
der Schablonengrenzlinie erzielen kann. Im Fernsehstudiobetrieb bringt dies den Nachteil mit sich, daß
der Regisseur z. B. während des Ablaufs eines Fernsehspiels erst relativ umständliche Anweisungen an
eine Person geben muß, welche dann die Schablone z. B. in Form eines Diapositivs an die regiemäßig erwünschte
Stelle verschiebt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wäre es denkbar, eine mechanische Verschiebeeinrichtung
für eine größere Anzahl von Diapositiven zu entwickeln, welche vom Regiepult aus
gesteuert werden kann. Eine derartige mechanische Verschiebeeinrichtung müßte eine sehr große Genauigkeit
hinsichtlich der erzielten Endlagen der Diapositive aufweisen, so daß ein außerordentlich großer
Aufwand erforderlich wäre.
Es ist weiterhin entweder bekannt oder denkbar, das Schablonensignal mittels Impulsgeneratoren zu
erzeugen. Allerdings braucht man dann für jede einzelne Form der Schablonengrenzlinie einen besonderen
Impulsgenerator, so daß sich daraus allein schon der Nachteil eines großen Aufwandes an elektrischen
Schaltungsmitteln ergibt. Dieser Aufwand wird dann besonders groß, wenn die Schablonengrenzlinie keiner
einfachen geometrischen Figur (z. B. Dreieck oder Rechteck), sondern einem unregelmäßigen
Linienzug entspricht.
Es ist außerdem bekannt, das Raster eines Punktlichtabtasters,
welcher zur Erzeugung des Schablonen-Einrichtung zur Ein- bzw. Überblendung
von Videosignalen
von Videosignalen
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dr. Herbert Windischbauer
und Hans Joachim Meyer, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
signals vorgesehen ist, derart mit elektrischen Mitteln
zu verschieben und die Ablenkamplituden derart variierbar zu machen, daß die Schablonengrenzlinie
verschiebbar ist. Dabei muß die Schablone naturgemäß in Form einer teilweise lichtdurchlässigen
Fläche z. B. als Diapositiv verfügbar sein. Die Erfindung stellt einerseits eine Weiterentwicklung dieser
bekannten Vorrichtung dar und zeigt andererseits einen neuen Weg, die Schablonengrenzlinien mit elektrischen
Mitteln zu verschieben. Die Erfindung zielt außerdem darauf ab, Nachteile und Schwierigkeiten
der vorgenannten bekannten Anordnungen und Verfahren zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird der Fernsehabtaster, mit welchem in an sich bekannter Weise ein Schablonensignal
erzeugt wird, mittels Fernsehsynchronimpulsen synchronisiert, deren Phase in bezug auf die Fernsehsynchronimpulse
der Abtaster, welche die Videosignale liefern, wahlweise verschiebbar ist.
Die Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen. So ist zur elektrischen Verschiebung der Schablonengrenzlinie
nur eine einzige Phasenverschiebeeinrichtung erforderlich, an welche wahlweise alle im Studio vorhandenen
Bildsignalgeber in Normalausführung angeschlossen werden können. Insbesondere kann also zur
Erzeugung des Schablonensignals ein normaler serienmäßig erzeugter Fernsehabtaster, beispielsweise eine
Fernsehkamera, ein Fernsehdiaabtaster oder ein Fernsehepidiaskopabtaster verwendet werden. Da Fernsehkameras
zur Erzeugung des Schablonensignals verwendet werden können, ergibt sich ferner die
Möglichkeit, auch reflektierende Schablonen zu verwenden, und dabei die Schablonengrenzlinie auf elektrische
Weise zu verschieben. Ferner hat die Erfin-
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dung den Vorteil, daß auch ein auf Magnetband gespeichertes Schablonensignal zur Ein- bzw. Überblendung
— bei elektrisch verschiebbarer Schablonengrenzlinie — herangezogen werden kann. Schließlich
ergibt sich noch der Vorteil, daß bei Verwendung von Punktlichtabtastern und Kameras kein Eingriff
in den Ablenkkreis dieser Bildsignalgeber erforderlich ist, welcher aus Linearitäts- und Energiegründen
nach Möglichkeit vermieden wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
an Hand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert, wobei in mehreren Figuren vorkommende gleiche Schaltungselemente
bzw. Impulsformen durch gleiche Ziffern bzw. Buchstaben bezeichnet werden. Es zeigt
Fig. 1 Blockschaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zur Schabloneneinblendung,
Fig. 2 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Schabloneneinblendung, bei der eine Phasenverschiebung
der Synchronimpulse für die Schablonenaufnahmekamera bewirkt wird,
Fig. 3 Impulsfolgen, wie sie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 auftreten,
Fig. 4 weitere Impulsfolgen, wie sie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 verwendet werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dienen die Fernsehkameras 1 und 2 zur Erzeugung von
Videosignalen, welche gegebenenfalls über die Taststufen 3 und 4, die Mischstufe 5 und die Klemme 6
einem Fernsehsender oder einer Fernsehbildaufzeichnungsanlage zugeleitet werden. Zur Erzeugung eines
Schablonensignals wird die Schablone 7 von der Fernsehkamera 8 abgetastet und das dabei entstehende
Signal nach Übersteuerung über eine Abschneidestufe 9 der Gegentaktstufe 10 zugeleitet, in
welcher gegenphasige Impulse erzeugt und zur Sperrung bzw. Öffnung der Taststufen 3 und 4 verwendet
werden.
Das Schablonensignal wird durch Abtastung einer Schablone erzeugt, worunter eine Bildvorlage verstanden
werden soll, auf welcher zwei stark voneinander abweichende Tönungen bzw. verschieden transparente
Flächen (z. B. weiß/schwarz, glasklar/undurchsichtig) aufgebracht sind. Als Schablone kann
z. B. ein Diapositiv, eine teilweise berußte Glasscheibe, ein Stück überklebtes oder gefärbtes Papier
verwendet werden. Als Fernsehabtaster können z. B. Fernsehkameras, Dia- und Epidiaskopabtaster und
flying-spot-Abtaster verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der die Fernsehkamera 1, 2, die Taststufen 3 und 4, die
Mischstufe S und die Gegentaktstufe 10 wie nach Fig. 1 verwendet werden. Dabei werden jedoch die
Synchronimpulse für die Fernsehkamera 8 hinsichtlich der Phase mittels der Phasenverschiebeeinrichtung
33 verschoben.
Die Erzeugung dieser phasenverschobenen Impulse wird an Hand der Fig. 3 näher erläutert. Aus der
horizontalfrequenten sägezahnförmigen Impulsfolge M wird durch doppelseitige Begrenzung und Übersteuerung
die Impulsfolge N gewonnen und daraus durch Differenzierung und Abschneidung die Impulsfolge P
abgeleitet. Je nach der wahlweise einstellbaren Begrenzervorspannung verschiebt sich dabei die Vorderderflanke
der Impulse N und P. Die Impulse P werden zur Ableitung der Impulse Q (mittels monostabiler
Schaltstufe) und unter Zwischenschaltung einer Verzögerungsstufe zur Ableitung der Impulse R verwendet,
deren Breite derjenigen der Horizontalsynchronimpulse entsprechen soll. Die Impulse R werden
dann als Horizontalsynchronimpulse der Fernsehkamera 8 zugeleitet. Die Impulse Q werden mit
entsprechender Polarität als (phasenverschobenes) Kameraaustastsignal für die Fernsehkamera 8 verwendet.
Um phasenverschobene Vertikalsynchronimpulse abzuleiten, wird entsprechend von einer sägezahnimpulsförmigen
vertikalfrequenten Impulsfolge M'
ίο ausgegangen, und in weiterer Folge werden ganz analog
die Impulsfolgen N', O', P', Q' und R' abgeleitet. Die Impulse R' werden dann wieder der Fernsehkamera
8 als Vertikalsynchronimpulse zugeleitet. Auch hinsichtlich der Impulse Q und einer Verzögerungszeit
t' gelten die gleichen Erwägungen wie für die horizontalfrequenten Impulse Q und die Verzögerungszeit
t.
Die Einstellung der Begrenzerspannung zur Begrenzung der Impulsfolge M ist völlig unabhängig
ao von der Begrenzerspannung zur Begrenzung der Impulsfolge
M' und wird in der Schaltstufe 34 am besten unter Verwendung eines Steuerknüppels bewirkt. Die
Kamera 8 (nach Fig. 2) liefert bei der Abtastung der Schablone 7 ein Signal ähnlich dem Schablonensignal
B nach Fig. 4. Dabei wurde vorausgesetzt, daß das Rücklaufpotential der Kamera 8 ungefähr dem
Schwarzwert entspricht und daß die Flächen 11 bzw. 12 schwarz bzw. weiß sind. Wenn man hingegen eine
Schablone benutzt, bei der die Tönungen bzw. Transparenzen vertauscht sind, dann muß eine Austastung
der phasenverschobenen und daher störenden Rücklaufpotentiale vorgenommen werden.
In Stufe 22 wird eine Impulsfolge A (Fig. 4) erzeugt, deren Impulse während der Horizontal- bzw.
Vertikalrücklaufperiode auftreten. Sie können also die Frequenz der Horizontal- bzw. Vertikalfrequenz oder
auch die Frequenz eines Bruchteils der Horizontalbzw. Vertikalfrequenz aufweisen. Diese Impulsfolge A
wird in der Mischstufe 23 mit dem von der Kamera 8 gelieferten Schablonensignal B gemischt, so daß sich
die Impulsfolge C ergibt. Das von der Mischstufe 23 abgegebene Signal C wird in der Abschneidestufe 25
in das Signal D umgewandelt und dieses der Gegentaktstufe 10 zugeleitet, wo in bekannter Weise gegenphasige
Impulse erzeugt und damit die Sperre bzw. Öffnung der Taststufen 3 und 4 wie bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 vorgenommen wird.
Um eine Verdrehung der Schablonengrenzlinie zu bewirken, kann entweder die Schablone senkrecht zur
optischen Achse der Fernsehaufnahmeröhre verdrehbar angeordnet sein, oder bei Aufnahmeröhren, in
denen entsprechend dem Bild der Schablone eine elektronenoptische Vorabbildung erzeugt wird, kann
durch Magnetfelder eine Drehung der elektronenoptischen Vorabbildung und damit eine scheinbare
Drehung der Schablone bewirkt werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Ein- bzw. Überblendung zweier Videosignale, wobei ein der Einrichtung
zugeführtes Schablonensignal die Weiterleitung bzw. die Sperre eines der Videosignale bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fernsehabtaster — der in an sich bekannter Weise das Schablonensignal
liefert — mittels Fernsehsynchronimpulsen synchronisiert wird, deren Phase in bezug auf die
Fernsehsynchronimpulse der Abtaster (1, 2),
welche die Videosignale liefern, wahlweise verschiebbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schablone
(7) und durch eine derartige Charakteristik des Fernsehabtasters, daß sich das Schablonensignal
(B) hinsichtlich der Amplitude wesentlich von der während des Rücklaufs durch den Fernsehabtaster
erzeugten Signalamplitude unterscheidet und/oder daß eine Austaststufe vorgesehen ist, in
der die während des Rücklaufs entstehenden Signalamplituden ausgetastet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator vorgesehen
ist, der, vorzugsweise rechteckförmige, Schaltimpulse (A) erzeugt, welche während des Horizontal-
bzw. Vertikalrücklaufs auftreten, deren Polarität der Polarität des Schablonensignals (B)
entspricht und die angenähert den gleichen Amplitudenbereich wie das Schablonensignal (B) einnehmen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltimpulse (A) und das
Schablonensignal (B) einer Mischstufe zugeführt werden und daß das Ausgangssignal (D) dieser
Mischstufe einer Gegentaktstufe zugeleitet wird, deren Impulse die Sperre bzw. die Weiterleitung
des ersten bzw. zweiten oder umgekehrt des zweiten bzw. des ersten der Videosignale bewirkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenverschiebeeinrichtung
vorgesehen ist, mit der aus einer Folge von horizontal- bzw. vertikalfrequenten Sägezahnimpulsen
(M bzw. M') phasenverschobene Fernsehsynchronimpulse dadurch erzeugt werden, daß
durch varüerbare doppelseitige Begrenzung eine Folge von Rechteckimpulsen (N bzw. N') abgeleitet
wird und daß mit der Vorderflanke dieser Impulse (N bzw. W) monostabile Schaltstufen
angestoßen werden, die dann gegebenenfalls die phasenverschobenen Horizontal- bzw. Vertikalsynchronimpulse
(R bzw. R') liefern.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablonenwechseleinrichtung
vorgesehen ist, mittels der — vorzugsweise durch Druckknopfbetätigung—eine von mehreren
bereitgestellten Schablonen ausgewählt und in den Strahlengang der Fernsehkamera gerückt werden
kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sucherbildern der die
Videosignale liefernden Fernsehkameras (1, 2) die Umrandung der Fläche — entsprechend der
Schablonengrenzlinie — sichtbar wird, welche gegebenenfalls durch den von der jeweils anderen
Fernsehkamera gelieferten Bildinhalt ausgefüllt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 965 413;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 228;
USA.-Patentschrift Nr. 2613 263.
Deutsche Patentschrift Nr. 965 413;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 228;
USA.-Patentschrift Nr. 2613 263.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 650/156 7.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26963A DE1112104B (de) | 1958-11-05 | 1958-11-05 | Einrichtung zur Ein- bzw. UEberblendung von Videosignalen |
GB2906461A GB886087A (en) | 1958-11-05 | 1959-11-05 | Apparatus for controlling television signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF26963A DE1112104B (de) | 1958-11-05 | 1958-11-05 | Einrichtung zur Ein- bzw. UEberblendung von Videosignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112104B true DE1112104B (de) | 1961-08-03 |
Family
ID=7092235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF26963A Pending DE1112104B (de) | 1958-11-05 | 1958-11-05 | Einrichtung zur Ein- bzw. UEberblendung von Videosignalen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1112104B (de) |
GB (1) | GB886087A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2613263A (en) * | 1949-04-08 | 1952-10-07 | Earl D Hilburn | Plural camera television transmitter with electronic wipeout control |
DE1009228B (de) * | 1956-02-24 | 1957-05-29 | Grundig Max | Verfahren zur Kombination mehrerer Fernsehbilder |
DE965413C (de) * | 1951-04-10 | 1957-06-06 | Gen Electric | Schaltungsanordnung zur UEberblendung von Fernsehbildern |
-
1958
- 1958-11-05 DE DEF26963A patent/DE1112104B/de active Pending
-
1959
- 1959-11-05 GB GB2906461A patent/GB886087A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2613263A (en) * | 1949-04-08 | 1952-10-07 | Earl D Hilburn | Plural camera television transmitter with electronic wipeout control |
DE965413C (de) * | 1951-04-10 | 1957-06-06 | Gen Electric | Schaltungsanordnung zur UEberblendung von Fernsehbildern |
DE1009228B (de) * | 1956-02-24 | 1957-05-29 | Grundig Max | Verfahren zur Kombination mehrerer Fernsehbilder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB886087A (en) | 1962-01-03 |
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