DE1766647A1 - Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren - Google Patents

Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren

Info

Publication number
DE1766647A1
DE1766647A1 DE19681766647 DE1766647A DE1766647A1 DE 1766647 A1 DE1766647 A1 DE 1766647A1 DE 19681766647 DE19681766647 DE 19681766647 DE 1766647 A DE1766647 A DE 1766647A DE 1766647 A1 DE1766647 A1 DE 1766647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
parts
coaxial line
resistor
connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681766647
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dr-Ing Nielinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DE19681766647 priority Critical patent/DE1766647A1/de
Publication of DE1766647A1 publication Critical patent/DE1766647A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/487Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted as coupling circuit between transmitters and antennas

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Brückenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Brückenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier an die Brückendiagonalen
    angeschlossener, einen gemeinsamen, mit Teilen ineinander
    gegenüberliegenden Brückenzweigen wirksamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren. Dabei wird voraus gesetzt, daß die Hochfrequenzgeneratoren untereinander gleiche Frequenz besitzen und ihre Spannungen an den Eingängen der Brückenanordnung mit im wesentlichen gleicher Phase oder gegenphasig zugeführt werden. Als Nochfrequenzgeneratoren kommen besonders zwei einander parallel zu schaltende Sender der Hochfrequenz-Nachrichtentechnik, zwei zu derartigen Sendern gehörende Verstärkerausgänge oder auch Generatoren der Hochfrequenz-Wärmetechnik in Betracht. Dabei wird von einer Brückenschaltung ausgegangen, welche von der Wheatstone-Brükke abgeleitet ist.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Ver- brauchern durch zwei Hochirequenzstromquellen mit einer von der Wheatstone-Brücke abgeleiteten Schaltung ist bereits be- kannt (deutsche Patentschriften 1 166 3o4 und 1179 615). Die Wheatstone-Brücke besitzt ersichtlicherweise deswegen günstige Voraussetzungen für die Erfüllung der Breitband- anforderungen, die bei der Parallelschaltung von Nachrichten-Sendern oder auch bei in Beträcbt kommenden Frequenzänderungen zu stellen sind, weil sie in ihrer Urform keine frequenzabhängigen Glieder, sondern vier ohmsche Widerstände in den Brückenzweigen aufweist. Es läßt sich leicht übersehen, daß bei einer symmetrisch aufgebauten Brücke mit vier untereinan-der gleichen Widerständen in den Brückenzweigen die Summe der Ausgangsleistungen der beiden in den Brückendiagonalen ange- schlossenen Hochfrequenzgeneratoren zu gleichen Teilen auf zwei in einander gegenüberliegenden Zweigen angeordnete Wider- stände verteilt wird, wenn die an die Brückendiagonalen ange- legten Spannungen der beiden Quellen gleichphasig oder gegenphasig sind und von den Quellen gleiche Ströme in die Brücken- anordnung hineinfließen. Die Anordnung besitzt also zwei Tei- le des Verbraucherwiderstandes, die wegen des unterschied- lichen Hochfrequenzpotentials an den Enden der beiden Wider- stände nicht ohne weiteres miteinander vereinigt werden kÖnnen.
  • Es ist aber bereits bekannt (deutsche Patentschriften 1 166 3o4 und 1 179 615), wie sowohl die Teile den Verbrau- cherwiderstanden in den einander gegenüberliegenden Brücken- zweigen als auch die Teile des ebenfalls in einander gegen- überliegenden Brückenzweigen auftretenden Lantaungleichwiderstanden miteinander vereinigt werden können. Dien kann mit Hilfe von Koaxialleitungsstücken geschehen, deren Außenleiter zwischen je einem Eckpunkt der Brücke und einem potentialmäßig die Mitte bildenden Zentralpunkt angeordnet sind. In der Brücke treten in den Diagonalen die Reihenschaltungen dieser durch die Außenleiter der Koaxialleitungsstücke gebildeten Induktivitäten auf, so daß die Brücke außer dem durch die in den Zweigen lie- genden ohmschen Widerstände sich ergebenden ohmschen Eingangs-widerstand auch noch eine induktive Komponente des Eingangs- widerstandes aufweist. Diese induktive Komponente muß also kompensiert werden, was in der bekannten Schaltungsanordnung durch Ergänzung zu einem frequenzunabhängig angepaßten J@ -Fil- terglied geschah.
  • Die Koaxialleitungsstücke erlauben es nun, die in den Brücken- zweigen liegenden ohmschen Widerstände - also Teile des Verbraucherwideratandeg und des Lastausgleichwiderstandes - zu dem Zentralpunkt zu verlagern. Dies geschieht bei der bekannten Schaltungsanordnung dadurch, daß die Eingangswiderstände der im Anpassungszustand betriebenen Koaxialleitungsstücke in den Brückenzweigen die dort vorher vorhandenen Teile des Verbrau- cherwiderstandes und des Lastausgleichwiderstandes vertreten, während diese Widerstände rein körperlich an das dem Zentral-Punkt zugewandte Ende jedes Koazialleitungsstückes angeschlos- sen sind, wo sie einseitig mit den Zentralpunkt verbunden wer- den können. Diese bereits in allgemeinem Gebrauch befindliche Anordnung erlaubt es also, die körperlichen Widerstandselemente einseitig an Erde (nämlich den geerdeten Zentralpunkt) zu le- gen. Man nennt dies die Verlagerung dieser Widerstände aus den Brückenzweigen zum Zentralpunkt. Eine genauere Beschreibung dieser Methode ist an dieser Stelle nicht erforderlich, da sie in den genannten deutschen Patentschriften ausführlich beschrieben ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung T 34 $34 VIVd/21a4 vom 21. 9. 1967, Zusatz zum Patent 1 179 615), in einer Schaltungsanordnung mit durch Koaxial- leitungsstücke zum Zentralpunkt verlagerten Teilen des Ver- braucherwiderstandes durch zusätzliche Koaxialleitungsstücke auch die Anschlüsse der Hochfrequenzgeneratoren einseitig zum geerdeten Zentralpunkt zu verlagern, wodurch besondere Umeymmetrierglieder zwischen den einander gegenüberliegenden Eckpunkten der Brückenanordnung, an welche die Generatorspannungen erdsymmetrisch angeschlossen sind, und den im allgemeinen erdunsymmetrischen Generatorausgängen erspart werden. Außerdem ergibt sich durch die unmittelbare Verlagerung der Generator- anschlüsse innerhalb der Brückenanordnung die Woglichkeit, die in den Brückendiagonalen wirksamen Induktivitäten der Außenleiter der Koaxialleitungsstücke nicht, wie vorbekannt, durch Ergänzung zu einem frequenzunabhängig angepaßten jt-F'ilterglied zu kompensieren, sondern durch Ergänzung zu einfachen T-Gliedern. Diese Mdglichkeit ergibt nicht nur einen einfache- ren Aufbau mit geringeres Aufwand von Bauelementen, sondern auch eine verbesserte Breitbandwirkung.
  • Bei den bisherigen Anwendungen der erwähnten bekannten und be- reits vorgeschlagenen Brückenanordnungen wurden diese räumlich stete so aufgebaut, wie sie in der sehaltaeichnung dargestellt wurden, nämlich mit außenliegenden-Brückeneckpunkten und in der räumlichen Mitte angeordnetem Leiter für den elektrischen Zentralpunkt sowie mit zwischen je einem Eckpunkt und dem Zentralpunktleiter angeordneten Koaxialleitungsstücken für die Verlagerung der in den Brückenzweigen erscheinenden Tei- le des Verbraucherwiderstandes bzw. Lastausgleichwiderstandes und der Anschlüsse für die Hochfrequenzgeneratoren. Dieser Aufbau entsprach den üblichen Vorstellungen, nach welchen der räumliche Aufbau den elektrischen Symmetriebedingungen Rechnung tragen müsse, um ein Optimum an Entkopplungswirkung zwischen den Generatoranschlüssen zu erzielen. Dabei war es bereits bekannt, daß durch gegenseitige Verkopplung der zwi- schen dem Zentralpunkt und zwei einander gegenüberliegenden Eckpunkten liegenden Induktivitäten im geeigneten Kopplungs- sinn eine Verringerung der Größe dieser Induktivitäten ermöglicht wurde. Hierauf wurde in der deutschen Patentschrift 1 166 3o4 hingewiesen.
  • Wenn also in den bisher angewendeten konstruktiven Verwirk- lichungen der erwähnten Brückenanordnungen der geerdete Zen- tralpunkt räumlich die Mitte bildete und die gegen Erde symmetrische Spannungen führenden, einander gegenüberliegen- den Brückeneckpunkte räumlich außen lagen, so ergaben sich durch unvermeidliche Streukapazitäten und zusätzliche Induktivitäten der Leitungsführung Nachteile, welche eine vermeid- bare Herabsetzung des Arbeitsfrequenzbereiches der Anordnung zur Folge hatten. Die gegen Erde erhebliche Spannungen füh- renden Eckpunkte rußten in möglichst kapazitätsarmer Lei- tungsführung, also auf möglichst kurzem Wege, mit den Ein- gängen der zur Widerstandsverlagerung dienenden Koaxialleitungsstücke verbunden werden, wobei es für die bereits vor- geschlagene T-Kompensation erforderlich war, zusätzliche Ka- pazitäten in diese Leitungsverbindung einzuschalten. Außerdem mußte in die Mitte des durch die Außenleiter der Koaxialleitungsstücke gebildeten Spulenkreuzes die Erdleitung geführt werden, was notwendigerweise zu einer Vergrößerung der Eigen- kapazität der Spulen führte. Um die erwähnten Verbindungen der äußeren Enden der Koaxialleitungsstücke möglichst kurz zu gestalten, mußten diese äußeren Enden ebenfalls bis zur räumlichen Mitte gezogen werden, was wegen der Dicke dieser Koaxialleitungsstücke Schwierigkeiten machte und viel Raum beanspruchte. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden und eine konstruk- tive Lösung anzugeben, bei der sowohl die erwähnte unerwünschte Vergrößerung der Streukapazitäten und Leitungsinduktivitäten zum großen Teil vermieden wird und sich eine räumlich ein- fachere Anordnung ohne die Notwendigkeit der Rückführung der äußeren Enden der Koaxialleitungsstücke zur Mitte ergibt.
  • Bei einer Brückenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier an die Brückendiagonalen angeschloseener, einen ge- meinsamen, mit Teilen in einander gegenüberliegenden Brücken- zweigen wirksamen Verbraucherwiderstand speisender Nochfrequenzgeneratoren, mit in den Brückendiagonalen liegenden Induktivitäten, welche wenigstens zum Teil durch die Außenlei- ter von Koaxialleitungestücken gebildet Bind, mit denen die Teile des Verbraucherwiderstandes aus den Brückenzweigen zu einem geerdeten, die Mitte der in den Diagonalen liegenden Induktivitäten bildenden Zentralpunkt der elektrischen Potentiale verlagert sind, mit dem sie einseitig verbunden sind, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die elektrische Mitte durch eine die Induktivitätselemente der Brückendiagonalen und die zu ihrer Kompensation vorgesehenen kapazitiven Bauelemente umschließende elektrisch leitende Hülle gebildet wird, durch deren Wandung die Anschlüsse für die außerhalb der Hülle liegende Teile des Verbraucherwiderstandes und vorzugsweise des Lastausgleichwiderstandes sowie die Anschlüsse der Generatoren hindurchgeführt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform einer Brückenanordnung nach der Erfindung sind zwei mit ihren Außenleitern zwischen der die elektrische Mitte vertretenden Hülle und je einem von zwei benachbarten Brückeneckpunkten liegende Koaxialleitungsstücke für die Zuführung der Generatorspannungen zu den einan-der diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten in der Weise ver- wendet, daß je eine Generatorspannung zwischen dem mit der Hülle verbundenen Ende des Außenleiters und dem zugehörigen Ende des Innenleiters jedes der beiden Koaxialleitungsstücke angeschlossen ist, während das andere Außenleiterende mit einem der genannten benachbarten Brückeneckpunkte und das zugehörige Innenleiterende mit dem gegenüberliegenden Brückeneckpunkt verbunden ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können bei der erwähnten bevorzugten Ausführungsform die zwischen den mit den Generatoranschlüssen verbundenen Eckpunkten als Querwiderstände wirken- den Induktivitäten für jede Diagonale zu einem frequenzunabhängig angepaßten T-Filterglied dadurch ergänzt sein, daß je eine Längskapazität entsprechender Größe in die Innenleiterverbindungen der zur Verlagerung der Teile des Verbraucher-widerstandes und des hastausgleichwiderstandes dienenden Koaxialleitungsstücke sowie weitere Kapazitäten in die Innenleiterverbindungen der zur Zuführung der Generatorspannungen dienenden Koaxialleitungsstücke eingeschaltet sind.
  • Eine Erweiterung der dabei als einfache T-Hochpaß-Glieder auftretenden Filterglieder zu Bandpaß-Gliedern ergibt sich dadurch, daß erforderlichenfalls mit jeder der Innenleiterverbindungen der zur Verlagerung der Teile des Verbraucher- widerstanden und des hastausgleichwiderstandes dienenden Koaxialleitungsstücke eine Induktivität in Reihe geschaltet ist und/oder zu jedem der Außenleiter der Koaxialleitungsstücke eine parallel erscheinende Kapazität hinzugefügt ist. Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung . näher beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 das Grundschaltbild einer von der bekannten Wheatetone-Brücke abgeleiteten Parallelschaltungsbrücke mit Ergänzungsinduktivitäten in den Dia- gonalen, mit dessen Hilfe die Funktion einer solchen Anordnung kurz erläutert werden soll. Fig. 2 stellt eine Ausführungsform einer Brückenanordnung nach der Erfindung dar, in welcher eine T-Kompensation der in den Diagonalen liegenden Induktivitäten mit Hilfe einfacher Hochpaß-Glieder angewendet ist. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung, in der Bandpaß-Glieder zur Kompensation benutzt sind. Außerdem besteht ein Unterschied zwischen den Figuren 2 und 3 noch darin, daß in Fig. 2 die Teile des Verbraucherwiderstandes in bezug auf den geerdeten Zentralpunkt spiegelbildlich symmetrisch gespeist werden müssen, während in Fig, 3 die Teile des Verbraucherwiderstandes von gleichphasigen und gleichgerichteten Strömen durchflossen werden, so daß sie einander unmittelbar parallel geschaltet werden können. Die Figuren 4 und 5 zeigen Ersatzschaltbilder der Anordnung nach Fig. 2 für den einen der beiden Hochfrequenzgeneratoren, aus denen ersichtlich ist, daß die in der Anordnung vorhandenen Blindwiderstände ein zwischen dem Generator und dem Verbraucherwiderstand liegendes T-Hochpaß-Glied bilden.
  • In der Schaltung nach Fig. 1 sind die beiden Hochfrequenzgeneratoren G1 und G2 an die Brückeneckpunkte I, II, III und IV angeschlossen. Die Richtungen ihrer Momentanströme für den betrachteten Augenblick sind durch eingezeichnete Pfeile, und zwar mit einer Spitze für den Strom des Generators G1 und. mit zwei Spitzen für den Strom des Generators G2 eingezeichnet.
  • In den beiden einander gegenüberliegenden Brückenzweigen I, III und II, IV sind die beiden Teile des Verbraucherwiderstandes angeordnet, die mit RA1 und RA2 bezeichnet sind. Durch ein Antennensymbol ist angedeutet, daß es sich dabei um Teile des Fußpunktwiderstandes einer Antenne handeln kann. In den beiden anderen Brückenzweigen I, IV u. II, III liegen ebenfalls einander gegenüber die beiden Teile LAW1 und LAW2 des Lastausgleichwiderstandes. Es sei angenommen, daß die in den Brückenzweigen liegenden Teile des Lastausgleichwiderstandes und des Verbraucherwiderstandes untereinander gleich sind und alle den Wert R haben, der auch dem Eingangswiderstand an den Brückendiagonalen entspricht. Aus den Richtungen der in die Brückenzweige eingezeichneten Strompfeile kann man ohne weiteres entnehmen, daß die Momentanströme der beiden Generatoren sich in den die beiden Teile des Verbraucherwiderstandes enthaltenden Zweigen gleichphasig addieren, während sie sich in den die Teile des Lastausgleichwider-Standes enthaltenden Brückenzweigen gegenseitig aufheben. Die Reihenschaltung der Induktivitäten L1, L2 und L3, L4 in den Brückendiagonalen beeinflußt ersichtlicherweise den Brückenabgleich nicht. Die Generatoren G1 und G2 sind auch bei Anwesenheit dieser Induktivitäten frequenzunabhängig voneinander entkoppelt. Da jedoch durch diese Induktivitäten für die Generatoren eine Blindlast eingeführt wird, muß diese kompensiert werden.
  • In Fig. 2 wird die Grundschaltung der Fig. 1 für den Aufbau einer von der Wheatstone-Brücke abgeleiteten Entkopplungsbrücke benutzt, in welcher entsprechend der Erfindung der in Fig. 1 in der räumlichen Mitte dargestellte und bisher auch räumlich dort angeordnete Zentralpunkt 0 durch eine ebenfalls mit 0 bezeichnete elektrisch leitende Hülle ge- bildet wird, welche die Induktivitätselemente der Brücken- diagonalen und die zu ihrer Kompensation vorgesehenen kapazitiven Bauelemente umschließt und durch deren Wandung die Anschlüsse für die außerhalb der Hülle liegenden Teile hindurchgeführt sind. Einander entsprechende Teile der Figuren 1 und 2 sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Darstellung der Fig. 2 ist nicht nur als Schaltbild zu verstehen, sondern auch als eine Anweisung für die räumliche Anordnung der Hülle 0 in bezug auf die innerhalb dieser Hülle befindlichen Bauelemente. In Fig. 2 wird angedeutet, daß die Hülle durch einen Blechkasten mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt gebildet wird, von dessen Wand an vier in bezug auf die Mitte um je goo versetzten Stellen je ein Paar von Koaxialleitungsstücken K1, K1'; K2, K2'; K3, K3' und K4, K4' mit aneinanderliegenden Außenleitern zur Mitte geführt sind, in deren Nähe die Außenleiterenden die vier Brückeneckpunkte I - IV bilden. Von den Paaren der Koaxialleitungsstücke sind jeweils nur die den Anschlüssen benachbarten Enden zeichnerisch dargestellt, während der im allgemeinen in Form von Spulenwindengen geführte Mittelteil der Leitungspaare symbolisch durch die Induktivitäten L1, L2, L3 und L4 angedeutet ist.
  • Man erkennt aus Fig. 2, daß außerhalb der kastenförmigen Hülle 0 die Teile RA1 und RA2 des Verbraucherwiderstandes, die Teile LAW1 und LAW2 des Lastausgleichwiderstandes und die Hochfrequenzgeneratoren 01 und 02 angeordnet sind. Innerhalb der Hülle 0 befinden sich die Paare der schon genannten Koaxial- leitungsstücke, welche zur Verlagerung der Teile des Ver- braucherwiderstandes und des Lastausgleichwiderstandes sowie zur Verlagerung der Generatoranschlüsse zum Erdpunkt dienen. Zwischen den Brückeneckpunkten I und III liegt in Fig. 3 der Eingangswiderstand des Koaxialleitungsstückes K1 in Reihe mit der Kapazität C1. Dieser Eingangswiderstand ist,' da das Koaxialleitungsstück im Anpassungszustand betrieben wird, gleich der Größe des Abschlußwiderstandes RA1. Entsprechend erscheint im Brückenzweig zwischen den Eckpunkten II und IV der Widerstand RA2 in Reihe mit dem Kondensator C2. Ähnliches gilt entsprechend für die Brückenzweige I, IV und II, III, in denen die Teile LAW1 und LAW2 des Lastausgleichwiderstanden in Reihe mit den Kondensatoren C3 und C4 wirk- sam sind. In dieser Hinsicht wirkt die Brückenanordnung nach Fig. 2 also wie die Anordnung nach Fig. 1, wobei die Induktivitäten L1 - L4 der Fig. 1 durch die Außenleiter der Paare von Koaxialleitungsstücken der Fig. 2 gebildet werden und diese Koaxialleitungsstücke selbst zur räumlichen Verlagerung der Widerstandselemente von dem jeweiligen Brückenzweig zum Erdpunkt dienen.
  • Auch die Hochfrequenzgeneratoren G1 und G2 können nun über die Koaxialleitungsstücke K1' und K4' an die Brückendiagonalen 1-II bzw. III-IV angeschlossen werden, ohne daß es dazu des Aufwandes von Umsymmetriergliedern bedarf. Diese über die Innenleiter der genannten Koaxialleitungsstücke geführten , Verbindungen enthalten die Reihenkapazitäten C5 und C6.
  • Wenn man Fig. 2 nicht nur als ein Schaltbild, sondern auch als eine räumliche Darstellung der wesentlichen Lagebeziehun- gen auffaßt, erkennt man, daß die Brückeneckpunkte I - IV nun einander wesentlich näher gerückt sind, so daß die Verbindungen über die Kapazitäten 01 - C4 sehr kurz gehalten sein können, so daß ihre Streukapazitäten klein bleiben. Entsprechend gering sind dann auch die unerwünschten Leitungsinduktivitäten. Besonders ergibt sich aber eine einfachere Führung der Paare von Koaxialleitungsstücken, für die genügender Raum außerhalb des eigentlichen Kreuzes der Brückeneckpunkte bleibt und deren Außenenden nicht wieder zur Mitte zurückgeführt werden müssen. Daher wird der Aufbau konstruktiv vereinfacht und elektrisch verbessert. Dies kommt der Breitbandwirkung zugute und verringert die aufzuwendenden Kosten.
  • In den Figuren 4 und 5 ist das Ersatzschaltbild einer Anordnung der Fig. 2 für einen der Generatoren, nämlich für G1 entwickelt. Hierzu bedarf es sicher keiner eingehenden Erläuterung, denn man kann die Übereinstimmung des Schalt-Bildes der Fig. 4 für den Generator G1 durch Verfolgen der Leitungszüge der Fig. 2 in einfacher Weise nachprüfen. Die Brückeneckpunkte I - IV sind in Fig. 4 ebenso wie der Erdpunkt (bzw. die Hülle 0) eingetragen. Unter der Voraussetzung, daß alle Widerstandsteile die Größe R und alle Kapazitäten die Größe C aufweisen, ergibt sich aus Fig. 4 das endgültige Ersatzbild der Fig. 5, aus dem man erkennt, daß zwischen den Anschlußklemmen des Generators Gl und dem Ver-braucherwiderstand der Größe R ein T-Hochpaß-Glied mit den Längskapazitäten C und der Querinduktivität L2 liegt. Das gleiche gilt entsprechend auch für die Anschlüsse des Generators G2. Die Ableitung des Ersatzschaltbildes für G2.verläuft also völlig analog, so daß auf ihre Darstellung hier verzichtet werden kann.
  • Auf der Phasenlage der Ströme in den Teilen RA1 und RA2 des Verbraucherwiderstandes ergibt sich für Fig. 2, daß bei der dargestellten Lage der zu ihrer Verlagerung benutzten Koaxialleitungsstücke K1 und K2 die Widerstandselemente RA1 und RA2 von in bezug auf den Erdpunkt gegenphasigen Strömen durchflossen werden. Sie bilden also in ihrer Reihenschaltung einen sogenannten erdsymmetrischen Verbraucherwiderstand, dessen Mitte an Erde liegt und dessen Enden gegenphasige Spannungen aufweisen.
  • In den Figuren 2 und 3 sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Auch sonst ist die Wirkungsweise derjenigen der Fig. 1 sehr ähnlich, so daß sich die Beschreibung im wesentlichen auf die Erwähnung der Unterschiede beschränken kann. Für die Verlagerung der Teile RA1 und RA2 des Verbraucherwiderstandes sind in Fig. 3 die Koaxialleitungsstücke K3' und K2 verwendet. Die geänderte An- ordnung hat die Folge, daß die Widerstandselemente RA1 und RA2 von in bezug auf den Erdpunkt gleichphasigen Strömen durchflossen werden, so daß sie, wie dies durch die mit unterbrochener Linie gezeichnete Verbindung angedeutet ist, an ihren nicht mit dem Erdpunkt verbundenen Enden.miteinander verbunden werden können. Als resultierender Verbraucher- widerstand ergibt sich dann ein in bezug auf den Erdpunkt unsymmetrischer Widerstand. Er entsteht durch die Parallelschaltung der Teile RA1 und RA2 und hat den halben Widerstandswert jeder dieser beiden Teile, während in Fig. 2 sich eine Reihenschaltung dieser beiden Teile ergab, deren resultierender Widerstand der doppelte jedes der beiden Teile ist.
  • Eine weitere Änderung der Fig. 3 gegenüber Fig. 2 besteht darin, daß die Kompensationskapazitäten C1 - G4 durch die Reiheninduktivitäten L5, L6, L7 und L8 zu Serienschwingungskreisen ergänzt sind. Außerdem sind auch in die Innenleiterverbindungen der von den Generatoren G1 und G2 kommenden Koaxialleitungsstücke die entsprechenden Induktivitäten L9 und L1o eingeschaltet. Analog sind den Induktivitäten L1 -L4 der Außenleiter der Koaxialleitungsstücke die Kapazitäten c7, C8, C9 und C1o parallel geschaltet. Dadurch wird die T-Kompensation mit einfachen Hochpaß-Gliedern zu einer T-Kompensation mit Bandpaß-Gliedern erweitert. Das entsprechende Ersatzschaltbild gemäß Fig. 5 ist für diese Bandpaß-Glieder nicht aufgezeichnet, da sich leicht übersehen läßt, daß für jeden Kondensator G der Fig. 5 ein Serienresonanzkreis C, L und für das .induktive Querglied der Fig. 5 ein entsprechender Parallelresonanzkreis eintritt. Die Ausbildung der Filterglieder als Bandpässe hat den Vorzug, daß sich eine Erweiterurig des.Arbeitsfrequenzbereiches ergibt. In Fig. 3 hat die Hülle 0 die Form eines elektrisch leitenden Kastens mit ungefähr kreisförmigem Querschnitt. Dadurch ergibt sich eine gute Raumausnutzung und eine Verringerung des Materialaufwandes für die Hülle im Vergleich zu Fig. 2. Die Bemessung des Bandpaß-T-Gliedes erfordert, daß die Resonanzfrequenzen des erwähnten Parallelresonanzkreises im Querzweig und der Serienresonanzkreise in den Reihenzweigen gleich sind. Zur Erfüllung dieser Bedingung kann es wegen der Wirkung der ohnehin im Schaltungsaufbau vorhandenen Reiheninduktivitäten und Parallelkapazitäten genügen, wenn in der Schaltung entweder die Parallelkapazitäten C7 - C1o vorgesehen werden, die in Fig. 3 eingezeichnet sind, oder die Induktivitäten L5 -L1o eingefügt werden, je nachdem ob die natürliche (ohne diese Ergänzungen vorhandene) Resonanzfrequenz des Querzweiges im T-Filterglied höher liegt als die der Serienzweige, oder umgekehrt. Es können also einige oder alle Reiheninduktivitäten oder/und einige oder alle Parallelkapazitäten wenigstens teilweise durch natürliche Reaktanzen bzw. Konduktanzen der Brükken-Bauelemente gebildet sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Brückenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier an die Brückendiagonalen angeschlossener, einen gemeinsamen, mit Teilen in einander gegenüberliegenden Brückenzweigen wirksamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren, mit in den Brückendiagonalen liegenden Induktivitäten, welche wenigstens zum Teil durch die Außenleiter von Koaxialleitungsstücken gebildet sind, mit denen die Teile des Verbraucherwiderstandes aus den Brükkenzweigen zu einem geerdeten, die Mitte der in den Diagonalen liegenden Induktivitäten bildenden Zentralpunkt der elektrischen Potentiale verlagert sind, mit dem sie einseitig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Mitte durch eine die Induktivitätselemente der Brückendiagonalen und die zu ihrer Kompensation vorgesehenen kapazitiven Bauelemente umschließende elektrisch leitende Hülle (0) gebildet wird, durch deren Wandung die Anschlüsse für die außerhalb der Hülle liegenden Teile des Verbraucherwiderstandes (RA1, RA2) und vorzugsweise des Lastausgleichwiderstandes (LAW1, LAW2) sowie die Anschlüsse der Generatoren (G1, G2) hindurchgeführt sind. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren Außenleitern zwischen der die elektrische Mitte vertretenden Hülle (0) und je einen von zwei benachbarten Brückeneckpunkten (I, IV) liegende Koaxialleitungsstücke (K1', K4') für die Zuführung der Generat.orspannungen zu den einander diagonal gegenüber liegenden Eckpunkten (I-II und III-IV) in der Weise verwendet sind, daß je eine Generatorspannung zwischen dem mit der Hülle (0) verbundenen Ende des Außenleiters und dem zugehörigen Ende des Innenleiters jedes der beiden Koaxialleitungsstücke (K1', K4') angeschlossen ist, während das andere Außenleiterende mit einem der genannten benachbarten Brückeneckpunkte (I bzw. III) und das,zugehörige Innenleiterende mit dem gegenüberliegenden Brückeneckpunkt (II bzw. IV) verbunden ist. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den mit den Generatoranschlüssen verbundenen Eckpunkten (I-II und III-IV) als Querwiderstände wirkenden Induktivitäten (L1, L2 bzw. L3, L4) für jede Diagonale zu einem frequenzunabhängig angepaßten T-Filter--glied dadurch ergänzt sind, daß je eine Längskapazität (C1 bis C4) entsprechender Größe in die Innenleiterverbindungen der zur Verlagerung der Teile des Verbraucherwider-Standes (RA1, RA2) und des Lastausgleichwiderstandes (LAW1, LAW2) dienenden Koaxialleitungsstücke sowie weitere Kapazitäten (C5, C6) in die Innenleiterverbindungen der zur Zuführung der Generatorspannungen dienenden Koaxialleitungsstücke (Kl', K4') eingeschaltet ist. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Filterglieder einfache Hochpaß-Glieder sind (Fig. 2). 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Filterglieder zu Bandpaß-Gliedern ergänzt sind, erforderlichenfalls durch mit jeder der Innenleiterverbindungen der zur Verlagerung der Teile des Verbraucherwiderstandes (RA1, RA2) und des Lastausgleichwiderstandes (LAW1, LAW2) dienenden Koaxialleitungsstücke (K3', K2 und K1, K3) in Reihe erscheinende Induktivitäten (L5 bis L8) und/oder durch parallel zu jedem der Außenleiter der Koaxialleitungst:ücke erscheinende Kapazitäten (C7 bis C1o) (Fig. 3)- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Reiheninduktivitäten (L5 bis L8) oder/und einige oder alle Parallelkapasitäten (C7 bis C1o) wenigstens teilweise durch natürliche Reaktanzen bzw. Konduktanzen der Brücken-Bauelemente gebildet sind. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (0) durch einen Blechkasten mit im wesentlichen, quadratischem oder kreisförmigem Querschnitt gebildet wird, von dessen Wand an vier in bezug auf die Mitte um je 900 versetzten Stellen je ein paart von Koaxialleitung;s-&tüc,cen (K1,, K1'; K2, K2'; K3, K3'; K4, K4') mit aneinanderliegenden Außenleitern,, erforderlichenfalls in Windungen, zur Mitte geführt,sind,.in deren Nähe die Außenleiterenden J.ie vier. -Brückeneckpunkte (I bis IV) bilden.
DE19681766647 1968-06-27 1968-06-27 Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren Pending DE1766647A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681766647 DE1766647A1 (de) 1968-06-27 1968-06-27 Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681766647 DE1766647A1 (de) 1968-06-27 1968-06-27 Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1766647A1 true DE1766647A1 (de) 1971-10-21

Family

ID=5699034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681766647 Pending DE1766647A1 (de) 1968-06-27 1968-06-27 Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1766647A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH418519A (de) Hochfrequenz-Chirurgieapparat
DE3416786A1 (de) Rauschfilter
EP2494652A1 (de) Hochfrequenz-signalkombinierer
DE102012106382A1 (de) Ausgangsstufe
DE1766647A1 (de) Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier einen gemeinsamen Verbraucherwiderstand speisender Hochfrequenzgeneratoren
DE1934724C3 (de) Aperiodische Koppelanordnung
DE968907C (de) Einrichtung zur Transformation eines erdunsymmetrischen Hochfrequenzwiderstandes
DE1230474B (de) Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren gleicher Frequenz mit gemeinsamem Ausgangswiderstand
EP0518310B1 (de) Schaltung zum Aufteilen oder Zusammenführen von Hochfrequenzleistung
DE902397C (de) Anordnung zur Symmetrierung von Schaltungen, insbesondere in Hochfrequenzsendern
CH616790A5 (en) Remotely fed repeater for data transmission paths
DE806446C (de) Einrichtung fuer den UEbergang von einer erdunsymmetrischen auf eine erdsymmetrischeHochfrequenzanordnung bei gleichzeitiger Widerstandstransformation
DE1614806C3 (de) Schirmgitterrohre mit koaxial ausgebildeten Elektrodenzuleitungen
DE2623412B2 (de) Ferngespeister Zwischenverstärker für Nachrichtenübertragungsstrecken
DE1286162B (de) Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen
DE686399C (de) Induktive Abstimmanordnung fuer Kurzwellensender
DE1957760C (de) Filter mit mehreren bimodalen Netzwerken
DE1147639B (de) Schaltungsanordnung fuer die Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenz-generatoren
DE1121668B (de) Anordnung zur Verbindung einer erdunsymmertrischen mit einer erdsymmetrischen Hochfrequenzanordnung
AT232185B (de) Hochfrequenz-Chirurgieapparat
DE1138836B (de) Hochfrequenz-Brueckenanordnung zur Zusammenfuehrung oder Verteilung untereinander frequenzgleicher Hochfrequenzenergieanteile
DE1166304B (de) Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen
DE1157679B (de) Schaltungsanordnung fuer die Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzgeneratoren
DE1143873B (de) Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren gleicher Frequenz mit gemeinsamem Ausgangswiderstand
DE1141351B (de) Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch wenigstens zwei Hochfrequenzgeneratoren gleicher Frequenz und Phase