DE1166304B - Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei HochfrequenzstromquellenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -iißTWW PATENTAMT
Internat. Kl.: HOIp;
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H 03 h
Deutsche Kl.: 21a4-74
T 23630 IXd/21 a4
14. März 1963
26. März 1964
14. März 1963
26. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers
durch zwei Hochfrequenzstromquellen, welche untereinander gleiche Frequenz besitzen und
deren Spannungen an den Eingängen der Schaltungsanordnung mit im wesentlichen gleicher Phase oder
gegenphasig zugeführt werden. In der Anordnung wird eine abgeglichene Wechselstrombrücke dazu
benutzt, die beiden Hochfrequenzstromquellen gegeneinander zu entkoppeln. Als Hochfrequenzstromquellen
kommen besonders zwei einander parallel zu schaltende Sender der Hochfrequenz-Nachrichtentechnik,
zwei zu derartigen Sendern gehörende Verstärkerausgänge oder die Anschlüsse zweier Empfangsantennen
in Betracht. Es besteht auch die Möglichkeit, über eine derartige Anordnung die Ausgänge
zweier Generatoren der Hochfrequenz-Wärmetechnik einander parallel zu schalten. Der gemeinsame Verbraucher
besteht in diesen Fällen im allgemeinen in dem Eingangswiderstand einer Hochfrequenzleitung,
an deren Ende der eigentliche Verbraucher, also beispielsweise der Fußpunktwiderstand einer gemeinsamen
Antenne oder der Eingangswiderstand eines Hochfrequenz-Empfangsgerätes angeschlossen ist.
Die beiden von den Hochfrequenzstromquellen kommenden Spannungen sind in den beiden Diagonalen
der abgeglichenen Brücke angeschlossen. Bei Ausfall der einen Hochfrequenzstromquelle wird in
Schaltungen dieser Art grundsätzlich die Wirkung der anderen Hochfrequenzstromquelle nicht gestört
und die Hälfte der Ausgangsleistung der noch in Betrieb befindlichen Hochfrequenzstromquelle auf
den gemeinsamen Verbraucher übertragen.
In der Praxis ist es im allgemeinen erwünscht, daß die entkoppelnde Wirkung der Brücke in bezug auf
die Anschlüsse der Hochfrequenzstromquellen, die ja vom Abgleichzustand der Brücke abhängig ist,
über einen möglichst großen Frequenzbereich erhalten bleibt. Sowohl in der Hochfrequenz-Nachrichtentechnik
als auch bei der industriellen Anwendung von Hochfrequenzenergie sind häufig Änderungen
der Betriebsfrequenz erforderlich. Solche Änderungen sollen bei einer Schaltungsanordnung
nach der Erfindung möglich sein, ohne daß der Brückenabgleich gestört wird und in der Brücke
liegende Bauelemente nachgestellt werden müssen. Außer der Erhaltung der Abgleichbedingung bzw.
der darauf beruhenten Entkopplung wird in solchen Anordnungen stets gefordert, daß weitgehend unabhängig
von der Frequenz auch die Bedingung der Stromlosigkeit des Lastausgleichswiderstandes im
Normalbetriebsfall erhalten bleibt, wenn die Fre-Schaltungsanordnung zur Speisung eines
gemeinsamen Verbrauchers durch zwei
Hochfrequenzstromquellen
gemeinsamen Verbrauchers durch zwei
Hochfrequenzstromquellen
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
:
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Werner Buschbeck, Ulm/Donau
quenz geändert wird, und daß infolgedessen die Summe der Gesamtleistungen der beiden Hochfrequenzstromquellen
in dem gemeinsamen Verbraucher zur Wirkung kommt. Eine weitere Forderung besteht in der Erhaltung des Anpassungszustandes an den beiden Eingängen der Schaltungsanordnung,
also an den Anschlüssen der beiden Hochfrequenzstromquellen und am Ausgang der Anordnung,
wo der gemeinsame Verbraucher angeschlossen ist.
Unter den bekannten Brückenschaltungen besitzt ersichtlicherweise die Wheatstone-Brücke die günstigsten
Voraussetzungen für die Erfüllung dieser Forderungen, weil sie in ihrer Urform keine frequenzabhängigen
Glieder, sondern vier ohmsche Widerstände in den Brückenzweigen aufweist. Es läßt sich leicht
übersehen, daß bei einer symmetrisch aufgebauten Brücke mit vier untereinander gleichen Widerständen
in den Brückenzweigen die Summe der Ausgangsleistungen der beiden in den Brückendiagonalen angeschlossenen
Hochfrequenzstromquellen zu gleichen Teile auf zwei in einander gegenüberliegenden Zweigen
angeordnete Widerstände verteilt wird, wenn die an die Brückendiagonalen angelegten Spannungen
der beiden Quellen gleichphasig oder gegenphasig sind und von den Quellen gleiche Ströme in die Brükkenanordnung
hineinfließen. Die Anordnung besitzt also zwei Verbraucherwiderstände, die wegen des
unterschiedlichen Hochfrequenzpotentials an den Enden der beiden Widerstände nicht ohne weiteres
miteinander vereinigt werden können. Diese Tatsache bildet ein schweres Hindernis für die Anwendung
der Wheatstone-Brücke zu dem zugrunde liegenden Zweck, weil in der Praxis fast immer ein einziger
Verbraucherwiderstand die gesamte Leistung aufnehmen soll, von dem außerdem gewöhnlich gefordert
wird, daß einer seiner Anschlüsse oder seine
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Mitte mit Erde oder Masse verbunden sein kann. Die beiden anderen Brückenwiderstände in den beiden
übrigen einander gegenüberliegenden Zweigen bleiben im Normalbetriebsfall stromlos. Sie stellen die
beiden Lastausgleichwiderstände der Schaltung dar. Es sei erwähnt, daß in einem älteren Vorschlag gezeigt
werden konnte, daß mit Hilfe des Prinzips der hochfrequenten Potentialverlagerung in der zugrunde
gelegten Wheatstone-Brücke mit vier untereinander
ten Verbraucherwiderstand. Es ist also die Verwendung einer Verzögerungseinrichtung für den Anschluß
des nicht verlagerten Verbraucherwiderstandes erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ähnliche Schaltungsanordnung anzugeben, welche
hinsichtlich der Phasenlage der Ströme in den beiden Verbraucherwiderständen symmetrisch ausgebildet
ist, so daß der zusätzliche Aufwand und der Abgleich
gleich großen ohmschen Widerständen in den Zwei- io eines Laufzeitgliedes für den Anschluß des nicht vergen
eine Vereinigung der beiden Verbraucherwider- lagerten Verbraucherwiderstandes wegfällt. Außerstände
in der Weise möglich ist, daß diese in unmit- dem soll die Größe des resultierenden Verbrauchertelbarer
Parallelschaltung zueinander wirken, wobei Widerstandes in der Schaltungsanordnung nach der
der eine ihrer Anschlüsse mit Erde bzw. Masse ver- Erfindung wahlweise gleich dem doppelten Wert oder
bunden ist. Der Widerstandswert des Verbrauchers 15 dem halben Wert des Eingangswiderstandes sein,
wurde dabei auf die Hälfte vermindert. Dieser* ältere Dazu wird ausgegangen von einer Schaltungs-
Vorschlag beruhte auf der Erkenntnis, daß die anordnung zur Speisung eines gemeinsamen Ver-Wheatstone-Brücke
für den Betrieb mit Hochfre- brauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen quenzströmen durch zu den Widerständen der ein- untereinander gleicher Frequenz und im wesentlichen
zelnen Zweige parallel geschaltete Induktivitäten er- 20 gleicher oder entgegengesetzter Phase mit einer von
gänzt werden kann, ohne daß eine wesentliche Ein- der Wheatstone-Brücke hergeleiteten abgeglichenen
büße hinsichtlich der vorteilhaften Wirkungen in Wechselstrombrücke, an deren beiden Diagonalen die
Kauf genommen werden muß. Bei symmetrischem Quellen angeschlossen sind und in deren Zweigen
Aufbau bleibt ersichtlicherweise der Brückenabgleich paarweise einander gegenüber je zwei im wesentfrequenzunabhängig.
Das gleiche gilt für die Lastver- 25 liehen reelle Verbraucherwiderstände und Lastausteilung,
da die Phasenwinkel der einzelnen Zweige gleichwiderstände liegen bzw. wirksam sind, in weluntereinander
gleich sind. Die Anpassungsbedingung eher ferner der in einem Zweig wirksame erste Verbleibt
offenbar so lange ebenfalls aufrechterhalten, braucherwiderstand wenigstens zum Teil durch den
wie ω L > R ist, worin L die Induktivität und R den Eingangswiderstand eines (ersten) Koaxialleitungs-Widerstand
in jedem der Brückenzweige bezeichnet. 30 Stückes gebildet wird, an dessen Anfang sein Außen-In
dem genannten älteren Vorschlag wird als Lö- leiter mit einem Eckpunkt verbunden ist, während an
sung für die Aufgabe der Vereinigung der beiden seinem Ende zwischen Außen- und Innenleiter das
Verbraucherwiderstände angegeben, die Induktivität den verlagerten Teil des ersten Verbraucherwidereines.
Brückenzweiges, der einen Anschluß des zu Standes vertretende Widerstandselement eingeschaltet
verlagernden Verbraucherwiderstandes mit einem 35 ist, dessen eines Ende mit dem entsprechenden Ende
Anschluß des nicht zu verlagernden Verbraucher- eines einen Teil des zweiten Verbraucherwiderstandes
Widerstandes verbindet, durch den Außenmantel vertretenden Widerstandselementes unmittelbar Vereines
vorzugsweise spulenförmig aufgewickelten Ko- bunden ist, und in welcher auch der zweite Verbrauaxialleitungsstückes
darzustellen, dessen Eingangs- cherwiderstand wenigstens zum Teil durch den Einwiderstand
an seinem offenen Ende nun den zu ver- 40 gang eines (zweiten) Koaxialleitungsstückes gebildet
lagernden Verbraucherwiderstand in seinem züge- wird, an dessen Ende zwischen Außen- und Innenhörigen
Brückenzweig vertritt, während der verlagerte Verbraucherwiderstand körperlich am anderen
Ende dieses Koaxialleitungsstückes eingeschaltet ist,
welches ohnehin einpolig mit dem nicht zu verlagern- 45
den Verbraucherwiderstand in Verbindung steht.
Ende dieses Koaxialleitungsstückes eingeschaltet ist,
welches ohnehin einpolig mit dem nicht zu verlagern- 45
den Verbraucherwiderstand in Verbindung steht.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Lösung nach dem älteren Vorschlag dazu führt, daß der resultierende
Verbraucherwiderstand nur die halbe Größe
der Eingangswiderstände aufweist. Häufig ist es da- 50 samer Verbindungspunkt einen vorzugsweise an
her erforderlich, der Brückenanordnung eine Trans- Erde oder Masse liegenden Zentralpunkt bildet, und
formationsstufe nachzuschalten, um auf einen An- an dem Ende jedes der beiden Koaxialleitungsstücke,
passungswiderstand aus der Reihe genormter Wellen- wo der Außenleiter mit einem das Ende eines Verwiderstände
handelsüblicher Hochfrequenzleitungen braucherzweiges bildenden Eckpunkt verbunden ist,
zu kommen. Da nach dem älteren Vorschlag nur der 55 ist der zugehörige Innenleiter entweder an das aneine
Verbraucherwiderstand verlagert und zu diesem dere Ende oder bei geteilter Verlagerung des VerZweck
über ein Koaxialleitungsstück von wesent- braucherwiderstandes an einen Zwischenpunkt, vorlicher
Länge angeschlossen wird, entspricht die Pha- zugsweise die elektrische Mitte, desselben Verbrausenlage
des Stromes in dem einen Verbraucherwider- cherzweiges angeschlossen, und je ein einen verlagerstand
nicht der Phasenlage des Stromes in dem an- 60 ten Teil des Verbraucherwiderstandes vertretendes
deren Verbraucherwiderstand. Sobald also die Länge Widerstandselement liegt zwischen dem mit beiden
des genannten Koaxialleitungsstückes einen wesent- Außenleitern verbundenen Zentralpunkt und dem
liehen Teil der Wellenlänge ausmacht, können die Ende des zugehörigen Innenleiters,
beiden Verbraucherwiderstände einander nur dann F i g. 1 der Zeichnung stellt eine auf dem Prinzip
unmittelbar parallel geschaltet werden, wenn dafür 65 der Wheatstone-Brücke beruhende Parallelschalgesorgt
wird, daß die Phase des Stromes in dem tungsbrücke dar, bei der in den beiden Brückendiagonicht
verlagerten Verbraucherwiderstand um den nalen Induktivitäten vorgesehen sind. Die beiden
gleichen Betrag verzögert wird wie für den verlager- Hochfrequenzstromquellen sind mit Gl und G 2 be-
leiter das einen Teil des zweiten Verbraucherwiderstandes vertretende Widerstandselement eingeschaltet
ist.
Erfindungsgemäß bilden die Außenleiter des vorzugsweise spulenartig gewundenen ersten und zweiten
Koaxialleitungsstückes untereinander gleiche Induktivitäten, welche in Reihenschaltung in der einen
Brückendiagonale angeordnet sind und deren gemein-
zeichnet. Es kann sich um Hochfrequenz-Nachrichtensender oder um Hochfrequenzgeneratoren für die
industrielle Verwendung von Hochfrequenzenergie handeln. Die Eckpunkte der Brückenanordnung sind
mit den Ziffern I, II, III und IV bezeichnet. Die beiden Generatoren sind in bezug auf die Eckpunkte I
und III gleichphasig bzw. in bezug auf die Eckpunkte I und IV gegenphasig an die Brückendiagonalen
angeschlossen. Die Richtungen ihrer Momentanströme für den betrachteten Augenblick sind
durch eingezeichnete Pfeile, und zwar mit einer Spitze für den Strom des Generators Gl und mit
zwei Spitzen für den Strom des Generators G 2 eingezeichnet.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei zunächst angenommen, daß zwischen den Brückeneckpunkten
und dem Zentralpunkt 0 liegenden Induktivitäten Ll, L2, L3 und L4 nicht vorhanden seien. In den beiden
einander gegenüberliegenden Brückenzweigen II, III und I, IV sind die beiden Verbraucherwiderstände
RAl und RA2 angeordnet. Durch ein Antennensymbol ist angedeutet, daß es sich dabei um Teile des
Fußpunktwiderstandes einer Antenne handeln soll. In den beiden anderen Brückenzweigen II, IV und I,
III liegen ebenfalls einander gegenüber die beiden Lastausgleichwiderstände LAWl und LAW2. Es sei
angenommen, daß die Lastausgleichwiderstände und die Verbraucherwiderstände untereinander gleich
seien und alle den Wert R haben, der auch dem Eingangswiderstand an den Brückendiagonalen entspricht.
Aus den Richtungen der in die Brückenzweige eingezeichneten Strompfeile kann man ohne
weiteres entnehmen, daß die Momentanströme der beiden Generatoren sich in den die beiden Verbraucherwiderstände
enthaltenden Zweigen gleichphasig addieren, während sie sich in den die Lastausgleichwiderstände
enthaltenden Brückenzweigen gegenseitig aufheben. Es sei erwähnt, daß bekanntlich ein Brükkenabgleich
auch bei unsymmetrischem Aufbau der Brücke erzielt werden kann, so daß nicht unbedingt
die Gleichheit der Verbraucherwiderstände mit den Lastausgleichwiderständen gefordert werden muß.
Im Normalbetriebsfall wird also die Summe der beiden Ausgangsleistungen der Generatoren Gl und
G 2 in den beiden Verbraucherwiderständen RA1
und RA 2 zur Wirkung gebracht, während die Lastausgleichwiderstände LAWl und LAW2 stromlos
bleiben. Da die beiden Generatoren durch den Abgleich der Brücke gegeneinander entkoppelt sind,
stört ein Ausfall des einen Generators die Arbeitsweise des anderen Generators nicht. Nimmt man an,
der Strom des Generators G 2 sei Null, der Momentanstrom mit zwei Pfeilspitzen also weggefallen, so
erkennt man aus Fig. 1 ohne weiteres, daß sich in diesem Fall die Ausgangsleistung des Generators Gl
auf die vier Brückenwiderstände gleichmäßig verteilt, so daß in den beiden Verbraucherwiderständen noch
die Hälfte der Ausgangsleistung des Generators Gl zur Wirkung kommt. Dies entspricht dem Verhalten
ähnlicher bekannter Schaltungen dieser Art.
Die Reihenschaltung der Induktivitäten Ll, L2 und L 3, L 4 in den Brückendiagonalen beeinflußt ersichtlicherweise
den Brückenabgleich nicht. Infolgedessen bleibt die Entkopplung zwischen den Generatoren
Gl und G 2 auch bei Anwesenheit dieser Induktivitäten frequenzunabhängig erhalten. Auch die
Verteilung der Ausgangsleistung der beiden Generatoren auf die einzelnen Brückenwiderstände und die
Phasen der Ströme in diesen Widerständen werden durch die Induktivitäten in den Brückendiagonalen
nicht geändert, so daß die Bedingung der Stromlosigkeit der Lastausgleichwiderstände ebenfalls frequenzunabhängig
erhalten bleibt. Durch diese Induktivitäten wird jedoch der zwischen den Brückeneingängen
I, II und III, IV in Erscheinung tretende Eingangswiderstand geändert, weil diese Induktivitäten den ursprünglichen
Eingangswiderständen parallel geschaltet sind. Außer dem über die ohmschen Brückenwiderstände
fließenden Wirkstrom ergibt sich also ein induktiver Blindstrom über die durch die Induktivitäten
dargestellten Querverbindungen. Wie später gezeigt werde soll, kann dieser Einfluß durch passend
bemessene zusätzliche Blindwiderstände in einfacher Weise frequenzunabhängig kompensiert werden.
In F i g. 1 ist durch die zwischen den Induktivitäten Ll und L 2 bzw. zwischen L 3 und L 4 eingezeichneten
Doppelpfeile angedeutet, daß diese Induktivitäten paarweise miteinander gekoppelt sein sollen,
wie bereits vorgeschlagen wurde. Dies ist im Hinblick auf die Gleichphasigkeit der in ihnen fließenden
Ströme ohne weiteres möglich und hat die Wirkung, daß bei gleicher Spulengröße die resultierende Induktivität
zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Eckpunkten jeweils entsprechend dem Kopplungsfaktor
vergrößert ist. Für die Bemessung der diese Induktivitäten vertretenden Außenleiter der
Koaxialleitungsstücke ergibt sich dadurch eine wesentliche Ersparnis an Leitungslänge.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung dar, die auf dem
Prinzip der Fig. 1 beruht. Die Induktivitäten Ll, L2, L3 und LA der Fig. 1 werden in Fig. 2 durch
die spulenförmig aufgewickelten Außenleiter der Koaxiälleitungsstücke
Kl, K2, K3 und K4 vertreten.
Jeder dieser Außenleiter ist an seinem einen Ende mit einem Brückeneckpunkt, an seinem anderen
Ende mit dem Zentralpunkt 0 verbunden. Dieser Zentralpunkt kann außerdem mit Erde oder Masse
verbunden sein. Die beiden Koaxiälleitungsstücke Kl und K2 dienen nur entsprechend der Erfindung
zur Verlagerung der Verbraucherwiderstände RA1
und RA 2 an das andere Ende der Koaxialleitungsstücke,
wo sie durch die Widerstandselemente WR1 und WR 2 vertreten werden, die mit dem Zentralpunkt
0 unmittelbar verbunden sind. Zu diesem Zweck ist der Innenleiter/1 bzw. /2 des Koaxialleitungsstückes
Kl bzw. /C2 am äußeren Ende des Koaxialleitungsstückes, wo der zugehörige Außenleiter
mit dem Eckpunkt I bzw. II in Verbindung steht, mit dem benachbarten Eckpunkt ΙΠ bzw. IV verbunden.
Mit unterbrochenen Linien ist die ursprüngliche Lage der beiden Verbraucherwiderstände RA1 und
RA2 eingezeichnet. Als Widerstände in den Brükkenzweigenl, IV und Π, III wirken nach der Verlagerung
die Eingangswiderstände der genannten Koaxiälleitungsstücke Kl und K2. Neben den Brückenzweigen
ist durch Pfeile die Richtung der Momentanströme für einen betrachteten Augenblick für die
VerbraucherwiderständeRA1 und RA2 angegeben.
Die entsprechenden Pfeile bei den Widerstandselementen WR1 und WR 2 lassen erkennen, daß diese
Widerstandselemente in bezug auf den Zentralpunkt 0 von den gegenphasigen Strömen durchflossen
werden und daher einen in bezug auf diesen Zentralpunkt symmetrischen Verbraucher darstellen. Zwischen
den Anschlußpunkten x-x liegt also eine gegen-
über dem Zentralpunkt symmetrische Hochfrequenz- Erde oder Masse Spannung führenden Klemme der
spannung. zugehörigen Hochfrequenztromquelle verbunden ist, In der gleichen Weise, wie durch die Koaxiallei- deren andere Klemme an dem Zentralpunkt bzw.
tungsstückeXl und K 2 die Verbraucherwiderstände Erde oder Masse liegt; und derselbe Innenleiter ist
an den Zentralpunkt verlagert werden, geschieht dies 5 an dem über eine Reihenkapazität Cl mit dem einen
für die Lastausgleichwiderstände LAWl und LAW 2 Eckpunkt II verbundenen Ende des Außenleiters bei
durch die Koaxialleitungsstückei£4 und K3. Diese dem Punkt s mit dem Ende der anderen Teilinduktivi-Widerstände
sind in ihrer ursprünglichen Lage in den tat Lq Γ verbunden, welches über eine entsprechende
Brückenzweigen ebenfalls mit unterbrochenen Linien Reihenkapazität Cl mit dem anderen Eckpunkt I in
angedeutet. An den äußeren Enden sind die Innen- 10 Verbindung steht. In der gleichen Weise dient für die
leiter/3 und /4 mit den Brückenpunkten I bzw. II Hochfrequenzstromquelle G 2 das Koaxialleitungsverbunden.
Am inneren Ende ist jeweils zwischen stück K 6 zur Überführung der erdunsymmetrischen
dem Zentralpunkt 0 und dem zugehörigen Innenlei- Spannung in eine erdsymmetrische Spannung.
ter ein Widerstandselement WLl bzw. WL2 einge- In Fig. 2 sind in die äußeren Verbindungsleitunschaltet.
Unter der Annahme, daß bei symmertischem 15 gen zwischen den Brückeneckpunkten und den Enden
Aufbau der Brücke die Verbraucherwiderstände und der Induktivitäten Lq 1 und Lq 2 für die Momentandie
Lastausgleichwiderstände in den Zweigen unter- ströme der Generatoren die bereits in Fig. 1 vereinander
gleich und gleich R sind, ergibt sich, daß wendeten Pfeile mit einer bzw. mit zwei Spitzen einauch
die Widerstandselemente WR1 und WR 2, gezeichnet. Man erkennt, daß beiden Darstellungen
welche die Verbraucherwiderstände vertreten, und 20 das gleiche Speisungschema zugrunde liegt. Diese
die Widerstandselemente. WLl und WL2, welche die Strompfeile sind nun in Fig. 2 auch in die zu den
Lastausgleichwiderstände vertreten, untereinander Innenleitern /5 und J 6 gehörenden Verbindungen bis
gleich und je gleich R sind. zu den Generatoranschlüssen eingezeichnet, so daß
Fig. 2 zeigt auch, daß die zwischen den Eckpunk- gezeigt wird, daß der Momentanstrom bei Gl in die
ten einer Brückendiagonale, beispielsweise zwischen 25 nicht geerdete Generatorklemme hinein gerichtet ist,
dem Eckpunkt I und dem Eckpunkt II, liegende In- während bei G 2 der Momentanstrom aus der entduktivität,
im Beispielsfalle also L1 + L 2, durch in sprechenden Klemme heraus gerichtet ist. Dies entdie
Verbindungen zur zugehörigen Hochfrequenz- spricht in bezug auf den inneren Aufbau der als
stromquelle eingeschalteten Reihenkapazitäten Cl untereinander gleich vorauszusetzenden Generatoren
und eine auf der Seite der Hochfrequenzstromquelle 30 einer Gegentaktspeisung, bei der sich die zweiten
eingeschaltete Querindiuktivität Lq 1 zu einem fre- Harmonischen der Generatorströmne bekanntlich gequenzunabhängig
angepaßten „-τ-Filterglied ergänzt genseitig kompensieren. Aus diesem Grunde wird
werden kann, so daß die Anpassungsbedingung für die in Fig. 2 dargestellte Gegentaktspeisung in der
die Hochfrequenzstromquelle Gl innerhalb eines Praxis bevorzugt.
breiten Arbeitsfrequenzbereiches erfüllt bleibt. In glei- 35 Zum Einmessen und Abgleichen der Brückenancher
Weise wird für den Anschluß der Hochfrequenz- Ordnung ist es häufig erwünscht, beide Generatorstromquelle
G 2 die Reihenschaltung der Induktivi- spannungen einem einzigen Meßgenerator entnehmen
täten L 3 und L 4 in der Brückendiagonale III, IV zu können. Dann kommt man zwangläufig zur
durch die Reihenkapazitäten C 2 und durch die Quer- Gleichtakterregung, bei der einander im Momentaninduktivität
Lg 2 zu einem entsprechenden π-Filter- 40 potential entsprechende Generatorklemmen geerdet
glied ergänzt. sind. Wird nun in dieser Weise die Klemmenspan-Wenn
die Ausgangsspannung der Hochfrequenz- nung eines der Generatoren umgepolt, so muß auch
Stromquellen erdsymmetrisch ist, können die Aus- sein Anschluß an die zugehörige Brückendiagonale
gangsklemmen unmittelbar mit den Enden der In- umgepolt werden, damit das durch die Strompfeile
duktivitätenLgl und Lq2 verbunden werden. In 45 in den Fig. 1 und 2 dargestellte Speisungsschema
Fig. 2 ist jedoch der Fall dargestellt, daß die Aus- erhalten bleibt. Zur Lösung dieser Aufgabe dient die
gangsspannung der Hochfrequenzstromquellen erd- mit einer unterbrochenen Linie eingezeichnete Verunsymmetrisch
ist, wobei eine Klemme jeweils mit bindung, über welche an Stelle der Verbindung über
Erde bzw. Masse in Verbindung steht. In diesem ^5 zum Punkts die nicht geerdete Klemme des Ge-FaIl
sind die Querinduktivitäten LqI und Lq 2 in je 50 neratorsGl über den Innenleiter/8 des Koaxialzwei
untereinander gleiche Teilinduktivitäten LqI' leitungsstückes KS und die zugehörige mit einer un-
und LqI" bzw. Lq2' und Lq2" aufgeteilt, die paar- terbrochenen Linie eingezeichnete weitere Verbinweise
Reihenschaltungen miteinander bilden und die dung mit dem oberen Ende der Induktivität Lq 1 bei
innerhalb jeder Reihenschaltung, vorzugsweise in dem Punkt t verbunden wird, während die Verbinwesentlichem
Maße, miteinander gekoppelt sein kön- 55 dung über /5 zum Punkt s wegfällt. Der beim Genenen,
um die resultierende Induktivität zu vergrößern. ratoranschluß des Innenleiters/8 mit einer unter-Ihr
gemeinsamer Verbindungspunkt ist jeweils mit brochenen Linie gezeichnete Strompfeil zeigt, daß
Erde bzw. Masse oder mit dem Zentralpunkt 0 ver- über die mit der unterbrochenen Linie gezeichnete
bunden. Die eine Teilinduktivität jeder der beiden Verbindung Gl-/8-i der Momentanstrom von Gl
Reihenschaltungen wird nun in der bekannten Weise 60 gleichphasig mit dem von G 2 aus der nicht geerdeten
dazu benutzt, die erdunsymmetrische Spannung der Klemme heraus gerichtet ist, was der für das Ein-Hochfrequenzstromquelle
in eine erdsymmetrische messen gewünschten Gleichtaktspeisung entspricht. Spannung zu überführen. Zu diesem Zweck ist bei- Um die Teilinduktivitäten LqI' und LqI" sowie
spielsweise die Teilinduktivität LqI" durch den Lq2' und Lq2" paarweise einander gleichzumachen,
Außenleiter eines fünften Koaxialleitungsstückes K 5 65 ist es zweckmäßig, sie gleichartig, also als Außengebildet,
dessen Innenleiter /5 an dem mit der ande- mantel aufgewickelter Koaxialleitungsstücke, auszuren
Teilinduktivität Lq Γ verbundenen Ende des führen. Aus diesem Grunde ist in F i g. 2 auch die
Außenleiters mit der gegen den Zentralpunkt bzw. Teilinduktivität Lq 2' als Koaxialleitungsstück K 9
9 10
mit dem Innenleiter/9 ausgebildet. Wenn, es er- gen naeh FKg. 5 und 6 sind einander entsprechende
wünscht ist, kann zur Umschaltung der nicht ge- Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie in
erdeten Klemme des Generators Gl auf den Innen- Fig. 2. Auf die Darstellung der Hochfrequenzstromleiter/9
eine entsprechende Vertauschung der Über- quellen Gl und G 2 mit den zugehörigen π-Filtergliekreuzverbindungen
wie bei dem Generator Gl vor- 5 dem und Symmetrieeinrichtungen wurde verzichtet,
gesehen, sein, so daß über diesen Innenleiter und Sie können in Verbindung mit F i g. 5 und 6 grundeine
zusätzliche Querverbindung seines Endes zu dem sätzlich in der gleichen Weise ausgebildet sein, wie
entgegengesetzten Ende der Teilinduktivität Lq 1" dies im Zusammenhang mit F i g. 2 besprochen woreine
Umpolung auch dieses Generators ermöglicht den ist.
wird. ίο Man erkennt, daß in Fig..5 die Reihenschaltung
wird. ίο Man erkennt, daß in Fig..5 die Reihenschaltung
Es wurde bereits erwähnt, daß die Ausgangsspan- der Außenmäntel der Koaxialleitungsstücke .O und
nung der Brückenanordnung zwischen den Punk- Kl zwischen den Brückenpunkten I und II liegt,
ten x-x in erdsymmetrischer Form auftritt. Für die während die Reihenschaltung der Außenmäntel der
Weiterleitung der Hochfrequenzenergie von diesen Leitungsstücke K3 und K4 zwischen den Brücken-Anschlußpunkten
zu einem entfernten Verbraucher 15 punkten III und IV angeordnet ist. Die inneren Enist
daher eine symmetrische Hochfrequenzleitung den der Außenleiter sämtlicher Koaxialleitungsstücke
geeignet. Will man jedoch erne erdunsymmetrische sind mit dem Zentralpunkt O bzw. mit Erde oder
Hochfrequenzleitung verwenden, so kann an die Masse verbunden. Die beiden Koaxialleitungsstücke
Punkte x-x ein Ausgangsglied zur Umsymmetrierung Kl und K 3 dienen gemeinsam zur Verlagerung des
angeschlossen werden, dessen Prinzip in F i g. 3 20 Verbraucherwiderstandes RAl, den man sich in zwei
dargestellt ist. Im oberen Teil von Fig. 3 sind die einander parallele Teile je von der Größe 2R zer-WMerstandselemente
WRlO und WRlO mit unter- legt denken kann. Diese beiden parallelen Teile sind
brochenen Linien angedeutet, welche den Wider- in der Zeichnung mit unterbrochenen Linien angestandselementen
JF2?1 und WRl der Fig. 2 entspre- deutet. Das KoaxialleitungsstückÜT2 dient nun zur
dien. Für die zwischen den Punkten x-x weggefalle- 25 Verlagerung des Teiles, der unmittelbar mit dem
nen Widerstandselemente tritt der Eingangswider- Brückeneckpunkt III in Verbindung steht, während
stand der Schaltung nach F i g. 3 zwischen den Punk- das Koaxialleitungsstück K3 zur Verlagerung desten
y-y. Die Schaltung ist eine Abwandlung der an jenigen Teiles bestimmt ist, der mit dem Brückenecksich
bekannten Symmetrieschleife, deren beide. In- punkt II verbunden ist. Dementsprechend erscheinen
duktivitätenL7 und L 8 fest miteinander gekoppelt 30 an den inneren Enden der Koaxialleitungsstücke, also
sind und welche durch die Reihenkapazitäten C3 auf zwischen den Enden der Innenleiter/2 und /3, die
der symmetrischen Seite und die in den Anfang des Widerstandselemente WRIl: und WR13. Diese
Innenleiters des Koaxialleitungsstückes ΚΊ einge- haben die gleiche Größe wie die Teile des Verbraur
schaltete Reihenkapazität C 4 zu einem T-Filterglied cherwiderstandes RA1, denen, sie entsprechen, und
ergänzt ist. Am Ende des Koaxialleitungsstückes if 7, 35 besitzen demnach beide die Größe 2R.
dessen Außenleiter die Induktivität Ll bildet, liegt Ganz entsprechend, werden- über die Koaxialleidas die Reihenschaltung der Widerstandselemente tungsstücke K1 und K 4 die beiden Teile des nicht WR10 und WR20 vertretende Widerstandselement · eingezeichneten .VerbraucherwideEstandes RA 2 ver- WR, welches den gleichen Widerstandswert wie die lagert, der zwischen den Brückenpunkten I und IV Reihenschaltung besitzt. Fig. 4 zeigt das Ersatz- 4p wirksam ist. Seinen beiden .Teilen entsprechen die schaltbild für die Anordnung nach F i g. 3, aus wel- Widerstandselemente WR 21 und WR 24, beide von chein klarer zu erkennen ist, daß es sich bei der Sym- der Größe 2R. ..
dessen Außenleiter die Induktivität Ll bildet, liegt Ganz entsprechend, werden- über die Koaxialleidas die Reihenschaltung der Widerstandselemente tungsstücke K1 und K 4 die beiden Teile des nicht WR10 und WR20 vertretende Widerstandselement · eingezeichneten .VerbraucherwideEstandes RA 2 ver- WR, welches den gleichen Widerstandswert wie die lagert, der zwischen den Brückenpunkten I und IV Reihenschaltung besitzt. Fig. 4 zeigt das Ersatz- 4p wirksam ist. Seinen beiden .Teilen entsprechen die schaltbild für die Anordnung nach F i g. 3, aus wel- Widerstandselemente WR 21 und WR 24, beide von chein klarer zu erkennen ist, daß es sich bei der Sym- der Größe 2R. ..
metrieanordnung um ein frequenzunabhängig ange- Die Einzeichnung der Richtungspfeile für die Mo-
paßtes T-Filterglied handelt. In Verbindung mit der mentanströme in den beiden yerbraucherzweigeri und
Anordnung nach F i g. 2 können daher nicht nur erd- 45 zwischen den Widerstandselementen am Zentralpunkt
symmetrische Ausgangswiderstände, sondern mit läßt erkennen, daß diese Widerstandselemente paar-
HiIfe der Umsymmetrierung nach Fig. 3 auch weise von gleichphasigen Strömen durchflossen wer-
erdunsymmetrische Ausgangswiderstände verwendet den und daher zusammengefaßt werden können,
werden. . Solche Paare sind in F i g. 5 die Widerstandselemente
In den Fig. 5 und 6 sind zwei der Fig. 2 ahn- 50 WRllund J^i?24 bzw. ^i? 13 und WR21. Entspreliche
Ausführungsformen einer Schaltungsanqrdnung chend der Größe der zu verlagernden Teile der Vernach
der Erfindung dargestellt, bei denen, jedoch auf braucherwiderstände und der diese am Ende der Kodie
Verlagerung der Lastausgleichwiderstände ver- axialleitungsstücke vertretenden Widerstandselemente
ziehtet ist und sämtliche vier Koaxialleitungsstücke ist der Wellenwiderstand der Koaxialleitungsstücke in
für die geteilte Verlagerung der Verbraucherwider- 55 Fig. 5 gleich 2R gewählt. Hierin liegt ebenfalls ein
stände RAl und RAl verwendet sind. Auch bei die- Unterschied gegenüber der Anordnung nach Fig. 2,
sen Anordnungen besteht hinsichtlich der Phasenwin- weil in dieser der Wellenwiderstand sämtlicher Kokel
der verlagerten Verbraucherwiderstände völlige axialleitungsstücke gleich R ist.
Symmetrie, jedoch wird zusätzlich die Möglichkeit Wenn man sich in Fig. 5 die im Brückenzweig geschaffen, nach Wahl die Größe des resultierenden 60 Π, III angedeuteten Teile des Verbraucherwider-Verbraucherwiderstandes, gleich-2R oder gleich R/2 Standes weggelassen denkt, -wie dies im Brücken zu bemessen und außerdem die Wellenwiderständs zweig I, lV-,,geschehen ist, sieht man, daß jeder Innender verlagernden. Koaxialleitungsstücke - ebenfalls leiter, also im Fall der Koaxialleitungsstücke Kl' und gleich 2 R öder R/2 zu wählen. Die freie Wahl der K 4 die Innenleiter Jl und /4, an dem Ende des Wellenwiderstände ist oft erwünscht, wenn für die 65 Leitungsstückes, wo der Außenleiter mit einem Eckeine der beiden Möglichkeiten ein geeigneter Lei- punkt verbunden ist, zu dem anderen Eckpunkt hintungstyp aus der Serie der genormten-Wellenwider- übergeführt ist. Auf diese Weise sind die Eingänge stände nicht zur· Verfugung steht. In den Zeichnun- der Koaxialleitungsstücke in den Verbraucherzweigen
Symmetrie, jedoch wird zusätzlich die Möglichkeit Wenn man sich in Fig. 5 die im Brückenzweig geschaffen, nach Wahl die Größe des resultierenden 60 Π, III angedeuteten Teile des Verbraucherwider-Verbraucherwiderstandes, gleich-2R oder gleich R/2 Standes weggelassen denkt, -wie dies im Brücken zu bemessen und außerdem die Wellenwiderständs zweig I, lV-,,geschehen ist, sieht man, daß jeder Innender verlagernden. Koaxialleitungsstücke - ebenfalls leiter, also im Fall der Koaxialleitungsstücke Kl' und gleich 2 R öder R/2 zu wählen. Die freie Wahl der K 4 die Innenleiter Jl und /4, an dem Ende des Wellenwiderstände ist oft erwünscht, wenn für die 65 Leitungsstückes, wo der Außenleiter mit einem Eckeine der beiden Möglichkeiten ein geeigneter Lei- punkt verbunden ist, zu dem anderen Eckpunkt hintungstyp aus der Serie der genormten-Wellenwider- übergeführt ist. Auf diese Weise sind die Eingänge stände nicht zur· Verfugung steht. In den Zeichnun- der Koaxialleitungsstücke in den Verbraucherzweigen
zueinander in Parallelschaltung wirksam. Der Unterschied
der Anordnung nach Fig. 6 besteht demgegenüber darin, daß die Eingangswiderstände der
Koaxialleitungsstücke in den beiden Verbraucherzweigen zueinander in Reihenschaltung wirksam sind.
Dazu denke man sich den Verbraucherwiderstand RAl des Brückenzweiges II, III in die beiden in
Reihe geschalteten Teile je von der Größe R/2 zerlegt. Der Punkt m ist dann die elektrische Mitte des
Zweiges. Je zwei der Köaxialleitungsstücke, z. B. für den Brückenzweig II, III die Koaxialleitungsstücke
Kl und K2>, deren Außenleiter mit den beiden Enden
desselben Verbraucherzweiges, also mit den Eckpunkten II und III verbunden sind, bewirken zusammen
die Verlagerung des zugehörigen Verbraucherwiderstandes in der Weise, daß die beiden
Innenleiter 72 und /3 an den mit den Eckpunkten verbundenen Enden der Außenleiter mit der elektrischen
Mitte m des zugehörigen Verbraucherzweiges bzw. unmittelbar miteinander verbunden sind. Zwisehen
den zugehörigen anderen Enden der Innenleiter und dem Zentralpunkt 0 tritt je ein Widerstandselement
vom halben ohmschen Widerstand/? des verlagerten Verbraucherwiderstandes auf, und
der Wellenwiderstand der genannten Koaxialleitungsstücke ist entsprechend gleich RIl zu wählen.
Wie in F i g. 5 lassen sich die die verlagerten Teile
der Verbraucherwiderstände vertretenden Widerstandselemente paarweise zusammenfassen, so daß
bei der Anordnung nach Fig. 6 nur die beiden Widerstandselemente WR10 und WR 20 übrigbleiben,
die zwischen den Punkten x-x den resultierenden, gegen Erde symmetrischen Verbraucherwiderstand
darstellen. Da dieser resultierende Verbraucherwiderstand aus der Reihenschaltung zweier Paare
von Widerstandselementen entstanden ist, in denen jedes Widerstandselement den Werti?/2 besitzt, hat
auch der resultierende Verbraucherwiderstand in Fig. 6 die Größe R/2. Abgesehen von diesem Unterschied
und dem Unterschied der Wellenwiderstände der Koaxialleitungsstücke sind die beiden Anordnungen
nach F i g. 5 und 6 sonst elektrisch einander gleichwertig, besonders ist bei beiden die vollständige
Symmetrie der Verlagerungsanordnung für jeden einzelnen Verbraucherwiderstand vorhanden, so daß
Phasenfehler zwischen den in Reihe geschalteten Widerstandselementen WR10 und WR 20 nicht bestehen.
Auch bei den Anordnungen nach Fig. 5 und 6
ist es von Vorteil, wenn die durch die Außenleiter der in einer Brückendiagonale in Reihe liegenden
Koaxialleitungsstücke gebildeten Induktivitäten miteinander in wesentlichem Maße gekoppelt sind.
Durch die gegenseitige Kopplung wird die resultierende Induktivität in der Brückendiagonale vergrößert,
ohne daß ein zusätzlicher Aufwand an Leitungslänge erforderlich ist.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen
untereinander gleicher Frequenz und im wesentlichen gleicher oder entgegengesetzter Phase mit einer von der
Wheatstone-Brücke hergeleiteten abgeglichenen Wechselstrombrüeke, an deren beiden Diagonalen
die Quellen angeschlossen sind und in deren Zweigen paarweise einander gegenüber je zwei
im wesentlichen reelle Verbraucherwiderstände und Lastausgleichwiderstände liegen bzw. wirksam
sind, in welcher ferner der in einem Zweig wirksame erste Verbraucherwiderstand wenigstens
zum Teil durch den Eingangswiderstand eines (ersten) Koaxialleitungsstückes gebildet
wird, an dessen Anfang sein Außenleiter mit einem Eckpunkt verbunden ist, während an seinem
Ende zwischen Außen- und Innenleiter das den verlagerten Teil des ersten Verbraucherwiderstandes
vertretende Widerstandselement eingeschaltet ist, dessen eines Ende mit dem entsprechenden
Ende eines einen Teil des zweiten Verbraucherwiderstandes vertretenden Widerstandselementes
unmittelbar verbunden ist, und in welcher auch der zweite Verbraucherwiderstand wenigstens zum Teil durch den Eingang
eines (zweiten) Koaxialleitungsstückes gebildet wird, an dessen Ende zwischen Außen- und
Innenleiter das einen Teil des zweiten Verbraucherwiderstandes vertretende Widerstandselement
eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenleiter des vorzugsweise spulenartig gewundenen ersten und zweiten Koaxialleitungsstückes (Kl, K2) untereinander
gleiche Induktivitäten bilden, welche in Reihenschaltung in der einen Brückendiagonale (I, II)
angeordnet sind und deren gemeinsamer Verbindungspunkt einen vorzugsweise an Erde oder
Masse liegenden Zentralpunkt (0) bildet, daß ferner an.dem Ende jedes der beiden Koaxialleitungsstücke,
wo der Außenleiter mit einem das Ende eines Verbraucherzweiges bildenden Eckpunkt
(I bzw. II) verbunden ist, der zugehörige Innenleiter (/1 bzw. /2) entweder an das andere
Ende (IV bzw. III) oder bei geteilter Verlagerung des Verbraucherwiderstandes [RA 1 bzw.
RA 2) an einen Zwischenpunkt, vorzugsweise die elektrische Mitte, desselben Verbraucherzweiges
(II, III bzw. I, IV) angeschlossen ist, und daß je ein einen verlagerten Teil des Verbraucherwiderstandes
vertretendes Widerstandselement (WR 1, WR 2) zwischen dem mit beiden Außenleitern
verbundenen Zentralpunkt (0) und dem Ende des zugehörigen Innenleiters (Jl bzw. Jl) liegt
(Fig. 2).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der anderen Brückendiagonale (III, IV) eine entsprechende Reihenschaltung
zweier untereinander gleicher Induktivitäten (L 3, L 4) angeordnet ist, deren gemeinsamer
Verbindungspunkt mit dem Zentralpunkt (0) verbunden ist (Fi g. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der anderen Brückendiagonale (III, IV) liegenden Induktivitäten (L 3,
LA) durch die Außenleiter eines dritten und vierten Koaxialleitungsstückes (K-3, K4) gebildet
werden (Fig. 2).
4. Anordnung'nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte und vierte Koaxialleitungsstück (K 3, K 4) zur ungeteilten Verlagerung
der Lastausgleichswiderstände (LAWl, LAW2) in der gleichen Weise dienen wie das
erste und zweite Koaxialleitungsstück (Kl, Kl) zur ungeteilten Verlagerung der Verbraueherwiderstände
(RA 1, RA 2) und daß die zwischen
den Innenleiterenden und dem Zentralpunkt eingeschalteten
Widerstandselemente (WRl1 WRl, WLl, WLl) gleich dem ohmschen Widerstand R
der verlagerten Verbraucherwiderstände und Lastausgleichwiderstände sind und der Wellenwiderstand
der Koaxialleitungsstücke gleich R ist (Fig. 2).
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei der Koaxialleitungsstücke (K 1, K7>), deren Außenleiter mit den beiden
Enden desselben Verbraucherzweiges (II, III) verbunden sind, zusammen zur Verlagerung des
zugehörigen Verbraucherwiderstandes (RAl) in der Weise verwendet sind, daß jeder Innenleiter
(Jl, /3) an dem mit dem einen Eckpunkt (II bzw. III) verbundenen Außenleiterende mit dem
anderen Eckpunkt (III bzw. II) verbunden ist und an den mit dem Zentralpunkt (0) verbundenen
Außenleiterenden jeder Innenleiter über ein Widerstandselement (WR 11, WR13) vom zweifachen
ohmschen Widerstand R des verlagerten Verbraucherwiderstandes (RAl) mit dem Zentralpunkt
(0) verbunden ist und der Wellenwiderstand der genannten Koaxialleitungsstücke gleich
2R ist (Fig. 5).
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der Koaxialleitungsstücke
(Kl, KS), deren Außenleiter mit den beiden Enden desselben Verbraucherzweiges (II, III)
verbunden sind, zusammen zur Verlagerung des zugehörigen Verbraucherwiderstandes (RA 1) in
der Weise verwendet sind, daß die beiden Innenleiter (Jl, /3) an den mit den Eckpunkten (II, III)
verbundenen Enden der Außenleiter mit der elektrischen Mitte des zugehörigen Verbraucherzweiges
bzw. miteinander verbunden sind und zwischen den zugehörigen anderen Enden der Innenleiter und dem Zentralpunkt (0) je ein
Widerstandselement vom halben ohmschen Wider standR des verlagerten Verbraucherwiderstandes
(RA 1) eingeschaltet ist und der Wellenwiderstand der genannten Koaxialleitungsstücke gleich R/2
ist (Fig. 6).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
den Eckpunkten (I, II) einer Brückendiagonale liegende Induktivität (Ll+L 2) durch in die Verbindungen
zur zugehörigen Hochfr'equenzstromquelle eingeschaltete Reihenkapazität (Cl) und
eine auf der Seite der Hochfrequenzstromquelle eingeschaltete Querinduktivität (LqI) zu einem
frequenzunabhängig angepaßten π-Filterglied ergänzt
ist (Fig. 2).
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querinduktivität (LqI)
durch die Reihenschaltung zweier untereinander gleicher Teilmduktivitäten (LqI', LqI") gebildet
ist, welche, vorzugsweise im wesentlichem Maße, miteinander gekoppelt sind und deren gemeinsamer
Verbindungspunkt mit dem Zentralpunkt (0) bzw. mit Erde oder Masse verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilinduktivität (LqI")
durch den Außenleiter eines fünften Koaxialleitungsstückes (K 5) gebildet ist, dessen Innenleiter
(75) an dem mit der anderen Teilinduktivität (LqI') verbundenen Ende des Außenleiters
mit der gegen den Zentralpunkt bzw. Erde oder Masse Spannung führenden Klemme der zugehörigen
Hochfrequenzstromquelle verbunden ist, deren andere Klemme an dem Zentralpunkt bzw.
Erde oder Masse liegt, und an dem über eine Reihenkapazität (Cl) mit dem einen Eckpunkt
(II) verbundenen Ende des Außenleiters mit dem Ende der anderen Teilinduktivität (LqI') verbunden
ist, welches über eine entsprechende Reihenkapazität (Cl) mit dem anderen Eckpunkt (I) in
Verbindung steht (Fig. 2).
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer
Brückendiagonale (I, II) in Reihenschaltung angeordneten Induktivitäten (Ll, Ll) in wesentlichem
Maße miteinander gekoppelt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Verlagerung
beider Verbraucherwiderstände (RA 1, RA 2) am Zentralpunkt (0) erscheinenden vier Widerstandselemente
(WR 12, WRH, WRIl, WR24) durch
unmittelbare Parallelschaltung der von gleichphasigen Strömen in Richtung auf den Zentralpunkt
durchflossenen Elemente (WRIl, WR14
bzw. WR13, WR 21) zu einem einzigen Paar von
in bezug auf den Zentralpunkt gegenphasig gespeisten, zwischen ihren äußeren Anschlußpunkten
(x-x) in Reihe geschalteten Widerstandselementen (WRlQ, WR 20) vereinigt sind
(Fig. 6).
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die
ohmschen Widerstände beider Verbraucherzweige vertretende, aus zwei Widerstandselementen
(WR 10, WRlO) gleichen Widerstandes gebildete Reihenschaltung, deren Mitte mit dem Zentralpunkt
(0) verbunden ist, durch den Eingang (y-y) einer Schaltung zur Unsymmetrierung ersetzt ist,
an deren Ausgang ein einziges Widerstandselement (WR) von gleichem Widerstandswert wie
die Reihenschaltung liegt, von dessen Anschlüssen einer mit dem Zentralpunkt bzw. mit Erde oder
Masse verbunden ist (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/393 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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DET23630A DE1166304B (de) | 1963-03-14 | 1963-03-14 | Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen |
DET23831A DE1179615B (de) | 1963-03-14 | 1963-04-11 | Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen |
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DET23831A DE1179615B (de) | 1963-03-14 | 1963-04-11 | Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen |
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DET23831A Pending DE1179615B (de) | 1963-03-14 | 1963-04-11 | Schaltungsanordnung zur Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch zwei Hochfrequenzstromquellen |
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