DE2351471A1 - Einrichtung zum einblenden eines informationssignals in ein fernsehbild - Google Patents
Einrichtung zum einblenden eines informationssignals in ein fernsehbildInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/278—Subtitling
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- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Receiver Circuits (AREA)
- Studio Circuits (AREA)
Description
HEINZ H. PUSCHMA/^IN · PATENTANWALT
8024 DE15 ENHOFEN b. München
Am Steig 8 . Telefon 0811/6133297
IHE BOAED OF GOVEHNOBS OF Deisenhofen, Ή.1Ο.73
ISE IJIiITED LEEDS HOSPITALS P 210/73
Great George Street, Leeds Ί, Pu/mo
Yorkshire, England
DAVID HIGHAEL CEAVEN, 84 Thornbury Avenue,
Bradford BD3 8HZ, Yorkshire England
OWENFEEDEEICKCLAEKE,"
29 Oakridge Avenue, Menston, Ilkley, Yirkshire England
Einrichtung zum-Einblenden eines Informationssignals in
ein Fernsehbild .
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einblenden
eines Informationssignals in ein Fernsehbild, wobei
dieses Informationssignal ein Oszillographenstrahl, eine Beschriftung oder eine graphische Zeichnung sein kann·
Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt. Sie arbeiten
nach dem Prinzip, daß beim Zusammenfall eines Kathodenstrahles mit einem Modulationspunkt eines Fernsehbildes der eigentliche
Bildpunkt
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ausgetastet und an dieser Stelle die Information eingeblendet
wird. Beim Einblenden einer Information mit einfacher Leucht- oder Farbdichte in ein Fernsehbild unterschiedlicher
Leucht- oder Farbdichte besteht Jedoch die Gefahr, daß der Kontrast sswischen der Information und dem ·
Fernsehbild an unterschiedlichen Stellen des Fernsehbildes ebenfalls unterschiedlich ist. Wird beispielsweise eine
weiße Bildinformation in ein schwarz-weißes Fernsehbild eingeblendet, entsteht ein starker Kontrast in den
schwarzen Bildbereichen, während die Information in den weißen Bildbereichen nahezu verschwindet« v~-
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen *
worden, daß die Färb- oder Leuchtdichte eines Informationssignals in Abhängigkeit von der Färb- oder Leuchtdichte
der unmittelbar benachbarten Bildsonen veränderbar sind, so daß ein starker Kontrast zwischen Information und Fernsehbild
über die Dauer der Information erhalten bleibt·
Aufgabe der Erfindung ist es9 eine einfach, ausgebildete
Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein eingeblendetes Informationssignal in seinem Kontrast zu den zugeordneten
Bildsignalen automatisch regelbar ist*
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durch eine Ausblendstufe der sowohl ein vom Fernsehsignal
abgeleitetes erstes Eingangssignal als auch ein von der einzublendenden Information herleitbares zweites Eingangssignal
zuleitbar ist, durch einen Bildsignalschalter, dem sowohl das Bildsignal als auch das Ausgangssignal der Ausblendstufe
sowie ein vom aweiten Eingangssignal abgeleitetes Eegelsignal zuleitbar ist, wobei der Bildsignalschalter derart
steuerbar ist, daß er für das Fernsehsignal dann durchlässig ist, wenn kein Regelsignal vorhanden ist, und daß
—3— 409817/0881
er für das Aus gangs signal der Ausblendstufe durchlässig
wird, wenn ein Hegelsignal vorhanden ist«
Die Ausblendstufe (Komparator) ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung eine frequenzabhängige Torschaltung,
die eine flexible Steuerung der Amplitudenwerte ermöglicht, bei denen ein Wechsel in der I?arb- oder Leuchtdichte des
Informationssignals eintritt.
Da der -verwendete Bildsignalschalter darüberhinaus
eines herkömmlichen sog. Einblend-Mischers ist, ermöglicht es die Erfindung in einfacher Weise einen solchen Mischer
derart abzuändern, daß ein Einblenden einer Information mit starkem Kontrast in allen Bildbereichen möglich ist.
Die Einrichtung ist gemäß der Erfindung vorzugsweise so ausgebildet, daß die Amplitude des Ausgangssignal der
Ausblendstufe normaler Weise ihren dunkelsten Wert aufweist, ihren hellsten Wert dagegen nur dann, wenn das
zweite, Eingangssignal eine einzublendende Information enthält, und daß das ausgegebene Bildsignal'eine entxyeder ein
dunkelgraues oder schwarzes Bild ergebende Amplitude aufweist.
Zweckmäßig ist die Ausblendstufe nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung so ausgebildet, daß sein Ausgangssignal
schwarz gesteuert ist, wenn das Bildsignal zwischen 75% bis 100% des Weiß-Spitzenwertes liegt, dagegen weiß
gesteuert ist, wenn das Bildsignal außerhalb dieses Bereiches liegt und das zweite Eingangssignal eine einzublendende
Information aufweist«,
Die beiden Eingänge am Bildsignalschalter weisen nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung Begrenzerschalttuigen (Klemmschaltungen)
auf j so daß beide Signale denselben Schwarz-Wert
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/j .
am Ausgang des Bildsignalschalters aufweisen und infolgedessen vollständig kompatibel sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann im Schwarz-Weiß-Eernsehen
oder im Farbfernsehen eingesetzt werden; der Einfachhheit halber ist nachfolgend jedoch nur der Einsatz
im Schwärz-Weiß-Pernsehen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
schematisch als Blockschaltplan · dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. N^-
Die Einblendeinrichtung besteht aus zwei zusammengeschalteten
Schaltplatten, und zwar aus einer steckbareiiEinblend-Miseher
aufweisenden Schaltplatte 1 und aus einer steckbaren einen Takt-Impulsgeber und eine automatische Kontraststeuerung
aufweisenden Schaltplatte 2.
DieSchaltplatte 1 weist einen Eingang 3 für ein Abtastsignal
aufj das eine Sjnchronisierkomonente enthält, die einem
Emittervsrstärker 4 zugeführt wird. Aus dem Emitterverstärker
4 gelangt ein Signal su einem Terstärker 5 und von dort zu
einer sy&chronisierbaren Trennstufe 6. Wahlweise kann der
Verstärker 5 auch ein externes Synchronisiersignal über
eine Leitung 7 erhalten» Alle IJbtadbkomponenten werden durch
die frennstufe erhalten, und das abgeleitete reine
Synciironisiersignal wird einer synchronisierbaren Addierstufe
8 und einem Impulsformer 9 zugeführt. Der Impulsformer 9 erzetigt Impulse konstanter Breite, die einem" Verstärker iO
und von dort einem Emitterverstärker 11 zugeführt werden,
von wo aus die Impulse an Begrenzerschaltungen 12, 13 gelangen. Die Impulse aus dem Emitterverstärker 11 werden verstärkt
υηά durch den Verstärker 14 invertiert und einer
weiteren Begrenaerschaltung angeleitet»
+) einen
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Das Bildsignal. -des Emitterverstärkers 4 wird der
Begrenzerschaltung 12 zugeleitet, wo es gleichspannungsmäßig gespeichert und einem Bildsignalschalter 16 zugeführt
wird· Zum. Eingang des Bildsignalschalters gelangt
ebenfalls ein Signal des Emitterverstärkers 17 im Schaltfeld
2, dessen Ausgang zu einer Begrenzerschaltung 18 führt, die das erste Eingangssignal für eine Ausblendstufe
19 liefert.
Die Jeweils einzublendende Informations S3B, eine ^
information einer abgehörten physiologischen Funktion^ wird als Analogimpuls einem Emitterverstärker 20 auge-=
führt und gelangt von dort zu einer Begrenzerschaltung
21 und einem Komparator 22. Mit Hilfe der Begrenzerschaltung 21 kann der Eingang am Komparator 22 so geändert
werden, daß nur ein positiver Vorwärtsimpuls entsteht, sobald das Eingangssignal einen vorgegebenen Wert
übersteigt. Der Ausgang des Komparators 22 hat daher
Digitalform und wird einem der Eingänge einer Torschaltung 23 zugeleitet. Am Ausgang der 3?orschaltung 23 ist ®±n
zweites Eingangssignal für den· freqtienzabhängigen Komparator
19 abnehmbar. Das Ausgangssignal wird ferner über einen
Verstärker 24- als Schaltsteuersignal dem Bildsignal+16 zugeleitet.
Der Ausgang der Ausblendstufe 19 gelangt über einen Emitterverstärker 25 und einen Emitterverstärker 26 an die
Begrenzerschaltung 13, von wo aus er an den Bildsignalschalter 16 weitergeleitet wirdo
Das an die Emitterverstärker 4- und 17 abgegebene Bildsignal
stellt die Basisinformation dar3 in die die Einblendung erfolgen
soll und dient zur Bestimmung des Bildpunktes5 an
dem die Einblendung von hell nach dunkel geändert werden muß, damit der Kontrast zum Hintergrund erhalten bleibt„
Die Ausblendstufe ist derart angeordnet, daß beim Wechsel
+) schalter ■ .
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des Bildsignals vom Dunkelwert auf den größten Hellwertr
und umgekehrt deren Ausgang sich von einem hohen auf einen niedrigen Ausgleichswert an einem vorgegebenen
Punkt in der Grauskala ändert, nämlich hoch, wenn das Abtastsignal schwarz ist und niedrig? wenn das Abtastsignal
weiß ist. Der Ausgang der Ausblendstufe weist jedoch immer einen niedrigen Pegel auf, wenn kein Eingangssignal,
auch von der Torschaltung 25 kommt» Gelangen keine
Signale an die torschaltung 23 s wird kein Einblendvorgang
ausgelöst, so daß sich ein Ausgangssignal an der Ausblendstufe erübrigt, wobei es besonders vorteilhaft ist, daß"·
die Ausgänge zu diesem Zeitpunkt auf niedrigem Potential liegen, so daß sich die Gefahr des Nebensprechens im Bildsignalschalter
16 verringert. Bis Ausblendstufe 19 kann
awar als echte Ausblendstufe ausgebildet sein, doch wird sie im allgemeinen in Standardausführung benutzt, ist jedoch
mit einer Schwellwertanzeige (Strobe facility) versehen.
Der Ausgang der Ausblendstufe 19 wird über die Emitterverstärker
25 und 26 und die Begrenzerschaltung 13 an den
Bildsignalschalter 16 weitergeleitete Dieses Signal, das bei üblicher Ausbildung des Mischers ein Bildsignal darstellen
würde, ist jet2t digital ausgebildet, und hat
einen niedrigen Pegel, sofern keine Einblendung erfolgt und die Amplitude des Untergrundes unterhalb des Schwellwertes der Ausblendstufe 19 bleibt«
Gelangt an den Bildsignalschalter kein Steuersignal} so gelangt das vom Begrenzer 12 kommende Abtasteingangssignal
über den Bildsignalschalter zum Begrenzer und zu einer Austaststufe - 26, in der in herkömmlicher Weise ein Austasten
erfolgt, wobei ein Austastsignal aus einem Verstärker 27
+(auch als Schwellensignal bekannt)
-7-
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' ■ ■ - : 235H71
kommt. Von der Austaststufe gelangt das Signal zu einer
Mischstufe 8, "wo dem Signal Synchronisierimpulse hinzugefügt
werden und von dort zu einem Emitt erver starker 28 und zum Ausgang.
Liegt dagegen an dem Bildsignalschalter 16 ein Steuersignal
an, wird das Einblende signal von der Begrenzerschaltung 13 gelöst, Dieses Signal gelangt nunmehr an den Bildsignalschalter
und die Begrenzerschaltung 15» die Austaststufe 26,
die Mischstufe 8 und zum Emitterverstärker 28. Liegt das
aus dem Begrenzer 12 stammende Abtastsignal oberhalb deV
vorgegebenen Grauwertskala, vorzugsweise 75% oder mehr des Weiß-Spitzenwertes, dann hat das vom Bildsignalschal te-r i6
abgegebene Signal den Amplitudenwert Schwarz % liegt das Abtastsignal jedoch unterhalb dieser Wertskala, dann hat
das Einblendesignal den Amplitudenwert Weiß. Der Ausgang
des Bildsignalschalters 16 + - also das Bildsignal mit der
eingeblendeten Information, wobei die Einblendung stets mit
dem Bildsignal kontrastiert.
Wie aus der Zeichnung hervorgehts werden die Begrenzerschaltungen
18 und 21 von einem aus einem Verstärker 29? einer Frequenzweiche 30, einem Impulsformer 31, einem Verstärker
32 und einem Emitterverstärker 33 bestehenden Schaltkreis gespeist« Dieser wiederum kann von einem Bildeingang
3 oder über einen von außen kommenden Synchronisiereingang 34 gespeist werden. In beiden Fällen ist der Schaltkreis
.dazu bestimmt, identische Signale für die Begrenzerschaltungen
12, 13s 155 18 und 21 vorzusehen, so daß alle
Bild- und Einblende signale auf derselben Gleichstromstufe
begrenzt (geklemmt) und folglich kompatibel sind. Der Vorteil-, einen getrennten Begrenzer oder Klemmschaltkreis
29 bis 33 am Schaltfeld 2 vorzusehen, liegt darin, daß
das Schaltfeld 1 ein in üblicher Weise getasteter Einbl@ii.de-
+)liefert
09817/08
Mischer (standard keyed inlay mixer) sein kann. Der Begrenzerschaltkreis 29 bis 33 kann selbstverständlich
auch entfallen, wobei dann die Begrenzer- oder Klemmschaltungen
18 und 21 über den Emitterverstärker 11 gespeist werden.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann die Torschaltung 23 drei weitere mögliche Eingänge A, B und C aufweisen,
von denen jeder ein digitales Einblendsignal liefern kann. , Derartige Eingänge müssen TiEL kompatibel sein und können
von Zusatzeinrichtungen geliefert werden, wie ein Frequenzgenerator,
eine Digital-Zeitsteuerung, ein Digital-Spannungsmesser
oder ein Abtaäwandler, der analoge Signale
in digitale Signale umwandelt.
Die Ausblendstufe (window comparator) kann so ausgebildet
sein, daß mit ihrer Hilfe die Umschaltung von schwarz nach weiß bei jedem Amplitudenwert durchgeführt werden kann,
so daß der Wert von 75% des Weiß-Spitzenwertes unbeachtet
bleiben kann.
Patentansprüche:
40981 7/0881
Claims (2)
- 235U71THE BOARD OP GOVERNORS OP ■ Deisenhofen, ll.lo.73THE TOITED LEEDS HOSPITALS ■ P 21o/73Great George Street, Leeds 1 . Pu/moDAVID MICHAEL CRAVENThornbury Avenue,Bradford BD^ 8hz, YorkshireEngland . ■ ■ .OWEN FREDERICK CLARKE
Oakridge Avenue,
Menston, Ilkley, Yorkshire
EnglandPatentansprüche \^' IJ Einrichtung zum Einblenden eines Inforraationssignals in ein Fernsehbild gekennzeichnet durch eine Ausblendstufe (19), der sowohl ein vom Fernsehsignal abgeleitetes, erstes Eingangssignal als auch ein von der .einzublendenden Information herleitbares zweites Eingangssignal zuleitbar ist, durch einen Bildsignalschalter (16), dem sowohl das Bildsignal als auch das Ausgangssignal der Ausblendstufe sowie ein vom zweiten Eingangssignal abgeleitetes Regelsignal zuleitbar ist, wobei der Bildsignalschalter derart steuerbar ist, daß er für das Fernsehsignal dann durchlässig ist, wenn kein Regelsignal vorhanden ist, und daß er für das Ausgangssignal der Ausblendstufe durchlässig wird, wenn ein Regelsignal vorhanden ist, und daß dur.ch die Ausblendstufe (19) ein Ausgangssignal erzeugbar ist, das in Abhängigkeit des ersten Eingangssignals eine Färb- oder Leuchtdichte aufweist, die zur Färb- oder Leuchtdichte des Fernsehsignals kontrastiert, - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblendstufe (19) eine frequenzabhängige Torschaltung ist.-lo-0 3 8 17/0881235U71- ίο -3". Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Amplitude des Ausgangssignals der Ausblendstufe (19) normaler Weise ihren dunkelsten Wert aufweist, ihren hellsten Wert dagegen nur dann, wenn das zweite Eingangssignal eine einzublendende Information enthält, und daß das ausgegebene Bildsignal eine entweder ein dunkelgraues oder schwarzes Bild ergebende Amplitude aufweist.4* Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sein Ausgangssignal "^gesteuert is"Ö> wenn das Bildsignal zwischen 75% "bis 100% des Weiß-Spitzenwertes liegtj dagegen weiß gesteuert ist, wenn das Bildsignal außerhalb dieses Bereiches liegt und das zweite Eingangssignal eine einzublendende Information aufweist·5· Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß Begrenzerschaltungen (12, 13» 18, 21) zur Unterdrückung der ersten und zweiten Eingangssignale vorgesehen sind9 bis diese denselben Schwarz-Wert des Signals am Ausgang des Bildsignalschalters (16) aufweisen.+ schwarzU 0 ö Η ϊ 7 / 0 8 8 ι
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GB4755072A GB1413496A (en) | 1972-10-16 | 1972-10-16 | Television equipment |
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL7314223A (de) |
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-
1973
- 1973-10-13 DE DE19732351471 patent/DE2351471A1/de active Pending
- 1973-10-16 NL NL7314223A patent/NL7314223A/xx unknown
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GB1413496A (en) | 1975-11-12 |
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