DE1230474B - Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren gleicher Frequenz mit gemeinsamem Ausgangswiderstand - Google Patents

Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren gleicher Frequenz mit gemeinsamem Ausgangswiderstand

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DE1230474B
DE1230474B DET27367A DET0027367A DE1230474B DE 1230474 B DE1230474 B DE 1230474B DE T27367 A DET27367 A DE T27367A DE T0027367 A DET0027367 A DE T0027367A DE 1230474 B DE1230474 B DE 1230474B
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DE
Germany
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frequency
generators
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output resistance
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Pending
Application number
DET27367A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Buschbeck
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/487Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted as coupling circuit between transmitters and antennas

Landscapes

  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Brückenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren gleicher Frequenz mit gemeinsamem Ausgangswiderstand Das Hauptpatent 1210 929 bezieht sich auf eine Brückenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren von untereinander gleicher Frequenz und gleicher Phase, deren Ausgangsleistungen im Normalbetriebsfall einem gemeinsamen Ausgangswiderstand zufließen, während gleichzeitig durch einen Lastausgleichwiderstand im wesentlichen kein Hochfrequenzstrom fließt. In einer solchen Brückenanordnung sind nach dem Hauptpatent der erste Generator und der zweite Generator über je ein Hochfrequenzleitungsstück von der elektrischen Länge A/8 und mit einem Wellenwiderstand Z = 2R mit dem Ausgangswiderstand der Größe R verbunden, und eine Reihenschaltung des Lastausgleichwiderstandes von der Größe 2R mit einem kapazitiven Blindwiderstand des Betrages 2R ist zwischen zwei gleichartigen, nicht mit Masse oder Erde verbundenen Klemmen beider Generatoren eingeschaltet, wobei A die der mittleren Betriebsfrequenz entsprechende Wellenlänge ist.
  • Die Brückenanordnung nach dem Hauptpatent zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau- mit nur wenigen Bauelementen aus und erlaubt den Anschluß von Generatorspannungen untereinander gleicher Frequenz und gleicher Phase. Sie besitzt außerdem die in vielen Fällen erwünschte Eigenschaft, daß der gemeinsame Ausgangswiderstand nur die halbe Größe der an den beiden Eingangsklemmenpaaren in Erscheinung tretenden Eingangswiderstände besitzt, mit denen die beiden Hochfrequenzgeneratoren belastet werden. In vielen Fällen reicht dieses Transformationsverhältnis der Widerstände von 2: 1 noch nicht aus, sondern man wünscht aus Anpassungsgründen, daß die Brückenanordnung ein höheres Widerstands-Transformationsverhältnis hätte. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brückenanordnung auf der Grundlage des Prinzips der Brückenanordnung nach dem Hauptpatent anzugeben, die ein größeres Abwärts-Transformationsverhältnis der Widerstände besitzt und in ihrem Aufbau ebenso einfach ist wie die zugrundeliegende Brückenanordnung.
  • Eine Brückenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren von untereinander gleicher Frequenz und gleicher Phase, deren Ausgangsleistungen im Normalbetriebsfall einem gemeinsamen Ausgangswiderstand zufließen, während gleichzeitig durch einen Lastausgleichwiderstand im wesentlichen kein Hochfrequenzstrom fließt, in welcher nach Patent 1210 929 der erste Generator und der zweite Generator über je ein Hochfrequenzleitungsstück von der. elektrischen Länge #/8 mit dem Ausgangswiderstand verbunden sind und eine Reihenschaltung des Lastausgleichwiderstandes von der Größe 2R zwischen zwei gleichphasigen, nicht mit Masse oder Erde verbundenen Klemmen beider Generatoren eingeschaltet ist, wobei A die der mittleren Betriebsfrequenz entsprechende Wellenlänge ist, wird erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Abänderung, daß die Leitungsstücke der elektrischen Länge A/8 durch je ein aus konzentrierten Bauelementen bestehendes L-Filterglied des entsprechenden Phasenmaßes z/4 nüt eingangsseitigem Querglied ersetzt sind und bei an den Anschlüssen der beiden Generatoren erscheinenden Eingangsimpedanzen der Größe 2R der gemeinsame Ausgangswiderstand den Wert R/2 aufweist.
  • Es ist bekannt, daß Hochfrequenzleitungsstücke einer bestimmten elektrischen Länge durch Ersatzschaltungen mit konzentrierten Bauelementen ersetzt werden können, welche den entsprechenden Phasenwinkel aufweisen. Im vorliegenden Fall besteht die Änderung jedoch nicht nur in einem solchen Ersatz, sondern darüber hinaus sind die im Anpassungszustand, also ohne Transformationswirkung, betriebenen Leitungsstücke der Brückenanordnung nach dem Hauptpatent durch quasistationäre Schaltungen ersetzt, die eine zusätzliche Widerstandstransformation im Verhältnis 2: 1 ergeben. Daher ergibt sich insgesamt zwischen den Eingangsanschlüssen der Brückenanordnung und dem gemeinsamen Ausgangswiderstand ein Transformationsverhältnis 4: 1.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Brückenanordnung nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In F i g. 1 sind S, und S, die beiden Hochfrequenzgeneratoren, deren untere Anschlüsse miteinander und mit Erde oder Masse verbunden sind und an deren oberen Anschlüssen die Spannungen U, und U, gegen Erde auftreten. Diese Spannungen sind mit den Eingangspunkten I und 11 der Brückenanordnung verbunden. Diese Brückenanordnung besteht aus den L-Filtergliedern mit den eingangsseitigen Querblindwiderständen Xp und den Reihenblindwiderständen Xn, über welche der Anschlußpunkt III des gemeinsamen Ausgangswiderstandes RA von der Größe R/2 mit den beiden Eingängen 1 und 11 verbunden ist. Wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent liegt zwischen den Punkten 1 und 11 der Lastausgleichzweig mit dem Lastausgleichwiderstand LA W von der Größe 2 R und dem Reihenblindwiderstand XL von der Größe -j 2 R.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Anordnung hinsichtlich der Größe der an den Anschlußklemm n der Generatoren S, und S, in Erscheinung tretenden Anpassungswiderstände 2R und hinsichtlich der Bemessung des Lastaus eichzweiges der Anordnung ZD 91 nach F i g. 1 des Hauptpatentes entspricht. Die im Hauptpatent zur Verbindung der Eingangsklemmen mit dem gemeinsamen Ausgangswiderstand vorgesehenen Leitungsstücke sind jedoch durch die L-Filterglieder des Phasenmaßes z/4 ersetzt, die aus den Querblindwiderständen Xp und den Reihenblindwiderständen XR bestehen. Durch die Wirkung der eingangsseitigen Querglieder findet in diesen L-Filtergliedern eine Abwärtstransf ormation .des Widerstandes im Verhältnis 2: 1 statt. Der gemeinsame Ausgangswiderstand R,4 erhält daher die Größe _R/2.
  • In der in F i g. 1 dargestellten Anordnung können auch L-Filtergheder mit induktiven Querblindwiderständen Xp und kapazitiven Längsblindwiderständen XR eingesetzt werden, wobei sich durch entsprechende Bemessung die - gleiche Transformationswirkung erzielen läßt. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungs-form mit kapazitiven Querblindwiderständen ist jedoch die erwünschte Nebenwirkung einer besseren Oberwellendämpfung vorhanden.
  • Die Darstellungen der F ig. 2 bis 4 dienen zur Erläuterung der Wirkungsweise. Im normalen Parallelbetrieb kann man sich wegen der Gleichheit und der Gleichphasigkeit der Spannungen U, und U, die Anschlußpunkte 1 und II miteinander verbunden denken, so daß die beiden Generatoren S, und S, einander unmittelbar parallel geschaltet werden. Dann sind auch die Blindwiderstände der L-Filterglieder einander parall geschaltet, so daß sich parallel zu den gemeinsamen Anschlüssen beider Generatoren der halbe kapazitive Querblindwiderstand in der Größe -jR und zwischen dem Anschlußpunkt I, II und dem mittleren Brückenpunkt III ein resultierender induktiver Reihenblindwiderstand von der Größe +jR12 ergibt. Die Anordnung gemäß F i g. 3 ist derjenigen nach F i g. 2 elektrisch identisch, jedoch wurde die Längsinduktivität der F i g. 2 in eine Parallelinduktivität umgerechnet. Es ergeben sich dann die eingetragenen, einander parallelhegenden Blindwiderstände -jR und +jR. Durch Wegfall der Transformationswirkung des L-Gliedes vergrößert sich der Wert des Ausgangswiderstandes auf R. F i g. 4 ergibt sich unmittelbar aus F i g. 3 durch Weglassen der sich zum Sperrkreis ergänzenden Blindwiderstände entgegengesetzter Art, so daß man anschaulich erkennt, daß jeder Generator auf einen reellen Ausgangswiderstand der Größe 2R arbeitet, wie es den Anpassungserfordernissen entspricht.
  • Die Funktion der Anordnung als echte Parallelschaltungsbrücke mit gegeneinander entkoppelten Eingangsanschlüssen erfordert, daß bei Ausfall eines der beiden Hochfrequenzgeneratoren an seinem Anschlußpunkt I bzw. 11 die vom anderen noch in Betrieb befindlichen Generator herrührende Spannung gleich Null wird. Eine einfache Rechnung unter Bezugnahme auf die Schaltung nach F i g. 5 zeigt, daß die Brückenanordnung nach F i g. 1 diese Forderung erfüllt. Zur Vereinfachung der Rechnung werden normierte, d. h. auf einen bestimmten Widerstandswert bezogene Impedanze.n eingeführt. Setzt man den Wert der an den Eingangsklemmen in Erscheinung tretenden Anpassungswiderstände 2R gleich 1, so ist in F i g. 5 für den Lastausgleichwiderstand der Größe 2R ebenfalls der Wert 1 einzusetzen, wie auch der Blindwiderstand der Reihenkapazität des Lastausgleichzweiges der Größe -j 2R den normierten Wert 1 erhält. Für die Längsinduktivitäten zwischen den Punkten I und II ergeben sich die normierten Impedanzen 1/2 und für den gemeinsamen Ausgangswiderstand ergibt sich der Wert 1/4. Entsprechend der Voraussetzung sei angenommen, daß der an den Punkt II angeschlossene Hochfrequenzgenerator ausgefallen ist. Die Spannung des noch in Betrieb befindlichen Hochfrequenzgenerators S, ist mit U bezeichnet. Voraussetzungsgemäß soll am Punkt II kein Teilbetrag der Spannung U auftreten. Da die kapazitiven Querglieder Xp der F i g. 1 den Generatoranschlüssen unmittelbar parallel liegen, ergeben sie keine Kopplung zwischen dem Kreis des Stromes 1, und dem Kreis des Stromes 12 der F i g. 5 und können daher in der Betrachtung außer acht gelassen werden.
  • Die Gleichungen der Maxwellschen Zyklen für die Anordnung nach F i g. 5 lassen sich in folgender bekannter Form schreiben:
    11 12
    + 1 = U
    4 2 2
    --i 1 1 = 0
    2
    Damit ist die Nennerdeterminante: Die Zählerdeterminanten der Ströme I, und 12 lauten: Somit ist Die Spannung am Punkt 11 ist demnach: wie erforderlich.
  • Der Eingangsleitwert beträgt: Die Eingangsimpedanz der Schaltung nach F i g. 5 besteht also aus der Parallelschaltung eines Wirkwiderstandes der Größe 1 und eines induktiven Blindwiderstandes ebenfalls der Größe 1. Da die wirkliche Schaltung nach F i g. 1 außerdem je einen kapazitiven Blindwiderstand der Größe 1 parallel zu den Eingängen aufweist, ergänzen sich die Blindwiderstände zu einem Sperrkreis, und es bleibt, wie erforderlich, der Wirkwiderstand 1 übrig. Die in F i g. 1 gezeigte Brückenanordnung erfüllt also die an sie zu stellenden Forderungen.
  • Die kapazitiven Querglieder parallel zu den Eingängen ergeben zusätzlich den Vorteil, daß die verteilten Kapazitäten der Abschirmungen der Bauelemente des auf Hochfrequenzpotential gegenüber Erde liegenden Lastausgleichzweiges aufgenommen und unschädlich nach Erde abgeleitet werden können.
  • F i g. 6 zeigt, daß durch symmetrische Aufteilung des Lastausgleichzweiges ein Symmetriepunkt IV erhalten wird, mit dessen Hilfe bei geeigneter Bemessung auch der Anschluß eines dritten Senders sowie eine Staffelung von gleichartigen Brückenanordnungen zur Verbindung von vier oder mehr Sendern mit einem gemeinsamen Ausgangswiderstand ermöglicht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Brückenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren von untereinander gleicher Frequenz und gleicher Phase, deren Ausgangsleistungen im Normalbetriebsfall einem gemeinsamen Ausgangswiderstand zufließen, während gleichzeitig durch einen Lastausgleichwiderstand im wesentlichen kein Hochfrequenzstrom fließt, in welcher nach Patent 1210 929 der erste Generator und der zweite Generator über je ein Hochfrequenzleitungsstück von der elektrischen Länge A/8 mit dem Ausgangswiderstand verbunden sind und eine Reihenschaltung des Lastausgleichwiderstandes von der Größe 2R zwischen zwei gleichphasigen, nicht mit Masse oder Erde verbundenen Klemmen beider Generatoren eingeschaltet ist, wobei A die der mittleren Betriebsfrequenz entsprechende Wellenlänge ist, gekennzeichnet durch die Abänderung, daß die Leitungsstücke der elektrischen LängeZ/8 durch je ein aus konzentrierten Bauelementen (Xn, Xp) bestehendes L-Filterglied des entsprechenden Phasenmaßes 7r/4 mit eingangsseitigem Querglied (Xp) ersetzt sind und bei an den Anschlüssen der beiden Generatoren erscheinenden Eingangsimpedanzen der Größe 2R der gemeinsame Ausgangswiderstand den Wert R/2 aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Filterglieder aus Eingangs-Querkapazitäten (Xp) bzw. Querinduktivitäten mit Blindwiderständen gleich 2R und Längsinduktivitäten (X.R) bzw. Längskapazitäten mit Blindwiderständen gleich R bestehen.
DET27367A 1964-11-05 1964-11-05 Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren gleicher Frequenz mit gemeinsamem Ausgangswiderstand Pending DE1230474B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243060A1 (de) * 1971-09-02 1973-03-15 Int Standard Electric Corp Brueckenschaltung, insbesondere fuer fernsprechanlagen
EP0210606A2 (de) * 1985-08-01 1987-02-04 Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Schaltung zum entkoppelten Zusammenführen der Ausgangsleistungen mehrerer Hochfrequenz-Leistungssender

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243060A1 (de) * 1971-09-02 1973-03-15 Int Standard Electric Corp Brueckenschaltung, insbesondere fuer fernsprechanlagen
EP0210606A2 (de) * 1985-08-01 1987-02-04 Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Schaltung zum entkoppelten Zusammenführen der Ausgangsleistungen mehrerer Hochfrequenz-Leistungssender
EP0210606A3 (de) * 1985-08-01 1988-07-06 Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Schaltung zum entkoppelten Zusammenführen der Ausgangsleistungen mehrerer Hochfrequenz-Leistungssender

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