DE1257193B - Roentgenfernseheinrichtung - Google Patents

Roentgenfernseheinrichtung

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DE1257193B
DE1257193B DE1961S0076448 DES0076448A DE1257193B DE 1257193 B DE1257193 B DE 1257193B DE 1961S0076448 DE1961S0076448 DE 1961S0076448 DE S0076448 A DES0076448 A DE S0076448A DE 1257193 B DE1257193 B DE 1257193B
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Pending
Application number
DE1961S0076448
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English (en)
Inventor
Dr Henry Wallman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1257193B publication Critical patent/DE1257193B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/49Pick-up adapted for an input of electromagnetic radiation other than visible light and having an electric output, e.g. for an input of X-rays, for an input of infrared radiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Röntgenfernseheinrichtung Die Erfindung betrifft eine Röntgenfernseheinrichtung für die Wiedergabe von Röntgendurchleuchtungsbildern mit einer elektronischen Bildaufnahmekamera und einem Bildwiedergabegerät.
  • Bei der fernsehtechnischen Übertragung der aus Strahlenschutzgründen relativ lichtschwachen Röntgenschirmbilder ist die Erreichung des größtmöglichen Auflösungsvermögens des Fernsehsystems von wesentlicher Bedeutung; denn es kommt bei der Röntgendiagnostik darauf an, beginnende krankhafte Veränderungen in einem möglichst frühen Stadium zu erkennen. Es ist allgemein bekannt, daß es keinen Sinn hat, zur Erzielung einer gesteigerten Empfindlichkeit lediglich den Verstärkungsgrad des Videoverstärkers zu erhöhen, weil dadurch das Rauschsignal in gleichem Maße verstärkt wird wie das Nutzsignal. Die einzig wirksame Möglichkeit zur Steigerung der Empfindlichkeit gegenüber geringsten Bildkontrasten liegt demnach in einer Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses.
  • Für das maximal erzielbare Signal-Rausch-Verhältnis gibt es eine durch Naturgesetz bedingte Grenze, die folgendermaßen definierbar ist: wenn N die mittlere Anzahl der Quanten (Lichtquanten oder Elektronen) pro Bildelement auf der Signalplatte der Fernsehaufnahmeröhre ist, ergibt sich aus statistischen Betrachtungen, daß die Schwankung dieses Mittelwertes ungefähr gleich ± VN beträgt. Diese Schwankung ist die unvermeidliche Rauschkomponente des Nutzsignals, die selbst dann vorhanden ist, wenn die elektrischen Verstärkungs- und Übertragungsmittel in idealem Zustand sind. Eine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses ist also nur durch eine Erhöhung der mittleren Quantenzahl N pro Bildelement zu erreichen.
  • Aus wissenschaftlichen. Veröffentlichungen ist es bekannt, zu diesem Zweck die Flächenausdehnung eines Bildelements linear, d. h. in beiden Bildkoordinaten proportional zu vergrößern. Dabei ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß die Vergrößerung der einzelnen Bildpunkte zu einer Verminderung des Detailauflösungsvermögens führt. Der Erfindung liegt nun die neue Erkenntnis zugrunde, daß eine Steigerung der Kontrastauflösung in vielen Fällen trotz einer Verminderung der Detailauflösung zu einer Vergrößerung der Bildinformation führt. Dabei muß allerdings, um auch in den Fällen, bei denen es mehr auf die Detailerkennbarkeit ankommt, eine größtmögliche Bildinformation zu erzielen, das Verhältnis von Kontrastauflösung zu Detailauflösung frei wählbar sein. Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine technische Lösung anzugeben, bei der die Größe dieses Verhältnisses mit möglichst einfachen Mitteln betriebsmäßig veränderbar ist.
  • Um eine lineare Vergrößerung der Bildelemente zu verwirklichen, wäre es beispielsweise denkbar, die Zeilenzahl zu verringern. Damit wäre allerdings nur eine Vergrößerung der Bildelemente in vertikaler Richtung erreicht. Um auch die horizontale Ausdehnung der Bildelemente proportional zu vergrößern, müßte gleichzeitig die obere Grenzfrequenz des Videoverstärkers entsprechend der verringerten Zeilenzahl vermindert werden. Der Nachteil einer solchen Lösung besteht einmal darin, daß in zwei technisch völlig verschiedene Baugruppen der Fernseheinrichtung eingegriffen werden muß, deren Veränderung zudem noch in gegenseitiger Abhängigkeit erfolgen soll, zum anderen darin, daß sich eine kontinuierliche Einstellung der Größe eines Bildelements bei dieser Lösung technisch nur mit großem Aufwand verwirklichen läßt. Schließlich ist es unmöglich, dabei Geräte zu verwenden, die nach der Fernsehnorm arbeiten, d. h., daß für die medizinische Anwendung mit ihren geringen Stückzahlen kostspielige Spezialentwicklungen und -anfertigungen notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, die es ermöglicht, mit unkomplizierten technischen Mitteln, insbesondere ohne Eingriff in den Bildverstärkerzug und unter Beibehaltung der Fernsehnorm, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Umschaltmittel zur Einstellung von Wertekombinationen für den Fokussierungsstrom, die Fokussierungsspannung und den Ablenkstrom der Elektronenstrahlenbündel von Bildaufnahme-und Bildwiedergaberöhre vorzusehen, die unter Beibehaltung der Fernsehnorm eine in Richtung der beiden Bildkoordinaten proportionale Vergrößerung der von den Elektronenstrahlenbündeln geschriebenen Rasterflächen über die aktiven Flächen der Signalplatte bzw. des Bildwiedergabebeleuchtschirms hinaus bewirken und das Detailauflösungsvermögen zugunsten des Kontrastauflösungsvermögens verringern.
  • Die Vergrößerung des Elektronenstrahlenbündels auch der Bildwiedergaberöhre ist deshalb notwendig, weil bei einer Vergrößerung der vom Elektronenstrahl geschriebenen Rasterfläche gegenüber der Fläche der Signalplatte nur der Bildaufnahmeröhre lediglich ein Teil der insgesamt an das Bildwidergabegerät gelangenden Videospannung pro Bild mit Bildinformationen moduliert ist. Daher würde, wenn der von der Bildwiedergaberöhre geschriebene Raster wie üblich die gleiche Größe besäße wie der Bildwiedergabebeleuchtschirm, das wiedergegebene Bild um das Verhältnis der Vergrößerung des Rasters der Bildaufnahmeröhre gegenüber der Signalplatte kleiner sein als die Schirmfläche. Um zu der Erfindung zu gelangen, bedurfte es der weiteren Erkenntnis, daß die durch die Vergrößerung der Rasterfläche erhöhte Abtastgeschwindigkeit, die zu einer möglicherweise nicht vollständigen Entladung der stark geschwärzten Bildelemente führt, bei der Röntgenbildübertragung unerheblich ist, weil es im speziellen Fall des Röntgenfernsehens nicht darauf ankommt, die stark geschwärzten Bildbereiche mit ihrem vollen Schwärzungswert zu übertragen, denn die sogenannten Grobkontraste dienen dem Röntgenologen nur zur Orientierung innerhalb des Röntgenbildes, nicht jedoch zur eigentlichen Diagnose.
  • An Hand des in der Figur dargestellten Blockschaltbildes sei die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Eine Fernsehaufnahmeröhre 1 vom Fotoleitfähigkeitstyp (Vidicon) mit einer von einem Steuergerät 2 gespeisten Vorrichtung für die Erzeugung eines Elektronenstrahls, die eine Kathode 3, einen Wehnelt-Zylinder 4 und eine Beschleunigungsanode 5 enthält, ist von der Fokussierungsspule 6 umgeben, deren Fokussierungsstrom von einem Fokussierungsgerät 7 gesteuert wird. Zwischen einer Netzelektrode 8 und einer lichtempfindlichen Schicht (Signalplatte) 9 liegt die ebenfalls vom Fokussierungsgerät 7 gesteuerte Fokussierungsspannung.
  • Das von der Fokussierungsspule erzeugte Fokussierungsfeld hat normalerweise eine Größe von 40 Gauß. Die Fokussierungsspannung beträgt dabei etwa 250 Volt. Der von einem Ablenkgerät 10 gesteuerte Ablenkstrom erzeugt in den das Vidicon umgebenden Ablenkspulen 11, 12 eine solche Feldstärke, daß die Fläche des vom Elektronenstrahl geschriebenen Rasters die gleiche Größe besitzt wie die Fläche der Signalplatte 9. Wenn nun die Fokussierungsspannung um einen Faktor k erhöht wird, muß sowohl die Fokussierungsfeldstärke als auch die Ablenkfeldstärke um den Faktor g erhöht werden, um die gleichen Verhältnisse bezüglich der Größe der vom Elektronenstrahl geschriebenen Rasterfläche herzustellen. Eine Erhöhung der Fokussierungsspannung von 250 auf beispielsweise 1000 Volt erfordert also eine Erhöhung des Fokussierungsstroms und des Ablenkstroms und den Faktor 2. Wenn nun die Fokussierungsspannung und der Fokussierungsstrom auf ihre normalen Werte reduziert werden, der um den Faktor 2 erhöhte Ablenkstrom jedoch beibehalten wird, ergibt sich, daß die Ablenkamplituden sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung doppelt so groß sind wie die Normalwerte. Das bedeutet, daß die Größe eines Bildelements auf der Signalplatte des Vidicons eine lineare Vergrößerung um den Faktor 2 erfährt. Die Fläche eines Bildelements vergrößert sich dabei also um den Faktor 4. Die Zahl N der Quanten pro Bildelement multipliziert sich demzufolge ebenfalls mit dem Faktor 4. Auf Grund der bereits erläuterten Beziehung zwischen Quantenzahl und Signal-Rausch-Verhältnis ergibt sich, daß das Signal-Rausch-Verhältnis um den Faktor 2 vergrößert und damit verbessert ist.
  • Wenn es nun aus diagnostischen Gründen notwendig erscheint, die Zahl der Bildpunkte auf Kosten des Signal-Rausch-Verhältnisses wieder zu erhöhen, ist es nur erforderlich, die Fokussierungsspannung auf 1000 Volt zu erhöhen und den Fokussierungsstrom zu verdoppeln, während der Ablenkstrom im überhöhten Zustand bleibt. Der übergang vom übersteuerten Zustand, bei dem die vom Elektronenstrahl geschriebene Fläche größer ist als die aktive Fläche der Signalplatte, auf dien normalen Zustand, bei dem beide Flächen gleich sind, ist also innerhalb des Bruchteils einer Sekunde durch Betätigen eines einzigen Schalters für die Umschaltung der Fokussierungsspannung und des Fokussierungstroms möglich.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Rückkehr vom übersteuerten in den normalen Zustand besteht darin, den überhöhten Ablenkstrom bei normaler Fokussierungsspannung und normalem Fokussierungsstrom auf den normalen Wert zu reduzieren. Die Erhöhung der Fokussierungsspannung und des Fokussierungsstroms hat jedoch demgegenüber den zusätzlichen Vorteil, daß das Auflösungsvermögen der Bildaufnahmeröhre auch im nicht übersteuerten Zustand durch eine bessere Fokussierung des Elektronenstrahls verbessert ist.
  • Um zu erreichen, daß das auf der nicht dargestellten Bildwiedergaberöhre erscheinende Bild trotz der Vergrößerung des Rasters der Bildaufnahmeröhre gegenüber der Signalplatte stets die gleiche Größe behält, muß der Raster der Bildwiedergaberöhre gegenüber dem Wiedergabeleuchtschirm mit Mitteln, die den für die Bildaufnahmeröhre dargestellten gleich sind, im gleichen Verhältnis vergrößert werden wie der Raster der Bildaufnahmeröhre gegenüber der Signalplatte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Röntgenfernseheinrichtung für die Wiedergabe von Röntgendurchleuchtungsbildem mit einer elektronischen Bildaufnahmekamera und einem Bildwiedergabegerät, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß Umschaltmittel zur Einstellung von. Wertekombinationen für den Fokussierungsstrom, die Fokussierungsspannung und den Ablenkstrom der Elektronenstrahlenbündel von Bildaufnahme- und Bildwiedergaberöhre vorgesehen sind, die unter Beibehaltung der Fernsehnorm eine in Richtung der beiden Bildkoordinaten proportionale Vergrößerung der von den Elektronenstrahlenbündeln geschriebenen Rasterflächen über die aktiven Flächen der Signalplatte bzw. des Bildwiedergabebeleuchtschirms hinaus bewirken und das Detailauflösungsvermögen zugunsten des Kontrastauflösungsvermögens verringern.
DE1961S0076448 1961-10-27 1961-10-27 Roentgenfernseheinrichtung Pending DE1257193B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB458750A (en) * 1934-05-26 1936-12-24 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to television and like transmitters
DE884511C (de) * 1936-08-21 1953-07-27 Fernseh Gmbh Fernsehaufnahmeverfahren
DE1004661B (de) * 1955-11-11 1957-03-21 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung zur Verstaerkung des Kontrasts elektrisch uebertragener Bilder, insbesondere Roentgenfilmbilder
DE1009228B (de) * 1956-02-24 1957-05-29 Grundig Max Verfahren zur Kombination mehrerer Fernsehbilder

Patent Citations (4)

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